DE102012106355A1 - Elektrodynamische Maschine - Google Patents

Elektrodynamische Maschine Download PDF

Info

Publication number
DE102012106355A1
DE102012106355A1 DE102012106355A DE102012106355A DE102012106355A1 DE 102012106355 A1 DE102012106355 A1 DE 102012106355A1 DE 102012106355 A DE102012106355 A DE 102012106355A DE 102012106355 A DE102012106355 A DE 102012106355A DE 102012106355 A1 DE102012106355 A1 DE 102012106355A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
stator
magnets
inner rotor
outer rotor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012106355A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102012106355A priority Critical patent/DE102012106355A1/de
Publication of DE102012106355A1 publication Critical patent/DE102012106355A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator
    • H02K16/02Machines with one stator and two or more rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby
    • H02K11/215Magnetic effect devices, e.g. Hall-effect or magneto-resistive elements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrodynamische Maschine mit einem ringförmigen Stator (2), einem konzentrisch innerhalb des Stators (2) angeordneten Innenläufer (3) und einem konzentrisch außerhalb des Stators (2) angeordneten Außenläufer (4), wobei der Stator (2) mit zumindest einer Ringwicklung (5) versehen ist und wobei auf dem Innenläufer (3) und dem Außenläufer (4) Magnete (6) angeordnet sind, die mit der zumindest einen Ringwicklung (5) magnetisch zusammenwirken, wenn diese von einem Strom durchflossen wird, wobei die elektrodynamische Maschine (1) ein Planetengetriebe (8) aufweist, bei dem zumindest ein Planetenrad (9) an dem Stator (2) gelagert und ein Sonnenrad (10) mit dem Innenläufer (3) sowie ein Hohlrad (11) mit dem Außenläufer (4) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrodynamische Maschine.
  • Aus dem Stand der Technik sind diverse Bauformen elektrodynamischer Maschinen bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 40 23 791 A1 eine elektrische Maschine mit einem Innen- und einem Außenläufer bekannt. Diese elektrodynamische Maschine weist einen ringförmigen Stator auf, einen konzentrisch innerhalb des Stators angeordneten Innenläufer und einen konzentrisch außerhalb des Stators angeordneten Außenläufer, wobei der Stator mit zumindest einer Ringwicklung versehen ist und wobei auf dem Innenläufer und dem Außenläufer Magnete angeordnet sind, die mit der zumindest einen Ringwicklung magnetisch zusammenwirken, wenn diese von einem Strom durchflossen wird.
  • Es ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebene Maschine unter effizienterer Nutzung eines unter Aufwendung elektrischer Energie erzeugten Magnetfeldes weiter zu bilden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 dadurch gelöst, dass die elektrodynamische Maschine ein Planetengetriebe aufweist, bei dem zumindest ein Planetenrad an dem Stator gelagert und ein Sonnenrad mit dem Innenläufer sowie ein Hohlrad mit dem Außenläufer verbunden sind. Unter mechanischer Kopplung zweier Läufer wird damit das im Stator erzeugte Magnetfeld effektiver genutzt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Demnach sind die Magnete bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Permanentmagnete ausgeführt. Durch die Permanentmagnete wird die elektrische Leistung, die zum Betrieb der elektrodynamischen Maschine nötig ist, verringert, da auf den Läufern keine Ringwicklungen benötigt werden. Zudem wird der Bedarf an Kupferdraht gegenüber vergleichbaren Maschinen deutlich reduziert.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Magnete auf dem Innenläufer und auf dem Außenläufer so angeordnet, dass ein Pol jedes Magnets dem Stator zugewandt ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird die magnetische Anziehung oder Abstoßung der Magnete optimal ausgenutzt.
  • Vorteilhafterweise entspricht die Anzahl der Magnete auf dem Innenläufer nicht der Anzahl der Magnete auf dem Außenläufer. Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Anzahl der Magnete auf dem Innenläufer geringer als die Anzahl der Magnete auf dem Außenläufer.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Verhältnis zwischen einem ersten Durchmesser des Innenläufers und einem zweiten Durchmesser des Außenläufers gleich 3:4. Dieses Verhältnis hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Es hat sich gezeigt, dass das Verhältnis zwischen der Anzahl der Magnete auf dem Innenläufer und der Anzahl der Magnete auf dem Außenläufer unter anderem von dem Verhältnis zwischen dem ersten Durchmesser und dem zweiten Durchmesser abhängig ist. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist daher das Verhältnis zwischen der Anzahl der Magnete auf dem Innenläufer und der Anzahl der Magnete auf dem Außenläufer gleich 3:4, wobei dieses Verhältnis nicht zwingend mit dem Verhältnis der Magnete übereinstimmen muss.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Taktscheibe vorgesehen, deren Takt so ausgelegt ist, dass ein Transistors immer dann angesteuert und die zumindest eine Ringwicklung somit von einem Strom durchflossen wird, wenn ein Magnet des Innenläufers und ein Magnet des Außenläufers während der zusammen mit der zumindest einen Ringwicklung wirkungsvollsten Stellungen gegenüber stehen.
  • Aufgrund der Kopplung des jeweils mit Permanentmagneten versehenen Außenläufers und des Innenläufers über das Planetengetriebe ist nur eine Taktscheibe nötig. So kann auf einfache Art und Weise sicher gestellt werden, dass die Ringwicklungen nur dann von einem Strom durchflossen werden, wenn die gewünschte Konstellation eines Magneten auf dem Außenläufer, eines Magneten auf dem Innenläufer und einer Ringwicklung auf dem Stator vorliegt.
  • Es ist auch möglich, ein Planetengetriebe mit zwei Reihen von Planetenrädern zu verwenden, das heißt, dass ausgehend von der Mittelachse des Getriebes in radialer Richtung zunächst ein Sonnenrad, anschließend zwei Planetenräder und schließlich das Hohlrad angeordnet wäre. Dadurch würde die Drehrichtung eines von dem Innenläufer erzeugten Drehmoments doppelt umgekehrt, wodurch dieses Drehmoment die gleiche Drehrichtung erhält wie das von dem Außenläufer an dem Hohlrad erzeugte Drehmoment.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Angabe weiterer Eigenschaften und Vorteile anhand von vier Figuren beispielhaft dargestellt und erläutert, es zeigen dabei:
  • 1: eine teilweise geschnittene Frontansicht einer Ausführungsform einer elektrodynamischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2: eine teilweise geschnittene Seitenansicht der elektrodynamischen Maschine gemäß 1;
  • 3: schematisch einen Aufbau der Verschaltung von zwei Ringwicklungen der Erfindung und
  • 4: eine schematische Darstellung eines für die Ausführungsform der 1 vorgesehenen Planetengetriebes.
  • Über die unterschiedlichen Darstellungen in den Figuren hinweg werden für gleichartige Elemente stets die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene Frontansicht einer Ausführungsform einer elektrodynamischen Maschine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese elektrodynamische Maschine 1 umfasst mit einem Außenläufer 4 und einem Innenläufer 3 zwei Läufer, zwischen denen ein ringförmigen Stator 2 angeordnet ist, auf dem sich elektromagnetische Ringwicklungen 5, oder Spulen, befinden.
  • Durch magnetische Abstoßung und Anziehung zwischen auf den Läufern angebrachten jeweiligen Magneten 6 und den Ringwicklungen 5 entsteht ein Drehmoment. Die Magnete 6 sind dabei vorzugsweise als sehr starke Permanentmagnete ausgebildet.
  • Der Außenläufer 4 und der Innenläufer 3 sind mittels eines Planetengetriebes 8 gekoppelt, um die erzeugte mechanische Energie beider Läufer unter verbesserter Ausnutzung des im Stator erzeugten Magnetfeldes zu kombinieren, um so das gesamte Drehmoment nutzen zu können.
  • Der im Stator bzw. dessen Wicklungen wirkende Stromfluss und die hierzu eingesetzte Energie wird somit auf beiden Seiten der Ringwicklungen 5 genutzt.
  • Die Nutzung der entgegen gerichteten elektromagnetischen Kraft, auch Gegen-EMK bzw. Back-EMF genannt, unterscheidet sich gegenüber der bisher bekannter Bauweisen darin, dass sich die induzierte Back-EMF beispielsweise mittels eines in 3 eingezeichneten Stromkreises mit einer Diode in Form einer elektrischen Spannung sinnvoll nutzen lässt.
  • Die Ringwicklungen 5 erhalten pulsartige Signale zu präzise abgestimmten Zeiten bzw. Stellungen der jeweiligen Permanentmagnete von Außenläufer 4 und Innenläufer 3 gegenüber dem Stator 2. Die Stromversorgung der Ringwicklungen 5 wird mithilfe einer Steuerung ermöglicht, die eine Transistorschaltung 15 aufweist, wie in 3 angedeutet.
  • Ein Basis-Signal, welches die Transistorschaltung 15 steuert, hat seinen Ursprung in einem Aufnehmer 13, der im vorliegenden Beispiel als magnetischer Aufnehmer ausgebildet ist, der durch eine Taktscheibe 12 ausgelöst bzw. erregt wird. Hierzu weist die Taktscheibe 12 mindestens einen Zahn 16 auf. Mittels des Zahns 16 wird ein Magnetfeld zwischen dem magnetischen Aufnehmer 13 und der Taktscheibe 12 kurzzeitig verändert, wodurch in einer Ringwicklung des Aufnehmers 13 ein Strom induziert wird, der darauf hin der Transistorschaltung 15 als Basis-Signal dient. Die Taktscheibe 12 dreht sich mit der elektrodynamischen Maschine und ist im vorliegenden Ausführungsfall direkt mit dem Innenläufer 3 gekoppelt.
  • Wird die Transistorschaltung 15 von dem Base-Signal angesteuert, so schaltet sie durch und die Ringwicklungen 5 werden von einem von einer Spannungsquelle 14 bereit gestellten Strom durchflossen. Dabei kann die Taktscheibe 12 auch mehrere Zähne 16 als Basis-Signal-Auslöser aufweisen. Zudem sind in nicht weiter dargestellten Ausführungsformen der Erfindung mehr als eine Wicklung auf dem Stator 2 vorgesehen, denen jeweils entsprechende weitere Taktscheiben mit Transistorschaltungen zugeordnet sind.
  • Die Anzahl von Magneten 6 auf dem Innenläufer 3 und die Anzahl von Magneten 6 auf dem Außenläufer 4 hängen von dem Verhältnis des Durchmessers des Innenläufers 3, dem ersten Durchmesser D1, und dem des Außenläufers 4, dem zweiten Durchmesser D2, ab. Ist beispielsweise das Verhältnis D1:D2 = 3:4 und die Anzahl von Magneten 6 auf dem Innenläufer 3 soll sechs betragen, so muss die Anzahl der Magneten auf dem Außenläufer 4 gleich 6·4:3, also acht, betragen. Dies ist nötig, um sicher zu stellen, dass jeweils zwei Magneten 6 zum gleichen Zeitpunkt mit einer Ringwicklung 5 zusammen treffen.
  • Die elektrodynamische Maschine 1 kann mit unterschiedlichen Anzahlen von Magneten 6 und Ringwicklungen 5 konstruiert werden, wie vorstehend angegeben. Eine Maschine 1 gemäß vorliegender Erfindung benötigt aber in jedem Fall eine genaue zeitliche Abstimmung, wie anhand der Abbildung von 3 beispielhaft angegeben. Dementsprechend ist in dem hier dargestellten Fall einer starr mit der Innenläufer 3 verbundenen Taktscheibe 12 stimmt die Anzahl der Magnete 6 des Innenläufers 3 mit der Anzahl der Zähne 16 auf der Taktscheibe 12 überein.
  • Die elektrodynamische Maschine 1 kann je nach Polarität und Design einer jeweiligen Ausführungsform auf Abstoßung oder Anziehung beruhen. Das ist dem Fachmann selbstverständlich und ist daher hier nicht weiter ausgeführt oder gar dargestellt.
  • Zwei Abtriebswellen 7, die eine entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen und von denen eine mit dem Innenläufer 3 und eine mit dem Außenläufer 4 gekoppelt ist, werden mit einem Getriebe verbunden um die entstandenen Drehmomente zu kombinieren. Ein bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehenes Planetengetriebe 8 ist in 4 dargestellt. Das Planetengetriebe 8 umfasst ein Sonnenrad 10, vier Planetenräder 9 und ein Hohlrad 11.
  • Das Sonnenrad 10 wird für den bestimmungsgemäßen Gebrauch der dargestellten Ausführungsform der elektrodynamischen Maschine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Innenläufer 3 und das Hohlrad 11 mit dem Außenläufer 4 gekoppelt. Die Planetenräder 9 sind an dem Stator 2 gelagert, wobei zur Anpassung u.a. einer Drehrichtung an der Position eines Planetenrades 9 nach 4 auch zwei Planetenräder vorgesehen sein können, wie dem Fachmann im Bereich Getriebetechnik bekannt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrodynamische Maschine
    2
    Stator
    3
    Innenläufer
    4
    Außenläufer
    5
    Ringwicklung
    6
    Magnet
    7
    Abtriebswelle
    8
    Planetengetriebe
    9
    Planetenrad
    10
    Sonnenrad
    11
    Hohlrad
    12
    Taktscheibe
    13
    Aufnehmer
    14
    Spannungsquelle
    15
    Transistor
    16
    Zahn in der Taktscheibe 12
    D1
    erster Durchmesser
    D2
    zweiter Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4023791 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Elektrodynamische Maschine mit einem ringförmigen Stator (2), einem konzentrisch innerhalb des Stators (2) angeordneten Innenläufer (3) und einem konzentrisch außerhalb des Stators (2) angeordneten Außenläufer (4), wobei der Stator (2) mit zumindest einer Ringwicklung (5) versehen ist und wobei auf dem Innenläufer (3) und dem Außenläufer (4) Magnete (6) angeordnet sind, die mit der zumindest einen Ringwicklung (5) magnetisch zusammenwirken, wenn diese von einem Strom durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrodynamische Maschine (1) ein Planetengetriebe (8) aufweist, bei dem zumindest ein Planetenrad (9) an dem Stator (2) gelagert und ein Sonnenrad (10) mit dem Innenläufer (3) sowie ein Hohlrad (11) mit dem Außenläufer (4) verbunden sind.
  2. Elektrodynamische Maschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6) als Permanentmagnete ausgeführt sind.
  3. Elektrodynamische Maschine gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6) auf dem Innenläufer (3) und auf dem Außenläufer (4) so angeordnet sind, dass ein Pol jedes Magnets (6) dem Stator (2) zugewandt ausgerichtet ist.
  4. Elektrodynamische Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Magnete (6) auf dem Innenläufer (3) geringer ist als die Anzahl der Magnete (6) auf dem Außenläufer (4).
  5. Elektrodynamische Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen einem ersten Durchmesser (D1) des Innenläufers (3) und einem zweiten Durchmesser (D2) des Außenläufers (4) gleich 3:4 entspricht.
  6. Elektrodynamische Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen der Anzahl der Magnete (6) auf dem Innenläufer (3) und der Anzahl der Magnete (6) auf dem Außenläufer (4) gleich 3:4 entspricht.
  7. Elektrodynamische Maschine gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Taktscheibe (12) vorgesehen ist, deren Takt so ausgelegt ist, dass ein Transistors (15) immer dann angesteuert und die zumindest eine Ringwicklung (5) somit von einem Strom durchflossen wird, wenn ein Magnet (6) des Innenläufers (3) und ein Magnet (6) des Außenläufers (4) gleichzeitig in Positionen optimaler Wirkung und vorzugsweise ihrer geringsten Entfernung gegenüber der zumindest einen Ringwicklung (5) stehen.
DE102012106355A 2011-07-15 2012-07-13 Elektrodynamische Maschine Withdrawn DE102012106355A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012106355A DE102012106355A1 (de) 2011-07-15 2012-07-13 Elektrodynamische Maschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011050744U DE202011050744U1 (de) 2011-07-15 2011-07-15 Elektrodynamische Maschine
DE202011050744.0 2011-07-15
DE102012106355A DE102012106355A1 (de) 2011-07-15 2012-07-13 Elektrodynamische Maschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012106355A1 true DE102012106355A1 (de) 2013-01-17

Family

ID=45769250

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011050744U Expired - Lifetime DE202011050744U1 (de) 2011-07-15 2011-07-15 Elektrodynamische Maschine
DE102012106355A Withdrawn DE102012106355A1 (de) 2011-07-15 2012-07-13 Elektrodynamische Maschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011050744U Expired - Lifetime DE202011050744U1 (de) 2011-07-15 2011-07-15 Elektrodynamische Maschine

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202011050744U1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104158362B (zh) * 2014-09-05 2016-08-24 东南大学 一种不同轴的盘式磁力齿轮
ES2583154B1 (es) * 2015-03-18 2017-03-10 Santiago CAMORERA GANGOITI Máquina eléctrica giratoria
US10044249B2 (en) 2016-08-25 2018-08-07 Santiago CAMORERA GANGOITI Rotary electric machine
CN114499001B (zh) * 2022-02-28 2023-10-31 上海交通大学 环形绕组磁阻电机、系统及其控制方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023791A1 (de) 1990-07-26 1992-01-30 Siemens Ag Elektrische maschine mit einem innen- und aussenlaeufer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023791A1 (de) 1990-07-26 1992-01-30 Siemens Ag Elektrische maschine mit einem innen- und aussenlaeufer

Also Published As

Publication number Publication date
DE202011050744U1 (de) 2012-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004017157B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rotoranordnung und Rotoranordnung für eine elektrische Maschine
DE60204878T2 (de) Elektrischer generator und läufer
DE60035592T2 (de) Elektrische maschine
EP2638618B1 (de) Elektrischer scheibenläufermotor und elektrofahrrad oder pedelec mit scheibenläufermotor
DE102018133578A1 (de) Elektrische maschine mit einem permanentmagneten und variabler magnetausrichtung
WO2006117210A1 (de) Phasenmodul für eine transversalflussmaschine
DE202011001544U1 (de) Modulare Antriebsvorrichtung
EP0954087A1 (de) Elektrodynamisches Getriebe und Kreiselpumpe mit einem derartigen Getriebe
EP3076529A1 (de) Elektrische rotierende maschine mit lateral magnetisierten linsenförmigen magneten
EP2608370A2 (de) Elektrische Maschine für eine Windenergieanlage
DE102006053973B4 (de) Elektrischer Generator
EP2807735A2 (de) Magnetische reluktanzkupplung mit zwei rotoren
DE102013200476A1 (de) Permanenterregte Synchronmaschine mit einem Rotor mit Permanentmagneten und Verfahren zur Herstellung derartiger Maschinen bzw. Rotoren
DE102011105867A1 (de) Rotor für eine elektrische Maschine
WO2013124239A2 (de) Dynamoelektrische maschine mit einer einschichtbruchlochwicklung
DE102012106355A1 (de) Elektrodynamische Maschine
DE102016214838A1 (de) Ermitteln einer Drehrichtung eines Läufers einer rotierenden elektrischen Maschine
DE202010009004U1 (de) Elektrischer Scheibenläufermotor und Elektrofahrrad oder Pedelec mit einem Scheibenläufermotor
EP2584682B1 (de) Elektrische Maschine sowie Verwendung einer elektrischen Maschine
DE102020115263B4 (de) Elektrischer Motor und Verfahren zum Betrieb eines elektrischen Motors
DE102020129142A1 (de) Läufer für eine rotierende elektrische Maschine
DE102016201092A1 (de) Elektrische Maschine
DE202009015389U1 (de) Flextopfgetriebe
DE102009018194A1 (de) Windenergieanlagenantriebsstrang, Windenergieanlagenmaschinenhaus, Windenergieanlage und Windenergieanlagenpark sowie Standardcontainer
EP3050197A2 (de) Baukastensystem und verfahren zur herstellung einer elektromaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150203