DE102012019011A1 - Verfahren zur Identifikation eines Fahrzeuges und sichtbaren Zuordnung in einer Dokumentation - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation eines einen Verkehrsverstoßes begehenden Fahrzeuges (1) mit folgenden Merkmalen: a) Empfangen einer Strahlung mittels eines Messgerätes, wodurch ein auf einer Fahrbahn fahrendes Fahrzeug (1) messtechnisch erfasst wird und aus den daraus erhaltenen Messdaten ein Verkehrsverstoß abgeleitet wird; b) Aktivieren einer Kamera zum Erzeugen einer Aufnahme (2), falls ein Verkehrsverstoß des Fahrzeuges festgestellt wird, wobei die Kamera derart aktiviert wird, dass das Fahrzeug (1) in der Aufnahme (2) enthalten ist; c) Generieren einer Position für eine Markierung (3) aus den Messdaten, wobei die Markierung (3) derart ausgebildet ist, dass sie einen ersten Bereich (4) und einen zweiten Bereich (5) aufweist und der erste und zweite Bereich zumindest bereichsweise verschiedene Farben aufweisen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Identifikation eines einen Verkehrsverstoß begehenden Fahrzeuges nach den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise aus der DE 10 2009 007 055 A1 ein Verfahren zur Identifikation eines einen Geschwindigkeitsverstoß begehenden Fahrzeugs bekannt, wobei das Fahrzeug, das den Verstoß begeht in einer Aufnahme durch eine einfarbige durchgehende oder unterbrochene Linie markiert wird. Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass der Fall eintreten kann, dass Bildinhalte in der Aufnahme farblich mit der Markierung übereinstimmen und somit die Auswertung wesentlich erschwert wird. Dieser Stand der Technik soll auch nochmals in 1 bildlich verdeutlicht werden. Gemäß 1 weist das Fahrzeug 1, das einen Geschwindigkeitsverstoß begangen hat, wobei der Verstoß mittels einer Kameraaufnahme 2 festgehalten wurde, eine ähnliche oder annähernd gleiche Farbe wie die Markierung 3 auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Identifikation eines einen Verkehrsverstoß begehenden Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen werden durch die abhängigen Ansprüche näher definiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Identifikation eines Fahrzeuges in einer Aufnahme dann erheblich verbessert wird, wenn sich die Markierung des Fahrzeuges in allen Punkten von dem eigentlichen Bildinhalt unterscheidet. Da an einem beliebigen Punkt in der Aufnahme immer nur eine Farbe vorhanden sein kann, wird diese Verbesserung dadurch erreicht, indem die Markierung aus zumindest zwei Bereichen mit zumindest bereichweise verschiedenen Farben besteht. Vorteilhaft bestehen diese beiden Farben in einem kontrastreichen Verhältnis.
  • Die Erfindung schafft daher ein Verfahren zur Identifikation eines einen Verkehrsverstoß begehenden Fahrzeuges mit folgenden Merkmalen:
    Empfangen einer Strahlung mittels eines Messgerätes, wodurch ein auf einer Fahrbahn fahrendes Fahrzeug messtechnisch erfasst wird und aus den daraus erhaltenen Messdaten ein Verkehrsverstoß abgeleitet wird; Aktivieren einer Kamera zum Erzeugen einer Aufnahme, falls ein Verkehrsverstoß des Fahrzeuges festgestellt wird, wobei die Kamera derart aktiviert wird, dass das Fahrzeug in der Aufnahme enthalten ist; Generieren einer Position für eine Markierung aus den Messdaten, wobei die Markierung derart ausgebildet ist, dass sie einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist und der erste und zweite Bereich zumindest bereichweise verschiedene Farben aufweisen.
  • Um bezüglich der Erfindung Klarheit zu schaffen, sollen hiermit einige technische Begriffe näher erläutert werden. Unter Empfangen einer Strahlung wird erfindungsgemäß das Empfangen einer wellenbasierten und aktiven, zuvor zum Anmessen des Fahrzeuges, vom Messgerät ausgesendeten und dann am Fahrzeug reflektierten Strahlung wie z. B. eine Radarstrahlung oder Laserstrahlung, oder einer passiven, vom Fahrzeug, das messtechnisch erfasst wird, ausgesendeten oder reflektierten Strahlung, die nicht zuvor vom Messgerät ausgesendet wurde, wie z. B. Infrarotstrahlung oder Lichtstrahlung, verstanden. Mittels dieser Strahlung werden nun auf einer Fahrbahn fahrende Fahrzeuge messtechnisch erfasst und aus den daraus enthaltenen Messdaten Positions- und oder Geschwindigkeitswerte abgeleitet. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der EP 0 935 764 B1 beschrieben.
  • Um ein mit einem Wellenstrahl angemessenes Fahrzeug eindeutig zu identifizieren, d. h. das angemessene Fahrzeug in einer Gruppe von Fahrzeugen zu erkennen, wird in der EP 0 935 764 B1 vorgeschlagen, gleichzeitig mit der Geschwindigkeit auch die Entfernung zu erfassen und über die erfasste Entfernung das Fahrzeug einer Fahrspur zuzuordnen. Der Offenbarungsgehalt der EP 0 935 764 B1 soll daher vollumfänglich in diese Anmeldung mit aufgenommen werden.
  • In der DE 10 2007 022 373 A1 werden zu einer genauen Zuordnung die Entfernungswerte mit den gleichzeitig ermittelten Messwinkel einer bestimmten Position zugeordnet, die jeweils nur ein Fahrzeug einnehmen kann. Zwar durchfahren die Fahrzeuge den gleichen Messwinkelbereich, jedoch werden gleiche Messwinkel niemals gleichen Entfernungen unterschiedlicher Fahrzeuge zugeordnet. Der Offenbarungsgehalt der DE 10 2007 022 373 A1 soll daher vollumfänglich in diese Anmeldung mit aufgenommen werden.
  • Die so ermittelten Positionsdaten können bei bekannten Verhältnissen vom Objektfeld des Sensors der empfangenden Messstrahlung und dem Bildfeldwinkel der Kamera zur Bestimmung der Position der Markierung ineinander überleitet werden. Dies geschieht in der Praxis durch Koordinatentransformation aus dem Sensorkoordinatensystem in das Kamerakoordinatensystem und anschließende Abbildung auf den Kamerabildgeber. Als bekannt vorauszusetzen sind also die 3-D-Transformation vom Sensor- in das Kamerakoordinatensystem und die Abbildungsvorschrift vom Kameraraum auf den Sensor. Durch Anwendung dieser Transformationskette kann jedem 3-D-Sensormesspunkt im Sensorkoordinatensystem eindeutig, jedoch nicht umkehrbar eindeutig, ein Bildpunkt zugeordnet werden.
  • Unter dem Merkmal „verschiedene Farben” soll erfindungsgemäß verstanden werden, dass die zumindest zwei Bereiche entweder gänzlich verschiedene Farben aufweisen oder die zumindest zwei Bereiche zumindest bereichsweise verschiedene Farben aufweisen. Beispielsweise könnten beide Bereiche schwarz ausgebildet sein, wobei ein Bereich mit weißen Punkten versehen ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist die Markierung als zusammenhängendes linienförmiges Gebilde, insbesondere als Rechteck oder Kreis, ausgebildet. Derartige Markierungen sind besonders leicht darzustellen und heben sich durch den Kontrast der einzelnen Bereiche der Markierung besonders gut von den anderen Bildinhalten ab.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der erste Bereich als linienförmiges Gebilde und auch der zweite Bereich als linienförmiges Gebilde ausgebildet, wobei die Linienbreite des zweiten Bereiches größer ausgebildet ist als die Linienbreite des ersten Bereiches.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform weist die Markierung einen weiteren dritten Bereich auf, wobei der zweite Bereich zwischen dem ersten und dritten Bereich angeordnet ist und insbesondere der zweite Bereich eine vom ersten und dritten Bereich verschiedene Farbe aufweist. Somit kann sich die Markierung besonders deutlich vom Bildinhalt abheben.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist der erste, zweite und dritte Bereich als linienförmiges Gebilde ausgebildet, wobei die Linienbreite des zweiten Bereiches größer ausgebildet ist als die Linienbreite des ersten und dritten Bereiches.
  • Hierbei erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung die Markierung in die Aufnahme lediglich eingeblendet wird, insbesondere temporär eingeblendet wird. Somit kann sichergestellt werden, dass keine Originärdaten der Aufnahme verloren gehen. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich die Markierung in die Aufnahme zu integrieren, wobei in diesem Fall Originärdaten überschrieben werden.
  • Weitere wichtige Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und Figuren. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben und mittels der Figuren näher erläutert.
  • 1 Markierung eines Fahrzeuges nach dem Stand der Technik;
  • 2 Erfindungsgemäße Markierung eines Fahrzeuges;
  • 3 Vergrößerung der Markierung gemäß 2;
  • 2 zeigt eine Aufnahme 2 eines Fahrzeuges 1, welches einen Verkehrsverstoß begangen hat. Die Methodik der Bestimmung des Verkehrsverstoßes des Fahrzeuges, wie beispielsweise die Übertretung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit oder das Überfahren einer Lichtzeichenanlage in der Sperrphase soll hierbei nicht Gegenstand der Erfindung sein. Beispielsweise könnte die Geschwindigkeit dadurch abgeleitet werden, indem eine gepulste Laserstrahlung auf einen Fahrbahnbereich ausgesendet wird und Fahrzeuge, die sich innerhalb dieses Fahrbahnbereiches bewegen, abscannt. Während des Scannens trifft der Laserstrahl auf sich im Fahrbahnbereich befindliche Fahrzeuge auf und wird dort reflektiert. Dem Fachmann ist es aus dem Stand der Technik bekannt, wie aus den Laufzeiten des Laserstrahls zum angemessenen Fahrzeug und zurück die Geschwindigkeit berechnet wird. Dies geschieht i. a. durch mehrere einzelne Ortsmessungen, die innerhalb einer intelligenten Objekterkennung über die Zeit erstellt und zugeordnet werden. Durch den Verlauf von Ort und Zeit eines Objektes kann ein Geschwindigkeitswert ermittelt werden.
  • Die Markierung 3, die in 3 zur besseren Veranschaulichung vergrößert dargestellt ist, weist hierbei einen ersten Bereich 4, einen zweiten Bereich 5 und einen dritten Bereich 6 auf. Alle drei Bereiche sind als linienförmige Gebilde, in diesem Ausführungsbeispiel als ein Rechteck, ausgebildet. Um sich von dem übrigen Bildinhalt abzuheben, weist der erste und dritte Bereich jeweils die Farbe schwarz und der zweite Bereich 5 eine von schwarz verschiedene Farbe, in diesem Fall die Farbe weiß auf.
  • Damit wird sichergestellt, dass sich die Markierung von dem gesamten Bildinhalt abhebt und somit die Identifikation des Fahrzeuges, welches einen Geschwindigkeitsverstoß begangen hat, erheblich vereinfacht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009007055 A1 [0002]
    • EP 0935764 B1 [0006, 0007, 0007]
    • DE 102007022373 A1 [0008, 0008]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Identifikation eines einen Verkehrsverstoßes begehenden Fahrzeuges (1) mit folgenden Merkmalen: a) Empfangen einer Strahlung mittels eines Messgerätes, wodurch ein auf einer Fahrbahn fahrendes Fahrzeug (1) messtechnisch erfasst wird und aus den daraus erhaltenen Messdaten ein Verkehrsverstoß abgeleitet wird; b) Aktivieren einer Kamera zum Erzeugen einer Aufnahme (2), falls ein Verkehrsverstoß des Fahrzeuges festgestellt wird, wobei die Kamera derart aktiviert wird, dass das Fahrzeug (1) in der Aufnahme (2) enthalten ist; c) Generieren einer Position für eine Markierung (3) aus den Messdaten, wobei die Markierung (3) derart ausgebildet ist, dass sie einen ersten Bereich (4) und einen zweiten Bereich (5) aufweist und der erste und zweite Bereich zumindest bereichsweise verschiedene Farben aufweisen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Messdaten ein Geschwindigkeitswert abgeleitet wird mit folgenden weiteren Merkmalen: d) Vergleichen des gemessenen Geschwindigkeitswertes mit einem vorgebbaren Grenzgeschwindigkeitswert; e) Feststellen eines Verkehrsverstoßes, falls der gemessene Geschwindigkeitswert des Fahrzeuges einen vorgebbaren Grenzgeschwindigkeitswert übersteigt.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung als zusammenhängendes linienförmiges Gebilde, insbesondere als Rechteck oder Kreis, ausgebildet ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich als linienförmiges Gebilde und auch der zweite Bereich als linienförmiges Gebilde ausgebildet ist und dass die Linienbreite des zweiten Bereiches größer ausgebildet ist als die Linienbreite des ersten Bereiches.
  5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung einen weiteren dritten Bereich (6) aufweist, wobei der zweite Bereich zwischen dem ersten und dritten Bereich angeordnet ist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (4) und dritte Bereich (6) die gleiche Farbe aufweisen und der zweite Bereich eine vom ersten und dritten Bereich verschiedene Farbe aufweist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, zweite und dritte Bereich als linienförmiges Gebilde ausgebildet ist und die Linienbreite des zweiten Bereiches (5) größer ausgebildet ist als die Linienbreite des ersten (4) und dritten Bereiches (6).
  8. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung in die Aufnahme eingeblendet wird, insbesondere temporär eingeblendet wird.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung in die Aufnahme integriert ist.
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