DE102012108874B3 - Serverrack mit einem Türelement - Google Patents

Serverrack mit einem Türelement Download PDF

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Hans Josef Knoke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Serverrack (1) aufweisend ein Türelement (4) mit wenigstens einer ersten Einhängevorrichtung (7) und wenigstens ein vertikales Trägerprofil (2). Das Serverrack (1) weist weiter wenigstens ein Scharnierelement (3) mit einer zweiten Einhängevorrichtung (8) und einem Anschlagelement (9) auf. Das wenigstens eine Scharnierelement (3) ist an dem wenigstens einen vertikalen Trägerprofil (2) befestigt. Das Türelement (4) ist mittels der ersten Einhängevorrichtung (7) in die zweite Einhängevorrichtung (8) des wenigstens einen Scharnierelements (3) einhängbar. Das Anschlagelement (9) ist derart an dem wenigstens einen Scharnierelement (3) angeordnet, dass ein maximaler Öffnungswinkel des Türelements (4) bzgl. des Serverracks (1) durch Anschlagen einer Außenseite (21) des Türelements (4) an dem Anschlagelement (9) festlegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Serverrack, welches ein Türelement und ein vertikales Trägerprofil aufweist.
  • Serverracks zur Befestigung von Einschubmodulen sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt. In der Regel sind innerhalb eines Serverracks 19-Zoll-Einschubmodule in Form von Rackservern angeordnet, die über eine Tür des Serverracks zugänglich sind. Besonders bei Rechenzentren sind innerhalb eines Raumes mehrere Serverracks nebeneinander angeordnet. Dabei ist es möglich, dass die Tür eines Serverracks beim Öffnen mit einem nebenstehenden Serverrack kollidiert. Als besonders nachteilig erweist es sich, dass durch das Öffnen der Tür des Serverracks die Tür des nächsten Serverracks, dessen Tür geschlossen ist, beschädigt werden kann.
  • Aus der österreichischen Patentschrift AT 402 654 B ist eine Scharnieranordnung für Schränke aus Metall und Kunststoff bekannt, bei welchen wenigstens die Seitenhäupter aus Blechtafeln gefertigt sind und deren vordere Kanten zumindest U-förmig zurückgebogen sind. Vorzugsweise ist das Türelement zwischen diesen zurückgebogenen Bereichen der Seitenhäupter eingesetzt. Dabei ist das korpusseitige Scharnierelement am hinteren Ende der rückwärts gebogenen Kante angebracht und ragt mit seiner Aufnahmeöse in Richtung zum Türelement zumindest in den zurückgebogenen Bereich der Seitenhäupter hinein. Die Scharnieranordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass das korpusseitige Scharnierelement einen Verlängerungsansatz aufweist, der von der Verbindungsstelle zwischen der Kante des zurückgebogenen Seitenhauptes und dem Scharnierelement bis zu der das Seitenhaupt bildenden Blechtafel reicht und mit dieser verbunden ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Serverrack zu beschreiben, dessen Tür beim Öffnen eine Beschädigung eines benachbarten Serverracks oder dessen Komponenten verhindert.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Serverrack mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Das Serverrack weist ein Türelement mit wenigstens einer ersten Einhängevorrichtung auf. Weiter weist das Serverrack ein vertikales Trägerprofil und wenigstens ein Scharnierelement mit einer zweiten Einhängevorrichtung und einem Anschlagelement auf. Das wenigstens eine Scharnierelement ist an dem wenigstens einen vertikalen Trägerprofil befestigt. Das Türelement ist mittels der ersten Einhängevorrichtung in die zweite Einhängevorrichtung des wenigstens einen Scharnierelements einhängbar. Das Anschlagelement ist derart an dem wenigstens einen Scharnierelement angeordnet, dass ein maximaler Öffnungswinkel des Türelements bezüglich des Serverracks durch Anschlagen einer Außenseite des Türelements an dem Anschlagelement festlegbar ist.
  • Durch das erfindungsgemäß ausgestaltete Scharnierelement mit dem Anschlagelement ist es möglich, einen maximalen Öffnungswinkel des Türelements bezüglich des Serverracks festzulegen. Damit kann das Türelement nicht über diesen Winkel hinaus geöffnet werden und mit einem beispielsweise nebenstehenden Serverrack kollidieren und Beschädigungen hervorrufen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das wenigstens eine Scharnierelement eine Öffnung zum Aufnehmen des Anschlagelements auf. Damit ist es möglich, verschiedene Anschlagelemente in einem Scharnierelement aufzunehmen. Die Anschlagelemente können sich beispielsweise in ihrer Ausgestaltung, in ihrer Dimension oder in ihrem Material unterscheiden.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Anschlagelement zylinderförmig ausgestaltet und durch eine umlaufende Ringnut in einen Anschlagbereich und einen konischen Einsteckbereich zum Einbringen in die Öffnung unterteilt. Durch ein derartig ausgestaltetes Anschlagelement ist ein leichtes Einbringen des Anschlagelements, beispielsweise ohne zusätzlich notwendiges Werkzeug, in die Öffnung des Scharnierelements möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht das Anschlagelement im Wesentlichen aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff. Dadurch ist es möglich, dass beim Anschlagen der Außenseite des Türelements an dem Anschlagelement keine störende Geräuschentwicklung entsteht bzw. das Türelement selbst keinen Schaden nimmt. Des Weiteren können dadurch niedrige Herstellungskosten erreicht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie den abhängigen Patentansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die angehängten Figuren beschrieben.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1A einen Ausschnitt eines Serverracks mit einem Türelement und einem Scharnierelement gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 1B eine vergrößerte Detailansicht des Serverracks gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2A das Scharnierelement gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2B ein Anschlagelement gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 3 eine Detailansicht des Anschlagens des Türelements gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1A zeigt einen Ausschnitt eines Serverracks 1 mit einem vertikalen Trägerprofil 2. An dem vertikalen Trägerprofil 2 ist ein Scharnierelement 3 angeordnet. In das Scharnierelement 3 ist ein Türelement 4 eingehängt. Das Türelement 4 ist drehbar an dem Scharnierelement 3 gelagert. Somit lässt sich das Türelement 4 um eine in den Figuren gestrichelt dargestellte Drehachse 5 des Scharnierelements 3 drehen.
  • In dem in 1A dargestellten Ausschnitt eines Serverracks 1 ist nur ein Scharnierelement 3 dargestellt. In der Regel ist an dem vertikalen Trägerprofil 2 des Serverracks 1 mindestens ein weiteres, zweites Scharnierelement 3 angeordnet.
  • 1B zeigt eine vergrößerte Detailansicht des Serverracks 1 mit dem Scharnierelement 3. Das Scharnierelement 3 ist mittels Schrauben 6 an dem vertikalen Trägerprofil 2 des Serverracks 1 befestigt. Das Türelement 4 ist mittels einer ersten Einhängevorrichtung 7 in einer zweiten Einhängevorrichtung 8 des Scharnierelements 3 eingehängt. In das Scharnierelement 3 ist ein Anschlagelement 9 eingesteckt, wobei in der Detailansicht gemäß 1B nur ein Einsteckbereich des Anschlagelements 9 zu sehen ist.
  • Mittels des Anschlagelements 9 ist es möglich, einen auf eine geschlossene Stellung bezogenen, maximalen Öffnungswinkel des Türelements 4 festzulegen. Wird das Türelement 4 durch Drehung um die Drehachse 5 der zweiten Einhängevorrichtung 8 bezüglich der Vorderseite des Serverracks 1 geöffnet, so schlägt das Türelement 4 mit einer Seite (nicht dargestellt) an dem Anschlagelement 9 an und begrenzt somit den maximalen Öffnungswinkel des Türelements 4.
  • 2A zeigt das Scharnierelement 3 gemäß der Ausgestaltung in den Figuren. Das Scharnierelement 3 weist einen ersten Schenkel 10, einen zweiten Schenkel 11 und einen dritten Schenkel 12 auf. Innerhalb des ersten Schenkels 10 sind zwei erste Öffnungen 13 vorgesehen. Mittels der ersten Öffnungen 13 kann das Scharnierelement 3 an dem vertikalen Trägerprofil 2 festgelegt werden. Innerhalb des zweiten Schenkels 11 des Scharnierelements 3 ist eine zweite Öffnung 14 vorgesehen. Die zweite Öffnung 14 dient zur Aufnahme des Anschlagelements 9. Zusätzlich ist eine Außenseite 20 des zweiten Schenkels 11 zu sehen. An dem dritten Schenkel 12 ist die zweite Einhängevorrichtung 8 angeordnet. Die zweite Einhängevorrichtung 8 ist dazu eingerichtet, die erste Einhängevorrichtung 7 des Türelements 4 aufzunehmen, so dass das Türelement 4 drehbar um die gestrichelt dargestellte Drehachse 5 an dem Scharnierelement 3 gelagert ist.
  • Die erste Einhängevorrichtung 7 weist eine zylindrische Komponente, beispielsweise einen Stift oder einen Bolzen, auf (nicht dargestellt). Die zweite Einhängevorrichtung 8 weist eine Aufnahmeöffnung auf, in welche die erste Einhängevorrichtung 7 einführt ist. Es ist allerdings auch denkbar, dass die Merkmale der ersten Einhängevorrichtung 7 und der zweiten Einhängevorrichtung 8 vertauscht sind. Es sind allerdings auch andere sinnvolle Ausgestaltungen der Einhängevorrichtungen 7 und 8 denkbar.
  • Gemäß der Ausgestaltung anhand der Figuren ist die zweite Einhängevorrichtung 8 des Scharnierelements 3 durch Umbiegen des dritten Schenkels 12 gebildet. Es ist allerdings auch denkbar, dass die zweite Einhängevorrichtung 8 ein separates Mechanikelement ist, das auf dem dritten Schenkel 12 angeordnet ist. Bevorzugt besteht das Scharnierelement 3 aus einem Metallwerkstoff, beispielsweise gehärtetem Stahl, um die Last des Türelements 4 tragen zu können.
  • 2B zeigt das Anschlagelement 9 zum Einstecken in die zweite Öffnung 14 des Scharnierelements 3. Das Anschlagelement 9 weist einen Anschlagbereich 15 und einen konischen Einsteckbereich 16 auf. Der Anschlagbereich 15 und der konische Einsteckbereich 16 sind durch eine umlaufende Ringnut 17 voneinander getrennt. Der konische Einsteckbereich 16 ermöglicht es, das Anschlagelement 9 auf leichte Art und Weise in die zweite Öffnung 14 des Scharnierelements 3 zu stecken, wobei das Anschlagelement 9 derart in dem Scharnierelement 3 verrastet, dass der konische Einsteckbereich 16 durch die zweite Öffnung 14 hindurch tritt und eine Unterseite 19 des Anschlagbereichs 15 an der Außenseite 20 des zweiten Schenkels 11 (2A) berührend anliegt. Der Anschlagbereich 15 weist eine Anschlagsseite 18 auf, an welcher eine Seite des Türelements 4 anschlägt, wenn ein maximaler Öffnungswinkel erreicht ist.
  • Das Anschlagelement 9 ist im Ausführungsbeispiel im Wesentlichen aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Naturkautschuk mit einer Härte von 50 bis 60 Shore, hergestellt. Damit lässt sich eine störende Geräuschentwicklung beim Anschlagen des Türelements 4 an der Anschlagseite 18 des Anschlagbereichs 15 vermeiden.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Anschlagens des Türelements 4 an dem Anschlagelement 9. Wird das Türelement 4 entsprechend weit bezüglich des Serverracks 1 (nicht dargestellt) geöffnet, schlägt das Türelement 4 mit einer Außenseite 21 an dem Anschlagelement 9 an. Damit ist der Öffnungswinkel des Türelements 4 festgelegt.
  • Der Öffnungswinkel des Türelements 4 kann verändert werden, indem der Anschlagbereich 15 des Anschlagelements 9 unterschiedlich dimensioniert ist. Ist der Anschlagbereich 15 in einer Richtung gemäß der Rotationssymmetrieachse des Anschlagelements 9 verlängert, so verringert sich der maximale Öffnungswinkel des Türelements 4 bezüglich des Serverracks 1. Umgekehrt kann bei einer Verkürzung des Anschlagbereichs 15 in einer Richtung gemäß der Rotationssymmetrieachse des Anschlagelements 9 der maximale Öffnungswinkel erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Serverrack
    2
    vertikales Trägerprofil
    3
    Scharnierelement
    4
    Türelement
    5
    Drehachse
    6
    Schraube
    7
    erste Einhängevorrichtung
    8
    zweite Einhängevorrichtung
    9
    Anschlagelement
    10
    erster Schenkel
    11
    zweiter Schenkel
    12
    dritter Schenkel
    13
    erste Öffnung
    14
    zweite Öffnung
    15
    Anschlagbereich
    16
    konischer Einsteckbereich
    17
    Ringnut
    18
    Anschlagseite
    19
    Unterseite
    20
    Außenseite
    21
    Außenseite

Claims (6)

  1. Serverrack (1) aufweisend – ein Türelement (4) mit wenigstens einer ersten Einhängevorrichtung (7); – wenigstens ein vertikales Trägerprofil (2); und – wenigstens ein Scharnierelement (3) mit einer zweiten Einhängevorrichtung (8) und einem Anschlagelement (9); wobei – das wenigstens eine Scharnierelement (3) an dem wenigstens einen vertikalen Trägerprofil (2) befestigt ist; – das Türelement (4) mittels der ersten Einhängevorrichtung (7) in die zweite Einhängevorrichtung (8) des wenigstens einen Scharnierelements (3) einhängbar ist; und – das Anschlagelement (9) derart an dem wenigstens einen Scharnierelement (3) angeordnet ist, das ein maximaler Öffnungswinkel des Türelements (4) bzgl. des Serverracks (1) durch Anschlagen einer Außenseite (21) des Türelements (4) an dem Anschlagelement (9) festlegbar ist.
  2. Serverrack (1) nach Anspruch 1, bei welchem das wenigstens eine Scharnierelement (3) eine Öffnung (14) zum Aufnehmen des Anschlagelements (9) aufweist.
  3. Serverrack (1) nach Anspruch 2, bei welchem das Anschlagelement (9) zylinderförmig ausgestaltet ist und durch eine umlaufende Ringnut (17) in einen Anschlagbereich (15) und einen konischen Einsteckbereich (16) zum Einbringen in die Öffnung (14) unterteilt ist.
  4. Serverrack (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das Anschlagelement (9) im Wesentlichen aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff besteht.
  5. Serverrack (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das wenigstens eine Scharnierelement (3) winkelförmig ausgestaltet ist und wenigstens einen ersten Schenkel (10) zum Anbringen an das wenigstens eine vertikale Trägerprofil (2), wenigstens einen zweiten Schenkel (11) zum Anbringen des Anschlagelements (9) und wenigstens einen dritten Schenkel (12) mit der zweiten Einhängevorrichtung (8) aufweist.
  6. Serverrack (1) nach Anspruch 5, bei welchem die zweite Einhängevorrichtung (8) durch Umbiegen eines Endes des dritten Schenkels (12) des wenigstens einen Scharnierelements (3) gebildet ist.
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