Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Energie-Management an einem tragbaren elektronischen Gerät, insbesondere ein Verfahren und ein Gerät zum Energie-Management mit mindestens zwei Sensoren.The present invention relates to a method and a device for energy management on a portable electronic device, in particular a method and a device for energy management with at least two sensors.
Im Zuge der Entwicklung moderner tragbarer elektronischer Geräte und ihrer großen Popularität ist der Stromverbrauch der tragbaren elektronischen Geräte beim Erwerb zum Hauptkriterium geworden. Die Hersteller sind bestrebt, eine Balance zwischen Leistung und Energieeffizienz von tragbaren elektronischen Geräten herzustellen.With the development of modern portable electronic devices and their high popularity, the power consumption of portable electronic devices has become the main criterion in the acquisition. Manufacturers strive to balance the performance and energy efficiency of portable electronic devices.
Um diese Balance zu erreichen, werden heute hauptsächlich unterschiedliche Energie-Management-Modi für die tragbaren elektronischen Geräte erfasst und eingestellt. Bei einem Laptop kann ein Benutzer z. B. entsprechend den tatsächlichen Benutzeranforderungen eine Vielzahl von Leistungsmanagements festlegen. Wenn der Benutzer nur Funktionen verwendet, die wenig Strom benötigen, wie Textverarbeitungsprogramme, kann er ein niedriges Leistungsmanagement einstellen, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Wenn der Benutzer im Gegensatz dazu Funktionen mit hohem Leistungsverbrauch nutzt, wie Grafikverarbeitung, kann er den Laptop aufeine Hochleistungs-Energiestufe einstellen, um die tatsächliche Anforderung zu erfüllen.To achieve this balance, today mainly different power management modes for the portable electronic devices are detected and set. In a laptop, a user z. B. set a variety of power management according to the actual user requirements. If the user only uses functions that require little power, such as word processors, he can set a low power management to reduce power consumption. Conversely, if the user uses high power consumption features, such as graphics processing, he can set the laptop to a high power level of energy to meet the actual requirement.
Ferner kann das tragbare elektronische Gerät über mehrere Betriebsmodi verfügen. Beispielsweise kann das tragbare elektronische Gerät ein Tischgerät oder ein Handgerät sein. In den unterschiedlichen Betriebsmodi kann das tragbare elektronische Gerät verschiedene Arten von Peripheriekomponenten nutzen, aber die elektronischen Komponenten im tragbaren elektronischen Gerät sind u. U. nicht für den jeweiligen Betriebsmodus geeignet und verbrauchen dann unnötig Strom des tragbaren elektronischen Geräts.Further, the portable electronic device may have multiple modes of operation. For example, the portable electronic device may be a desktop device or a handheld device. In the various modes of operation, the portable electronic device may utilize various types of peripheral components, but the electronic components in the portable electronic device may be different. Not suitable for the respective operating mode and then unnecessarily consume power of the portable electronic device.
Es ist ein Energie-Management-Verfahren entwickelt worden, mit dem der Benutzer die Stromversorgung einer Peripheriekomponente oder einer elektronischen Komponente unmittelbar steuern kann. Aber auch hier muss der Benutzer die Stromversorgung der spezifischen elektronischen Komponente in wenig effizienter und anwenderunfreundlicher Weise selber manuell steuern.An energy management method has been developed that allows the user to directly control the power supply to a peripheral component or electronic component. But here too, the user must manually control the power supply of the specific electronic component in a less efficient and user-friendly manner.
Aus der US 6,289,399 B1 ist ein Ansatz für ein internes Energiemanagement eines Computers bekannt, bei dem durch das Energiemanagement bedingte Beschränkungen in der Verfügbarkeit oder Einsatzfähigkeit für einen Anwender unter Bezug auf jeweils laufende Anwendungsprogramme sowie deren jeweilige Bedeutung bzw. Wichtigkeit minimiert werden.From the US 6,289,399 B1 An approach is known for internal power management of a computer in which energy management constraints on availability or usability for a user are minimized by reference to current application programs and their respective importance.
Ferner ist aus der DE 695 29 129 T2 ein Ansatz zur Verringerung eines Leistungsverbrauchens an einem Personal Computer bekannt, bei dem zur Minderung eines Energieverbrauchs ein Ruhezustand energetisch oberhalb eines abgeschalteten Zustandes eingeführt wird, der zur Reduktion einer Wartezeit für einen Anwender in Reaktion auf das Erfassen einer Aktion des Anwenders durch ein Wecksignal beendet werden kann. Auch hierdurch kann eine Wartezeit bis zur Bereitstellung einer vollen Systemleistung verringert werden.Furthermore, from the DE 695 29 129 T2 An approach for reducing power consumption at a personal computer is known in which, to reduce power consumption, an idle state is energetically introduced above a power-off state, which is terminated by a wake-up signal to reduce a wait time for a user in response to detecting an action of the user can. Again, this can reduce a wait time to provide full system performance.
Es besteht die Aufgabe, ein tragbares elektronisches Gerät mit verbesserter Energieeffizienz und ein entsprechendes Verfahren zur selbstständigen Optimierung eines Bedarfs an elektrischer Energie unter Anpassung auf vorbestimmte Situationen zu schaffen.It is an object to provide a portable electronic device with improved energy efficiency and a corresponding method for independently optimizing a need for electrical energy while adapting to predetermined situations.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 1 ein Gerät mit den Merkmalen von Anspruch 5 sowie ein tragbares elektronisches Gerät gemäß Anspruch 10 gelöst. Eine Ausführungsform der Erfindung offenbart dementsprechend ein Energie-Management-Verfahren, mit dem eine Stromversorgungsanordnung eines tragbaren elektronischen Geräts eingestellt werden kann, wobei dieses mindestens zwei Sensoren, die jeweils mindestens einem Schwellenwert entsprechen, aufweist, wobei ein äußerer Status des elektronischen Geräts mindestens in Bezug auf eine Lage und eine Bewegung des elektronischen Geräts ermittelt wird, um ein entsprechendes Erfassungssignal zu erzeugen, woraufhin mindestens zwei Erfassungssignale mit dem mindestens einen Schwellenwert, der jeweils mindestens den zwei Sensoren entspricht, verglichen werden, woraus mindestens zwei Situationssignale erzeugt werden, wenn die mindestens zwei Erfassungssignale mit mindestens einem Schwellenwert übereinstimmen, der jeweils mindestens den zwei Sensoren entspricht, wobei die mindestens zwei Erfassungssignale mit einer Wertetabelle verglichen werden, wobei die Wertetabelle mindestens Werte für Situationsbedingungen einen „Aus-Status” und einen „Handheld-Status” umfasst, um einen Steuerbefehl zu erzeugen, und wobei mindestens ein unabhängiges Bit eines Registers entsprechend dem Steuerbefehl zum Ändern oder Beibehalten einer Stromversorgungsanordnung von mindestens einer Peripheriekomponente eingetragen wird.According to the invention, this object is achieved by a method having the features of claim 1, a device having the features of claim 5 and a portable electronic device according to claim 10. An embodiment of the invention accordingly discloses an energy management method for adjusting a power supply arrangement of a portable electronic device, comprising at least two sensors each corresponding to at least one threshold, wherein an external state of the electronic device is at least related is determined on a position and a movement of the electronic device to generate a corresponding detection signal, after which at least two detection signals with the at least one threshold corresponding respectively to at least the two sensors are compared, from which at least two situation signals are generated when the at least two detection signals with at least one threshold corresponding to at least the two sensors, wherein the at least two detection signals are compared with a table of values, the table of values at least Sit an "off status" and a "handheld status" to generate a control command, and wherein at least one independent bit of a register is entered according to the control command for changing or maintaining a power supply arrangement of at least one peripheral component.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung offenbart ein elektronisches Gerät, welches über mindestens zwei Sensoren verfügt, wobei mindestens zwei Sensoren dazu dienen, einen Status zu erfassen und mindestens zwei Erfassungssignale zu erzeugen. Das elektronische Gerät umfasst mindestens eine Peripheriekomponente und ein Steuermodul. Das Steuermodul ist elektrisch mit mindestens einer Peripheriekomponente und mindestens zwei Sensoren verbunden, wobei das Steuermodul ein Register aufweist, und wobei das Steuermodul verwendet wird, die mindestens zwei Erfassungssignale zu empfangen und eine Wertetabelle auf die mindestens zwei Erfassungssignale zu durchsuchen, um einen Steuerbefehl zu erzeugen, wobei das Steuermodul die evtl. notwendigen Parameter in das Register, entsprechend dem Steuerbefehl, schreibt, um die Stromversorgungsanordnung von der mindestens einen Peripheriekomponente zu ändern oder beizubehalten. Another embodiment of the invention discloses an electronic device having at least two sensors, wherein at least two sensors serve to detect a status and to generate at least two detection signals. The electronic device comprises at least one peripheral component and a control module. The control module is electrically connected to at least one peripheral component and at least two sensors, the control module having a register, and wherein the control module is used to receive the at least two detection signals and search a value table for the at least two detection signals to generate a control command wherein the control module writes the possibly necessary parameters into the register according to the control command to change or maintain the power supply arrangement from the at least one peripheral component.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung offenbart ein elektronisches Gerät, welches über mindestens einen Sensor verfügt, wobei dieser mindestens eine Sensor dazu dient, einen Status zu erfassen und mindestens ein Erfassungssignal zu erzeugen. Das elektronische Gerät umfasst mindestens eine Peripheriekomponente und ein Steuermodul. Das Steuermodul ist elektrisch mit mindestens einer Peripheriekomponente und mindestens einem Sensor verbunden, wobei das Steuermodul ein Register umfasst. Das Steuermodul empfängt mindestens ein Erfassungssignal und durchsucht eine Wertetabelle auf das mindestens eine Erfassungssignal, um einen Steuerbefehl zu erzeugen, und das Steuermodul schreibt die evtl. notwendigen Parameter in das Register, entsprechend dem Steuerbefehl, um die Stromversorgungsanordnung der mindestens einen Peripheriekomponente zu ändern oder beizubehalten.Another embodiment of the invention discloses an electronic device which has at least one sensor, wherein this at least one sensor serves to detect a status and to generate at least one detection signal. The electronic device comprises at least one peripheral component and a control module. The control module is electrically connected to at least one peripheral component and at least one sensor, wherein the control module comprises a register. The control module receives at least one detection signal and searches a value table for the at least one detection signal to generate a control command, and the control module writes the possibly necessary parameters into the register according to the control command to change or maintain the power supply arrangement of the at least one peripheral component ,
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zur Darstellung weiterer Merkmale und Vorteile ausführlich beschrieben:Hereinafter, embodiments of the invention will be described in detail with reference to the drawing to illustrate further features and advantages:
1 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß der ersten Ausführungsform; 1 is a schematic representation of an electronic device according to the first embodiment;
2 ist ein Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der ersten Ausführungsform; 2 FIG. 10 is a flowchart of an energy management process of the electronic device according to the first embodiment; FIG.
3 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß der zweiten Ausführungsform; 3 is a schematic representation of an electronic device according to the second embodiment;
4 ist ein Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der zweiten Ausführungsform; 4 FIG. 10 is a flowchart of an energy management process of the electronic device according to the second embodiment; FIG.
5 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform; 5 FIG. 12 is a schematic diagram of an electronic device according to the third embodiment; FIG.
6 ist ein erstes Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform; 6 FIG. 10 is a first flowchart of an energy management process of the electronic device according to the third embodiment; FIG.
7 ist ein zweites Flussdiagramm des Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform; 7 FIG. 10 is a second flowchart of the power management method of the electronic device according to the third embodiment; FIG.
8 ist ein drittes Flussdiagramm des Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform; 8th FIG. 10 is a third flowchart of the power management method of the electronic device according to the third embodiment; FIG.
9 ist ein viertes Flussdiagramm des Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform; 9 FIG. 4 is a fourth flowchart of the power management method of the electronic device according to the third embodiment; FIG.
10 ist ein fünftes Flussdiagramm des Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform; 10 FIG. 10 is a fifth flowchart of the power management method of the electronic device according to the third embodiment; FIG.
11 ist ein sechstes Flussdiagramm des Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform. 11 FIG. 12 is a sixth flowchart of the power management method of the electronic device according to the third embodiment. FIG.
Die detaillierten Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden nachfolgend ausführlich anhand der folgenden Ausführungsformen beschrieben. Die ausführliche Beschreibung ist so ausgelegt, dass der technische Inhalt der vorliegenden Offenbarung für Fachleute verständlich ist und dass sie diese entsprechend implementieren können. Auf der Grundlage des Inhalts der Spezifikationen, der Ansprüche und der Zeichnungen können Fachleute problemlos die relevanten Ziele und Vorteile der Offenbarung erfassen.The detailed features and advantages of the disclosure will be described in detail below with reference to the following embodiments. The detailed description is to be construed so that the technical content of the present disclosure will be understood by those skilled in the art and that it will be understood accordingly can implement. Based on the content of the specifications, claims and drawings, one skilled in the art can readily grasp the relevant objectives and advantages of the disclosure.
Ein Verfahren und ein Gerät zum Energie-Management entsprechend einer Ausführungsform sind auf ein tragbares elektronisches Gerät anwendbar. Wenn sich der Nutzungsstatus des tragbaren elektronischen Geräts ändert, wird die Stromversorgungsanordnung ohne manuelle Steuerung intelligent beibehalten oder geändert.A method and apparatus for power management according to an embodiment are applicable to a portable electronic device. As the usage status of the portable electronic device changes, the power supply device is intelligently maintained or changed without manual control.
In den folgenden Ausführungsformen werden mit 'Status' die unterschiedlichen externen Umgebungsbedingungen entsprechend der Interaktion zwischen dem elektronischen Gerät und einem Benutzer bezeichnet. Wenn das elektronische Gerät z. B. auf einem Tisch platziert ist, befindet sich das elektronische Gerät automatisch in einem 'Still-Status', und wenn der Benutzer das elektronische Gerät in der Hand hält, befindet sich das elektronische Gerät im 'Handheld-Status'. Wenn der Benutzer das elektronische Gerät gar nicht verwendet, befindet sich das elektronische Gerät automatisch im 'Aus-Status'. Wenn das elektronische Gerät ermittelt, in welchem aktuellen Status sich die Elektronik befindet, bestimmt das elektronische Gerät entsprechend diesem Status automatisch einen 'Situationsmodus' und schaltet in diesen Statusmodus um. Das elektronische Gerät ändert die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten entsprechend der aktuellen Situation oder behält sie bei, ebenso verfährt es mit dem Leistungs-Management der elektronischen Komponenten.In the following embodiments, 'status' refers to the different external environmental conditions corresponding to the interaction between the electronic device and a user. If the electronic device z. B. is placed on a table, the electronic device is automatically in a 'still-status', and when the user holds the electronic device in his hand, the electronic device is in 'handheld status'. If the user does not use the electronic device, the electronic device is automatically in the 'off' state. When the electronic device determines which current status the electronics are in, the electronic device automatically determines a 'situation mode' according to this status and switches to this status mode. The electronic device changes or maintains the power supply arrangement of the peripheral components according to the current situation, as well as the power management of the electronic components.
Nachfolgend wird ein elektronisches Gerät einer ersten Ausführungsform beschrieben. Es sei hierbei auf 1 verwiesen. 1 ist eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß der ersten Ausführungsform:
Ein elektronisches Gerät 10 gemäß dieser Ausführungsform besteht aus einem Steuermodul 11, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 14, einem Speichermodul 15, einem Basisdateneingabe-/-ausgabesystem (BIOS) 16, einem Sensor 21a, den Peripheriekomponenten 31a, 31b, 31c, 31d, 31e (diese werden nachfolgend gemeinsam als Peripheriekomponenten 31 bezeichnet) und einem Anzeigemodul 32. Bei dieser Ausführungsform ist das elektronische Gerät 10 ein Tablett-Computer. Die Peripheriekomponente 31a ist eine Webkamera (Webcam). Die Peripheriekomponente 31b ist ein internes LAN-Netzwerk. Die Peripheriekomponente 31c ist ein Schnittstellenanschluss, z. B. ein USB-Anschluss. Die oben genannten Hardwaremodule sind jedoch nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Das elektronische Gerät 10 ist ein tragbares elektronisches Gerät, z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Notebook, ein PDA (Personal Digital Assistant), ein Tablet-Computer, ein Gaming-Handgerät oder ein tragbarer Musik-Player. Ein Energie-Management-Verfahren des elektronischen Geräts 10 kann z. B. durch die oben genannten Module und Komponenten des elektronischen Geräts 10 implementiert werden. Da das elektronische Gerät 10 ein tragbares elektronisches Gerät ist (d. h., in dieser Ausführungsform ein Notebook), kann das elektronische Gerät 10 in unterschiedlichen Status betrieben werden. Wenn der Benutzer das elektronische Gerät 10 z. B. für die normale Verwendung auf einem Tisch platziert, wird dieses als der 'Still-Status' festgelegt. Bei anderen Ausführungsformen wird das elektronische Gerät 10, wenn es ein Handgerät ist, als 'Handheld-Status' definiert. Wenn das elektronische Gerät 10 nicht verwendet wird, wird das elektronische Gerät 10 als 'Aus-Status' definiert. Auf diese Weise kann das elektronische Gerät 10 intelligent die Stromversorgungsanordnung oder das Leistungs-Management der Peripheriekomponenten 31 oder anderer Komponenten entsprechend des aktuellen Status des elektronischen Geräts 10 anpassen. Das bedeutet, dass eine beschränkte Energiequelle den Peripheriekomponenten 31 oder den anderen Komponenten, die den Strom benötigen, zur Verfügung steht, wodurch die Wirkung vom manuellen Betrieb, Stromersparnis und hoher Effizienz erzielt wird.Hereinafter, an electronic device of a first embodiment will be described. It is up here 1 directed. 1 FIG. 12 is a schematic diagram of an electronic device according to the first embodiment; FIG.
An electronic device 10 according to this embodiment consists of a control module 11 , a central processing unit (CPU) 14 , a memory module 15 , a basic data input / output system (BIOS) 16 , a sensor 21a , the peripheral components 31a . 31b . 31c . 31d . 31e (These will be referred to collectively as peripheral components 31 designated) and a display module 32 , In this embodiment, the electronic device 10 a tablet computer. The peripheral component 31a is a webcam (webcam). The peripheral component 31b is an internal LAN network. The peripheral component 31c is an interface connector, z. B. a USB port. However, the above-mentioned hardware modules are not limited to the embodiment. The electronic device 10 is a portable electronic device, eg. For example, a mobile phone, a smartphone, a notebook, a PDA (Personal Digital Assistant), a tablet computer, a gaming handset or a portable music player. An energy management procedure of the electronic device 10 can z. B. by the above modules and components of the electronic device 10 be implemented. As the electronic device 10 is a portable electronic device (ie, a notebook in this embodiment), the electronic device 10 be operated in different status. If the user is the electronic device 10 z. For example, if placed on a table for normal use, it is set as the 'still status'. In other embodiments, the electronic device 10 if it is a handheld device, defined as 'handheld status'. If the electronic device 10 is not used, the electronic device 10 defined as 'off status'. In this way, the electronic device 10 intelligent the power supply arrangement or the power management of peripheral components 31 or other components according to the current status of the electronic device 10 to adjust. This means that a limited source of energy is the peripheral components 31 or the other components that need the power, thereby achieving the effect of manual operation, power saving and high efficiency.
Nachfolgend werden alle Module und Komponenten des elektronischen Geräts 10 beschrieben. Der Sensor 21a ist elektrisch mit dem Steuermodul 11 verbunden. Der Sensor 21a dient dazu, einen äußeren Status zu erfassen und daraufhin ein Erfassungssignal zu erzeugen. Der Sensor 21a kann z. B. ein Schwerkraftsensor (G-Sensor oder Beschleunigungsmesser), ein Wärmesensor, ein Gyroskop, ein Näherungssensor, ein Schallsensor, ein Höhensensor, ein Bewegungssensor, ein Lichtsensor oder ein Drucksensor sein. Wenn der Sensor 21a z. B. der G-Sensor zum Erfassen der sofortigen Beschleunigung des tragbaren elektronischen Geräts 10 ist, ist dieser für die Steuerung des elektronischen Geräts 10 in einem bestimmten Status vorteilhaft. Mit anderen Worten, wenn das tragbare elektronische Gerät 10 in diesem Fall bewegt wird, wird eine Beschleunigung in eine bestimmte Richtung gemessen, und der G-Sensor erzeugt ein entsprechendes Erfassungssignal. Das Erfassungssignal informiert das Steuermodul 11 darüber, dass das elektronische Gerät 10 eine Beschleunigungsbewegung ausführt.Below are all the modules and components of the electronic device 10 described. The sensor 21a is electric with the control module 11 connected. The sensor 21a serves to detect an external status and then generate a detection signal. The sensor 21a can z. B. a gravity sensor (G-sensor or accelerometer), a thermal sensor, a gyroscope, a proximity sensor, a sound sensor, a height sensor, a motion sensor, a light sensor or a pressure sensor. If the sensor 21a z. B. the G-sensor for detecting the immediate acceleration of the portable electronic device 10 is, this is for the control of the electronic device 10 in a certain status advantageous. In other words, if the portable electronic device 10 In this case, an acceleration in a certain direction is measured, and the G sensor generates a corresponding detection signal. The detection signal informs the control module 11 about that the electronic device 10 performs an acceleration movement.
Die Peripheriekomponenten 31 sind elektrisch mit dem Steuermodul 11 verbunden. Die Hauptfunktion der Peripheriekomponenten 31 ist es, das elektronische Gerät 10 mit einer Eingabe- oder Ausgabefunktion auszustatten. Die Peripheriekomponenten 31 können die Funktionen des elektronischen Geräts 10 erweitern. Andernfalls können Peripheriekomponenten 31 verwendet werden, um ein Speichergerät z. B. mit den Funktionen des Speicherns, Ladens und Schreibens von Daten auszustatten (oder die Peripheriekomponenten 31 können zum Speichern, Laden und Schreiben von Daten an ein Speichergerät angeschlossen sein). Die Peripheriekomponenten 31 können ein internes LAN für die Verbindung mit dem Internet aufweisen, oder sie können zum Übertragen von Daten an einen Drucker angeschlossen sein. Die Ausführungsform ist jedoch nicht auf die oben genannten Funktionen der Peripheriekomponenten 31 beschränkt. In anderen Ausführungsformen können die Peripheriekomponenten 31 z. B. eine Webcam, ein Touchpanel-Modul, ein Wärmeableitungsmodul, ein Prozessorfrequenz-Steuermodul, ein Audiomodul, ein Audio-in-Modul oder ein Bluetooth-Modul sein.The peripheral components 31 are electric with the control module 11 connected. The main function of the peripheral components 31 is it, the electronic device 10 equipped with an input or output function. The peripheral components 31 can the functions of the electronic device 10 expand. Otherwise, peripheral components can 31 used to connect a storage device, for B. to equip with the functions of storing, loading and writing data (or the peripheral components 31 can be connected to a storage device for saving, loading and writing data). The peripheral components 31 may have an internal LAN for connection to the Internet, or they may be connected to a printer for transferring data. However, the embodiment is not limited to the above-mentioned functions of the peripheral components 31 limited. In other embodiments, the peripheral components 31 z. Example, a webcam, a touch panel module, a heat dissipation module, a processor frequency control module, an audio module, an audio-in module or a Bluetooth module.
Darüber hinaus ist die CPU 14 elektrisch mit dem Steuermodul 11 und dem Speichermodul 15 verbunden. Das BIOS 16 ist elektrisch mit dem Steuermodul 11 verbunden. Die CPU 14 ist der Hauptteil des elektronischen Geräts 10, welches für die Datenverarbeitung zuständig ist.In addition, the CPU 14 electrically with the control module 11 and the memory module 15 connected. The BIOS 16 is electric with the control module 11 connected. The CPU 14 is the main part of the electronic device 10 , which is responsible for data processing.
Bei dieser Ausführungsform empfängt und bestimmt das Steuermodul 11 das Erfassungssignal des Sensors 21a, um die Stromversorgungsanordnung oder das Leistungsmanagement der Peripheriekomponenten 31, des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 zu steuern. Das Steuermodul 11 umfasst eine Steuereinheit 12 und ein Register 13. Das Register 13 umfasst eine Vielzahl unabhängiger Bits, und jedes dieser unabhängigen Bits entspricht jeweils der Stromversorgungsanordnung oder dem Leistungsmanagement der Peripheriekomponenten 31, des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14. Nimmt man als Beispiel für die Peripheriekomponente 31a eine integrierte Webcam: Wenn das unabhängige, der Peripheriekomponente 31a entsprechende Bit auf '0' gesetzt ist, schaltet das Steuermodul 11 die Webcam aus. Wenn das unabhängige, der Peripheriekomponente 31a entsprechende Bit auf '1' gesetzt ist, schaltet das Steuermodul 11 die Webcam ein. Zusätzlich kann jedes unabhängige Bit separat gesteuert werden. Anders ausgedrückt entspricht jedes unabhängige Bit jeweils der unabhängigen und spezifischen Stromversorgungsanordnung oder dem Leistungsmanagement der Peripheriekomponenten 31, des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14. Das Speichermodul 15 dient dazu, eine Vielzahl von Schwellenwerten und Wertetabellen zu speichern. Jeder Schwellenwert ist ein voreingestellter oder ein benutzerdefinierter Zustandswert. Der Inhalt des Schwellenwerts kann zum Festlegen einer versehentlichen Berührung, des aktuellen Status oder des Einflusses der Umgebung genutzt werden, wodurch sich die Zuverlässigkeit des Sensors 21a erhöht. Der Schwellenwert wird mit dem Erfassungssignal verglichen, der vom Sensor 21a erzeugt wird. Wenn das Erfassungssignal mit dem entsprechenden Schwellenwert übereinstimmt, was die Änderung des Erfassungssignals bestätigt, erzeugt das Steuermodul entsprechend dem geänderten Erfassungssignal ein Situationssignal. Dann vergleicht das Steuermodul 11 den Wert mit der Wertetabelle. Die Wertetabelle enthält jeweils eine Vielzahl von Situationsmodi entsprechend einer Kombination verschiedener Werte der unabhängigen Bits. Wenn das Situationssignal mit dem spezifischen Situationswert übereinstimmt, erzeugt die Steuereinheit 12 einen Steuerbefehl, die unabhängigen Bits des Registers 13 einzutragen. Daraufhin wird die Stromversorgungsanordnung oder das Leistungsmanagement der Peripheriekomponenten 31, des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 entsprechend den unabhängigen, vom Steuerbefehl eingetragenen Bits geändert.In this embodiment, the control module receives and determines 11 the detection signal of the sensor 21a to the power supply arrangement or the power management of the peripheral components 31 , the display module 32 and the CPU 14 to control. The control module 11 includes a control unit 12 and a register 13 , The registry 13 comprises a plurality of independent bits, and each of these independent bits corresponds respectively to the power supply arrangement or the power management of the peripheral components 31 , the display module 32 and the CPU 14 , Taking as an example the peripheral component 31a an integrated webcam: if the independent, the peripheral component 31a corresponding bit is set to '0', the control module switches 11 the webcam off. If the independent, the peripheral component 31a corresponding bit is set to '1', the control module switches 11 the webcam. In addition, each independent bit can be controlled separately. In other words, each independent bit corresponds to the independent and specific power supply arrangement or power management of the peripheral components, respectively 31 , the display module 32 and the CPU 14 , The memory module 15 is used to store a variety of thresholds and value tables. Each threshold is a preset or user-defined state value. The contents of the threshold can be used to determine an accidental touch, the current status, or the influence of the environment, which increases the reliability of the sensor 21a elevated. The threshold is compared with the detection signal received from the sensor 21a is produced. When the detection signal coincides with the corresponding threshold value, which confirms the change of the detection signal, the control module generates a situation signal according to the changed detection signal. Then the control module compares 11 the value with the value table. The look-up table each contains a plurality of situation modes corresponding to a combination of different values of the independent bits. When the situation signal matches the specific situation value, the control unit generates 12 a control command, the independent bits of the register 13 entered. Then, the power supply arrangement or the power management of the peripheral components 31 , the display module 32 and the CPU 14 changed according to the independent bits entered by the control command.
Um die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31, das Leistungsmanagement des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 intelligent anzuordnen, wird das nachfolgend beschriebene Energie-Management-Verfahren des elektronischen Geräts 10 eingesetzt. Es sei hierbei auf die 1 und 2 verwiesen. 2 ist ein Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der ersten Ausführungsform.To the power supply arrangement of the peripheral components 31 , the performance management of the display module 32 and the CPU 14 Intelligent arrangement, the energy management method of the electronic device described below 10 used. It is here on the 1 and 2 directed. 2 FIG. 10 is a flowchart of an energy management process of the electronic device according to the first embodiment. FIG.
Zunächst kann ein Benutzer eine Vielzahl von Situationsbedingungen (z. B. einen 'Handheld-Status' oder einen 'Aus-Status'), eine Steuerbedingung (einen Schwellenwert) und Status einer Vielzahl von Peripheriekomponenten 31 für jede Situation voreinstellen. Wenn der Sensor 21 eine Veränderung des aktuellen Status eines elektronischen Geräts 10 erfasst, wird die Stromversorgung der Peripheriekomponenten 31 automatisch gesteuert und eingestellt.First, a user may have a variety of situation conditions (eg, a 'handheld status' or an 'off' status), a control condition (threshold), and status of a plurality of peripheral components 31 preset for each situation. If the sensor 21 a change in the current status of an electronic device 10 captures, the power supply to the peripheral components 31 automatically controlled and adjusted.
Das elektronische Gerät 10 weist einen Sensor 21a auf (Schritt 110). Der Sensor 21a ist elektrisch mit dem Steuermodul 11 verbunden. Dann wird der Erfassungsvorgang ausgeführt. Bei einer Änderung des Status erfasst der Sensor 21a diese Veränderung und erzeugt ein Erfassungssignal (Schritt 120). In diesem Fall erfasst der Sensor 21a eines elektronischen Geräts 10 den externen Status in einer voreingestellten Frequenz. Wenn der Sensor 21a erkennt, dass sich der Status geändert hat, erzeugt der Sensor 21a ein entsprechendes Erfassungssignal und sendet das Erfassungssignal an eine Steuereinheit 12 des Steuermoduls 11. Bei dieser Ausführungsform ist das elektronische Gerät 10 ein Notebook und der Sensor 21a ein Drucksensor, der sich am Gehäuse des elektronischen Geräts 10 befindet. Der Sensor 21a ist so angeordnet, dass der Benutzer den Sensor 21a berühren kann, wenn er das elektronische Gerät 10 als Handgerät verwendet. Wenn der Benutzer das elektronische Gerät 10 in der Hand hält, kann er auf den Sensor 21a (den Drucksensor) drücken. Der Sensor 21a erfasst den vom Benutzer ausgeübten Druck, woraufhin der Sensor 21a das Erfassungssignal erzeugt und das Erfassungssignal an die Steuereinheit 12 des Steuermoduls 11 sendet. Wenn der Benutzer das elektronische Gerät 10 nicht verwendet, berührt er auch den Sensor 21a nicht. Dann erzeugt der Sensor 21a ein anderes Erfassungssignal, welches den Status 'kein Druck' am Sensor 21a anzeigt. Wenn das elektronische Gerät 10 z. B. auf einem Tisch steht, erzeugt der Sensor 21a ein Erfassungssignal mit der Bedeutung 'kein Druck'. Das elektronische Gerät 10 befindet sich dann entsprechend im 'Aus-Status'. Wenn das elektronische Gerät vom Tisch zur Hand genommen und vom Benutzer benutzt wird, drückt der Benutzer auf den Sensor 21a. Der Sensor 21a erzeugt dann das Erfassungssignal 'Druck', woraufhin das elektronische Gerät 10 intelligent vom 'Aus-Status' in den 'Handheld-Status' umgeschaltet wird.The electronic device 10 has a sensor 21a on (step 110 ). The sensor 21a is electric with the control module 11 connected. Then the detection process is carried out. When the status changes, the sensor detects 21a this change and generates a detection signal (step 120 ). In this case, the sensor detects 21a an electronic device 10 the external status at a pre-set frequency. If the sensor 21a detects that the status has changed, the sensor generates 21a a corresponding detection signal and sends the detection signal to a control unit 12 of the control module 11 , In this embodiment, the electronic device 10 a notebook and the sensor 21a a pressure sensor located on the housing of the electronic device 10 located. The sensor 21a is arranged so that the user the sensor 21a can touch if he has the electronic device 10 used as a handheld device. If the user the electronic device 10 holds in his hand, he can touch the sensor 21a Press (the pressure sensor). The sensor 21a detects the pressure exerted by the user, whereupon the sensor 21a generates the detection signal and the detection signal to the control unit 12 of the control module 11 sends. If the user is the electronic device 10 not used, it also touches the sensor 21a Not. Then the sensor generates 21a another detection signal, which has the status 'no pressure' on the sensor 21a displays. If the electronic device 10 z. B. is on a table, the sensor generates 21a a detection signal with the meaning 'no pressure'. The electronic device 10 is then correspondingly in 'off status'. When the electronic device is picked up from the table and used by the user, the user presses on the sensor 21a , The sensor 21a then generates the detection signal 'pressure', whereupon the electronic device 10 is smartly switched from 'off' status to 'handheld status'.
Anderenfalls kann der Benutzer bei dieser Ausführungsform die Messfrequenz des Sensors 21a manuell einstellen, um die Frequenz zu erhöhen, mit der das Steuermodul 11 die Werte feststellt, um die Messgeschwindigkeit des elektronischen Geräts 10 zu erhöhen oder zu verringern.Otherwise, the user in this embodiment, the measurement frequency of the sensor 21a adjust manually to increase the frequency with which the control module 11 the values determines the measuring speed of the electronic device 10 increase or decrease.
Danach wird ein Lesevorgang ausgeführt (Schritt 130). Die Steuereinheit 12 liest den Schwellenwert. Bei dieser Ausführungsform wird der Schwellenwert im Speichermodul 15 gespeichert. Der Schwellenwert kann entweder vorab zur Steuereinheit 12 gesendet werden oder nachdem die Steuereinheit 12 das Erfassungssignal empfangen hat. Der Schwellenwert kann vom Speichermodul 15 zur Steuereinheit 12 gesendet werden, die Ausführungsform ist jedoch nicht auf die oben genannten Übermittlungswege beschränkt. Danach wird ein Vergleichsvorgang ausgeführt. Dabei wird das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert verglichen, um festzustellen, ob das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert übereinstimmt (Schritt 140). Bei dieser Ausführungsform kann der Schwellenwert als ein Druckwert eingestellt werden. Z. B. wird das elektronische Gerät 10 zuerst in den 'Aus-Status' geschaltet, wenn der Sensor 21a das Erfassungssignal 'kein Druck' erzeugt. Wenn der Druckwert des Erfassungssignals größer als der Schwellenwert ist, stimmt das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert überein, was bedeutet, dass der Sensor 21a gedrückt wird. Im Gegenteil, wenn der Druckwert des Erfassungssignals gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist, stimmt das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert nicht überein, was bedeutet, dass der Sensor 21a nicht gedrückt wird. Der Schwellenwert ist ein voreingestellter Zustandswert oder ein benutzerdefinierter Wert, und dabei kann er als eine versehentliche Berührung, eine aktueller Status oder ein benutzerdefinierter Zustand festgelegt werden. Bei dieser Ausführungsform reicht der durch den Drucksensor erkennbare Druckwertbereich von '0' bis '10'. '0' ist der kleinste Druckwert, '10' ist der höchste Druckwert. Wenn z. B. die versehentliche Berührung der Erfassungsstandard ist, kann der Schwellenwert auf '3' gesetzt werden. Wenn das Erfassungssignal über '3' liegt, bedeutet es, dass der Sensor 21a gedrückt wurde, so dass das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert übereinstimmt.Thereafter, a read operation is performed (step 130 ). The control unit 12 reads the threshold. In this embodiment, the threshold value in the memory module 15 saved. The threshold can be either in advance to the control unit 12 be sent or after the control unit 12 received the detection signal. The threshold can be from the memory module 15 to the control unit 12 However, the embodiment is not limited to the above-mentioned transmission paths. Thereafter, a comparison operation is carried out. At this time, the detection signal is compared with the threshold value to determine whether the detection signal coincides with the threshold value (step 140 ). In this embodiment, the threshold value can be set as a pressure value. For example, the electronic device 10 first switched to 'off' status when the sensor 21a generates the detection signal 'no pressure'. If the pressure value of the detection signal is greater than the threshold value, the detection signal coincides with the threshold value, which means that the sensor 21a is pressed. On the contrary, if the pressure value of the detection signal is equal to or smaller than the threshold value, the detection signal does not coincide with the threshold value, which means that the sensor 21a not pressed. The threshold is a default state value or a user-defined value, and may be set as an inadvertent touch, a current state, or a user-defined state. In this embodiment, the pressure value range detectable by the pressure sensor ranges from '0' to '10'. '0' is the smallest pressure value, '10' is the highest pressure value. If z. For example, if the accidental touch is the detection standard, the threshold can be set to '3'. If the detection signal is above '3', it means that the sensor 21a has been pressed so that the detection signal coincides with the threshold value.
Wenn das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert nicht übereinstimmt, werden Schritt 120 und die oben genannten Schritte wiederholt.If the detection signal does not match the threshold, step 120 and repeat the above steps.
Wenn das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert übereinstimmt, wird entsprechend dem Vergleich mit dem Erfassungssignal ein Situationssignal erzeugt (Schritt 150). Bei dieser Ausführungsform wird das elektronische Gerät 10 zuerst in den 'Aus-Status' geschaltet. Wenn dann der Druckwert des Erfassungssignals größer als der eingestellte Druckwert des Schwellenwerts ist, bedeutet es, dass das Erfassungssignal mit dem Schwellenwert übereinstimmt, und das Situationssignal wird von der Steuereinheit 12 erzeugt. Bei dieser Ausführungsform kann das Situationssignal auf '0' oder '1' gesetzt werden. '0' bedeutet, dass der Sensor 21a nicht gedrückt wird, '1' bedeutet, dass der Sensor 21a gedrückt wird.When the detection signal coincides with the threshold value, a situation signal is generated in accordance with the comparison with the detection signal (step 150 ). In this embodiment, the electronic device 10 first switched to 'off' status. Then, when the pressure value of the detection signal is greater than the set pressure value of the threshold value, it means that the detection signal coincides with the threshold value, and the situation signal is output from the control unit 12 generated. In this embodiment, the situation signal may be set to '0' or '1'. '0' means that the sensor 21a is not pressed, '1' means that the sensor 21a is pressed.
Dann wird ein Vergleichsvorgang ausgeführt. Entsprechend dem Situationssignal wird eine Wertetabelle durchsucht, um einen Steuerbefehl zu erzeugen (Schritt 160). Bei dieser Ausführungsform wird die Wertetabelle im Speichermodul 15 gespeichert, und sie kann zum Steuermodul 11 gesendet werden, damit sie vorab durchsucht werden kann. Wenn aufgrund des Situationssignals die Wertetabelle durchsucht wird und das Erfassungssignal einem bestimmten Situationsmodus der Wertetabelle entspricht, wird ein Steuerbefehl erzeugt und ein eingetragener Steuervorgang ausgeführt (Schritt 170). Bei dieser Ausführungsform sind die Situationsbedingungen der 'Aus-Status' und der 'Handheld-Status'. '0' und '1' können entsprechend dem Status des Steuerbefehls als unabhängige Bits eingetragen werden. '0' bedeutet 'ausschalten', und '1' bedeutet 'einschalten'. Die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31 und des Anzeigemoduls 32 werden entsprechend den jeweiligen Werten der unabhängigen Bits geändert bzw. beibehalten.Then, a comparison operation is performed. In accordance with the situation signal, a value table is searched to generate a control command (step 160 ). In this embodiment, the look-up table is in the memory module 15 saved, and she can go to the control module 11 be sent so that it can be searched in advance. When, based on the situation signal, the value table is searched and the detection signal corresponds to a particular situation mode of the value table, a control command is generated and a registered control operation is executed (step 170 ). In this embodiment, the situation conditions are the off status and the handheld status. '0' and '1' can be entered as independent bits according to the status of the control command. '0' means 'turn off', and '1' means 'turn on'. The power supply arrangement of the peripheral components 31 and the display module 32 are changed or maintained according to the respective values of the independent bits.
Die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31 und des Anzeigemoduls 32 jedes Situationsmodus werden in der nachstehenden Tabelle 1-1 dargestellt.The power supply arrangement of the peripheral components 31 and the display module 32 Each situation mode is shown in Table 1-1 below.
Tabelle 1-1 Table 1-1
Wenn die Steuereinheit 12 z. B. die Wertetabelle durchsucht und das Situationssignal mit dem 'Handheld-Status' übereinstimmt, wird das elektronische Gerät 10 in den 'Handheld-Status' geschaltet, und der Steuerbefehl wird in die unabhängigen Bits des Registers 13 eingetragen. Dann wird/werden die Stromversorgungsanordnung und/oder das Leistungsmanagement entsprechend den Werten der unabhängigen Bits geändert oder beibehalten. Weil die Befehlseinheit hier feststellt, dass der Benutzer das elektronische Gerät 10 in der Hand halt, kann das Steuermodul 11 die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31 (siehe Tabelle 1-1) automatisch einstellen. Der 'Handheld-Status' aktiviert das interne LAN (Peripheriekomponente 31b), das WLAN (Peripheriekomponente 31c), das Touchpanel-Modul (Peripheriekomponente 31d) und das Anzeigemodul 32 (einschalten) und deaktiviert die Webcam (Peripheriekomponente 31a), so dass die beschränkte Strommenge für das elektronische Gerät 10 intelligent angepasst und entsprechend dem aktuellen Status nur den benötigten Peripheriekomponenten 31 zur Verfügung steht.If the control unit 12 z. For example, if the table of values is searched and the situation signal matches the handheld status, the electronic device becomes 10 Switched to the 'handheld status', and the control command is in the independent bits of the register 13 entered. Then, the power supply arrangement and / or the power management is changed or maintained according to the values of the independent bits. Because the command unit here determines that the user is the electronic device 10 in the hand, can the control module 11 the power supply arrangement of the peripheral components 31 (see Table 1-1). The 'handheld status' activates the internal LAN (peripheral component 31b ), the WLAN (peripheral component 31c ), the touch panel module (peripheral component 31d ) and the display module 32 (switch on) and deactivates the webcam (peripheral component 31a ), so that the limited amount of electricity for the electronic device 10 intelligently adapted and according to the current status only the required peripheral components 31 is available.
Das elektronische Gerät 10 gemäß der oben genannten ersten Ausführungsform weist nur einen Sensor 21a auf. In anderen Ausführungsformen kann das elektronische Gerät eine Vielzahl von Sensoren aufweisen. Nachfolgend wird ein elektronisches Gerät beschrieben, welches eine Vielzahl von Sensoren aufweist. Es sei hierbei auf 3 verwiesen, die eine schematische Darstellung eines elektronischen Geräts gemäß der zweiten Ausführungsform ist. Die Elemente in 3 entsprechen denen aus 1. Die Elemente mit denselben Bezeichnungen haben auch dieselben Funktionen bzw. denselben Aufbau. Für eine bessere Übersicht werden nachfolgend nur die Unterschiede dargestellt, gleiche Teile werden nicht wiederholt. Der Hauptunterschied zwischen dem elektronischen Gerät 10 in 1 und dem elektronischen Gerät 10' in 3 besteht darin, dass das elektronische Gerät 10' weiterhin über einen Sensor 21b verfügt. Das elektronische Gerät 10' verfügt also über zwei Sensoren 21a, 21b (nachfolgend gemeinsam als die Sensoren 21 bezeichnet). Daher kann das Steuermodul 11 entsprechend einer Vielzahl von Erfassungssignalen, die gemeinsam von den Sensoren 21 übermittelt werden, den Status des elektronischen Geräts 10' erkennen. Bei dieser Ausführungsform ist der Sensor 21a ein Drucksensor, und der Sensor 21b ein G-Sensor. Bei dieser Ausführungsform sind die Situationsbedingungen des elektronischen Geräts 10' ein 'Handheld-Status', ein 'Still-Status' und ein 'Aus-Status', die Ausführungsform ist jedoch auf diese Status nicht beschränkt. Bei anderen Ausführungsformen kann das elektronische Gerät 10' mehr als zwei Situationsbedingungen umfassen.The electronic device 10 according to the above-mentioned first embodiment has only one sensor 21a on. In other embodiments, the electronic device may include a plurality of sensors. An electronic device having a plurality of sensors will be described below. It is up here 3 which is a schematic diagram of an electronic device according to the second embodiment. The elements in 3 match those out 1 , The elements with the same names also have the same functions or the same structure. For a better overview, only the differences are shown below, the same parts are not repeated. The main difference between the electronic device 10 in 1 and the electronic device 10 ' in 3 is that the electronic device 10 ' continue via a sensor 21b features. The electronic device 10 ' So has two sensors 21a . 21b (hereinafter collectively called the sensors 21 designated). Therefore, the control module 11 corresponding to a plurality of detection signals shared by the sensors 21 the status of the electronic device 10 ' detect. In this embodiment, the sensor 21a a pressure sensor, and the sensor 21b a G sensor. In this embodiment, the situation conditions of the electronic device 10 ' a 'handheld status', a 'still status', and an 'off' status, however, the embodiment is not limited to these statuses. In other embodiments, the electronic device 10 ' include more than two situation conditions.
Nachfolgend wird ein Energie-Management-Verfahren des elektronischen Geräts 10' mit zwei Sensoren 21 beschrieben. Es sei hierbei auf die 3 und 4 verwiesen. 4 ist ein Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der zweiten Ausführungsform. Das elektronische Gerät 10' weist zwei Sensoren 21 auf (Schritt 210). Dann wird der Erfassungsvorgang ausgeführt. Wenn sich der aktuelle Status des elektronischen Geräts 10' ändert, erfassen die zwei Sensoren 21 gemeinsam den Status und erzeugen jeweils ein Erfassungssignal (Schritt 220). Danach wird ein Lesevorgang ausgeführt (Schritt 230), eine Steuereinheit 12 liest entsprechend den zwei Sensoren 21 jeweils zwei Schwellenwerte. Daraufhin wird ein Vergleichsvorgang ausgeführt. Die zwei Erfassungssignale werden mit dem entsprechenden Schwellenwert verglichen, um festzustellen, ob die jeweiligen Erfassungssignale mit den jeweiligen Schwellenwerten übereinstimmen (Schritt 240).The following is an energy management procedure of the electronic device 10 ' with two sensors 21 described. It is here on the 3 and 4 directed. 4 FIG. 10 is a flowchart of an energy management method of the electronic device according to the second embodiment. FIG. The electronic device 10 ' has two sensors 21 on (step 210 ). Then the detection process is carried out. If the current status of the electronic device 10 ' changes, the two sensors capture 21 together the status and generate a detection signal (step 220 ). Thereafter, a read operation is performed (step 230 ), a control unit 12 reads according to the two sensors 21 two thresholds each. Then a comparison process is performed. The two detection signals are used with the corresponding threshold to determine whether the respective detection signals with the respective thresholds match (step 240 ).
Wenn eines der Erfassungssignale mit den entsprechenden Schwellenwerten nicht übereinstimmt, werden Schritt 220 und alle oben beschriebenen Schritte wiederholt. Wenn die Erfassungssignale mit den entsprechenden Schwellenwerten übereinstimmen, wird ein Situationssignal erzeugt (Schritt 250). Dann wird ein Vergleichsvorgang ausgeführt. Entsprechend dem Situationssignal wird eine Wertetabelle durchsucht, um einen Steuerbefehl zu erzeugen (Schritt 260).If one of the detection signals does not match the corresponding thresholds, step 220 and repeat all steps described above. If the detection signals match the corresponding thresholds, a situation signal is generated (step 250 ). Then, a comparison operation is performed. In accordance with the situation signal, a value table is searched to generate a control command (step 260 ).
Das Erfassungssignal durchsucht den Inhalt jedes Status der entsprechenden Wertetabelle (siehe Tabelle 2-1 unten).The detection signal scans the contents of each status of the corresponding value table (see Table 2-1 below).
Tabelle 2-1 Table 2-1
Der Inhalt der obigen Tabelle dient nur zur Beschreibung. Er beschränkt jedoch die Ausführungsform nicht und wird entsprechend den tatsächlichen Anforderungen angepasst. Bei dieser Ausführungsform wird, nachdem der Steuerbefehl erzeugt wurde, ein festgelegter Steuervorgang ausgeführt (Schritt 270). Die Steuereinheit 12 ändert die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31 oder das Leistungsmanagement eines Anzeigemoduls 32 oder der CPU 14 entsprechend der unabhängigen Bits eines Registers 13, welche vom Steuerbefehl geschrieben wurden, oder behält diese bei. Bei dieser Ausführungsform können die Helligkeit des Anzeigemoduls 32 und die Frequenz der CPU 14 durch den Steuerbefehl eingestellt werden.The content of the above table is for description only. However, it does not limit the embodiment and will be adjusted according to the actual requirements. In this embodiment, after the control command is generated, a designated control operation is executed (step 270 ). The control unit 12 changes the power supply arrangement of the peripheral components 31 or the performance management of a display module 32 or the CPU 14 according to the independent bits of a register 13 that were written by the control command, or retain them. In this embodiment, the brightness of the display module 32 and the frequency of the CPU 14 be adjusted by the control command.
Der Inhalt der Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31, das Leistungsmanagement des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 in jeder Situation ist in der folgenden Tabelle 2-2 dargestellt.The content of the power supply arrangement of the peripheral components 31 , the performance management of the display module 32 and the CPU 14 in each situation is shown in the following table 2-2.
Tabelle 2-2 Table 2-2
Der Inhalt der obigen Tabelle dient nur zur Beschreibung. Er beschränkt jedoch die Ausführungsform nicht und wird entsprechend den tatsächlichen Anforderungen angepasst. Wenn die Steuereinheit 12 z. B. die Wertetabelle durchsucht und das Situationssignal dem 'Handheld-Status' entspricht, schreibt das Steuerbefehl in die unabhängigen Bits des Registers 13. Die Stromversorgungsanordnung und das Leistungsmanagement werden entsprechend den Werten der unabhängigen Bits beibehalten oder angepasst. Zu diesem Zeitpunkt stellt die Steuereinheit 12 fest, dass sich das elektronische Gerät 10' im 'Handheld-Status' befindet. Das bedeutet, dass der Benutzer das elektronische Gerät 10' als Handgerät verwendet, so dass das Steuermodul 11 automatisch dafür sorgt, dass das elektronische Gerät 10' in den 'Handheld-Status' wechselt und die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31, das Leistungsmanagement des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 entsprechend den Werten der unabhängigen Bits im 'Handheld-Status' anpasst.The content of the above table is for description only. However, it does not limit the embodiment and will be adjusted according to the actual requirements. If the control unit 12 z. For example, if the value table is searched and the situation signal equals 'handheld status', the control command writes to the independent bits of the register 13 , The power supply arrangement and power management are maintained or adjusted according to the values of the independent bits. At this time, the control unit stops 12 notice that the electronic device 10 ' in handheld status. This means that the user is the electronic device 10 ' used as a handheld device, leaving the control module 11 automatically ensures that the electronic device 10 ' in the 'handheld status' changes and the power supply arrangement of the peripheral components 31 , the performance management of the display module 32 and the CPU 14 according to the values of the independent bits in 'handheld status'.
Das elektronische Gerät 10', welches über mehrere Sensoren verfügt, kann durch die oben genannten Schritte anhand der Schwellenwerte den aktuellen Status ermitteln, so dass das Steuermodul 11 den Status des elektronischen Geräts genauer feststellen kann. Auf diese Weise werden versehentliche Berührungen des Sensors und Umgebungseinflüsse, die zu falschen Ergebnissen führen, vermieden. Die beschränkte Energie des elektronischen Geräts 10' gemäß dieser Ausführungsform wird durch die Verwendung mehrerer Sensoren intelligent gespart und die Zuverlässigkeit bei der Datenerfassung erhöht.The electronic device 10 ' , which has multiple sensors, can use the above steps based on the thresholds to determine the current status, so that the control module 11 can more accurately determine the status of the electronic device. In this way, inadvertent touches of the sensor and environmental influences that lead to false results are avoided. The limited power of the electronic device 10 ' According to this embodiment, the use of multiple sensors intelligently saves and increases reliability in data acquisition.
Nachfolgend wird ein elektronisches Gerät mit vier Sensoren entsprechend einer Ausführungsform beschrieben. Es sei hierbei auf 5 verwiesen, die eine schematische Ansicht eines elektronischen Geräts entsprechend der dritten Ausführungsform darstellt. Die Elemente in 5 entsprechen denen aus 3. Die Elemente mit denselben Bezeichnungen haben auch dieselben Funktionen und denselben Aufbau. Für eine bessere Übersicht werden nachfolgend nur die Unterschiede dargestellt, gleiche Teile werden nicht wiederholt. Der Hauptunterschied zwischen einem elektronischen Gerät 10'' und dem elektronischen Gerät 10' besteht darin, dass das elektronische Gerät 10'' weiterhin über einen Sensor 21c und einen Sensor 21d verfügt (nachfolgend werden die Sensoren 21a, 21b, 21c, 21d gemeinsam als Sensoren 21 bezeichnet). Folglich erfasst ein Steuermodul 11 den Status des elektronischen Geräts 10'' anhand von vier Erfassungssignalen, die jeweils von den vier Sensoren 21 gesendet werden. Bei dieser Ausführungsform kann Sensor 21a ein Drucksensor, Sensor 21b ein G-Sensor, Sensor 21c ein Wärmesensor und Sensor 21d ein Lichtsensor sein. Der Wärmesensor und der Lichtsensor befinden sich am Gehäuse des elektronischen Geräts 10''. Der Wärmesensor misst die Temperatur an einer Stelle, an der der Benutzer das elektronische Gerät 10'' bei normalem Betrieb berührt. Der Lichtsensor misst die Lichtintensität des Umgebungslichts. Bei einer anderen Ausführungsform können die Sensoren 21c, 21d dieselben Sensortypen sein, die jeweils an anderen Positionen des elektronischen Geräts 10'' angeordnet sind. Z. B. können beide Sensoren 21c, 21d Drucksensoren sein. Sensor 21c befindet sich an der Gehäusevorderseite des elektronischen Geräts 10'', und Sensor 21d an der Rückseite des elektronischen Geräts 10''. Wenn der Benutzer das elektronische Gerät 10'' als Handgerät verwendet, berührt er mit seinen Fingern gleichzeitig die Sensoren 21c, 21d. Durch die Anordnung der verschiedenen Sensoren 21 an unterschiedlichen Positionen steigt die Anzahl der Situationsbedingungen des elektronischen Geräts und gleichzeitig auch die Zuverlässigkeit bei der Erkennung zufälliger Berührungen. Wenn also ein bestimmter Status vom Sensor ein falscher Status des elektronischen Geräts 10'' ist, führt dieser Status dazu, dass das elektronische Gerät 10'' in eine unerwartete Stromversorgungsanordnung wechselt. Demzufolge wird das Problem einer unerwarteten Stromversorgungsanordnung durch die Erhöhung der Anzahl von Sensoren 21 gelöst.Hereinafter, an electronic device with four sensors according to an embodiment will be described. It is up here 5 which is a schematic view of an electronic device according to the third embodiment. The elements in 5 match those out 3 , The elements with the same names also have the same functions and the same structure. For a better overview, only the differences are shown below, the same parts are not repeated. The main difference between an electronic device 10 '' and the electronic device 10 ' is that the electronic device 10 '' continue via a sensor 21c and a sensor 21d (hereinafter the sensors 21a . 21b . 21c . 21d together as sensors 21 designated). Consequently, a control module detects 11 the status of the electronic device 10 '' based on four detection signals, each of the four sensors 21 be sent. In this embodiment, sensor 21a a pressure sensor, sensor 21b a G-sensor, sensor 21c a thermal sensor and sensor 21d be a light sensor. The thermal sensor and the light sensor are located on the housing of the electronic device 10 '' , The heat sensor measures the Temperature at a location where the user the electronic device 10 '' touched during normal operation. The light sensor measures the light intensity of the ambient light. In another embodiment, the sensors 21c . 21d The same sensor types, each at different positions of the electronic device 10 '' are arranged. For example, both sensors 21c . 21d Be pressure sensors. sensor 21c is located on the front of the housing of the electronic device 10 '' , and sensor 21d on the back of the electronic device 10 '' , If the user is the electronic device 10 '' used as a handheld device, it touches the sensors with its fingers at the same time 21c . 21d , By the arrangement of the different sensors 21 in different positions increases the number of situation conditions of the electronic device and at the same time the reliability in the detection of accidental touches. So if a certain status from the sensor is a wrong status of the electronic device 10 '' is, this status causes the electronic device 10 '' Switches to an unexpected power supply arrangement. As a result, the problem of an unexpected power supply arrangement is increased by increasing the number of sensors 21 solved.
Nachfolgend wird ein Energie-Management-Verfahren eines elektronischen Geräts mit vier Sensoren beschrieben. Es sei hierbei auf die 5 und 6 verwiesen. 6 ist ein erstes Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform. In einem elektronischen Gerät 10'' befinden sich vier Sensoren 21 (Schritt 310). Dann wird der Erfassungsvorgang ausgeführt. Wenn sich ein Ursprungsstatus ändert, wird der neue Status von den vier Sensoren 21 erfasst. Dann erzeugen die vier Sensoren 21 jeweils ein Erfassungssignal (Schritt 320). Danach wird ein Lesevorgang ausgeführt (Schritt 330). Eine Steuereinheit 12 liest vier Schwellenwerte entsprechend den vier einzelnen Sensoren 21. Danach wird ein Vergleichsvorgang ausgeführt. Dabei werden die vier Erfassungssignale mit den jeweiligen Schwellenwerten verglichen, um festzustellen, ob die Erfassungssignale gleichzeitig mit dem jeweiligen Schwellenwert übereinstimmen (Schritt 340). Wenn eines der Erfassungssignale mit dem entsprechenden Schwellenwert nicht übereinstimmt, wird Schritt 320 und alle oben beschriebenen Schritte wiederholt. Wenn alle vier Erfassungssignale mit dem jeweiligen Schwellenwert übereinstimmen, wird ein Situationssignal erzeugt (Schritt 350). Dann wird ein Vergleichsvorgang ausgeführt. Entsprechend dem Situationssignal wird eine Wertetabelle durchsucht, um einen Steuerbefehl zu erzeugen (Schritt 360).The following describes an energy management method of an electronic device with four sensors. It is here on the 5 and 6 directed. 6 FIG. 10 is a first flowchart of an energy management method of the electronic device according to the third embodiment. FIG. In an electronic device 10 '' There are four sensors 21 (Step 310 ). Then the detection process is carried out. When an origin status changes, the new status becomes of the four sensors 21 detected. Then generate the four sensors 21 one detection signal each (step 320 ). Thereafter, a read operation is performed (step 330 ). A control unit 12 reads four thresholds corresponding to the four individual sensors 21 , Thereafter, a comparison operation is carried out. In this case, the four detection signals are compared with the respective threshold values to determine whether the detection signals coincide with the respective threshold value simultaneously (step 340 ). If one of the detection signals does not match the corresponding threshold, step 320 and repeat all steps described above. When all four detection signals match the respective threshold, a situation signal is generated (step 350 ). Then, a comparison operation is performed. In accordance with the situation signal, a value table is searched to generate a control command (step 360 ).
Die vier Sensoren des elektronischen Geräts 10'' durchsuchen den Inhalt jedes Status der entsprechenden Wertetabelle (siehe Tabelle 3-1 unten).The four sensors of the electronic device 10 '' search the contents of each state of the corresponding lookup table (see Table 3-1 below).
Tabelle 3-1 Table 3-1
Wie in Tabelle 3-1 dargestellt, kann das Situationssignal des Sensors 21d bei einem bestimmten Status (z. B. 'Aus-Status') auch als nicht definiert bezeichnet werden, um ein Bestimmungsparadox zu vermeiden. Bei dieser Ausführungsform kann der G-Sensor (Sensor 21b) auch mehr als drei verschiedene Status-Typen erfassen. Daraus resultieren für Sensor 21b zwei Schwellenwerte. Die Erfassungssignale müssen den zwei Schwellenwerten entsprechen, damit das Steuermodul 11 das Situationssignal erzeugt. Bei dieser Ausführungsform wird ein programmierter Steuervorgang ausgeführt, nachdem das Steuermodul 11 den Steuerbefehl erzeugt hat. Die Steuereinheit 12 des Steuermoduls 11 ändert die Stromversorgungsanordnung oder den Energie-Management-Modus der Vielzahl von Peripheriekomponenten 31, des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 entsprechend den unabhängigen Bits eines Registers 13, die vom Steuerbefehl geschrieben wurden (Schritt 370). Bei dieser Ausführungsform können die Helligkeit des Anzeigemoduls 32 und die Frequenz der CPU 14 entsprechend dem Steuerbefehl gemäß Tabelle 2-2 eingestellt werden.As shown in Table 3-1, the situation signal of the sensor 21d in the case of a certain status (eg 'off status'), they can also be termed undefined in order to avoid a determination paradox. In this embodiment, the G sensor (sensor 21b ) also capture more than three different status types. This results for sensor 21b two thresholds. The detection signals must correspond to the two thresholds, hence the control module 11 generates the situation signal. In this embodiment, a programmed control operation is executed after the control module 11 has generated the control command. The control unit 12 of the control module 11 changes the power supply arrangement or the power management mode of the plurality of peripheral components 31 , the display module 32 and the CPU 14 corresponding to the independent bits of a register 13 that were written by the control command (Step 370 ). In this embodiment, the brightness of the display module 32 and the frequency of the CPU 14 according to the control command according to Table 2-2.
Bei Schritt 370 in dieser Ausführungsform kann entsprechend dem Steuerbefehl ein Erinnerungssignal gesendet werden. Das Erinnerungssignal wird auf dem Anzeigemodul 32 angezeigt, um den Benutzer daran zu erinnern, dass sich der Status des elektronischen Geräts 10'' gleich verändert und dabei die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31 oder der Energie-Management-Modus des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 geändert oder beibehalten wird. Danach empfängt das Steuermodul 11 eine Bestätigungsmeldung. Die Bestätigungsmeldung bedeutet, dass der Benutzer den geänderten Status akzeptiert. Das Steuermodul 11 ändert die unabhängigen Bits zum Ändern oder Beibehalten der Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponente 31, des Energie-Management-Modus des Anzeigemoduls 32 oder der CPU 14 entsprechend den unabhängigen Bits oder hält sie bei. Wenn der Benutzer die Statusänderung nicht akzeptiert, wird eine entsprechende Meldung erzeugt. In diesem Fall ignoriert das elektronische Gerät 10'' den Steuerbefehl.At step 370 In this embodiment, a reminder signal may be sent in accordance with the control command. The reminder signal is displayed on the display module 32 displayed to remind the user that the status of the electronic device 10 '' the same changed while the power supply arrangement of the peripheral components 31 or the power management mode of the display module 32 and the CPU 14 changed or maintained. Thereafter, the control module receives 11 a confirmation message. The confirmation message means that the user accepts the changed status. The control module 11 changes the independent bits to change or maintain the power supply arrangement of the peripheral component 31 , the power management mode of the display module 32 or the CPU 14 according to the independent bits or stops them. If the user does not accept the status change, a corresponding message is generated. In this case, the electronic device ignores 10 '' the control command.
Bei einigen Ausführungsformen wird anderenfalls nach Schritt 370 wieder Schritt 320 (siehe 7, einem zweiten Flussdiagramm des Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts entsprechend einer dritten Ausführungsform) und alle oben genannten Schritte erneut ausgeführt.Otherwise, in some embodiments, after step 370 again step 320 (please refer 7 , a second flowchart of the power management method of the electronic device according to a third embodiment) and all the above steps are executed again.
Es sei hierbei auf die 5 und 8 verwiesen. 8 ist ein drittes Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform. Bei einigen Ausführungsformen kann der Benutzer nach Schritt 370 die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31 manuell steuern. Der Benutzer gibt einen Benutzerbefehl ein, das Steuermodul 11 empfängt den Benutzerbefehl und schreibt entsprechend dem Benutzerbefehl die unabhängigen Bits (Schritt 380). Ein Registereinschreibvorgang wird ausgeführt. Die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31, der Energie-Management-Modus des Anzeigemoduls 32 und der CPU 14 werden entsprechend den unabhängigen Bits geändert oder beibehalten, und der Steuerbefehl wird ignoriert (Schritt 390). Das bedeutet, dass der Benutzer den automatischen Steuermechanismus der Sensoren 21 unterbrechen und das elektronische Gerät 10'' in einen manuellen Steuermodus schalten kann. Wenn das Steuermodul 11 danach eine Änderung des Status feststellt, kann die manuelle Steuerung wieder auf den ursprünglichen automatischen Steuermechanismus des Energie-Management-Verfahrens umgeschaltet werden. Wenn sich das elektronische Gerät 10'' in einem der Situationsbedingungen befindet, kann der Benutzer z. B. mit einer Hotkey-Funktion die Helligkeit des Anzeigemoduls 32 ändern. Der automatische Einstellungsmodus des Energie-Managements für das Anzeigemodul 32 wird sofort durch einen Benutzereinstellmodus ersetzt.It is here on the 5 and 8th directed. 8th FIG. 10 is a third flowchart of an energy management method of the electronic device according to the third embodiment. FIG. In some embodiments, the user may after step 370 the power supply arrangement of the peripheral components 31 control manually. The user inputs a user command, the control module 11 receives the user command and writes the independent bits according to the user command (step 380 ). A register write is performed. The power supply arrangement of the peripheral components 31 , the power management mode of the display module 32 and the CPU 14 are changed or maintained according to the independent bits, and the control command is ignored (step 390 ). This means that the user has the automatic control mechanism of the sensors 21 interrupt and the electronic device 10 '' can switch to a manual control mode. If the control module 11 after that detects a change in status, the manual control can be switched back to the original automatic control mechanism of the energy management method. When the electronic device 10 '' is in one of the situation conditions, the user z. B. with a hotkey function, the brightness of the display module 32 to change. The automatic setting mode of the power management for the display module 32 is immediately replaced by a user setting mode.
Nachfolgend wird ein Energie-Management-Verfahren beschrieben, bei dem die Status eines elektronischen Gerätsautomatisch aufgezeichnet werden. Es sei hierbei auf die 5 und 9 verwiesen. 9 ist ein viertes Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform. Bei einigen Ausführungsformen kann das elektronische Gerät 10'' nach dem Ausführen des Registereinschreibvorgangs einen Zählvorgang ausführen. Entsprechend eines Zeitparameters und einer Häufigkeit, mit der die unabhängigen Bits als Reaktion auf den Benutzerbefehl geschrieben wurden, wird ein Zählwert erzeugt (Schritt 400). Der Zeitparameter ist ein bestimmter Zeitraum jeden Tag, z. B. 10:00 Uhr bis 10:30 täglich. Im Zeitraum zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr täglich erzeugt dann das elektronische Gerät 10'' einen Zählwert entsprechend einer Anzahl aufeinanderfolgender Tage, an dem der Benutzer obligatorisch die unabhängigen Bits einträgt. Danach wird der Zählwert mit einem Häufigkeitsschwellenwert verglichen (Schritt 410). Der Häufigkeitsschwellenwert kann z. B. drei sein. Wenn der Zählwert größer als der Häufigkeitsschwellenwert (drei) ist, wird ein Vorgang der „In-Zeit-Situations-Modus-Eintragung” ausgeführt. Der Zeitmodus der Wertetabelle wird neu eingetragen (Schritt 420). Dann kehrt man zu Schritt 320 zurück, und die oben genannten Schritte werden wiederholt. Bei einer Ausführungsform umfasst Schritt 370 weiterhin die folgenden Schritte: Das Steuermodul 11 bestimmt, ob der Zeitmodus der Wertetabelle mit dem Steuerbefehl und dem Zeitparameter übereinstimmt (Schritt 372). Wenn der Zeitmodus der Wertetabelle gleichzeitig dem Steuerbefehl und dem Zeitparameter entspricht, ändert das Steuermodul 11 die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponente 31 entsprechend dem Zeitmodus (Schritt 374) oder behält sie bei. Das bedeutet, dass das Steuermodul 11 das Energie-Management-Verfahren intelligent mit dem Zeitparameter einstellen kann.The following describes an energy management method in which the status of an electronic device is automatically recorded. It is here on the 5 and 9 directed. 9 FIG. 4 is a fourth flowchart of an energy management process of the electronic device according to the third embodiment. FIG. In some embodiments, the electronic device 10 '' perform a count after executing the register write process. In accordance with a time parameter and a frequency with which the independent bits were written in response to the user command, a count is generated (step 400 ). The time parameter is a certain period of time every day, e.g. B. 10:00 to 10:30 daily. In the period between 10:00 o'clock and 10:30 o'clock daily then the electronic device produces 10 '' a count corresponding to a number of consecutive days on which the user compulsorily enters the independent bits. Thereafter, the count is compared with a frequency threshold (step 410 ). The frequency threshold can be z. B. be three. If the count value is greater than the frequency threshold (three), an "in-time-situation-mode registration" operation is executed. The time mode of the value table is newly entered (step 420 ). Then you return to step 320 back, and the above steps are repeated. In one embodiment, step 370 Continue the following steps: The control module 11 determines whether the time mode of the lookup table matches the control command and the time parameter (step 372 ). If the time mode of the look-up table is the same as the control command and the time parameter, the control module changes 11 the power supply arrangement of the peripheral component 31 according to the time mode (step 374 ) or keep them. That means the control module 11 can intelligently adjust the energy management process with the time parameter.
Beispielsweise ist das elektronische Gerät 10'' auf den 'Still-Modus' geschaltet, und die Peripheriekomponente 31a befindet sich zuerst im Modus 'ausgeschaltet'. Am ersten Tag, zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr, schaltet der Benutzer die Peripheriekomponente 31a vom Modus 'ausgeschaltet' in den Modus 'eingeschaltet'. Im gleichen Zeitraum (zwischen 10:00 Uhr und 10:30) des zweiten, dritten und vierten Tages schaltet der Benutzer die Peripheriekomponente 31a vom Modus 'ausgeschaltet' in den Modus 'eingeschaltet'. Das Steuermodul 11 trägt dann den Zeitmodus der Wertetabelle entsprechend dem Zeitparameter und der Häufigkeit des Steuerbefehls ein. Wenn sich das elektronische Gerät 10'' am fünften Tag im Zeitraum zwischen 10:00 Uhr und 10:30 Uhr wieder im 'Still-Status' befindet, bestimmt das Steuermodul 11, ob der Zeitmodus der Wertetabelle mit dem Steuerbefehl und dem Zeitparameter übereinstimmt. Wenn sowohl der Steuerbefehl als auch der Zeitparameter mit dem Zeitmodus übereinstimmen, wird die Peripheriekomponente solange automatisch eingeschaltet, bis sich der entsprechende Situationsmodus ändert. Wenn der Steuerbefehl und der Zeitparameter mit dem Zeitmodus nicht übereinstimmen, wird die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponenten 31a entsprechend dem ursprünglichen Steuerbefehl angepasst, und der Zählwert wird auf Null zurückgesetzt.For example, the electronic device 10 '' switched to the 'silent mode', and the peripheral component 31a is first in 'off' mode. On the first day, between 10:00 am and 10:30 am, the user switches the peripheral component 31a from 'switched off' mode to 'switched on' mode. During the same period (between 10:00 am and 10:30 am) of the second, third and fourth day, the user switches the peripheral component 31a from 'switched off' mode to 'switched on' mode. The control module 11 then carries the time mode of the lookup table according to the time parameter and the frequency of the time table Control command. When the electronic device 10 '' On the fifth day in the period between 10:00 o'clock and 10:30 o'clock again in the "Still status" is, determines the control module 11 whether the time mode of the value table matches the control command and the time parameter. If both the control command and the time parameter match the time mode, the peripheral component is automatically turned on until the corresponding situation mode changes. If the control command and the time parameter do not match the time mode, the power supply arrangement becomes the peripheral components 31a adjusted according to the original control command, and the count is reset to zero.
Nachfolgend werden ein Energie-Management-Verfahren und ein entsprechendes Gerät einer Ausführungsform beschrieben. Es sei hierbei auf die 5 und 10 verwiesen. 10 ist ein fünftes Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform. In einer anderen Ausführungsform wird zunächst ein Bootvorgang ausgeführt, bei dem das elektronische Gerät 10'' gestartet wird (Schritt 510). Dann wird geprüft, ob ein voreingestellter Wert vorliegt (Schritt 520). Liegt ein solcher voreingestellter Wert vor, wird dieser geladen und ein Initialisierungsvorgang ausgeführt (Schritt 530), das elektronische Gerät 10'' wird vom BIOS 23 initialisiert. Dann wird ein Betriebssystem gestartet und ein Betriebsmodus ausgeführt. Danach werden die oben genannten Schritte 310 bis 370 nacheinander ausgeführt. Der voreingestellte Wert kann der jeweilige voreingestellte Wert des letzten Modus des elektronischen Geräts 10'' oder der entsprechende benutzerdefinierte Modus sein. Der voreingestellte Wert wurde vorab im Speichermodul 15 gespeichert.Hereinafter, an energy management method and a corresponding apparatus of an embodiment will be described. It is here on the 5 and 10 directed. 10 FIG. 10 is a fifth flowchart of an energy management method of the electronic device according to the third embodiment. FIG. In another embodiment, a boot process is first performed, in which the electronic device 10 '' is started (step 510 ). Then it is checked whether a preset value exists (step 520 ). If such a preset value is present, it is loaded and an initialization process is performed (step 530 ), the electronic device 10 '' is from the BIOS 23 initialized. Then, an operating system is started and an operating mode is executed. After that, follow the above steps 310 to 370 executed in succession. The default value may be the respective preset value of the last mode of the electronic device 10 '' or the appropriate custom mode. The default value was in advance in the memory module 15 saved.
Wenn kein voreingestellter Wert vorhanden ist, wird der Anfangswert des elektronischen Geräts 10'' aus dem BIOS 23 geladen, bevor der Initialisierungsvorgang ausgeführt wird (Schritt 540). Das elektronische Gerät 10'' wird vom BIOS 23 initialisiert. Dann wird ein Betriebssystem gestartet und ein Betriebsmodus ausgeführt. Danach werden die oben genannten Schritte 310 bis 370 nacheinander ausgeführt. Der Anfangswert stammt aus einer Einstellung des BIOS 23.If there is no preset value, the initial value of the electronic device becomes 10 '' from the BIOS 23 loaded before the initialization process is executed (step 540 ). The electronic device 10 '' is from the BIOS 23 initialized. Then, an operating system is started and an operating mode is executed. After that, follow the above steps 310 to 370 executed in succession. The initial value comes from a BIOS setting 23 ,
Nachfolgend wird ein Einstellverfahren beschrieben, mit dem der Benutzer den Status manuell neu festlegen kann. Es sei hierbei auf die 5 und 11 verwiesen. 11 ist ein sechstes Flussdiagramm eines Energie-Management-Verfahrens des elektronischen Geräts gemäß der dritten Ausführungsform. Bei einer anderen Ausführungsform wird nach Schritt 370 vom Benutzer ein neuer Schreibbefehl gesendet, welchen das elektronische Gerät 10'' empfängt (Schritt 430). Eine Einstellung des Status der Wertetabelle wird entsprechend dem neuen Schreibbefehl des Benutzers geändert (Schritt 440). Danach werden die oben genannten Schritte 320 bis 370 nacheinander wiederholt. Wenn das Situationssignal in Schritt 370 dem Status der Wertetabelle entspricht, wird der Steuerbefehl erzeugt. Z. B. kann der Benutzer den Helligkeitswert des Anzeigemoduls 32 im 'Handheld-Status' auf '1' und den des Anzeigemoduls 32 im 'Still-Status' auf '2' setzen. Wenn dann das Steuermodul 11 ermittelt, dass sich das elektronische Gerät 10'' im 'Handheld-Status' befindet, wird die Helligkeit des Anzeigemoduls 32 im 'Handheld-Status' auf 'Helligkeit 1' gesetzt. Wenn dann das Steuermodul 11 ermittelt, dass sich das elektronische Gerät 10'' im 'Still-Status' befindet, wird die Helligkeit des Anzeigemoduls 32 im 'Still-Status' auf 'Helligkeit 2' gesetzt.The following describes a setting procedure that allows the user to manually reset the status. It is here on the 5 and 11 directed. 11 FIG. 12 is a sixth flowchart of an energy management method of the electronic device according to the third embodiment. FIG. In another embodiment, after step 370 the user sent a new write command to the electronic device 10 '' receives (step 430 ). A setting of the value table status is changed according to the user's new write command (step 440 ). After that, follow the above steps 320 to 370 repeated one after the other. If the situation signal in step 370 corresponds to the status of the value table, the control command is generated. For example, the user can change the brightness value of the display module 32 in 'handheld status' to '1' and that of the display module 32 in 'Still status' set to '2'. If then the control module 11 determines that the electronic device 10 '' is in the 'Handheld Status', the brightness of the display module 32 set to 'Brightness 1' in Handheld Status. If then the control module 11 determines that the electronic device 10 '' is in the 'Still status', the brightness of the display module 32 in 'Still status' set to 'Brightness 2'.
Zusammenfassend offenbart die Ausführungsform ein Verfahren und ein Gerät zum Energie-Management, welches über einen Sensor verfügt. Die Stromversorgungsanordnung der Peripheriekomponente und der anderen elektronischen Komponenten werden entsprechend dem Erfassungsstatus des Sensors automatisch angepasst. Bei herkömmlichen Stromversorgungsanordnungen von Peripheriekomponenten und elektronischen Komponenten eines elektronischen Geräts besteht das Problem, dass diese nicht automatisch verändert werden und dadurch Energie verschwendet wird. Dieses Problem ist dadurch behoben. Gleichzeitig kann das Energie-Management-Verfahren effektiv durch die Statuserfassung von mehreren Sensoren und der Statuserkennung des Steuermoduls ausgeführt werden. Durch die Erfassung durch mehrere Sensoren kann auch vermieden werden, dass bei versehentlichen Berührungen oder Fehlmessungen falsche Einstellungen vorgenommen werden. Das Energie sparende Verfahren und Gerät zum Energie-Management der vorliegenden Ausführungsform wird auf diese Weise automatisch gesteuert, wobei auch eine benutzerdefinierte Steuerung möglich ist und Fehlmessungen vermieden werden.In summary, the embodiment discloses a method and apparatus for power management having a sensor. The power supply arrangement of the peripheral component and the other electronic components are automatically adjusted according to the detection status of the sensor. In conventional power supply arrangements of peripheral components and electronic components of an electronic device, there is a problem that they are not automatically changed, thereby wasting energy. This problem is resolved. At the same time, the energy management process can be effectively performed by the status detection of multiple sensors and the status detection of the control module. The detection by several sensors can also be avoided that incorrect settings are made in case of accidental touches or incorrect measurements. The energy-saving method and apparatus for power management of the present embodiment is automatically controlled in this way, whereby a custom control is possible and erroneous measurements are avoided.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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10, 10', 10''10, 10 ', 10' '
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tragbares elektronisches Gerätportable electronic device
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1111
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Steuermodulcontrol module
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1212
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Steuereinheitcontrol unit
-
1313
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Registerregister
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1414
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CPU (Prozessor)CPU (processor)
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1515
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Speichermodulmemory module
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1616
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BIOSBIOS
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21, 21a–21d21, 21a-21d
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Sensorsensor
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31, 31a–31e31, 31a-31e
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Peripheriekomponenteperipheral component
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3232
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Anzeigemoduldisplay module
