DE102012108048A1 - Heck-Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Gustavo Estrada
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/007Rear spoilers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heck-Luftleitvorrichtung (12) für ein Vollheck- Kraftfahrzeug (2) mit einem Strömungsprofil (14), das beweglich im Bereich einer Dachkante einer Fahrzeugkarosserie (4, 16) oberhalb einer Heckscheibe (8) einer Heckklappe (10) angeordnet ist, wobei das Strömungsprofil (14) mindestens zwei, in Umfangsrichtung des Strömungsprofils (14) verdrehbare Abrissflächenbereiche (18, 20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heck-Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Strömungsprofil, das beweglich im Heckbereich einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  • Um den Anforderungen nach einer adaptiven Aerodynamik gerecht zu werden, sind Spoiler oder Heckflügel in vielfältiger Weise im Einsatz. Durch entsprechende Ausgestaltung und Positionierung der Spoiler oder Heckflügel wird das aerodynamische Verhalten der Fahrzeuge maßgeblich mit beeinflusst.
  • So ist es beispielsweise aus der DE 10 2004 041 720 A1 bekannt, eine Heck-Luftleitvorrichtung bereitzustellen, die einen in einem begrenzten Winkelbereich beweglich gelagerten Flügel aufweist, um bei einer kompakten Bauweise die aerodynamische Effizienz der Luftleitvorrichtung zu verbessern. Jedoch stellt auch diese Heck-Luftleitvorrichtung lediglich einen Kompromiss für die unterschiedlichsten Fahrsituationen, wie zum Beispiel eine nicht sportliche Fahrsituation und eine extrem sportliche Fahrsituation, dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heck-Luftleitvorrichtung bereitzustellen, die sich auch den unterschiedlichsten, extremsten Fahrsituationen anpassen kann und dabei durch eine hohe Kompaktheit und einen einfachen Aufbau gekennzeichnet ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Strömungsprofil mindestens zwei, in Umfangsrichtung des Strömungsprofils verdrehbare Abrissflächenbereiche aufweist. Hierdurch ist es möglich, auf besonders einfache Art und Weise verschiedenen Fahrsituationen unterschiedlich ausgebildete Abrissflächenbereiche zuzuordnen. Das grundsätzliche Erscheinungsbild des Fahrzeuges bleibt dabei erhalten. Denkbar wären auch drei oder mehr Abrissflächenbereiche, die durch eine entsprechend geringere Winkelverdrehung aerodynamisch wirksam werden könnten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Strömungsprofil über seine Längsachse beispielsweise in einer Kassette gelagert, wodurch eine Verdrehbarkeit bei zwei Abrissflächenbereichen von beispielsweise 180° auf einfache Weise gewährleistet ist, und wodurch eine einfache Montage beispielsweise an der Heckklappe möglich ist. Möglich ist es auch, die Abrissflächenbereiche auf dem Strömungsprofil so anzuordnen, dass diese nicht bei einem halben, sondern einem davon abweichenden Winkel wirksam geschalten wird.
  • Um eine möglichst kompakte Unterbringung des Strömungsprofils zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, wenn das Strömungsprofil zusätzlich zu seiner Verdrehbewegung eine Bewegung entlang einer Koppelkurve, beispielsweise eine Aus- und Einfahrbewegung in translatorischer Richtung bewegbar ist.
  • Für unterschiedliche Fahreigenschaften des Fahrzeugs ist – im Querschnitt gesehen – die Kontur des ersten Abrissflächenbereichs unterschiedlich von der Kontur des zweiten Abrissflächenbereichs ist. So kann die Kontur des ersten Abrissflächenbereichs für verbrauchsarmes Fahren und die Kontur des zweiten Abrissflächenbereichs für verbesserte Performance bei höheren Geschwindigkeiten ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Weise ist beispielsweise im Querschnitt der erste Abrissflächenbereich im Verhältnis zum zweiten Abrissflächenbereich kurz und zur Außenseite gerichtet abgerundet ausgebildet und der zweite Abrissflächenbereich im Verhältnis zum ersten Abrissflächenbereich lang und zur Außenseite gerichtet eckig ausgebildet. Hierdurch kann der erste Abrissflächenbereich insbesondere bei einer nicht sportlichen Fahrweise und der zweite Flächenbereich bei einer sportlichen Fahrweise eingesetzt werden.
  • Die zusätzliche Bewegung des Stömungsprofils kann durch in der Kassette eingebrachte Kulissenführungen oder Langlöcher realisiert werden, in denen das Strömungsprofil mit Kulissensteinen oder Zapfen bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Vollheck-Kraftfahrzeuges,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Heckbereiches des Kraftfahrzeuges aus 1 mit einem ersten Abrissflächenbereich eines Strömungsprofils in Anwendung, und
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Heckbereiches des Kraftfahrzeuges aus 1 mit einem zweiten Abrissflächenbereich des Strömungsprofils in Anwendung.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Vollheck-Kraftfahrzeug 2 in einer SUV-Ausführung. An einer Fahrzeugkarosserie 4 ist auf bekannte Weise eine Heckklappenanordnung 6 angelenkt. Hierbei ist eine Heckscheibe 8 in einer Heckklappe 10 vorgesehen. Des Weiteren umfasst die Heckklappenanordnung 6 eine Heck-Luftleitvorrichtung 12. In der hier dargestellten Form ist die Heck-Luftleitvorrichtung und ein zugehöriges Strömungsprofil 14 mit einem ersten Abrissflächenbereich 18 (siehe hierzu 2 und 3) ausgebildet, um das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeuges 2 so gering wie möglich zu beeinflussen.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht den Heckbereich des Kraftfahrzeuges 2 aus 1, bei der das Strömungsprofil 14 eine Position für eine bestimmte Fahrweise oder auch beispielsweise den Fahrzeugstillstand einnimmt. Wie deutlich zu erkennen, ist an der Dachkarosserie 16 der Fahrzeugkarosserie 4 die Heckklappe 10 der Heckklappenanordnung 6 angelenkt. Die Heck-Luftleitvorrichtung 12 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein derart ausgebildetes Strömungsprofil 14 auf, das zwei Abrissflächenbereiche 18, 20 besitzt. Das Strömungsprofil 14 ist in Langlöchern 22 einer Kassette 24 drehbar oberhalb der Heckscheibe 8 gelagert. Durch diese Art der Lagerung ist sowohl eine Drehbewegung des Strömungsprofils 14 in Umfangsrichtung als auch eine translatorische Bewegung möglich. In 2 befindet sich der erste Abrissflächenbereich 18 in Anwendung. Der erste Abrissflächenbereich 18 zeichnet sich dadurch aus, dass er im Querschnitt im Verhältnis zum zweiten Abrissflächenbereich 20 kurz ausgeführt ist und zur Außenseite gerichtet abgerundet ausgebildet ist. Dieser Abrissflächenbereich 18 wird insbesondere in ökonomischen Fahrsituationen wie auch bei Fahrzeugstillstand eingesetzt. In gestrichelter Linie ist zum Vergleich das Strömungsprofil 12 in 180° gedrehter und translatorisch bewegter Position dargestellt.
  • Diese Position, in der der zweite Abrissflächenbereich 20 nach außen gerichtet ist, ist in 3 dargestellt. Der zweite Abrissflächenbereich 20 ist im Verhältnis zum ersten Abrissflächenbereich 18 lang und zur Außenseite gerichtet eckig ausgebildet. Die Drehbewegung und die translatorische Bewegung, der das Strömungsprofil 14 ausgesetzt ist um von der in 2 gezeigten Position zu der in 3 dargestellten Position zu gelangen, ist durch einen Pfeil gekennzeichnet. Auf diese Weise kann insbesondere in sportlichen Fahrsituationen die Abrisskantenposition wesentlich nach hinten verlagert, wodurch eine Erhöhung der Fahrzeugperformance und der Auftriebsbalance erzielt wird.
  • Es sollte deutlich sein, dass das Strömungsprofil 14 auch weitere Abrissflächenbereiche aufweisen kann, um weiteren Fahrsituationen gerecht zu werden.
  • Mit Blick auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel sei noch angemerkt, dass die beschriebene Luftleiteinrichtung je nach Ausprägung der Heckkontur an verschiedenen Stellen des Hecks angeordnet sein kann. So ist es denkbar, das bewegliche Strömungsprofil unterhalb einer Heckscheibe an der Heckklappe oder auch am Heckteil zu positionieren.
  • Ferner kann die Luftleiteinrichtung neben dem erfindungsgemäßen Strömungsprofil weitere beispielsweise seitlich davon feststehende Profile umfassen, so dass das Strömungsprofil einen mittleren Teilbereich bildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004041720 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Heck-Luftleitvorrichtung (12) für ein Kraftfahrzeug (2) mit einem Strömungsprofil (14), das beweglich im Heckbereich einer Fahrzeugkarosserie (4, 16) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsprofil (14) mindestens zwei, in Umfangsrichtung des Strömungsprofils (14) verdrehbare Abrissflächenbereiche (18, 20) aufweist.
  2. Heck-Luftleitvorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsprofil (14) in einer Kassette (24) gelagert ist.
  3. Heck-Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsprofil (14) im Bereich einer Dachkante der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist.
  4. Heck-Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsprofil (14) im Bereich eines hinteren Stoßfängerbereichs angeordnet ist.
  5. Heck-Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsprofil (14) an einer Heckklappe (10) angeordnet ist.
  6. Heck-Luftleitvorrichtung (12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsprofil (14) so gelagert ist, dass es entlang einer Koppelkurve bewegbar ist.
  7. Heck-Luftleitvorrichtung (12) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelkurve im Wesentlichen geradlinig ist, so dass das Strömungsprofil (14) in translatorischer Richtung bewegbar ist.
  8. Heck-Luftleitvorrichtung (12) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – im Querschnitt gesehen – die Kontur des ersten Abrissflächenbereichs (18) unterschiedlich von der Kontur des zweiten Abrissflächenbereichs (20) ist.
  9. Heck-Luftleitvorrichtung (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die der erste Abrissflächenbereich (18) im Verhältnis zum zweiten Abrissflächenbereich (20) kurz und zur Außenseite gerichtet ausgebildet ist und der zweite Abrissflächenbereich (20) im Verhältnis zum ersten Abrissflächenbereich (18) lang und zur Außenseite gerichtet ausgebildet ist.
  10. Heck-Luftleitvorrichtung (12) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kassette (24) eine Mechanik vorgesehen ist, mittels derer das Strömungsprofil (14) um seine Längsachse beweglich gelagert ist.
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