DE102012023078A1 - Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil - Google Patents

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Abstract

Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil mit einer ersten und zweiten Scheibe mit einer ersten bzw. zweiten Öffnung, wobei die Öffnungen derartige Umfangskonturen aufweisen, dass sich beim Öffnen ein sich schnell vergrößernder Durchflussquerschnitt ergibt, um auf diese Weise eine Geräuschreduzierung herbeizuführen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Vakuumabsaugventil, und insbesondere ein Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil mit einer verminderten Geräuschentwicklung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Für Vakuumtoiletten insbesondere in Luftfahrzeugen werden Absaugventile eingesetzt, mit denen das Toilettenbecken gegenüber dem Vakuumsystem abgeriegelt wird. Zum Entleeren des Beckeninhaltes wird das Vakuumventil geöffnet, so dass das im Vakuumsystem vorherrschende Vakuum den Beckeninhalt absaugen kann. Derartige Ventile können platzsparend beispielsweise als Scheibenventile ausgeführt werden, wie beispielsweise in US 6,704,947 beschrieben ist. Derartige Scheibenventile bestehen aus zwei aneinander liegenden Scheiben, die in dem beschriebenen Fall jeweils kreisrunde Öffnungen aufweisen. In einem geschlossenen Zustand überdecken sich diese beiden kreisrunden Öffnungen nicht, während in einem geöffneten Zustand die beiden kreisrunden Öffnungen der beiden Scheiben übereinander liegen und somit einen Durchgang definieren. Bedingt durch die kreisrunde Öffnung besteht bei einem Öffnungsvorgang die anfängliche Öffnung aus einem kleinen linsenförmigen Querschnitt, der sich aus der teilweise Überlappung der beiden kreisförmigen Öffnungen ergibt. Derartige kleine Öffnungen führen jedoch zu einer verhältnismäßig hohen Geräuschentwicklung, so dass derartige Scheibenventile insbesondere bei einem Öffnungsvorgang verhältnismäßig laut sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor dem Hintergrund des oben beschriebenen Standes der Technik kann es als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, ein Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil bereitzustellen, welches eine geringere Geräuschentwicklung bei einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang aufweist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche, wobei beispielhafte Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen verkörpert sind.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil bereitgestellt, welches eine erste Scheibe mit einer ersten Öffnung und eine zweite Scheibe mit einer zweiten Öffnung umfasst, wobei die erste Scheibe gegenüber der zweiten Scheibe derart verschiebbar ist, dass das Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil bei einer nicht überschneidenden Lage der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung geschlossen ist, und bei einer wenigstens teilweise überschneidenden Lage der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung geöffnet ist, wobei die erste Öffnung eine erste Umfangskontur aufweist, die in wenigstens einem Abschnitt eine nicht gerade erste Abschnittskontur aufweist, wobei die zweite Öffnung eine zweite Umfangskontur aufweist, die in wenigstens einem Abschnitt eine zweite Abschnittskontur aufweist, die im Wesentlichen einem Negativ der ersten Abschnittskontur entspricht.
  • Auf diese Weise können die beiden Öffnungen in den beiden Scheiben formmäßig aneinander angepasst werden, so dass – im Gegensatz zu kreisrunden Öffnungen, die eine größer werdende linsenförmige Öffnung bei einem Öffnungsvorgang erzeugen – wesentlich schneller eine vergrößerte Durchgangsöffnung bei einem Öffnungsvorgang bereitgestellt wird. Auf diese Weise wird wesentlich schneller ein größerer Durchflussquerschnitt bereitgestellt, so dass sich die Geräuschentwicklung signifikant verringert.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind die erste Abschnittskontur und die zweite Abschnittskontur derart in der ersten Scheibe bzw. der zweiten Scheibe angeordnet, dass sie bei einem Übergang von einem geschlossenen zu einem offenen Zustand des Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils kongruent sind.
  • Auf diese Weise öffnet sich bei einem Öffnungsvorgang ein Spalt, der im Wesentlichen der gesamten Länge der Abschnittskontur entspricht, so dass die Querschnittfläche und damit die Durchflussöffnung sehr schnell öffnet und auf diese Weise nur eine geringe Geräuschentwicklung auftritt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist die zweite Umfangskontur in wenigstens einem Abschnitt eine dritte Abschnittskontur auf, die im Wesentlichen der ersten Abschnittskontur entspricht.
  • Auf diese Weise kann die dritte Abschnittskontur in der zweiten Scheibe bei einem vollständig geöffneten Ventil von der Form her an die erste Öffnung der ersten Scheibe, insbesondere an die erste Abschnittskontur der ersten Öffnung angepasst sein. Auf diese Weise ergeben sich keine störenden Kanten oder Übergänge, die eventuell zu einer erhöhten Geräuschentwicklung bei einem Vakuumabsaugvorgang führen könnten.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Scheibe gegenüber der zweiten Scheibe bezüglich einer Drehachse verdrehbar.
  • Auf diese Weise können die beiden Scheiben gegeneinander verdreht werden, und auf diese Weise ein einfacher und wartungsarmer Mechanismus bereitgestellt werden. Insbesondere kann eine derartige Scheibenanordnung dazu verwendet werden, die beiden Scheiben nur in eine Richtung zueinander zu verdrehen, da durch die Rotation ein wiederkehrender Öffnungs- und Schließvorgang erreicht werden kann. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die zweite Abschnittskontur und die dritte Abschnittskontur unterschiedlich sein können und somit bei einer Öffnung bezüglich des Strömungsquerschnittes über die Zeit eine andere Charakteristik vorliegen kann als bei einem Schließen. Selbstverständlich kann ein Scheibenventil auch so betrieben werden, dass sich die beiden Scheiben bei einem Öffnungsvorgang entgegengesetzt drehen im Vergleich zu einem Schließvorgang. Es sei verstanden, dass anstelle von drehbaren Scheiben auch verschiebbare Scheiben in Form eines Kulissenmechanismus verwendet werden können. Es sei dabei auch verstanden, dass die Scheiben lediglich in einem Bewegungsbereich aufeinander liegen müssen, um eine entsprechende Abdichtung zu erreichen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind die zweite Abschnittskontur und die dritte Abschnittskontur über Kreisbögen miteinander verbunden, wobei die Kreisbögen Kreisbögen bezüglich einer Drehachse der ersten Scheibe und der zweiten Scheibe zueinander sind.
  • Auf diese Weise kann eine optimale Öffnungsgeometrie der zweiten Öffnung in der zweiten Scheibe bereitgestellt werden, die auf eine Geometrie der ersten Öffnung der ersten Scheibe angepasst ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Abschnittskontur im Wesentlichen ein Kreisbogen.
  • Auf diese Weise kann ein strömungsgünstiger Querschnitt bereitgestellt werden. Analog kann auch die zweite Abschnittskontur ein Kreisbogen sein, der jedoch konkav ist.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Abschnittskontur im Wesentlichen ein Ovalbogen.
  • Auf diese Weise kann eine Optimierung zwischen einem möglichst günstigen Durchflussquerschnitt und einem Platzbedarf für ein Scheibenventil erreicht werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung überdeckt die zweite Öffnung in einem Zustand einer vollständigen Öffnung des Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils die erste Öffnung vollständig.
  • Auf diese Weise kann eine möglichst gute Absaugung erreicht werden und der komplette Strömungsquerschnitt der ersten Öffnung freigegeben werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Scheibe bezüglich eines Ventilanschlusses feststehend und Teil einer Gehäusewand des Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils.
  • Auf diese Weise kann die zweite Scheibe rotierend oder verschiebbar ausgestaltet sein und sich entlang einer Gehäusewand des Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils bewegen. Es sei dabei verstanden, dass die erste Scheibe auch lediglich in einem verhältnismäßig schmalen Flansch des Ventilanschlusses bestehen kann, der ausreicht, um eine Abdichtung gegenüber der zweiten Scheibe zu erreichen. Die erste Scheibe braucht zu diesem Zweck nicht zwingend mit dem Drehpunkt bzw. der Drehachse verbunden zu sein, eine derartige Verbindung zu einer Drehachse kann auch über eine Sekundärstruktur erfolgen. Insbesondere ist es nicht notwendig, dass die erste Scheibe und die zweite Scheibe die gleiche Größe bzw. die gleiche Form aufweisen. Insbesondere können die erste Scheibe und auch die zweite Scheibe auch aus einem Kreissegment bestehen, bzw. aus einer an die Größe der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung angepasste Scheibengeometrie.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist die erste Öffnung eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser D, wobei die zweite Abschnittskontur ein im Wesentlichen konkaver Halbkreisbogen mit einem Durchmesser D ist, und die dritte Abschnittskontur ein im Wesentlichen konvexer Halbkreisbogen mit dem Durchmesser D ist.
  • Diese beiden Kreisbögen, der konkave Halbkreisbogen und der konvexe Halbkreisbogen, können dann beispielsweise für eine Anordnung mit drehenden Scheiben über entsprechende Kreisbögen bezüglich eines Drehpunktes bzw. einer Drehachse verbunden sein. Der Abstand des konvexen Halbkreisbogens und des konkaven Halbkreisbogens ist dabei so gewählt, die sich aus den beiden Halbkreisbögen und den sie verbindenden Kreisbögen zusammengesetzte Umfangskontur einen Kreis mit dem Durchmesser D überdeckt.
  • Auf diese Weise gibt eine derartige Öffnung einen vollständigen Querschnitt einer kreisförmigen Öffnung mit einem Durchmesser D frei. Es sei angemerkt, dass eine derartige analoge Geometrie auch für Ovalbögen bereitgestellt werden kann, wobei in diesem Fall dann ein konkaver Halbovalbogen und ein konvexer Halbovalbogen über entsprechende Seitenkanten miteinander verbunden sind. Im Falle von sich linear zueinander verschiebenden Scheiben können diese Seitenkanten als gerade Seitenkanten ausgefüllt sein. Im Falle von sich zueinander drehenden Scheiben können diese Seitenkanten als Kreisbögen bezüglich eines Drehpunktes ausgestaltet sein.
  • Die oben beschriebenen einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wechselwirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkung hinausgehen. Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die Bezugnahme auf die hiernach beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen erläutert und verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils mit einer Öffnungsbewegung, beginnend mit 1A bis 1D.
  • 2 zeigt eine weitere beispielhafte Ausführungsform eines Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils mit einer drehbaren Scheibenanordnung mit einem Öffnungsvorgang, beginnend mit 2A bis 2D.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform zur Verdeutlichung der Abschnittskonturen.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht eines Details einer Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil-Anordnung.
  • 5A bis 5D zeigt unterschiedliche Modifikationen einer Öffnungskontur für die erste Öffnung bzw. die zweite Öffnung.
  • DETAILIERTE BECHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil 1 weist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform eine erste Scheibe 10 mit einer ersten Öffnung 11 auf, sowie eine zweite Scheibe 20 mit einer zweiten Öffnung 21. Die erste Scheibe ist gegenüber der zweiten Scheibe derart verschiebbar, dass das Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil 1 bei einer nicht überschneidenden Lage der ersten Öffnung 11 und der zweiten Öffnung 21 geschlossen ist, und bei einer wenigstens teilweise überschneidenden Lage der ersten Öffnung 11 und der zweiten Öffnung 21 geöffnet ist. Die erste Öffnung weist eine erste Umfangskontur 12 auf, die in wenigstens einem Abschnitt eine nicht gerade erste Abschnittskontur 13 aufweist. Die zweite Öffnung weist eine zweite Umfangskontur 22 auf, die in wenigstens einem Abschnitt eine zweite Abschnittskontur 23 aufweist, die im Wesentlichen einem Negativ der ersten Abschnittskontur entspricht. Unter einer Umfangskontur 12, 22 soll hier die Querschnittsform der Öffnung verstanden werden, die im Beispiel der 1 für die erste Öffnung 11 kreisrund ist. Die zweite Öffnung 21 weist in 1 eine Umfangskontur 22 auf, die sich aus mehreren Abschnitten zusammensetzt. Zwei Abschnitte, die hier gegenüber liegen, weisen ebenfalls kreissegmentförmige Formen auf, die in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel durch parallele gerade Abschnitte verbunden sind. Die Umfangskontur 12, hier in Form eines Kreises, der ersten Öffnung 11 weist eine erste Abschnittskontur 13 auf. Diese Abschnittskontur 13 weist hier die Form eines Kreisbogens auf. Die erste Abschnittskontur 13 kann hier verstanden werden als der der zweiten Öffnung 21 zugewandte Halbkreisbogen. Die zweite Öffnung 21 weist eine dazu korrespondierende zweite Abschnittskontur 23 auf, die einem Negativ der ersten Abschnittskontur 13 entspricht und somit mit der ersten Abschnittskontur 13 korrespondiert. Auf diese Weise ergibt sich eine verbesserte Öffnungscharakteristik bei einem Verschieben der ersten Scheibe zu der zweiten Scheibe, wie nun mit Bezugnahme auf die 1A, 1B, 1C und 1D beschrieben wird.
  • 1A zeigt die erste Scheibe 10 und die darauf liegende zweite Scheibe 20. Die zweite Scheibe 20 weist die zweite Öffnung 21 auf, die in 1A jedoch keinerlei Überschneidung mit der Öffnung 11 der ersten Scheibe 10 aufweist. Die zweite Scheibe 20 bewegt sich nun bezüglich der ersten Scheibe 10 in Pfeilrichtung, hier nach rechts. Kurz darauf nimmt die Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil-Anordnung den Zustand der 1B ein. 1B stellt dabei einen Übergang dar, zwischen einer geschlossenen Anordnung und einer gerade beginnenden Öffnung der Ventilanordnung. In diesem Fall liegen die erste Abschnittskontur 13 und die zweite Abschnittskontur 23 kongruent, das heißt im Wesentlichen deckungsgleich übereinander. In diesem Zustand ist das Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil noch geschlossen und gibt daher noch keinen Querschnitt frei. Wird nun die zweite Scheibe 20 in Pfeilrichtung weiter nach rechts weiterbewegt, so führt die Ausgestaltung der ersten und zweiten Abschnittskontur 13, 23 dazu, dass sich zu Beginn nicht nur eine kleine linsenförmige Öffnung ergibt, wie beispielsweise bei zwei kreisrunden Öffnungen, sondern eine wesentlich größere Öffnungsfläche in Form eines Halbmondes. Auf diese Weise werden insbesondere in diesem Zustand der noch nicht vollständigen Öffnung die Absauggeräusche signifikant reduziert. Da die Geräusche bei einem Absaugvorgang signifikant bei kleinen Öffnungen erhöht sind, können durch die sich nun schnell vergrößernde Öffnung diese Geräusche reduziert werden. Bei einer weiteren Bewegung der zweiten Scheibe 20 in Pfeilrichtung nach rechts stellt sich schließlich der Zustand gemäß 1D ein, bei dem eine vollständige Überdeckung der zweiten Öffnung 21 mit der ersten Öffnung 11 erreicht wird. Auf diese Weise wird der vollständige Querschnitt der Öffnung 11 nun freigegeben. In der hier gezeigten Ausführungsform weist eine dritte Abschnittskontur 24 eine übereinstimmende Kontur auf zu der ersten Abschnittskontur 13 der ersten Öffnung, so dass in der hier gezeigten Ausführungsform keinerlei störende Übergänge in Durchflussrichtung zwischen der ersten Abschnittskontur 13 und der dritten Abschnittskontur 24 auftreten. Es sei verstanden, dass die hier gezeigten Scheiben lediglich schematisch zu verstehen sind, da diese Scheiben insbesondere innerhalb eines Ventilgehäuses angeordnet sein können und insbesondere bezüglich ihrer Außenabmessungen an die Gegebenheiten einer Ventilgehäuseanordnung angepasst sein können.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der sich die erste Scheibe 10 bezüglich der zweiten Scheibe 20 um eine Drehachse bzw. einen Drehpunkt M dreht. Wiederum sind in der ersten Scheibe 10 eine erste Öffnung 11 vorgesehen sowie in der zweiten Scheibe 20 eine zweite Öffnung 21. Die erste Öffnung weist wiederum eine erste Umfangskontur 12 auf, die analog zu 1 kreisförmig ist. Die Öffnung 21 unterscheidet sich jedoch zu der zweiten Öffnung der 1 dahingehend, dass die zweite Öffnung für das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel an die Drehbewegung angepasst ist. Ausgehend von der kreisförmigen Öffnung 11 in der ersten Scheibe 10 ist in der zweiten Öffnung eine zweite Abschnittskontur 23 vorgesehen, die ebenfalls kreisbogenförmig ausgestaltet ist und somit zu der ersten Abschnittskontur 13 korrespondiert und dem Negativ der ersten Abschnittskontur 13 entspricht. Die 2A bis 2D sind somit analog zu den 1A bis 1D.
  • In 2A ist die zweite Öffnung 21 noch beabstandet von der ersten Öffnung 11, so dass sich in diesem Zwischenraum eine Abdichtung ergibt. Die zweite Scheibe 20 wird in Pfeilrichtung gegen den Uhrzeigersinn um den Drehpunkt bzw. die Drehachse M gedreht, so dass sich die zweite Öffnung 21 auf die erste Öffnung 11 hinzubewegt. In 2B befinden sich nun die erste Öffnung 11 der ersten Scheibe 10 und die zweite Öffnung 21 der zweiten Scheibe 20 in einem Zustand, der den Übergang zwischen einem geschlossenen und einem sich gerade öffnenden Ventil darstellt. In diesem Zustand liegt die erste Abschnittskontur 13 kongruent zu der zweiten Abschnittskontur 23, das heißt die erste und die zweite Abschnittskontur sind im Wesentlichen deckungsgleich. Bewegt sich nun die zweite Scheibe entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung weiter, so ergibt sich der Zustand gemäß 2C. Dabei öffnet sich nun der Durchgang. Durch die beiden Abschnittskonturen 13 und 23 öffnet sich der Durchfluss verhältnismäßig schnell, jedenfalls wesentlich schneller als bei einer Anordnung, in der die erste Öffnung und die zweite Öffnung kreisförmig sind. Auf diese Weise kann auch bei einer drehend angeordneten Scheibenanordnung eine Geräuschentwicklung signifikant vermindert werden. Bewegt sich nun die zweite Scheibe 20 entgegen dem Uhrzeigersinn in Pfeilrichtung weiter, so stellt sich der Zustand gemäß 2D ein, bei dem die zweite Öffnung 21 die erste Öffnung 11 vollständig überdeckt, so dass der vollständige Querschnitt der ersten Öffnung 11 freigegeben wird.
  • 3 zeigt nun eine im Vergleich zu 2 vergrößerte Darstellung des Zustandes vor der Öffnung. 3 entspricht dem Zustand der 2A. Die erste Öffnung 11 in der ersten Scheibe 10 weist auch hier eine erste Umfangskontur 12 in Form eines Kreises auf. Diese Umfangskontur in Form eines Kreises hat den Durchmesser D. Die sich daraus ergebende erste Abschnittskontur 13 entspricht im Wesentlichen einem Halbkreis. Die dazu korrespondierende zweite Abschnittskontur 23 der zweiten Öffnung 21 weist einen Radius von D/2 auf, das heißt einen Durchmesser von D. In Drehrichtung kommen die erste Abschnittskontur 13 und die zweite Abschnittskontur 23 dann übereinander zu liegen, was mit Bezugnahme auf 2B bereits beschrieben wurde. Die zweite Umfangskontur 22 der zweiten Öffnung 21 weist über die zweite Abschnittskontur 23 hinaus noch weitere Abschnitte auf, nämlich die dritte Abschnittskontur 24, die um einen entsprechenden Drehwinkel verschoben beabstandet zu der zweiten Abschnittskontur 23 liegt. Auch diese dritte Abschnittskontur 24 entspricht hier einem Halbkreis mit dem Durchmesser D. Die beiden Abschnittskonturen 23, 24 werden verbunden durch entsprechende Kreisbögen 25, 26, wobei diese Kreisbögen Kreisbögen bezüglich des Drehpunktes bzw. der Drehachse M sind. Der Kreisbogen 25 verbindet die zweite Abschnittskontur 23 mit der dritten Abschnittskontur 24 auf der Seite, die nahe dem Drehpunkt M liegt, während der Kreisbogenabschnitt 26 die zweite Abschnittskontur 23 mit der dritten Abschnittskontur 24 verbindet in einem Bereich, der entfernter von dem Drehpunkt M liegt. Folglich ist der Radius des Kreisbogens 25 kleiner als der Radius des Kreisbogens 26. Die zweite Abschnittskontur 23 und die dritte Abschnittskontur 24 sind so in Drehrichtung voneinander beabstandet, dass im Inneren der Öffnung 21 ein Kreis mit dem Durchmesser D Platz hat, so dass bei einer vollständigen Überdeckung der ersten Öffnung 11 und der zweiten Öffnung 21 der vollständige Querschnitt der ersten Öffnung 11 freigegeben ist. Es sei jedoch verstanden, dass statt der halbkreisförmigen ersten, zweiten und dritten Abschnittskontur 13, 23, 24 auch beispielsweise Halbovalbögen verwendet werden können, so dass sich dann eine ovale Öffnung 11 ergibt. Es sei auch verstanden, dass es sich bei den ersten, zweiten und dritten Abschnittskonturen 13, 23, 24 nicht zwingend um Halbkreise bzw. Halbovale handeln muss, sondern es sich auch um kleinere Kreisbögen handeln kann. Dies wird mit Bezugnahme auf 5D später erläutert. Die ersten, zweiten und dritten Abschnittskonturen 13, 23, 24 können auch jede andere Form aufweisen.
  • 4 zeigt eine Detailansicht eines Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils, wobei diese Anordnung in einer Schnittansicht gezeigt ist. Der in 4 gezeigte Zustand entspricht einer vollständigen Öffnung und damit dem Zustand der 1D bzw. 2D. Es sei angemerkt, dass die Öffnung 21 in der 4 leicht größer bemessen ist als die Öffnung 11. Ungeachtet dessen kann jedoch die Öffnung 21 auch übereinstimmend in der Größe zu der Öffnung 11 ausgestaltet sein. In der in 4 gezeigten detaillierten Schnittansicht befindet sich die erste Öffnung 11 in einer ersten Scheibe 10, die hier Bestandteil eines Ventilgehäuses 3 ist und einen entsprechenden Ventilanschluss 2 aufweist. 4 zeigt schematisch zwar eine Drehanordnung mit einer Drehachse M, analog gilt eine derartige Anordnung jedoch auch für eine Ventilanordnung mit linear verschiebbaren Scheiben 10, 20.
  • 5 zeigt eine Auswahl von möglichen Geometrien bzw. Geometriekombinationen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung. Es sei verstanden, dass hier aus Übersichtlichkeitsgründen die Scheiben 10, 20 nicht im Detail dargestellt sind, sondern lediglich die beiden Öffnungen 11, 21. In 5A ist eine ovale erste Öffnung 11 vorgesehen und eine zweite Öffnung 21, die bezüglich ihrer zweiten und dritten Abschnittskontur zu der ersten Abschnittskontur der ersten Öffnung korrespondiert.
  • In 5B ist eine erste Öffnung mit einer mehreckigen Umfangskontur dargestellt. Die erste Abschnittskontur 13 umfasst hier die linke Seitenkante sowie die daran angrenzenden schrägen Kanten. Korrespondierend dazu ist die zweite Abschnittskontur 23 vorgesehen sowie die dritte Abschnittskontur 24.
  • In 5C wird eine Mischform zwischen einer vieleckig ausgestalteten Abschnittskontur und einer abgerundeten Abschnittskontur dargestellt, die hier in Form eines Vierecks mit abgerundeten Ecken dargestellt ist.
  • 5D zeigt eine Ausgestaltung einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, wobei die erste Abschnittskontur 13 wiederum in Form eines Kreisbogens dargestellt ist, wobei dieser Kreisbogen jedoch keinem Halbkreis, sondern beispielsweise einem Drittelkreis entspricht. Dieser Drittelkreis weist einen Radius von D/2 analog zu der 3 auf. Korrespondierend dazu sind die zweite Abschnittskontur 23 und die dritte Abschnittskontur 24 ebenfalls mit Kreisbögen mit einem Radius D/2 vorgesehen. Eine derartige Anordnung kann beispielsweise gewählt werden, wenn aus Platzgründen eine kreisförmige oder ovale erste Öffnung und eine dazu korrespondierende zweite Öffnung nicht in Frage kommen.
  • Es sei verstanden, dass die in den 5A bis 5D gezeigten Anordnungen, die sich hier auf eine lineare Verschiebung der ersten Scheibe zu der zweiten Scheibe beziehen, ebenso auf eine drehbare Scheibenanordnung adaptiert werden können, wobei dann die jeweils zweite Abschnittskontur 23 und die dritte Abschnittskontur 24 um einen entsprechenden Winkel gedreht voneinander beabstandet sind und die entsprechenden Verbindungskanten 25, 26, in 5 nicht gezeigt, als entsprechende Kreisbögen ausgestaltet sein können.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen” weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein” und „eine” mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt. Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6704947 [0002]

Claims (10)

  1. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil umfassend eine erste Scheibe (10) mit einer ersten Öffnung (11), eine zweite Scheibe (20) mit einer zweiten Öffnung (21), wobei die erste Scheibe gegenüber der zweiten Scheibe derart verschiebbar ist, dass das Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil (1) bei einer nichtüberschneidenden Lage der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung geschlossen ist und bei einer wenigstens teilweise überschneidenden Lage der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung geöffnet ist, wobei die erste Öffnung eine erste Umfangskontur (12) aufweist, die in wenigstens einem Abschnitt eine erste Abschnittskontur (13) aufweist, wobei die zweite Öffnung eine zweite Umfangskontur (22) aufweist, die in wenigstens einem Abschnitt eine zweite Abschnittskontur (23) aufweist, die im Wesentlichen einem Negativ der ersten Abschnittskontur entspricht.
  2. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß Anspruch 1, wobei die erste Abschnittskontur (13) und die zweite Abschnittskontur (23) derart in der ersten Scheibe (10) bzw. zweiten Scheibe (20) angeordnet sind, dass sie bei einem Übergang von einem geschlossenen zu einem offenen Zustand des Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils (1) kongruent sind.
  3. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei die zweite Umfangskontur (22) in wenigstens einem Abschnitt eine dritte Abschnittskontur (24) aufweist, die im Wesentlichen der ersten Abschnittskontur (13) entspricht.
  4. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Scheibe (10) gegenüber der zweiten Scheibe (20) bezüglich einer Drehachse (M) verdrehbar ist.
  5. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß Anspruch 4, wobei die zweite Abschnittskontur (23) und die dritte Abschnittskontur (24) über Kreisbögen (25, 26) miteinander verbunden sind, wobei die Kreisbögen Kreisbögen bezüglich einer Drehachse (M) der ersten Scheibe (10) und der zweiten Scheibe (20) zueinander sind.
  6. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Abschnittskontur (13) im Wesentlichen ein Kreisbogen ist.
  7. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die erste Abschnittskontur (13) im Wesentlichen ein Ovalbogen ist.
  8. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Öffnung (21) in einem Zustand einer vollständigen Öffnung des Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils (1) die erste Öffnung (11) vollständig überdeckt.
  9. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste Scheibe (10) bezüglich eines Ventilanschlusses (2) feststehend und Teil einer Gehäusewand (3) des Vakuumtoilettenabsaugscheibenventils (1) ist.
  10. Vakuumtoilettenabsaugscheibenventil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die erste Öffnung (10) eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser D ist, wobei die zweite Abschnittskontur (23) ein im Wesentlichen konkaver Halbkreisbogen mit einem Durchmesser D ist und die dritte Abschnittskontur (24) ein im Wesentlichen konvexer Halbkreisbogen mit dem Durchmesser D ist.
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