DE102012018536A1 - Bürste, insbesondere Zahnbürste, mit weichelastischem Element - Google Patents
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Abstract
Eine Bürste ist vorgesehen, insbesondere eine Zahnbürste, die einen Bürstenkopf (10) mit einer Vorderseite (16) und einer Rückseite (14) umfasst. Ferner umfasst die Bürste ein an der Vorderseite (16) des Bürstenkopfs (10) angeordnetes Trägerplättchen (18) mit einer Vorderseite (20) und einer dem Bürstenkopf (10) zugewandten Rückseite (22), wobei das Trägerplättchen (18) Öffnungen (24) aufweist, durch die Fasern oder Faserbündel (26) hindurchgeführt sind. Das Trägerplättchen (18) weist wenigstens eine Aussparung (30) auf, durch die ein Teil (32) des Bürstenkopfs (10) zur Vorderseite (20) des Trägerplättchens (18) durchgreift. Ferner umfasst die Bürste ein weichelastisches Element (34), das durch den durchgreifenden Teil (32) des Bürstenkopfs (10) vom Trägerplättchen (18) getrennt von der Rückseite (14) des Bürstenkopfs (10) bis über die Vorderseite (20) des Trägerplättchens (18) hinausragt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bürste, insbesondere eine Zahnbürste, mit einem Trägerplättchen, an dem Fasern angeordnet sind, und einem Bürstenkopf, an dem weichelastische Elemente angeordnet sind.
- Bürsten, bei denen Fasern beziehungsweise Faserbündel an Trägerplättchen befestigt sind, indem ihre Befestigungsenden in Löcher des Trägerplättchens eingeführt und beispielsweise durch Schmelzen der rückwärtigen Faserenden an diesem befestigt sind, haben den Vorteil, dass Faserbündel in nahezu beliebigen Querschnittsformen verarbeitet werden können. Das Herstellungsverfahren für derartige Zahnbürsten wird auch als ankerloses Verfahren bezeichnet.
- Es ist ferner bekannt, Bürsten mit Reinigungselementen aus weichelastischem Material zu versehen, die die Form von Stiften, Stäbchen, Plättchen oder Ähnlichem annehmen können. Dazu werden zuerst in einem Zweikomponenten-Verfahren die weichelastischen Elemente an dem Trägerplättchen angebracht, indem in einer Form zunächst das Trägerplättchen aus einer ersten Materialkomponente gespritzt wird. Anschließend werden mit einer zweiten Materialkomponente die weichelastischen Reinigungselemente gespritzt. Diese Trägerplättchen werden anschließend mit Fasern versehen und dann mit dem Bürstenkörper, genauer gesagt mit dem Bürstenkopf, verbunden.
- Das geschilderte Zweikomponenten-Verfahren aus dem Stand der Technik für die Trägerplättchen ist aufwändig, und aufgrund der geringen Verbindungsfläche zwischen Trägerplättchen und weichelastischem Element ist eine sichere Verbindung insbesondere bei schmalen oder dünnen weichelastischen Elementen nicht immer gewährleistet. Auch ist das Einsetzen der Fasern durch die am Trägerplättchen angespritzten weichelastischen Elemente erschwert.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bürste bereitzustellen, die eine ankerlose Befestigung konventioneller Fasern ermöglicht und bei der gleichzeitig weichelastische Reinigungselemente sicher und einfach befestigt sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Bürste vorgesehen, insbesondere eine Zahnbürste, umfassend einen Bürstenkopf mit einer Vorderseite und einer Rückseite, ein an der Vorderseite des Bürstenkopfs angeordnetes Trägerplättchen mit einer Vorderseite und einer dem Bürstenkopf zugewandten Rückseite, wobei das Trägerplättchen Öffnungen aufweist, durch die Fasern oder Faserbündel hindurchgeführt sind, und wobei das Trägerplättchen wenigstens eine Aussparung aufweist, durch die ein Teil des Bürstenkopfs zur Vorderseite des Trägerplättchens durchgreift, und ein weichelastisches Element durch den durchgreifenden Teil des Bürstenkopfs vom Trägerplättchen getrennt von der Rückseite des Bürstenkopfs bis über die Vorderseite des Trägerplättchens hinausragt. Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass das mindestens eine weichelastische Element am Bürstenkopf verankert wird. Es ist nicht nötig, ein Zweikomponenten-Verfahren zur Herstellung des Trägerplättchen zu verwenden. Der durchgreifende Teil des Bürstenkopfs führt zu einer verbesserten Verankerung des Trägerplättchens am Bürstenkörper. Außerdem ergibt sich ein guter dekorativer Aspekt, da um das weichelastische Element herum das andere Material des durchgreifenden Teils des Bürstenkörpers zu sehen ist.
- In einer weiteren Ausführungsform kann der Bürstenkopf an das mit Fasern versehene Plättchen angespritzt werden. Dabei dringt ein Teil des Bürstenkopfes durch die Aussparung des Trägerplättchens bis zur Vorderseite des Trägerplättchens durch. Das Trägerplättchen wird damit besonders sicher mit dem Bürstenkopf verbunden.
- Alternativ ist es möglich, den Bürstenkopf separat herzustellen und das Trägerplättchen in eine im Bürstenkopf vorgesehene Vertiefung einzusetzen und mit dem Bürstenkopf zu verschweißen oder zu verkleben. Auch eine Schnappverbindung zwischen Trägerplättchen und Bürstenkopf ist denkbar. Der Bürstenkopf kann im Übrigen einteilig mit einem Bürstenstiel hergestellt sein oder alternativ mit einem Bürstenstiel verbunden werden.
- In einem weiteren Schritt wird von der Rückseite des Bürstenkopfs aus eine weichelastische Kunststoffmasse, beispielsweise ein thermoplastisches Elastomer (TPE) eingespritzt, die durch den Teil des Bürstenkopfs, der zur Vorderseite des Trägerelements durchgreift, durchdringt. Die weichelastische Kunststoffmasse berührt dabei nicht das Trägerplättchen.
- Vorteilhafter Weise bildet dabei die weichelastische Kunststoffmasse eine durchgehende Fläche auf der Rückseite des Bürstenkopfs.
- Trägerplättchen und Bürstenkopf können aus unterschiedlichen Farben sein.
- Vorteilhafter Weise ist der durchgreifende Teil des Bürstenkopfs im Wesentlichen röhrenförmig. Damit kommt es zu einer sicheren Verbindung zwischen Bürstenkopf und Trägerplättchen, während die weichelastische Masse durch die gebildete Röhre zur Vorderseite des Trägerplättchens und darüber hinaus gespritzt werden kann.
- Der Querschnitt des durchgreifenden Teils ist in einer Ausführungsform im Wesentlichen rund, rechteckig oder oval. Das ist auch optisch vom Faserfeld aus sichtbar. Die Querschnittsform ist vorteilhafter Weise an die Form des über die Vorderseite des Trägerplättchens hinausragenden Teils des weichelastischen Reinigungselements angepasst. Vorteilhafter Weise ist dies im Wesentlichen stäbchenförmig oder plättchenförmig. Andere Ausgestaltungen sind aber ebenfalls denkbar.
- In einer Ausführungsform ist wenigstens eine Aussparung am Rand des Trägerplättchens angeordnet. Das weichelastische Reinigungselement ist damit insbesondere im Zahnfleischbereich aktiv.
- In einer weiteren Ausführungsform ist wenigstens eine Aussparung innerhalb des Umfangs des Trägerplättchens angeordnet. Hier wird das weichelastische Reinigungselement insbesondere für die Zahnreinigung genutzt.
- Beide Ausführungsformen können miteinander kombiniert werden.
- In der bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei weichelastische Elemente am Bürstenkopf so befestigt, dass die weichelastische Masse an der Rückseite des Bürstenkopfs eine gemeinsame weichelastische Fläche bildet. Damit wird die Verankerung der weichelastischen Elemente nochmals verbessert.
- Vorzugsweise ist dabei die weichelastische Fläche strukturiert, sie kann dann z. B. für eine Reinigung der Zunge eingesetzt werden. Die Strukturierung kann aber auch optischen Zwecken dienen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 einen Schnitt durch einen Bürstenkopf; -
2 eine Aufsicht auf einen Bürstenkopf mit Trägerplättchen ohne Fasern gemäß einer ersten Ausführungsform; -
3 eine Aufsicht auf einen Bürstenkopf mit Trägerplättchen ohne Fasern gemäß einer zweiten Ausführungsform. -
1 zeigt einen Bürstenkopf10 mit einem Bürstenstiel12 im Längsschnitt. Der Bürstenkopf hat eine Rückseite14 und eine Vorderseite16 . An der Vorderseite16 des Bürstenkopfes10 ist ein Trägerplättchen18 angeordnet. Das Trägerplättchen18 hat eine Vorderseite20 und eine Rückseite22 . Die Rückseite des Trägerplättchens18 ist dem Bürstenkopf10 zugewandt. Das Trägerplättchen18 weist Öffnungen24 auf, durch die Faserbündel26 hindurchgeführt sind. Die Öffnungen24 können beliebige Form haben, beispielsweise kreisrund, oval oder auch eckig. Die Fasern26 sind auf der Rückseite22 des Trägerplättchens18 durch Schmelzen der rückwärtigen Faserenden befestigt. Die aufgeschmolzenen Faserenden sind mit dem Bezugszeichen28 bezeichnet. Eine andere Befestigung der Faserenden ist ebenfalls möglich. - Das Trägerplättchen
18 weist eine Aussparung30 auf, die jede beliebige Form aufweisen kann. Die Aussparung30 kann beispielsweise kreisrund, oval oder auch eckig sein. Durch die Aussparung30 greift ein Teil32 des Bürstenkopfes10 bis zur Vorderseite des Trägerplättchens18 durch. Das obere Ende des Teils32 kann dabei bündig mit dem mit dem Bürstenkopf verbundenen Trägerplättchen enden oder um wenige Millimeter darüber hinausragen oder auch circa einen Millimeter unterhalb des Trägerplättchens aufhören. Das Teil32 ist im Wesentlichen röhrenförmig. - Ein weichelastisches Element
34 aus einem thermoplastischen Elastomer ist am Bürstenkopf10 befestigt. Es ist beispielsweise angespritzt. Es geht durch den Teil32 des Bürstenkopfes hindurch auf die Vorderseite des Trägerplättchens18 und endet mit seinem oberen Ende in etwa auf Höhe der oberen Enden der Faserbündel. Selbstverständlich müssen die Faserbündel26 nicht alle die gleiche Länge haben, und sie müssen auch nicht alle mit dem gleichen Winkel zur Trägerplättchenoberfläche angeordnet sein. Ebenso kann das weichelastische Element34 einige Millimeter über die Faserbündel26 hinausragen oder um einige Millimeter kürzer als die Faserbündel26 sein. - Das weichelastische Element
34 bildet auf der Rückseite des Bürstenkopfes eine weichelastische Fläche36 , die beliebig strukturiert sein kann. Der durchragende Teil32 des Bürstenkopfes verhindert, dass das weichelastische Element in Kontakt zum Trägerplättchen18 kommt. - Der Teil des weichelastischen Elements
34 , der aus dem Teil32 des Bürstenkopfes herausragt, dient als Reinigungselement und ist im Wesentlichen stäbchenförmig und am Ende konisch geformt. Es ist an die Form der Aussparung angepasst und kann in einer anderen Ausführungsform auch plättchenförmig sein. In der in1 dargestellten Ausführungsform ist das Trägerplättchen18 in eine Aussparung im Bürstenkopf10 eingesetzt und dort verschweißt. -
2 zeigt eine Aufsicht auf einen Zahnbürstenkopf gemäß der Erfindung. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. - Auf der Vorderseite eines Bürstenkopfes
10 ist ein Trägerplättchen18 angeordnet. Durch Öffnungen24 sind Fasern hindurchgeführt, die an der Rückseite des Trägerplättchens18 durch z. B. Schmelzen der rückwärtigen Faserenden befestigt sind. Die Fasern sind in2 nicht dargestellt. Anzahl und Anordnung der Öffnungen24 ist lediglich beispielhaft. Die ankerlose Faserbefestigungstechnologie erlaubt eine hohe Variabilität in der Anordnung der Fasern. Auch müssen die Öffnungen24 nicht kreisrund sein. - Das Trägerplättchen
18 in der in2 dargestellten Ausführungsform weist sechs Aussparungen30 auf, durch die Teile32 des Bürstenkopfes10 zur Vorderseite des Trägerplättchens durchgreifen. Sechs weichelastische Elemente34a ,34b sind so am Bürstenkopf befestigt, dass sie, durch die durchgreifenden Teile32 des Bürstenkopfs10 vom Plättchen18 getrennt, von der Rückseite des Bürstenkopfs bis über die Vorderseite des Trägerplättchens18 hinausragen. Dabei sind die weichelastischen Elemente34a mit einer Querschnittsform dargestellt, die bündig mit dem Außenrand des Bürstenkopfs10 endet. Die weichelastischen Elemente34b sind dagegen mit einem kreisrunden Querschnitt dargestellt, sie ragen über die Außenkontur des Bürstenkopfs10 hinaus. - Bei der Herstellung ist der Bürstenkopf in dieser Ausführungsform beispielsweise an das Trägerplättchen angespritzt.
- Anschließend sind dann alle weichelastischen Elemente
34a ,34b in vorteilhafter Weise in einem Spritzvorgang an den Bürstenkopf angespritzt und bilden auf der nicht sichtbaren Rückseite des Bürstenkopfs eine gemeinsame weichelastische Fläche aus. -
3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zahnbürste. In einem Bürstenkopf10 ist wiederum ein Trägerplättchen18 angeordnet, das Öffnungen24 aufweist. Auch in3 sind die Anordnung und die Querschnittsform der Öffnungen24 lediglich beispielhaft, die durchgeführten Fasern sind nicht dargestellt. - Das Trägerplättchen
18 in3 weist ferner zwei Aussparungen30 auf, durch die Teile32 des Bürstenkopfes10 hindurchragen. Innerhalb der Teile32 des Bürstenkopfs10 sind weichelastische Reinigungselemente34 angeordnet, die an die Form der Teile32 angepasst sind. Die weichelastischen Elemente34 ragen von der Rückseite des Bürstenkopfs10 bis über die Vorderseite des Trägerplättchens18 hinaus und sind im Wesentlichen genau so lang wie die in3 nicht dargestellten Faserbündel. Die weichelastischen Reinigungselemente können aber auch kürzer oder länger sein als die Fasern. - Vorteilhafterweise sind auch in der Ausführungsform gemäß
3 die weichelastischen Elemente34 auf der Rückseite des Bürstenkopfs10 als gemeinsame weichelastische Fläche ausgebildet. Hierdurch wird eine besonders gute Verankerung der weichelastischen Reinigungselemente erreicht. Die durch das Trägerplättchen18 hindurchragenden Teile32 haben die gleiche Farbe wie der Bürstenkopf10 und können farblich abgesetzt sein gegenüber der Farbe des Trägerplättchens18 . Da die weichelastischen Reinigungselemente34 nicht am Trägerplättchen, sondern am Bürstenkopf befestigt sind, kann das Trägerplättchen18 leicht am Bürstenkopf10 befestigt werden - Dabei ist es wiederum möglich, dass der Bürstenkopf
10 beziehungsweise der gesamte Bürstenkörper an das mit Fasern versehene Trägerplättchen18 angespritzt wird. Wird der Bürstenkörper an das mit Fasern versehene Trägerplättchen18 angespritzt, so wird hierfür das beborstete Plättchen in ein Spritzwerkzeug eingelegt und der Bürstenkörper gespritzt. Dabei dringt Kunststoffmasse in die Aussparungen30 . Innerhalb der Aussparungen wird durch geeignete Ausgestaltung des Spritzwerkzeuges eine Durchführung freigehalten. Bei innerhalb des Trägerplättchens angeordneten Aussparungen entsteht ein im Wesentlichen röhrenförmiges Teil. Anschließend wird der Bürstenkopf10 mit dem weichelastischen Material umspritzt. Dabei fließt das TPE durch die freigehaltene Durchführung. Es wird ein weichelastisches Reinigungselement gebildet. Das Trägerplättchen18 wird von diesem nicht berührt. - Selbstverständlich sind auch Bürstengestaltungen denkbar, bei denen mehr als ein Trägerplättchen verwendet wird.
Claims (13)
- Bürste, insbesondere Zahnbürste, umfassend einen Bürstenkopf (
10 ) mit einer Vorderseite (16 ) und einer Rückseite (14 ), ein an der Vorderseite des Bürstenkopfs angeordnetes Trägerplättchen (18 ) mit einer Vorderseite (20 ) und einer dem Bürstenkopf (10 ) zugewandten Rückseite (22 ), wobei das Trägerplättchen (18 ) Öffnungen (24 ) aufweist, durch die Fasern oder Faserbündel (26 ) hindurchgeführt sind, und wobei das Trägerplättchen (18 ) wenigstens eine Aussparung (30 ) aufweist, durch die ein Teil (32 ) des Bürstenkopfs (10 ) zur Vorderseite des Trägerplättchens (18 ) durchgreift, und ein weichelastisches Element (34 ) durch den durchgreifenden Teil (32 ) des Bürstenkopfs (10 ) vom Trägerplättchen (18 ) getrennt von der Rückseite (14 ) des Bürstenkopfs bis über die Vorderseite (20 ) des Trägerplättchens hinausragt. - Bürste nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Aussparung (
30 ) am Rand des Trägerplättchens (18 ) angeordnet ist. - Bürste nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei wenigstens eine Aussparung (
30 ) innerhalb des Umfangs des Trägerplättchens (18 ) angeordnet ist. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der durchgreifende Teil (
32 ) des Bürstenkopfs (10 ) im Wesentlichen röhrenförmig ist. - Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt des durchgreifenden Teils (
32 ) im Wesentlichen rund, rechteckig oder oval ist. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei wenigstens zwei weichelastische Elemente (
34 ) am Bürstenkopf (10 ) so befestigt sind, dass die weichelastische Masse an der Rückseite (14 ) des Bürstenkopfs eine gemeinsame weichelastische Fläche (36 ) bildet. - Bürste nach Anspruch 6, wobei die weichelastische Fläche (
36 ) strukturiert ist. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei für wenigstens ein weichelastisches Element der über die Vorderseite (
20 ) des Trägerplättchens hinausragende Teil im Wesentlichen stäbchenförmig ist. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei für wenigstens ein weichelastisches Element der über die Vorderseite (
20 ) des Trägerplättchens hinausragende Teil im Wesentlichen plättchenförmig ist. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Trägerplättchen (
18 ) in eine Vertiefung am Bürstenkopf (10 ) eingesetzt und am Bürstenkopf befestigt ist. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Bürstenkopf (
10 ) an das Trägerplättchen (18 ) angespritzt ist. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das weichelastische Element (
34 ) oder die weichelastischen Elemente an den Bürstenkopf (10 ) angespritzt ist/sind. - Bürste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Fasern oder Faserbündel (
26 ) an der Rückseite (22 ) des Trägerplättchens (18 ) durch Schmelzen der rückwärtigen Faserenden befestigt sind.
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