DE102012105791A1

DE102012105791A1 - Portion capsule for producing beverage, has cavity, which is formed between capsule base and cover and comprises beverage substrate, and machine-detectable identification, which enables respective portion capsule to be individualized

Info

Publication number: DE102012105791A1
Application number: DE201210105791
Authority: DE
Inventors: Marc KRÜGER; Günter Empl
Original assignee: K Fee System GmbH
Current assignee: K Fee System GmbH
Priority date: 2012-06-29
Filing date: 2012-06-29
Publication date: 2014-01-02

Abstract

The portion capsule (1) comprises a capsule body (2) with a capsule base (2.2) and a cover (3). A cavity (4) is formed between the capsule base and the cover and comprises a beverage substrate. A machine-detectable identification (5) is provided, which enables the respective portion capsule to be individualized. The capsule body is partially manufactured from a plastic film (6). The plastic film comprises an laser light-absorbing additive.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portionskapsel zur Herstellung eines Getränks aufweisend einen Kapselkörper mit einem Kapselboden und einen Deckel, wobei zwischen dem Kapselboden und dem Deckel ein Hohlraum ausgebildet ist, in dem ein Getränkesubstrat vorgesehen ist, und die eine maschinelle erfassbare Kennung aufweist, die es ermöglicht die jeweilige Portionskapsel zu individualisieren. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung der Portionskapsel zur Herstellung eines Getränks. The present invention relates to a portion capsule for producing a beverage comprising a capsule body with a capsule bottom and a lid, wherein between the capsule bottom and the lid, a cavity is formed, in which a beverage substrate is provided, and having a machine detectable identifier, which makes it possible to individualize the respective portion capsule. Furthermore, the present invention relates to the use of the portion capsule for the preparation of a beverage.

Portionskapseln zur Herstellung von Getränken sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Da sich die Portionskapseln relativ ähnlich sind, kann es vorkommen, dass Kapseln in Getränkeautomaten verwendet werden für welche sie nicht geeignet sind. Dadurch können sich erhebliche Sicherheitsprobleme ergeben und/oder der Getränkeautomat kann beschädigt werden. Um dies zu vermeiden, können die Portionskapseln mit einer Kennung ausgestattet werden, die von einem am Getränkeautomaten angebrachten Detektionsmittel erkannt wird. Falls die Kennung nicht mit der gespeicherten Referenzkennung übereinstimmt, wird die Herstellung des Getränks unterbunden. Portion capsules for making beverages are well known in the art. Since the portion capsules are relatively similar, it may happen that capsules are used in vending machines for which they are not suitable. This can result in significant security problems and / or the vending machine can be damaged. In order to avoid this, the portion capsules can be equipped with an identifier which is recognized by a detection means attached to the beverage dispenser. If the identifier does not match the stored reference identifier, the production of the beverage is inhibited.

Beispielsweise sind aus WO 02/078498 Portionskapseln bekannt, auf deren Boden ein rotationssymmetrischer Barcode aufgedruckt ist. Nachteilig an diesen Portionskapseln ist jedoch, dass bei der Herstellung jede Portionskapsel einzeln mit dem Barcode versehen werden muss, das Anbringen der Kennung an den Portionskapseln relativ aufwendig ist und/oder die Kennung bereits bei geringfügiger Beschädigung der Kapsel unlesbar werden kann. For example, are off WO 02/078498 Portion capsules known on the bottom of a rotationally symmetric barcode is printed. A disadvantage of these portion capsules, however, is that each portion capsule must be individually provided with the barcode in the manufacture, the attachment of the identifier to the portion capsules is relatively expensive and / or the identifier can be unreadable even with minor damage to the capsule.

Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Portionskapsel zur Verfügung zu stellen, die nur für einen ganz bestimmten Getränkeautomaten geeignet ist, kostengünstig zu fertigen ist und/oder bei welcher die im Zusammenhang mit dem Stand der Technik aufgezeigten Nachteile vermieden werden können. It was therefore an object of the present invention to provide a portion capsule which is suitable only for a very specific drinks vending machine, is inexpensive to manufacture and / or in which the disadvantages identified in connection with the prior art can be avoided.

Gelöst wird die Aufgabe mit einer Portionskapsel zur Herstellung eines Getränks aufweisend einen Kapselkörper mit einem Kapselboden und einen Deckel, wobei zwischen dem Kapselboden und dem Deckel ein Hohlraum ausgebildet ist, in dem ein Getränkesubstrats vorgesehen ist, und die eine maschinelle erfassbare Kennung aufweist, die es ermöglicht die jeweilige Portionskapsel zu individualisieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung in einer ein- oder mehrschichtigen Kunststofffolie vorgesehen ist, aus der die Portionskapsel zumindest teilweise gefertigt ist. The object is achieved with a portion capsule for producing a beverage having a capsule body with a capsule bottom and a lid, wherein between the capsule bottom and the lid, a cavity is formed, in which a beverage substrate is provided, and having a machine detectable identifier that it makes it possible to individualize the respective portion capsule, characterized in that the identifier is provided in a single or multilayer plastic film from which the portion capsule is at least partially made.

Die zu diesem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachte Offenbarung gilt für den anderen Gegenstand der vorliegenden Erfindung gleichermaßen und umgekehrt. The disclosure made on this subject of the present invention applies equally to the other object of the present invention, and vice versa.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Portionskapsel zur Herstellung eines Getränks aufweisend einen Kapselkörper mit einem Kapselboden und einen Deckel, wobei zwischen dem Kapselboden und dem Deckel ein Hohlraum ausgebildet ist, in dem ein Getränkesubstrat vorgesehen ist. Eine derartige Portionskapsel ist bevorzugt kegelstumpfförmig oder zylindrisch geformt und wird vorzugsweise aus einer tiefgezogenen Kunststofffolie oder im Kunststoffspritzverfahren hergestellt. Die Portionskapsel hat vorzugsweise einen geschlossenen Kapselboden und eine offene Einfüllseite mit einem Kragenrand, auf den, nachdem der Hohlraum der Portionskapsel mit einem granulierten, pulverförmigen oder flüssigen Getränkesubstrat befüllt worden ist, eine Deckelfolie angeordnet, beispielsweise aufgesiegelt oder aufgeklebt wird. Vorzugsweise wird der Hohlraum derartiger Portionskapseln vor dem Befüllen mit dem Getränkesubstrat ferner mit einem Filterelement ausgestattet, welches vorzugsweise zwischen dem Getränkesubstrat und dem Kapselboden angeordnet wird. Das Filterelement ist vorzugsweise entweder aus einem thermoplastischen Kunststoff gespritzt oder aus einer Kunstofffolie tiefgezogen oder geprägt oder aus einem gewebten oder nicht gewebten Material gefertigt. Vorzugsweise weist das Filterelement ein Vlies und/oder Filz auf. Das Filterelement kann auf demselben oder einem unterschiedlichen Werkstoff wie der Kapselkörper und/oder Deckel basieren und wird vorzugsweise durch Siegeln und/oder Kleben am Kapselkörper befestigt. Desweiteren können in dem Hohlraum ein oder mehrere Einbauelemente, wie beispielsweise ein Filter, ein Flüssigkeitsverteiler, ein Filz, eine Absperrfolie oder dergleichen vorgesehen werden. The present invention relates to a portion capsule for producing a beverage comprising a capsule body with a capsule bottom and a lid, wherein between the capsule bottom and the lid, a cavity is formed, in which a beverage substrate is provided. Such a portion capsule is preferably frusto-conical or cylindrical in shape and is preferably made of a thermoformed plastic film or by plastic injection molding. The portion capsule preferably has a closed capsule bottom and an open filling side with a collar edge on which, after the cavity of the portion capsule has been filled with a granulated, powdered or liquid beverage substrate, arranged a cover sheet, for example, sealed or glued. Preferably, the cavity of such portion capsules is further provided prior to filling with the beverage substrate with a filter element, which is preferably arranged between the beverage substrate and the capsule bottom. The filter element is preferably either injection molded from a thermoplastic or deep-drawn from a plastic film or embossed or made of a woven or non-woven material. The filter element preferably has a fleece and / or felt. The filter element may be based on the same or a different material as the capsule body and / or lid and is preferably attached to the capsule body by sealing and / or gluing. Furthermore, one or more built-in elements, such as a filter, a liquid distributor, a felt, a Absperrfolie or the like can be provided in the cavity.

Für die Zubereitung eines Getränks, beispielsweise eines Kaffeegetränkes, wird die Portionskapsel in eine Brühkammer eines Zubereitungsgerätes eingebracht. Nach oder während des Schließvorganges der Brühkammer wird die Kapsel bevorzugt auf ihrer geschlossenen Bodenseite mittels eines in der Brühkammer angeordneten Öffnungsdornes vorzugsweise geöffnet und nach dem Abdichten der Brühkammer wird vorzugsweise die mit einer Deckelfolie verschlossene Einfüllseite der Portionskapsel mittels mindestens eines Einstechmittels vorzugsweise angestochen. Es ist aber auch möglich, dass die Portionskapsel bereits an mindestens einer Seite geöffnet ist, bevor sie in das Zubereitungsgerät eingeführt wird. Beispielsweise ist diese Seite dann als Sieb ausgeführt. Anschließend wird eine Zubereitungsflüssigkeit, vorzugsweise heißes Wasser, unter Druck in die Portionskapsel gefördert. Die Zubereitungsflüssigkeit durchströmt das Getränkesubstrat und extrahiert und/oder löst die für die Getränkeherstellung benötigten Stoffe aus dem Getränkesubstrat aus. For the preparation of a beverage, for example a coffee beverage, the portion capsule is introduced into a brewing chamber of a preparation device. After or during the closing operation of the brewing chamber, the capsule is preferably preferably opened on its closed bottom side by means of an opening mandrel arranged in the brewing chamber and after sealing the brewing chamber, preferably the filling side of the portioned capsule closed with a cover film is pierced by means of at least one piercing means. But it is also possible that the portion capsule is already open on at least one side before it is introduced into the preparation device. For example, this page is then executed as a sieve. Subsequently, a preparation liquid, preferably hot water, is conveyed under pressure into the portion capsule. The preparation liquid flows through the beverage substrate and extracts and / or dissolves the materials needed for beverage production from the beverage substrate.

Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Portionskapsel eine maschinell erfassbare Kennung aufweist, die es ermöglicht, die jeweilige Portionskapsel zu individualisieren. Individualisieren im Sinne der Erfindung bedeutet vorzugsweise, dass die jeweilige Portionskapsel einer Gruppe zugeordnet werden kann, die für den jeweiligen Getränkeautomaten geeignet ist. Es ist nicht nötig, dass der Getränkeautomat erkennt, um welche Portionskapsel es sich speziell handelt, sondern lediglich erkennt, dass die jeweilige Portionskapsel zu einer Gruppe von Portionskapseln gehört, die für den jeweiligen Getränkeautomaten geeignet ist. Individualisieren bedeutet insbesondere, dass Portionskapseln, die nicht für den jeweiligen Getränkeautomaten geeignet, in diesen nicht einführbar sind und/oder direkt wieder herausfallen und/oder dass der Getränkeautomat nur mit richtigen Kapseln in Betrieb zu nehmen ist. Vorzugsweise erfasst ein an dem Getränkeautomaten vorgesehener Sensor/Detektionsmittel die Kennung und vergleicht sie vorzugsweise mit einer abgespeicherten Referenzkennung. Vorzugsweise ist der Getränkeautomat nur dann in Betrieb zu nehmen, insbesondere sein die Bodenseite öffnender Öffnungsdorn, das die Einfüllseite anstechende Einstechmittel, sein Heizmittel und/oder seine, das Wasser zur Verfügung stellende Druckpumpe, wenn die ermittelte Kennung mit der Referenzkennung übereinstimmt. Falls der Getränkeautomat mit einer Vorrichtung zum Einführen der Portionskapsel in die Brühkammer ausgestattet ist, ist es ferner möglich, dass diese nur bei Übereinstimmung der ermittelten Kennung mit der Referenzkennung in Betrieb nehmbar ist. Andernfalls ist der Getränkeautomat und/oder die Vorrichtung zum Einführen der Portionskapsel nicht in Betrieb zu nehmen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Detektionsmittel im Bereich des Einwurfschachtes des Getränkeautomaten für die Portionskapseln vorgesehen. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Detektionsmittel im Bereich der Brühkammer vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich sind insbesondere in dem Einwurfschacht Mittel, insbesondere mechanische Mittel, besonders bevorzugt ein oder mehrere Zahnräder vorgesehen, die verhindern, dass eine falsche Portionskapsel in den Getränkeautomaten, insbesondere den Einwurfschacht, gelangt. According to the invention, it is provided that the portion capsule has a machine-detectable identifier, which makes it possible to individualize the respective portion capsule. Customization within the meaning of the invention preferably means that the respective portion capsule can be assigned to a group which is suitable for the respective beverage dispenser. It is not necessary that the drinks machine recognizes which portion capsule it is special, but only recognizes that the respective portion capsule belongs to a group of portion capsules, which is suitable for the respective drinks vending machine. Individualizing means, in particular, that portion capsules which are not suitable for the respective drinks dispenser, are not insertable in these and / or fall out directly again and / or that the drinks dispenser is only to be put into operation with correct capsules. Preferably, a sensor / detection means provided on the beverage machine detects the identifier and preferably compares it with a stored reference identifier. Preferably, the drinks vending machine is only to be put into operation, in particular its opening side opening piercer, piercing means piercing the filling side, its heating means and / or its pressure pump providing the water if the determined identifier matches the reference identifier. If the beverage vending machine is equipped with a device for introducing the portion capsule into the brewing chamber, it is also possible that it can only be taken into operation if the determined identifier matches the reference code. Otherwise, the drink dispenser and / or the device for inserting the portion capsule is not to be put into operation. In a preferred embodiment, the detection means is provided in the region of the insertion chute of the beverage dispenser for the portion capsules. In another preferred embodiment, the detection means is provided in the region of the brewing chamber. Alternatively or additionally, in particular in the chute, means, in particular mechanical means, more preferably one or more gears are provided which prevent a wrong portion capsule in the vending machines, especially the chute, passes.

Die Kennung kann alternativ oder zusätzlich dazu dienen, dass der Getränkeautomat ein bestimmtes Programm fährt, d.h. beispielsweise das Wasser auf eine bestimmte Temperatur heizt, mit einem bestimmten Druck zur Verfügung stellt und/oder eine bestimmte Wassermenge in einer vorgegebenen Zeit durch die Portionskapsel fördert. The identifier may serve as an alternative or in addition to the vending machine driving a particular program, i. For example, the water heats to a certain temperature, with a certain pressure provides and / or promotes a certain amount of water in a given time by the portion capsule.

Alternativ oder zusätzlich dient die Kennung zum Sortieren der Materialien aus dem die Portionskapsel hergestellt ist bei einem späteren Entsorgungs- und/oder Recycling-Prozess. Alternatively or additionally, the identifier is used to sort the materials from which the portion capsule is made in a subsequent disposal and / or recycling process.

Erfindungsgemäß ist die maschinell erfassbare Kennung in der Kunststofffolie vorgesehen, aus welcher die Portionskapsel zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, gefertigt ist. In der Kunststofffolie vorgesehen bedeutet, dass die Kennung bei der Herstellung der Kunststofffolie in diese integriert wird und bei der Verformung der Kunststofffolie zur Fertigung des entsprechenden Teils der Portionskapsel, vorzugsweise Deckel oder Kapselkörper oder, für den Fall, dass der Kapselkörper und/oder der Deckel durch Sptitzen/Spritzgießen hergestellt wird in der Kunststoffmasse bereits vorhanden ist. Dies hat den Vorteil, dass für die Integration der Kennung kein weiterer Herstellungsschritt erforderlich ist. According to the invention, the machine-detectable identifier is provided in the plastic film from which the portion capsule is at least partially, preferably completely, manufactured. Provided in the plastic film means that the identifier is integrated in the manufacture of the plastic film and in the deformation of the plastic film for the production of the corresponding part of the portion capsule, preferably lid or capsule body or, in the event that the capsule body and / or the lid By syringes / injection molding is already present in the plastic material. This has the advantage that no further production step is required for the integration of the identifier.

Die Herstellung der Kunststofffolie kann nach beliebigen Herstellungsverfahren, wie z. B. durch ein Spritzgießverfahren oder Extrusionsverfahren erfolgen. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kunststofffolien kann auch zumindest teilweise durch Laminierung erfolgen. The production of the plastic film can be made by any manufacturing method, such. B. by an injection molding or extrusion process. The production of the plastic films according to the invention can also be carried out at least partially by lamination.

In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kunststofffolie durch ein Spritzgießverfahren hergestellt. In a preferred embodiment, the plastic film is produced by an injection molding process.

In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Kunststofffolie durch ein Extrusionsverfahren hergestellt. Als Extrusionsverfahren zur Herstellung der Kunststofffolie eignen sich Castfolien-Extrusionsverfahren und Blasfolien-Extrusionsverfahren, wobei die Extrusion auch durch Coextrusion erfolgen kann und das Castfolien-Extrusionsverfahren vorzugsweise mit Hilfe von Flachdüsen erfolgt. Ist die Kunststofffolie mehrschichtig, so kann sie in Form von Einzelschichten, als Teilverbund oder als gesamte Mehrschichtfolie, ggf. auch in Form einer Schlauchfolie, produziert und verarbeitet werden. Einzelschichten und/oder ein oder mehr Teilverbunde können vorzugsweise durch Laminierung zusammengefügt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird zumindest ein Teil der Kunststofffolie in Form einer Castfolie (als Flachfilm-Extrudat) hergestellt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird die gesamte Kunststofffolie in Form einer coextrudierten Castfolie hergestellt. In einer weiteren Ausführungsform wird die Kunststofffolie als Mehrschicht-Blasfolie durch Extrusion, vorzugsweise durch Blasfolien-Coextrusion, hergestellt. In another preferred embodiment, the plastic film is produced by an extrusion process. Suitable extrusion processes for the production of the plastic film are cast film extrusion processes and blown film extrusion processes, wherein the extrusion can also be effected by coextrusion and the cast film extrusion process preferably takes place with the aid of flat nozzles. If the plastic film is multi-layered, it can be produced and processed in the form of individual layers, as a partial composite or as an entire multi-layer film, if appropriate also in the form of a tubular film. Single layers and / or one or more partial composites may preferably be joined together by lamination. In a preferred embodiment, at least a part of the plastic film is produced in the form of a cast film (as a flat-film extrudate). In a further preferred embodiment, the entire plastic film is produced in the form of a coextruded cast film. In a further embodiment, the plastic film is produced as a multilayer blown film by extrusion, preferably by blown film coextrusion.

Die Integration der maschinell erfassbaren Kennung in die Kunststofffolie erfolgt erfindungsgemäß während der Herstellung der Kunststofffolie, vorzugsweise während des Extrusionsverfahrens oder Spritzgießverfahrens. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kennung in die zu extrudierende Kunststoffmasse wenigstens einer Schicht eingeführt. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Kennung in die Kunststoffmasse für das Spritzgießverfahren eingeführt. The integration of the machine-detectable identifier into the plastic film takes place according to the invention during the production of the plastic film, preferably during the extrusion process or injection molding process. In a preferred Embodiment, the identifier is introduced into the plastic mass of at least one layer to be extruded. In another preferred embodiment, the identifier is introduced into the plastic mass for the injection molding process.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Kapselkörper zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus der Kunststofffolie gefertigt. Vorzugsweise wird der Kapselkörper durch ein Formgebungsverfahren, besonders bevorzugt durch Tiefziehen aus der Kunststofffolie gefertigt. Erfindungsgemäß ist die maschinell erfassbare Kennung bereits während des Formgebungsverfahrens vorhanden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kennung in die Kunststoffmasse, vorzugsweise in das Kunststoff-Granulat, eingeführt, aus welcher die noch nicht geformte Kunststofffolie, vorzugsweise durch (Co)extrusion oder Spritzgießen, gefertigt wird. According to a preferred embodiment, the capsule body is at least partially, preferably completely, made of the plastic film. Preferably, the capsule body is made by a molding process, more preferably by deep drawing from the plastic film. According to the invention, the machine-detectable identifier already exists during the shaping process. In a preferred embodiment, the identifier is introduced into the plastics material, preferably into the plastic granules, from which the plastic film, which has not yet been formed, is produced, preferably by (co) extrusion or injection molding.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Deckel zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus der Kunststofffolie gefertigt. Vorzugsweise wird der Kapselkörper durch ein Formgebungsverfahren, beispielsweise durch Ausstanzen und/oder Zuschneiden, aus der Kunststofffolie gefertigt. Erfindungsgemäß ist die maschinell erfassbare Kennung bereits während des Formgebungsverfahrens vorhanden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Kennung in die Kunststoffmasse, vorzugsweise in das Kunststoff-Granulat, eingeführt, aus welcher die noch nicht geformte Kunststofffolie, vorzugsweise durch (Co-)extrusion oder Spritzgießen, gefertigt wird. According to a further preferred embodiment, the lid is at least partially, preferably completely, made of the plastic film. Preferably, the capsule body is made by a molding process, for example by punching and / or cutting, from the plastic film. According to the invention, the machine-detectable identifier already exists during the shaping process. In a preferred embodiment, the identifier is introduced into the plastics material, preferably into the plastic granulate, from which the plastic film, which has not yet been formed, is produced, preferably by (co) extrusion or injection molding.

Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Kennung zumindest in mehreren, in regelmäßigen Abständen angeordneten Abschnitten der Kunststofffolie vorgesehen. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Kennung über die gesamte Fläche der Kunststofffolie. Dies hat den Vorteil, dass der die Kennung aufweisende Teil der Portionskapsel, vorzugsweise der Kapselkörper und/oder Deckel, aus einem beliebigen Abschnitt der Kunststofffolie gefertigt werden kann. According to a further preferred embodiment, the identifier is provided at least in a plurality of regularly spaced sections of the plastic film. Particularly preferably, the identifier extends over the entire surface of the plastic film. This has the advantage that the portion of the portion capsule having the identifier, preferably the capsule body and / or lid, can be manufactured from any section of the plastic film.

Die Kunststofffolie kann ein- oder mehrschichtig sein. Ist die Kunststofffolie mehrschichtig, so kann die Kennung in ein oder mehreren Schichten der Kunststofffolie vorgesehen sein. The plastic film may be single or multi-layered. If the plastic film is multi-layered, the identifier can be provided in one or more layers of the plastic film.

In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Kunststofffolie wenigstens eine Schicht a) mit einem vorgegebenen Wert für den elektrischen Widerstand, vorzugsweise den Oberflächenwiderstand und/oder Durchgangswiderstand, als Kennung auf. Die Schicht a) liegt vorzugsweise als eine Oberflächenschicht der Kunststofffolie vor. Besonders bevorzugt bildet die Schicht a) die dem Hohlraum abgewandte Seite der Kunststofffolie. In a preferred embodiment of the present invention, the plastic film has at least one layer a) with a predetermined value for the electrical resistance, preferably the surface resistance and / or volume resistance, as an identifier. The layer a) is preferably present as a surface layer of the plastic film. Particularly preferably, the layer a) forms the side facing away from the cavity of the plastic film.

Die Schicht a) kann aus ein oder mehreren Kunststoffen, vorzugsweise thermoplastischen Polymeren, gefertigt sein, und kann ggf. ein elektrisch leitfähiges Additiv und/oder magnetisches Additiv enthalten. The layer a) may be made of one or more plastics, preferably thermoplastic polymers, and may optionally contain an electrically conductive additive and / or magnetic additive.

In einer bevorzugten Ausführungsform basiert die Schicht a) auf wenigstens zwei Kunststoffen, vorzugsweise thermoplastischen Polymeren mit einem unterschiedlichen Wert des elektrischen Widerstands, vorzugsweise Oberflächenwiderstand und/oder Durchgangswiderstand, in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis. In a preferred embodiment, the layer a) is based on at least two plastics, preferably thermoplastic polymers having a different value of the electrical resistance, preferably surface resistance and / or volume resistance, in a predetermined mixing ratio.

Vorzugsweise basiert die Schicht auf wenigstens einem, besonders bevorzugt wenigstens zwei thermoplastischen Polymeren ausgewählt aus der Gruppe umfassend Polyolefine, Polyamide, Polyamidimide, Polyester und Copolymere aus wenigstens zwei Monomeren der genannten Polymere. Ganz besonders bevorzugt sind Mischungen aus wenigstens einem Polyamid und wenigstens einem Polyester. Preferably, the layer is based on at least one, more preferably at least two thermoplastic polymers selected from the group comprising polyolefins, polyamides, polyamide-imides, polyesters and copolymers of at least two monomers of said polymers. Very particular preference is given to mixtures of at least one polyamide and at least one polyester.

Als thermoplastische Polyamide zur Herstellung der Schicht a) eignen sich thermoplastische aliphatische, teilaromatische oder aromatische Homo- oder Copolyamide. Solche Polyamide sind Polyamide aus Diaminen wie aliphatischen Diaminen mit 2-10 Kohlenstoffatomen, insbesondere Hexamethylendiamin und Tetramethylendiamin, oder aromatischen Diaminen mit 6-10 Kohlenstoffatomen, insbesondere p-Phenylendiamin und Dicarbonsäuren wie aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren mit 6-14 Kohlenstoffatomen wie z.B. Adipinsäure, Terephthalsäure oder Isoterephthalsäure. Weiterhin können die Polyamide aus Lactamen mit 4-10 Kohlenstoffatomen wie z.B. ε-Caprolactam hergestellt worden sein. Besonders geeignete Polyamide zur Herstellung der Schicht (a) sind beispielsweise PA 46, PA 6, PA 66, PA 11, PA12 und/oder Mischungen aus wenigstens zwei dieser Polyamide. Suitable thermoplastic polyamides for producing the layer a) are thermoplastic aliphatic, partially aromatic or aromatic homo- or copolyamides. Such polyamides are polyamides of diamines such as aliphatic diamines of 2-10 carbon atoms, especially hexamethylenediamine and tetramethylenediamine, or aromatic diamines of 6-10 carbon atoms, especially p-phenylenediamine and dicarboxylic acids such as aliphatic or aromatic dicarboxylic acids having 6-14 carbon atoms, e.g. Adipic acid, terephthalic acid or isoterephthalic acid. Furthermore, the polyamides can be prepared from lactams of 4-10 carbon atoms, e.g. ε-caprolactam have been prepared. Particularly suitable polyamides for producing the layer (a) are, for example, PA 46, PA 6, PA 66, PA 11, PA 12 and / or mixtures of at least two of these polyamides.

Als Polyester zur Herstellung der Schicht a) können thermoplastische, aliphatische, teilaromatische oder aromatische Homo- oder Copolyester eingesetzt werden. Solche Polyester leiten sich von Polyolen wie z.B. Ethylenglycol oder 1,4-Butandiol und Dicarbonsäuren oder Dicarbonsäure-Derivaten wie Adipinsäure, und/oder Terephthalsäure ab. Bevorzugt eignen sich Polybutylenadipat (PBA), Polyethylenterephthalat (PET), Polybutylenterephthalat (PBT) oder die entsprechenden Co-Polymere. As polyester for the production of layer a) it is possible to use thermoplastic, aliphatic, partially aromatic or aromatic homo- or copolyesters. Such polyesters are derived from polyols, e.g. Ethylene glycol or 1,4-butanediol and dicarboxylic acids or dicarboxylic acid derivatives such as adipic acid, and / or terephthalic acid. Preference is given to polybutylene adipate (PBA), polyethylene terephthalate (PET), polybutylene terephthalate (PBT) or the corresponding copolymers.

Soweit zur Herstellung der Schicht a) ein thermoplastisches Polyolefin zum Einsatz kommt, können thermoplastische Olefin-Homo- oder Copolymere von α,ß-ungesättigten Olefinen mit 2-10 Kohlenstoffatomen wie z.B. Polyethylene (PE, insbesondere LDPE oder HDPE), Polypropylene (PP), Polybutylene (PB), Polyisobutylene (PI) oder Mischungen aus wenigstens zwei der genannten Polymere eingesetzt werden. Mit "LDPE" wird Polyethylen niedriger Dichte bezeichnet, welches eine Dichte im Bereich von 0,86–0,93 g/cm³ aufweist und sich durch einen hohen Verzweigungsgrad der Moleküle auszeichnet. Mit "HDPE" wird Polyethylen hoher Dichte bezeichnet, welches nur eine geringe Verzweigung der Molekülkette aufweist, wobei die Dichte im Bereich zwischen 0,94 und 0,97 g/cm³ liegen kann. Bevorzugte Polyolefine zur Herstellung der Schicht a) sind Ethylen-Homo- oder Copolymere und Propylen-Homo- oder Copolymere. As far as for the production of the layer a) a thermoplastic polyolefin is used, thermoplastic olefin homopolymers or copolymers of α, ß-unsaturated olefins with 2-10 Carbon atoms such as polyethylenes (PE, especially LDPE or HDPE), polypropylenes (PP), polybutylenes (PB), polyisobutylenes (PI) or mixtures of at least two of said polymers are used. By "LDPE" is meant low density polyethylene, which has a density in the range of 0.86-0.93 g / cm ³ and is characterized by a high degree of branching of the molecules. By "HDPE" is meant high density polyethylene which has little branching of the molecular chain, the density may range between 0.94 and 0.97 g / cm ³ . Preferred polyolefins for the production of layer a) are ethylene homo- or copolymers and propylene homo- or copolymers.

Vorzugsweise ist die Kunststofffolie und/oder die mit der Kennung ausgestatteten Schicht a) nicht elektrisch leitfähig. Dies bedeutet, dass die Leitfähigkeit der Kunststofffolie bzw. der Schicht a) zu gering ist, um einen Stromkreis zu schließen, beispielsweise um den Stromkreis einer an der Getränkemaschine angebrachten Steuereinheit zu schließen. Preferably, the plastic film and / or provided with the identifier layer a) is not electrically conductive. This means that the conductivity of the plastic film or the layer a) is too low to close a circuit, for example, to close the circuit of a mounted on the beverage machine control unit.

Vorzugsweise beträgt der spezifische Oberflächenwiderstand der Kunststofffolie und/oder der mit der Kennung ausgestatteten Schicht a) mindestens 10⁹ Ω/sq, besonders bevorzugt mindestens 10¹⁰ Ω/sq, ganz besonders bevorzugt mindestens 10¹¹ Ω/sq, und insbesondere 10¹¹ Ω bis 10¹⁴ Ω/sq, vorzugsweise gemessen nach DIN 53482 . Preferably, the surface resistivity of the plastic film and / or the identifier-equipped layer a) is at least 10 ⁹ Ω / sq, more preferably at least 10 ¹⁰ Ω / sq, most preferably at least 10 ¹¹ Ω / sq, and especially 10 ¹¹ Ω to 10 ¹⁴ Ω / sq, preferably measured after DIN 53482 ,

Vorzugsweise beträgt der spezifische Durchgangswiderstand (Volumenwiderstand) der Kunststofffolie und/oder der mit der Kennung ausgestatteten Schicht a) mindestens 10⁹ Ω·cm, besonders bevorzugt mindestens 10¹⁰ Ω·cm, ganz besonders bevorzugt mindestens 10¹¹ Ω·cm, und insbesondere 10¹¹ Ω bis 10¹⁸ Ω, vorzugsweise gemessen nach DIN 53482 . Preferably, the volume resistivity of the plastic film and / or the layer a) provided with the identifier is at least 10 ⁹ Ω · cm, more preferably at least 10 ¹⁰ Ω · cm, most preferably at least 10 ¹¹ Ω · cm, and especially 10 ¹¹ Ω to 10 ¹⁸ Ω, preferably measured according to DIN 53482 ,

Der Wert des elektrischen Widerstands, vorzugsweise Oberflächenwiderstand oder Durchgangswiderstand, wird vorzugsweise durch die ein oder mehr Polymer-Komponenten, bei mehreren Polymer-Komponenten durch deren Mischungsverhältnis und/oder durch die Schichtdicke der Schicht a) bestimmt. The value of the electrical resistance, preferably surface resistance or volume resistance, is preferably determined by the one or more polymer components, in the case of several polymer components by their mixing ratio and / or by the layer thickness of layer a).

Die Nutzung des elektrischen Widerstands einer derartigen, rein auf Kunststoffen basierenden Schicht als Kennung hat den Vorteil, dass die Kennung allein auf den Materialeigenschaften der Kunststofffolie beruht und somit ein Zusatz von speziellen Hilfsstoffen nicht erforderlich ist. Dies hat ferner den Vorteil, dass die Recyclefähigkeit der Portionskapsel nicht beeinträchtigt wird und die Kennung auch bei einer Beschädigung bzw. Verformung der Portionskapsel erhalten bleibt und weiter lesbar ist. Die Kennung kann somit zusätzlich oder alternativ bei einem späteren Entsorgungs- und/oder Recycling-Prozess zum Sortieren der Materialien aus dem die Portionskapsel hergestellt ist dienen. Durch die Verwendung eines Polyamids als Polymer-Komponente der Schicht a) kann ferner die Steifigkeit der Kunststofffolie erhöht werden. The use of the electrical resistance of such, purely based on plastics layer as an identifier has the advantage that the identifier is based solely on the material properties of the plastic film and thus an addition of special auxiliaries is not required. This also has the advantage that the recyclability of the portion capsule is not impaired and the identifier remains intact even if the portion capsule is damaged or deformed and can still be read. The identifier can thus additionally or alternatively serve in a later disposal and / or recycling process for sorting the materials from which the portion capsule is made. By using a polyamide as the polymer component of the layer a), the rigidity of the plastic film can be further increased.

Die Schicht a) kann alternativ oder zusätzlich wenigstens ein internes Antistatikum aufweisen. Derartige Antistatika, die zur Verbesserung der elektrischen Leitfähigkeit als Additive in Kunststoffmassen integriert werden können, sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Als Antistatika eignen sich beispielsweise quaternäre Ammoniumverbindungen, Alkylsulfonate, Alkylsulfate, Alkylarylsulfonate, Dithiocarbamate, Polyglykole, ethoxylierte Fettamine, ethoxylierte Fettamide, ethoxylierte Fettalkohole, ethoxylierte Alkylphenole, Polyethylenglykolfettsäureester, Glycerin- und Sorbitanpartialester sowie Kohlenstoff-basierte Antistatika, wie z.B. Kohlenstoffnanoröhren oder Ruße. Soweit ein Antistatikum in der Schicht a) enthalten ist, beträgt der Gewichtsanteil an Antistatikum vorzugsweise 0,01 bis 20 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Schicht a). Bei dieser Ausführungsform wird der Wert des Oberflächenwiderstands vorzugsweise durch das Antistatikum, die ein oder mehr Polymer-Komponenten und/oder durch die Schichtdicke der Schicht a) bestimmt. Das Antistatikum liegt vorzugsweise über die gesamte Fläche der Schicht a) verteilt in der Kunststoffolie vor. Das Antistatikum wird vorzugsweise dem Granulat der Kunststoff-Komponenten vor der Herstellung der jeweiligen Schicht, vorzugsweise durch Extrusion, beigemischt. The layer a) may alternatively or additionally have at least one internal antistatic agent. Antistatic agents of this kind, which can be integrated as additives into plastic compositions for improving the electrical conductivity, are generally known from the prior art. Suitable antistatic agents include, for example, quaternary ammonium compounds, alkyl sulfonates, alkyl sulfates, alkylaryl sulfonates, dithiocarbamates, polyglycols, ethoxylated fatty amines, ethoxylated fatty amides, ethoxylated fatty alcohols, ethoxylated alkylphenols, polyethylene glycol fatty acid esters, glycerol and sorbitan partial esters, and carbon-based antistatics, e.g. Carbon nanotubes or carbon blacks. Insofar as an antistatic agent is contained in the layer a), the proportion by weight of antistatic agent is preferably 0.01 to 20 wt .-%, particularly preferably 0.1 to 10 wt .-%, based on the total weight of the layer a). In this embodiment, the value of the surface resistance is preferably determined by the antistatic agent, the one or more polymer components and / or by the layer thickness of the layer a). The antistatic agent is preferably present over the entire surface of the layer a) distributed in the plastic film. The antistatic agent is preferably added to the granules of the plastic components prior to the preparation of the respective layer, preferably by extrusion.

Der elektrische Widerstand, vorzugsweise Oberflächenwiderstand und/oder Durchgangswiderstand, der Schicht a) wird vorzugsweise mit Hilfe eines am Getränkeautomaten angebrachten Sensors, beispielsweise eines Ohmmeters, über zwei Kontaktpunkte gemessen. Die Kontaktpunkte können sich an Deckel und/oder Kapselkörper befinden. Vorzugsweise erfolgt die Messung über zwei Kontaktpunkte am Kapselkörper. Entspricht der gemessene Wert nicht dem Referenzwert, so wird eine Inbetriebnahme des Getränkeautomaten vorzugsweise blockiert. Vorzugsweise wird zusätzlich ein optischer und/oder akustischer Warnhinweis abgesetzt. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass eine Portionskapsel, die aus einem nicht geeigneten Kunststoffmaterial gerfertigt ist, in dem jeweiligen Getränkeautomat eingesetzt und dort mit einer zu hohen Temperatur oder einem zu hohen Druck beaufschlagt wird. The electrical resistance, preferably surface resistance and / or volume resistance, of the layer a) is preferably measured by means of a sensor attached to the drinks vending machine, for example an ohmmeter, via two contact points. The contact points can be located on the lid and / or capsule body. The measurement is preferably carried out via two contact points on the capsule body. If the measured value does not correspond to the reference value, a start-up of the drinks vending machine is preferably blocked. Preferably, an optical and / or acoustic warning is additionally issued. This can be prevented, for example, that a portion capsule, which is made of an unsuitable plastic material, used in the respective drinks machine and there is acted upon with too high a temperature or too high pressure.

Der Durchgangswiderstand der Kunststofffolie und/oder der mit der Kennung ausgestatteten Schicht a) kann alternativ oder zusätzlich durch die Schichtdicke der Kunststoffolie bzw. der Schicht a) beeinflusst werden. The volume resistance of the plastic film and / or the provided with the identifier layer a) may alternatively or additionally by the Layer thickness of the plastic film or the layer a) can be influenced.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kennung mit einem magnetischen Sensor erfassbar. In dieser Ausführungsform liegt vorzugsweise ein magnetisches, vorzugsweise ferromagnetisches oder ferrimagnetisches Additiv in wenigstens einer Schicht der Kunststofffolie vor. Geeignete magnetische Additive sind beispielsweise Eisen, Cobalt und ihre Legierungen, einschließlich AlNiCo, SmCo, CoFe, AlNiCoCu, CuNiCo, CoFe, CoFeV, FeMo, FeMoCo, CuNiFe, FePt, CoPt, CeCo und NdFeB, Chromdioxid, Eisenoxide, wie z.B. Magnetit und Hämatit, und magnetische Ferrite, insbesondere Calcium-, Strontium- und Bariumhexaferrit, und ihre Mischungen. In a further preferred embodiment of the present invention, the identifier can be detected with a magnetic sensor. In this embodiment, preferably a magnetic, preferably ferromagnetic or ferrimagnetic additive is present in at least one layer of the plastic film. Suitable magnetic additives are, for example, iron, cobalt and their alloys, including AlNiCo, SmCo, CoFe, AlNiCoCu, CuNiCo, CoFe, CoFeV, FeMo, FeMoCo, CuNiFe, FePt, CoPt, CeCo and NdFeB, chromium dioxide, iron oxides, e.g. Magnetite and hematite, and magnetic ferrites, especially calcium, strontium and barium hexaferrite, and their mixtures.

Das magnetische Additiv kann in einer oder mehreren Schichten der Kunststofffolie vorliegen. Vorzugsweise ist das magnetische Additiv in dem Material der jeweiligen Schicht(en) dispergiert. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das optisch erkennbare Additiv in wenigstens einer inneren Schicht vor. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform liegt das magnetische Additiv in wenigstens einer Oberflächenschicht der Kunststofffolie, vorzugsweise in der dem Hohlraum der Portionskapsel abgewandten Seite der Kunststofffolie, vor. Das magnetische Additiv liegt vorzugsweise über die gesamte Fläche der Kunststofffolie verteilt vor. Vorzugsweise wird das magnetische Additiv dem Granulat der Kunststoff-Komponenten vor der Herstellung der jeweiligen Schicht(en), vorzugsweise durch Extrusion, beigemischt. The magnetic additive may be present in one or more layers of the plastic film. Preferably, the magnetic additive is dispersed in the material of the respective layer (s). In a preferred embodiment, the optically detectable additive is present in at least one inner layer. In another preferred embodiment, the magnetic additive is present in at least one surface layer of the plastic film, preferably in the side facing away from the cavity of the portion capsule side of the plastic film. The magnetic additive is preferably distributed over the entire surface of the plastic film. Preferably, the magnetic additive is added to the granules of the plastic components prior to the preparation of the respective layer (s), preferably by extrusion.

Ein am Getränkeautomaten angebrachter Sensor erfasst vorzugsweise die magnetische Flussdichte. Entspricht der gemessene Wert nicht dem Referenzwert, so wird eine Inbetriebnahme des Getränkeautomaten vorzugsweise blockiert. Vorzugsweise wird zusätzlich ein optischer und/oder akustischer Warnhinweis abgesetzt. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass eine Portionskapsel, die aus einem nicht geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt ist, in dem jeweiligen Getränkeautomat eingesetzt und dort mit einer zu hohen Temperatur oder einem zu hohen Druck beaufschlagt wird. A sensor attached to the beverage dispenser preferably detects the magnetic flux density. If the measured value does not correspond to the reference value, a start-up of the drinks vending machine is preferably blocked. Preferably, an optical and / or acoustic warning is additionally issued. This can be prevented, for example, that a portion capsule, which is made of an unsuitable plastic material used in the respective drinks machine and there is acted upon with too high a temperature or too high pressure.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kennung optisch erfassbar. Vorzugsweise weist die Kunststofffolie wenigstens ein optisch erkennbares Additiv als Kennung auf. Das optisch erkennbare Additiv kann in einer oder mehreren Schichten der Kunststofffolie vorliegen. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das optisch erkennbare Additiv in wenigstens einer inneren Schicht vor. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform liegt das optisch erkennbare Additiv in wenigstens einer Oberflächenschicht der Kunststofffolie, vorzugsweise in der dem Hohlraum der Portionskapsel abgewandten Seite der Kunststofffolie, vor. In a further preferred embodiment of the present invention, the identifier is optically detectable. Preferably, the plastic film has at least one optically detectable additive as an identifier. The optically detectable additive may be present in one or more layers of the plastic film. In a preferred embodiment, the optically detectable additive is present in at least one inner layer. In another preferred embodiment, the optically detectable additive is present in at least one surface layer of the plastic film, preferably in the side facing away from the cavity of the portion capsule of the plastic film.

Das optisch erkennbare Additiv liegt vorzugsweise über die gesamte Fläche der Kunststofffolie verteilt vor. Vorzugsweise wird das optisch erkennbare Additiv dem Granulat der Kunststoff-Komponenten vor der Herstellung der jeweiligen Schicht(en), vorzugsweise durch Extrusion, beigemischt. The optically detectable additive is preferably distributed over the entire surface of the plastic film. Preferably, the optically detectable additive is added to the granules of the plastic components before the production of the respective layer (s), preferably by extrusion.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist das optisch erkennbare Additiv in der Kunststofffolie in einer Menge von 0,001 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Kunststofffolie, enthalten. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die optisch erkennbares Additiv in wenigstens einer Schicht, vorzugsweise in einer Oberflächenschicht der Kunststoffolie in einer Menge von 0,001 bis 15 Gew.-%, besonders bevorzugt von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der jeweiligen Schicht enthalten. In a preferred embodiment, the optically detectable additive in the plastic film in an amount of 0.001 to 15 wt .-%, particularly preferably from 0.01 to 10 wt .-%, based on the total weight of the plastic film containing. In another preferred embodiment, the optically detectable additive in at least one layer, preferably in a surface layer of the plastic film in an amount of 0.001 to 15 wt .-%, particularly preferably from 0.01 to 10 wt .-%, based on the total weight of the respective layer.

In einer bevorzugten Ausführungsform liegt eine lumineszenzfähige Verbindung als optisch erkennbares Additiv vor. In a preferred embodiment, a luminescent compound is present as an optically detectable additive.

Unter dem Begriff "lumineszenzfähig" wird im Sinne der vorliegenden Erfindung eine Verbindung verstanden, die nach Anregung durch Energiezufuhr – wie z.B. durch Absorption von UV-Strahlung – elektromagnetische Strahlung emittieren kann, die beim Übergang von einem elektronisch angeregten Zustand in einen Zustand niedrigerer Energie wie z.B. in den Grundzustand entsteht, wobei die emittierte elektromagnetische Strahlung im Regelfall energieärmer, d.h. langwelliger als die vorher absorbierte ist. Die emittierte elektromagnetische Strahlung kann dabei eine Wellenlänge aufweisen, die im Wellenlängenbereich der UV-Strahlung, vorzugsweise in einem Wellenlängenbereich von 200 bis 380 nm, im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts, vorzugsweise in einem Wellenlängenbereich von 380 bis 780 nm, besonders bevorzugt in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 500 nm, und/oder im Wellenlängenbereich der Infrarot-Strahlung, vorzugsweise in einem Wellenlängenbereich von > 780 nm, besonders bevorzugt von 780 nm bis 1 mm, liegen kann. Es können zwei Erscheinungsformen der Lumineszenz unterschieden werden, nämlich die Fluoreszenz und die Phosphoreszenz. Dem Fachmann sind diese Begriffe bekannt. Besonders bevorzugt sind fluoreszenzfähige Verbindungen. For the purposes of the present invention, the term "luminescent-capable" means a compound which, after excitation by means of energy supply, such as, for example, by absorbing UV radiation - can emit electromagnetic radiation which, upon transition from an electronically excited state to a lower energy state, e.g. is in the ground state, the emitted electromagnetic radiation is usually lower in energy, i. longer wavelength than previously absorbed. The emitted electromagnetic radiation may have a wavelength in the wavelength range of UV radiation, preferably in a wavelength range of 200 to 380 nm, in the wavelength range of visible light, preferably in a wavelength range of 380 to 780 nm, more preferably in a wavelength range of 400 to 500 nm, and / or in the wavelength range of the infrared radiation, preferably in a wavelength range of> 780 nm, more preferably from 780 nm to 1 mm. Two manifestations of luminescence can be distinguished, namely fluorescence and phosphorescence. The person skilled in the art knows these terms. Particularly preferred are fluorescent compounds.

Geeignete lumineszenzfähige Verbindungen vorzugsweise anorganische oder organische Verbindungen, besonders bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe umfassend anorganische Farbstoffe, anorganische Pigmente, organische Farbstoffe und organische Pigmente, ganz besonders bevorzugt ausgewählt aus der Gruppe umfassend organische Farbstoffe und organische Pigmente, die jeweils lumineszieren, vorzugsweise fluoreszieren oder phosphoreszieren, besonders bevorzugt fluoreszieren können. Suitable luminescent compounds are preferably inorganic or organic compounds, more preferably selected from the group consisting of inorganic dyes, inorganic pigments, organic dyes and organic pigments, very particularly preferably selected from the group comprising organic dyes and organic pigments, each of which can luminesce, preferably fluoresce or phosphoresce, more preferably fluoresce.

Vorzugsweise eignet sich als erfindungsgemäß eingesetzte lumineszenzfähige Verbindung wenigstens eine Verbindung, die bei Anregung mit UV-Strahlung, vorzugsweise bei Anregung mit UV-Strahlung in einem Wellenlängenbereich von 200 bis 400 nm, luminesziert. Vorzugsweise eignet sich als erfindungsgemäß eingesetzte lumineszenzfähige Verbindung wenigstens eine Verbindung, die bei Anregung mit UV-Strahlung Licht im Wellenlängenbereich der sichtbaren oder/und infraroten elektromagnetischen Strahlung emittiert, besonders bevorzugt Licht im Wellenlängenbereich der sichtbaren elektromagnetischen Strahlung, besonders bevorzugt in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 500 nm, emittiert. At least one compound which luminesces upon excitation with UV radiation, preferably upon excitation with UV radiation in a wavelength range from 200 to 400 nm, is preferably suitable as the luminescent compound used according to the invention. At least one compound which emits light in the wavelength range of visible or / and infrared electromagnetic radiation upon excitation with UV radiation, more preferably light in the wavelength range of visible electromagnetic radiation, particularly preferably in a wavelength range from 400 to, is preferably suitable as the luminescent compound used according to the invention 500 nm, emitted.

Die lumineszenzfähige Verbindung kann beispielsweise durch die Bestimmung der Wellenlänge ihrer nach Anregung durch Energiezufuhr emittierten Strahlung und/oder anhand des Energieeintrags und/oder der Temperatur bei der dieses Ereignis eintritt, maschinell erkannt werden. Als Detektionsmittel eignet sich vorzugsweise jeder übliche Lumineszenztaster. Derartige Detektionsmittel umfassen vorzugsweise einen Sender zur Aussendung von Strahlung, vorzugsweise im UV-Bereich, durch welche die lumineszenzfähige Verbindung angeregt wird, und ferner eine Vorrichtung für den Empfang und die Auswertung der von der lumineszenzfähigen Verbindung emittierten Strahlung auf. The luminescent compound can be detected by machine, for example, by determining the wavelength of its emitted after excitation by energy supply radiation and / or on the basis of the energy input and / or the temperature at which this event occurs. As a detection means is preferably any conventional Lumineszenztaster. Such detection means preferably comprise a transmitter for emitting radiation, preferably in the UV range, through which the luminescent compound is excited, and also a device for receiving and evaluating the radiation emitted by the luminescent compound.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt als optisch erkennbares Additiv ein Additiv vor, welches seine optischen Eigenschaften nach Energiezufuhr, beispielsweise durch Absorption von UV-Strahlung oder durch eine Temperaturerhöhung, irreversibel ändert. Vorzugsweise ist dieses Additiv ein Laserlicht-absorbierendes Additiv, welches vorzugsweise über die gesamte Fläche der Kunststofffolie verteilt, besonders bevorzugt dispergiert ist. Durch Einwirkung von Laserlicht auf dieses Additiv kann die Kunststofffolie mit einer optisch erfassbaren Kennung, vorzugsweise einem Barcode, Logo oder Rapport, ausgestattet werden; d.h. die Kunststofffolie kann durch Einwirkung eines Lasers beschrieben werden. In a further preferred embodiment, there is an additive as an optically detectable additive, which irreversibly changes its optical properties after the supply of energy, for example by absorption of UV radiation or by an increase in temperature. Preferably, this additive is a laser light-absorbing additive, which is preferably distributed over the entire surface of the plastic film, particularly preferably dispersed. By the action of laser light on this additive, the plastic film can be equipped with an optically detectable identifier, preferably a barcode, logo or repeat; i.e. The plastic film can be described by the action of a laser.

Geeignete Laserlicht-absorbierende Additive sind beispielsweise aus EP 1 567 594 und EP 1 567 595 bekannt. Sie enthalten vorzugsweise wenigstens Metallsalz als Laserlicht-Absorptionsmittel und/oder Laserlicht-Reflektor, wenigstens ein karbonisierendes Polymer und wenigstens ein modifizierten Polyolefin-Homo- oder Copolymeres. Geeignete Metallsalze sind beispielsweise Oxide, Hydroxide, Sulfide, Sulfate und Phosphate von Kupfer, Bismuth, Zinn, Silber, Titan, Antimon, Mangan, Eisen, Nickel und Chrom, sowie Laserlicht-absorbierende anorganische und organische Farbstoffe, insbesondere Azo-Farbstoffe. Als modifizierte Polyolefin-Homo- oder Copolymere eignen sich insbesondere modifizierte Propylen-Homo- oder Copolymere, welches mit wenigstens einer organischen Säure oder wenigstens einem organischen Säureanhydrid, vorzugsweise mit Maleinsäureanhydrid modifiziert sind. Als karbonisierendes Polymer können beispielsweise die bereits genannten Polyamide und/oder Polyester und/oder ein Polycarbonat eingesetzt werden. Suitable laser light absorbing additives are for example made EP 1 567 594 and EP 1 567 595 known. They preferably contain at least metal salt as laser light absorber and / or laser light reflector, at least one carbonizing polymer and at least one modified polyolefin homo- or copolymer. Suitable metal salts are, for example, oxides, hydroxides, sulfides, sulfates and phosphates of copper, bismuth, tin, silver, titanium, antimony, manganese, iron, nickel and chromium, as well as laser light-absorbing inorganic and organic dyes, in particular azo dyes. Modified polyolefin homo- or copolymers are, in particular, modified propylene homo- or copolymers which are modified with at least one organic acid or at least one organic acid anhydride, preferably with maleic anhydride. As a carbonizing polymer, for example, the aforementioned polyamides and / or polyesters and / or a polycarbonate can be used.

In einer bevorzugten Ausführungsform liegt in der Kunststofffolie eine durch ein derartiges Laserlicht-absorbierendes Additiv bewirkte optisch erfassbare Kennung, vorzugsweise in Form eines Barcodes, Logos oder Rapports vor. Vorzugsweise wird die Kunststofffolie bei ihrer Herstellung mit dem Laserlicht-absorbierenden Additiv ausgestattet. Die Einwirkung des Laserlichts kann entweder vor der Fertigung der Portionskapsel oder anschließend erfolgen. In a preferred embodiment, an optically detectable identifier caused by such a laser light-absorbing additive, preferably in the form of a bar code, logo or repeat, is present in the plastic film. The plastic film is preferably provided with the laser light-absorbing additive during its production. The action of the laser light can be done either before the production of the portion capsule or subsequently.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kennung eine maschinell erkennbare Oberflächenstruktur. Besonders bevorzugt sind Kennungsstreifen. Wird die Kunststofffolie durch (Co)-extrusion hergestellt, so wird die maschinell erkennbare Oberflächenstruktur vorzugsweise bei der Extrusion der Kunststofffolie mit Hilfe einer formgebenden Kalandrierwalze in die Kunststofffolie eingebracht. In diesem Fall sind Kennungsstreifen besonders bevorzugt. Wird die Kunststofffolie alternativ durch ein Spritzgießverfahren hergestellt, so wird sie vorzugsweise mit Hilfe eines entsprechend geformten Hohlraums des Spritzgießwerkzeugs oder Stempels mit der maschinell erkennbaren Oberflächenstruktur ausgestattet. Die maschinell erkennbare Oberflächenstruktur kann eine beliebige Form haben. Geeignet sind Muster, Narbungen, Gravuren und insbesondere Kennungsstreifen. In a further preferred embodiment of the present invention, the identifier is a machine-recognizable surface structure. Particularly preferred are identification strips. If the plastic film is produced by (co) extrusion, then the machine-recognizable surface structure is preferably introduced into the plastic film during the extrusion of the plastic film with the aid of a shaping calendering roller. In this case, identification stripes are particularly preferred. Alternatively, if the plastic film is produced by an injection molding process, it is preferably provided with the machine-recognizable surface structure by means of a correspondingly shaped cavity of the injection-molding tool or stamp. The machine-recognizable surface structure can have any shape. Suitable are patterns, graining, engraving and in particular identification stripes.

Mit der erfindungsgemäßen Portionskapsel ist es möglich, zu verhindern, dass Portionskapseln, die nicht für einen bestimmten Getränkeautomaten vorgesehen sind, in diesen eingeführt werden. Ferner ist es anhand der Kennung möglich, dass der Getränkeautomat erkennt, welche Art von Kapsel sich in seiner Brühkammer befindet und den Getränke- oder Lebensmittelherstellungsprozess, d.h. beispielsweise die Menge an Wasser, den erforderlichen Extraktionsdruck und/oder die gewünschte Temperatur entsprechend einstellt. With the portion capsule according to the invention, it is possible to prevent portion capsules, which are not intended for a particular beverage vending machine, are introduced into this. Furthermore, it is possible on the basis of the identifier that the drinks vending machine recognizes which type of capsule is in its brewing chamber and the beverage or food production process, i. For example, adjust the amount of water, the required extraction pressure and / or the desired temperature accordingly.

Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Portionskapsel zur Herstellung eines Getränks, vorzugsweise zur Herstellung eines Kaffee-, Kakao-, Tee- und/oder Milchgetränks oder eines Lebensmittels, insbesondere einer Suppe. Another object of the present invention is the use of a portion capsule according to the invention for the preparation of a beverage, preferably for the preparation of a coffee, cocoa, tea and / or milk drink or a food, in particular a soup.

Die zu einem Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemachten Ausführungen gelten für die anderen Gegenstände gleichermaßen und umgekehrt. The statements made on an object of the present invention apply equally to the other objects and vice versa.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figuren sind lediglich beispielhaft beschrieben und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Beschreibung gilt für alle Gegenstände der vorliegenden Erfindung gleichermaßen. Embodiments of the invention are illustrated in the figures and explained in more detail in the following description. The figures are described by way of example only and do not limit the general inventive concept. The description applies equally to all objects of the present invention.

1 zeigt eine Portionskapsel, deren Kapselkörper aus einer Kunststofffolie mit einem vorgegebenen Wert für den Oberflächenwiderstand gefertigt ist. 1 shows a portion capsule whose capsule body is made of a plastic film having a predetermined value for the surface resistance.

2 zeigt eine Portionskapsel, deren Deckel aus einer Kunststofffolie mit einem vorgegebenen Wert für den Oberflächenwiderstand gefertigt ist. 2 shows a portion capsule whose lid is made of a plastic film having a predetermined value for the surface resistance.

3 zeigt eine Portionskapsel, deren Kapselkörper aus einer Kunststofffolie gefertigt ist, wobei in der Oberflächenschicht a) der Kunststofffolie eine lumineszenzfähige Verbindung dispergiert ist. 3 shows a portion capsule whose capsule body is made of a plastic film, wherein in the surface layer a) of the plastic film, a luminescent compound is dispersed.

4 zeigt eine Portionskapsel, deren Kapselkörper aus einer Kunststofffolie gefertigt ist, wobei in der Oberflächenschicht der Kunststofffolie ein Laserlicht-absorbierendes Additiv dispergiert ist und welche einen durch die Einwirkung von Laserlicht erzeugten Barcode aufweist 4 shows a portion capsule whose capsule body is made of a plastic film, wherein in the surface layer of the plastic film, a laser light-absorbing additive is dispersed and which has a barcode generated by the action of laser light

5 zeigt eine Portionskapsel, deren Deckel aus einer Kunststofffolie mit taktisch erfassbaren Kennungsstreifen gefertigt ist. 5 shows a portion capsule whose lid is made of a plastic film with tactically detectable identification strip.

1 zeigt eine Portionskapsel 1, die einen Kapselkörper 2 mit einer Wandung 2.1 und einem Kapselboden 2.2 sowie einen Deckel 3 aufweist. Die Wandung und der Kapselboden definieren einen Hohlraum 4, in den ein Getränkesubstrat und ggf. ein Einbauelement vorgesehen ist. Dieser Hohlraum wird nach dessen Befüllung von dem Deckel verschlossen, der vorzugsweise mit dem Randbereich 2.3 des Kapselkörpers beispielsweise durch Siegeln oder Kleben verbunden wird. Diese Kaffeekapsel wird in eine Brühkammer 8 eingeführt, in der sie von einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, durchströmt wird. Dabei wird das Getränkesubstrat extrahiert oder aufgelöst und dadurch das gewünschte Getränk erzeugt. Erfindungsgemäß weist diese Portionskapsel nun eine Kennung 5 auf, mit der feststellbar ist, ob die jeweilige Portionskapsel für die in dem Getränkeautomaten vorgesehene Brühkammer und die eingestellten Prozessparameter geeignet ist. Ist dies nicht der Fall, können sich signifikante Sicherheitsprobleme ergeben. Beispielsweise kann durch den Einsatz einer falschen Portionskapsel die Dichtheit der Brühkammer gefährdet werden, so dass beispielsweise heißes Wasser unter einem hohen Druck aus dem Kaffeeautomaten austritt und dadurch einen Benutzer gefährden kann. Andererseits ist es auch vorstellbar, dass der Kaffeeautomat selbst durch den Einsatz einer falschen Portionskapsel beschädigt wird. Erfindungsgemäß ist diese Kennung in einer ein- oder mehrschichtigen Kunststofffolie 6 vorgesehen, aus der die Portionskapsel zumindest teilweise gefertigt ist. Im vorliegenden Fall ist der Kapselkörper aus der Kunststofffolie gefertigt, wobei die Kunststofffolie dreischichtig ist. Die im Kapselkörper nach außen gewandte Oberflächenschicht 7 der Kunststofffolie ist im vorliegenden Fall aus einem Polyamid und einem Polyester aufgebaut, welche in einem vorgegebenen Mischungsverhältnis vorliegen. Der Oberflächenwiderstand der Oberflächenschicht 7 fungiert als Kennung. Dieser kann über zwei Kontaktpunkte 9 mit einem am Getränkeautomaten vorhandenen Ohmmeter gemessen werden. Entspricht der gemessene Wert nicht dem Referenzwert, so wird eine Inbetriebnahme des Getränkeautomaten blockiert. Dabei kann zusätzlich ein optischer und/oder akustischer Warnhinweis abgesetzt werden. Dadurch kann verhindert werden, dass eine Portionskapsel, die nicht für den Getränkeautomaten geeignet ist in den jeweiligen Getränkeautomat eingesetzt und dort mit einer zu hohen Temperatur oder einem zu hohen Druck beaufschlagt wird. Die Kennung beruht in diesem Fall allein auf den Materialeigenschaften der Folie, insbesondere auf der Art des verwendeten Polyamids und Polyesters, deren Mischungsverhältnis und der Dicke der Oberflächenschicht 7. 1 shows a portion capsule 1 containing a capsule body 2 with a wall 2.1 and a capsule bottom 2.2 as well as a lid 3 having. The wall and the capsule bottom define a cavity 4 , in which a beverage substrate and possibly a built-in element is provided. This cavity is closed after the filling of the lid, preferably with the edge region 2.3 the capsule body is connected for example by sealing or gluing. This coffee capsule is placed in a brewing chamber 8th introduced, in which it is flowed through by a liquid, such as water. In this case, the beverage substrate is extracted or dissolved and thereby generates the desired beverage. According to the invention, this portion capsule now has an identifier 5 with which it can be determined whether the respective portion capsule is suitable for the brewing chamber provided in the drinks machine and the set process parameters. If this is not the case, significant security problems can arise. For example, the tightness of the brewing chamber can be endangered by the use of a wrong portion capsule, so that, for example, hot water escapes from the coffee machine under high pressure and can thereby endanger a user. On the other hand, it is also conceivable that the coffee machine itself is damaged by the use of a wrong portion capsule. According to the invention, this identifier is in a single-layer or multi-layer plastic film 6 provided, from which the portion capsule is at least partially made. In the present case, the capsule body is made of the plastic film, wherein the plastic film is three-layered. The surface layer facing outward in the capsule body 7 The plastic film is constructed in the present case of a polyamide and a polyester, which are present in a predetermined mixing ratio. The surface resistance of the surface layer 7 acts as an identifier. This can have two contact points 9 be measured with an existing on the vending machine ohmmeter. If the measured value does not correspond to the reference value, commissioning of the drinks vending machine is blocked. In addition, an optical and / or acoustic warning can be issued. This can be prevented that a portion capsule, which is not suitable for the drinks vending machines used in the respective drinks machine and there is acted upon with too high a temperature or too high pressure. The identifier in this case is based solely on the material properties of the film, in particular on the type of polyamide and polyester used, their mixing ratio and the thickness of the surface layer 7 ,

2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Portionskapsel. In dem vorliegenden Fall ist der Deckel aus der Kunststofffolie gefertigt, wobei die Kunststofffolie in diesem Fall fünfschichtig ist. Im vorliegenden Fall weist die Oberflächenschicht der Kunststofffolie ein Antistatikum auf. Der Oberflächenwiderstand der Oberflächenschicht 7 fungiert als Kennung. Dieser kann über zwei Kontaktpunkte 9 mit einem am Getränkeautomaten vorhandenen Ohmmeter gemessen werden. Entspricht der gemessene Wert nicht dem Referenzwert, so wird eine Inbetriebnahme des Getränkeautomaten blockiert. Durch die Wahl des Antistatikums, dessen Menge sowie durch die Wahl der Kunststoff-Komponenten und der Schichtdicke der Oberflächenschicht kann der Oberflächenwiderstand vorgegeben werden. 2 shows a further embodiment of the portion capsule according to the invention. In the present case, the lid is made of the plastic film, in which case the plastic film is five-layered. In the present case, the surface layer of the plastic film on an antistatic agent. The surface resistance of the surface layer 7 acts as an identifier. This can have two contact points 9 be measured with an existing on the vending machine ohmmeter. If the measured value does not correspond to the reference value, commissioning of the drinks vending machine is blocked. By choosing the antistatic agent, its amount and by the choice of plastic components and the layer thickness of the surface layer, the surface resistance can be specified.

3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Portionskapsel. In dem vorliegenden Fall ist der Kapselkörper aus der Kunststofffolie gefertigt, wobei in der Oberflächenschicht der Kunststofffolie eine lumineszenzfähige Verbindung dispergiert vorliegt. Die lumineszenzfähige Verbindung kann mit einem Detektionsmittel bzw. Sensor 10 durch die Bestimmung der Wellenlänge ihrer nach Anregung durch Energiezufuhr emittierten Strahlung erkannt werden. Das Detektionsmittel umfasst einen Sender zur Aussendung von UV-Strahlung, durch welche die lumineszenzfähige Verbindung angeregt wird. Ferner weist das Detektionsmittel eine Vorrichtung für den Empfang und die Auswertung der von der lumineszenzfähigen Verbindung emittierten Strahlung auf. Entspricht der gemessene Wert nicht dem Referenzwert, so wird eine Inbetriebnahme des Getränkeautomaten blockiert. 3 shows a further embodiment of the portion capsule according to the invention. In the present case, the capsule body of the Produced plastic film, wherein in the surface layer of the plastic film, a luminescent compound is dispersed. The luminescent compound can with a detection means or sensor 10 be detected by determining the wavelength of their emitted after excitation by energy radiation. The detection means comprises a transmitter for emitting UV radiation, by which the luminescent compound is excited. Furthermore, the detection means has a device for receiving and evaluating the radiation emitted by the luminescent compound. If the measured value does not correspond to the reference value, commissioning of the drinks vending machine is blocked.

4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Portionskapsel. Im vorliegenden Fall ist der Deckel aus einer Kunststofffolie gefertigt, wobei in der Oberflächenschicht der Kunststofffolie ein Laserlicht-absorbierendes Additiv dispergiert ist und welche einen durch die Einwirkung von Laserlicht erzeugten Barcode 12 aufweist. Der Barcode 12 kann mit Hilfe eines Detektionsmittel bzw. Sensors gelesen werden. 4 shows a further embodiment of the portion capsule according to the invention. In the present case, the lid is made of a plastic film, wherein in the surface layer of the plastic film, a laser light-absorbing additive is dispersed and which is a generated by the action of laser light barcode 12 having. The barcode 12 can be read by means of a detection means or sensor.

5 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Portionskapsel. Im vorliegenden Fall ist der Deckel aus einer Kunststofffolie gefertigt, welche eine maschinell erkennbare Oberflächenstruktur 13 als Kennung aufweist. Die Kennung kann mit Hilfe eines Detektionsmittel bzw. Sensors gelesen werden. 5 shows a further embodiment of the portion capsule according to the invention. In the present case, the lid is made of a plastic film, which has a machine-recognizable surface structure 13 as an identifier. The identifier can be read by means of a detection means or sensor.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1 1: Portionskapsel portion capsule
2 2: Kapselkörper capsule body
2.1 2.1: Wandung wall
2.2 2.2: Kapselboden capsule base
2.3 2.3: Randbereich, Flansch Edge area, flange
3 3: Deckel, Deckelfolie Lid, lid foil
4 4: Hohlraum cavity
5 5: Kennung ID
6 6: Kunststofffolie Plastic film
7 7: Oberflächenschicht surface layer
8 8th: Brühkammer brewing
9 9: Kontaktpunkte Contact points
10 10: Detektionsmittel/Sensor Detection means / sensor
11 11: Strahl beam
12 12: Barcode barcode
13 13: Oberflächenstruktur/Kennungsstreifen Surface structure / identification strips

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

WO 02/078498 [0003]
EP 1567594 [0048]
EP 1567595 [0048]

Zitierte Nicht-PatentliteraturCited non-patent literature

DIN 53482 [0029]
DIN 53482 [0030]

Claims

Portion capsule ( 1 ) for producing a beverage comprising a capsule body ( 2 ) with a capsule bottom ( 2.1 ) and a lid ( 3 ), between the capsule bottom ( 2.1 ) and the lid ( 3 ) a cavity ( 4 ) is provided, in which a beverage substrate is provided, and a machine detectable identifier ( 5 ), which makes it possible to individualize the respective portion capsule, characterized in that the identifier in a single or multilayer plastic film ( 6 ) is provided, from which the portion capsule is at least partially made.

Portion capsule ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the capsule body ( 2 ) at least partially from the plastic film ( 6 ) is made.

Portion capsule ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the lid ( 3 ) at least partially from the plastic film ( 6 ) is made.

Portion capsule ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one layer a) of the plastic film ( 6 ) a predetermined value for the surface resistance and / or volume resistance as an identifier ( 5 ) having.

Portion capsule ( 1 ) according to claim 4, characterized in that the layer a) of at least two thermoplastic polymers having a different value of electrical resistance, preferably surface resistance and / or volume resistivity, is constructed.

Portion capsule ( 1 ) according to claim 4 or 5, characterized in that the layer a) comprises an electrically conductive additive.

Portion capsule ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the plastic film has at least one magnetic additive.

Portion capsule ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the identifier ( 5 ) is optically detectable.

Portion capsule ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the plastic film ( 6 ) at least one optically detectable additive, preferably a luminescent compound, as an identifier ( 5 ) having.

Portion capsule ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the plastic film ( 6 ) has a laser light absorbing additive.

Portion capsule ( 1 ) according to claim 10, characterized in that the plastic film ( 6 ) has an optically detectable identifier caused by the laser light-absorbing additive, preferably in the form of a bar code, logo or repeat.

Portion capsule ( 1 ) according to claim 11, characterized in that the optically detectable identifier in the form of a bar code ( 12 ), Logos or reports.

Portion capsule ( 1 ) according to one of the preceding claims, characterized in that the plastic film ( 6 ) a machine recognizable surface structure ( 13 ) having.

Use of a portion capsule ( 1 ) according to one of claims 1 to 12 for the preparation of a beverage, preferably for the production of a coffee, cocoa, tea and / or milk beverage.