DE102012021027A1 - Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken Download PDF

Info

Publication number
DE102012021027A1
DE102012021027A1 DE102012021027A DE102012021027A DE102012021027A1 DE 102012021027 A1 DE102012021027 A1 DE 102012021027A1 DE 102012021027 A DE102012021027 A DE 102012021027A DE 102012021027 A DE102012021027 A DE 102012021027A DE 102012021027 A1 DE102012021027 A1 DE 102012021027A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor
inductor
section
induction coil
workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012021027A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Sulzberger
Tobias Todzy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE102012021027A priority Critical patent/DE102012021027A1/de
Publication of DE102012021027A1 publication Critical patent/DE102012021027A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/34Methods of heating
    • C21D1/42Induction heating
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken, insbesondere Blechen, mit einem Induktor, der eine durch einen in mindestens einer Windung (3) verlaufenden Leiter (1) gebildete Induktionsspule aufweist, vorgeschlagen. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass ein Querschnitt des Leiters (1) rechteckig ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie dienen insbesondere der induktiven Erwärmung von Blechen, Blechhalbzeugen oder Blechbauteilen, um deren Umformbarkeit in einem sich typischerweise an die Erwärmung anschließenden Umformschritt zu verbessern. Eine solche Vorrichtung umfasst einen Induktor, der eine Induktionsspule aufweist, die mit einem Wechselstrom beaufschlagt wird, sodass ein elektromagnetisches Wechselfeld entsteht. Wird der Induktor in der Nähe eines zu erwärmenden Bereichs eines Werkstücks, insbesondere eines Blechs, angeordnet, werden durch das elektromagnetische Wechselfeld Wirbelströme in dem Werkstück induziert, sodass dieses durch Wirbelstromverluste geheizt wird. Das Werkstück kann so sehr schnell, schonend, kostengünstig und wenig energieintensiv erwärmt werden. Die Induktionsspule des Induktors ist durch eine Leiter gebildet, der sich entlang mindestens einer Windung erstreckt. Bei bekannten Vorrichtungen ist ein Querschnitt des Leiters typischerweise rund, insbesondere kreisförmig ausgebildet. Es zeigt sich allerdings, dass sich bei dieser Querschnittsform des Leiters ein Magnetfeld ausbildet, welches eine unzureichende Homogenität aufweist, um eine hinreichend homogene Erwärmung des Werkstücks zu gewährleisten. Durch Feldinhomogenitäten kommt es – entlang des dem zu erwärmenden Bereich des Werkstücks zugewandten Umfangs des Windungsquerschnitts gesehen – zu Temperaturabfällen, sodass sich heißere und kältere Zonen in dem Werkstück ausbilden. Hierdurch ist auch der Wirkungsgrad der Erwärmung reduziert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche eine homogenere Erwärmung von Werkstücken bei zugleich verbessertem Wirkungsgrad ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird.
  • Dadurch, dass der Querschnitt des Leiters rechteckig ausgebildet ist, sind auf einer dem Werkstück zugewandten Seite desselben keine gekrümmten Bereiche vorhanden. Hierdurch wirkt ein homogenes Magnetfeld auf das Werkstück, sodass es nicht zu Temperaturabfällen über den Umfang des Windungsquerschnitts in dem zu erwärmenden Bereich kommt. Eine homogene Erwärmung ist so garantiert, was auch den Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert. Das Werkstück, insbesondere das Blech, kann schneller und gleichmäßiger unter Einsatz von weniger Energie durchwärmt werden, was letztlich auch die anschließende Umformbarkeit verbessert. Insbesondere wird die Umformbarkeit über den gesamten erwärmten Bereich vergleichmäßigt, was eine schnelle und prozesssichere Fertigung zur Folge hat. Es zeigt sich darüber hinaus, dass sich das Magnetfeld auf den Abschnitten der Windung am besten ausbilden kann, die geradlinig verlaufen. Auch in diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Querschnitt des Leiters rechteckig gewählt ist.
  • Vorzugsweise sind die Kanten des rechteckigen Querschnitts abgerundet, um nach Möglichkeit scharfkantige Bereiche zu vermeiden, die entweder zu Verletzungen eines Werkers, der mit dem Induktor umgeht, oder Beschädigungen an Werkstücken zu vermeiden, die mit den Induktor – gegebenenfalls versehentlich – in direkten Kontakt geraten. Dabei sind jedoch vorzugsweise die Rundungen, die sich in dem Windungsquerschnitt ergeben, mit möglichst kleinem Krümmungsradius ausgebildet, sodass sich eine insgesamt möglichst geradlinige Querschnittskontur ergibt. Insgesamt wird der Leiter also so ausgebildet, dass Rundungen in seinem Querschnitt vermieden werden, wobei möglichst geradlinige Konturen angestrebt werden.
  • Durch die Wirkungsgraderhöhung reduziert sich nicht nur ein energetischer, sondern auch ein apparativer Aufwand für den Induktor.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung weist der Querschnitt des Leiters eine quadratische Form auf. In diesem Fall ist seine Geometrie besonders einfach ausgebildet.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass der Querschnitt des Leiters rechteckig mit einem Seitenverhältnis ausgebildet ist, welches von eins verschieden ist. Der Leiter ist in diesem Fall also zumindest bereichsweise nicht quadratisch ausgebildet. Dabei ist es möglich, dass der Leiter bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung insgesamt rechteckig mit einem Seitenverhältnis ausgebildet ist, welches von eins verschieden ist. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist es jedoch möglich, dass der Leiter bereichsweise quadratisch und bereichsweise rechteckig mit einem Seitenverhältnis ausgebildet ist, welches von eins verschieden ist.
  • Insgesamt zeigt sich, dass das Seitenverhältnis des Leiters bevorzugt je auf den Anwendungsfall, insbesondere auf eine Geometrie eines zu erwärmenden Bereichs eines Werkstücks angepasst ist. Über die Wahl des Querschnitts kann eine für die konkrete Erwärmungsaufgabe optimale Geometrie des durch den Induktor zu erzeugten Magnetfelds eingestellt werden.
  • Es wird auch eine Vorrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Leiter als Hohlleiter ausgebildet ist. Insbesondere ist es möglich, als Leiter ein Rohr zu verwenden, wobei der Rohrquerschnitt je nach Anwendungsfall quadratisch oder rechteckig mit beliebigem Seitenverhältnis ausgebildet sein kann. Ein Hohlleiter beziehungsweise ein Leiter, der aus einem Rohr gebildet ist, hat den Vorteil, dass er vergleichsweise leicht bei ansonsten gleicher Geometrie im Vergleich zu einem massiven Leiter ausgebildet ist. Außerdem konzentriert sich der elektrische Strom in den Wandungsbereichen, also in äußeren Bereichen des Leiters, sodass das außerhalb des Leiters entstehende Magnetfeld eine höhere Intensität aufweist, als wenn ein massiver Leiter verwendet wird.
  • Es ist auch möglich, durch einen als Hohlleiter ausgebildeten Leiter ein Kühlmedium zu führen, beispielsweise eine Flüssigkeit oder ein Gas, um bei der Erwärmung von Werkstücken entstehende Abwärme abführen zu können. Hierdurch kann der Leiter besonders schonend betrieben werden, was seine Lebensdauer erhöht.
  • Es wird auch ein Ausführungsbeispiel bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass der Induktor als Flächeninduktor mit ebener Induktionsspule ausgebildet ist. Die mindestens eine Windung, entlang derer der Leiter verläuft, liegt somit bevorzugt in einer Ebene. Bei einem Ausführungsbeispiel der Vorrichtung verläuft der Leiter in spiralförmigen Windungen in Form einer Kreis- oder bevorzugt Rechteckspirale. Einzelne Abschnitte der Windungen verlaufen bevorzugt parallel zueinander und geradlinig, was die Homogenität des von dem Induktor erzeugten Magnetfelds weiter erhöht. Dadurch steigt wiederum der Wirkungsgrad des Induktors, und der mit der Vorrichtung verbundene energetische und apparative Aufwand wird verringert. Es resultiert so eine besonders homogene Erwärmung von Werkstücken, was wiederum eine gleichmäßige Umformbarkeit in dem erwärmten Bereich garantiert.
  • Es wird auch eine Vorrichtung bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, dass der Leiter Kupfer umfasst. Bevorzugt besteht der Leiter aus Kupfer. Dabei ist Kupfer bekanntermaßen ein besonders geeignetes Material zur Durchleitung elektrischen Stroms.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur einen Abschnitt eines Ausführungsbeispiels eines Leiters.
  • Der Leiter 1 verläuft entlang mindestens einer Windung 3, die in der Figur abgebrochen dargestellt ist. Bevorzugt erstreckt sich der Leiter 1 derart entlang der mindestens einen Windung 3, dass er mindestens einen geradlinigen Bereich 5 aufweist. Umfasst die Induktionsspule mehrere Windungen 3, die entsprechend verlaufen, erstrecken sich die geradlinigen Bereiche 5 vorzugsweise parallel zueinander, wodurch ein besonders homogenes Magnetfeld ausgebildet wird.
  • In der Figur ist eine Querschnittsfläche 7 des Leiters 1 dargestellt, wobei diese bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bezüglich ihrer äußeren Kontur 9 quadratisch ausgebildet ist. Hierdurch ist eine einem in der Figur nicht dargestellten Werkstück zugewandte Fläche 11 des Leiters 1 eben ausgebildet, sodass sich in deren Bereich ein auf eine gegenüberliegende Werkstückfläche einwirkendes, homogenes Magnetfeld einstellt. Insbesondere weil in dem Bereich der ebenen Fläche 11 ein Abstand des Leiters 1 zu dem Werkstück – gemessen von der Fläche 11 zu der Werkstückoberfläche – konstant ausgebildet ist, wirkt ein homogenes Magnetfeld auf das Werkstück ein. Dadurch bildet sich über den dem Werkstück zugewandten Umfang des Leiters 1 gesehen kein Temperaturabfall in dem Werkstück aus, sodass es zu einer raschen und homogenen Durchwärmung desselben kommt.
  • Der in der Figur dargestellte Leiter 1 ist als Hohlleiter ausgebildet und umfasst einen Hohlraum 13, der seinerseits durch eine quadratische Kontur 15 begrenzt wird. Durch den Hohlraum 13 ist der Leiter 1 besonders leicht ausgebildet, und der elektrische Strom konzentriert sich in dessen äußerem Bereich.
  • Es ist möglich, durch den Hohlraum 13 ein Kühlmedium zu leiten, beispielsweise ein Kühlgas oder ein flüssiges Kühlmedium.
  • Der Leiter 1 ist vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung gebildet.
  • Insgesamt zeigt sich, dass es mithilfe der Vorrichtung möglich ist, ein Werkstück, insbesondere ein Blech schnell, effizient und vor allem homogen zu durchwärmen, sodass eine gleichmäßige Umformbarkeit in dem erwärmten Bereich gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken, insbesondere Blechen, mit einem Induktor, der eine durch einen in mindestens einer Windung (3) verlaufenden Leiter (1) gebildete Induktionsspule aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Leiters (1) rechteckig ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Leiters (1) quadratisch ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Leiters (1) rechteckig mit einem Seitenverhältnis ausgebildet ist, welches von 1 verschieden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) als Hohlleiter ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktor als Flächeninduktor mit ebener Induktionsspule ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leiter (1) Kupfer umfasst, vorzugsweise aus Kupfer besteht.
DE102012021027A 2012-10-26 2012-10-26 Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken Withdrawn DE102012021027A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012021027A DE102012021027A1 (de) 2012-10-26 2012-10-26 Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012021027A DE102012021027A1 (de) 2012-10-26 2012-10-26 Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012021027A1 true DE102012021027A1 (de) 2013-05-02

Family

ID=48084419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012021027A Withdrawn DE102012021027A1 (de) 2012-10-26 2012-10-26 Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012021027A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017104061U1 (de) * 2017-07-07 2018-10-09 Aixtron Se Beschichtungseinrichtung mit beschichteter Sendespule

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017104061U1 (de) * 2017-07-07 2018-10-09 Aixtron Se Beschichtungseinrichtung mit beschichteter Sendespule

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2838316B1 (de) Induktionsheizeinheit
EP2816870B1 (de) Heizvorrichtung
DE19628952A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Plasma
DE102012021027A1 (de) Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken
EP3345453B1 (de) Induktionstiegelofen und magnetischer rückschluss hierfür
DE1440983B1 (de) Induktor zum Erwaermen der Enden von langgestreckten Werkstuecken
DE68919743T2 (de) Schutzvorrichtung für Induktionspole und Induktor, welcher mit solch einer Vorrichtung versehen ist.
DE102015214666A1 (de) Induktor und Induktoranordnung
EP3030044B1 (de) Kochfeldvorrichtung
DE102012021026A1 (de) Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Werkstücken
DE102012021087A1 (de) Verfahren zur induktiven Erwärmung von Werkstücken
EP2497333B1 (de) Vorrichtung zum induktiven aufheizen von werkstücken aus elektrisch leitfähigem material
DE102013017858A1 (de) Induktor zum Erwärmen von Werkstücken
DE102016102415A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Werkstücken aus Kunststoff
DE3004188A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur formgebung eines heizelementes
DE102012021029A1 (de) Verfahren zur induktiven Erwärmung von Werkstücken und Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken
DE102012021022A1 (de) Verfahren zur induktiven Erwärmung von Werkstücken
AT512294B1 (de) Vorrichtung zum induktiven Erwärmen von Brammen
DE102012021090A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Induktors und Induktor
DE102012021028A1 (de) Verfahren zum induktiven Erwärmen von Werkstücken
DE102012021024A1 (de) Vorrichtung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken
DE102012021091A1 (de) Spulenanordnung
WO2014202683A1 (de) Heizvorrichtung
DE102012021092A1 (de) Anordnung zur induktiven Erwärmung von Werkstücken und Verfahren
AT513628A4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln von Langprodukten

Legal Events

Date Code Title Description
R230 Request for early publication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee