DE102012013700A1 - Dachanordnung für ein Dach eines Kraftwagens - Google Patents

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Achim Demmer
Marco Hammerschmied
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Jürgen Schrader
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachanordnung (10) für ein Dach (12) eines Kraftwagens, mit einem Schiebe- und/oder Hebedach (14) mit wenigstens einem zwischen einer eine Dachöffnung (18) verschließenden Schließstellung und zumindest einer die Dachöffnung (18) zumindest teilweise freigebenden Offenstellung verstellbaren Deckelelement (16), an welchem in einem vorderen Randbereich (30) des Deckelelements (16) wenigstens ein in Fahrzeughochrichtung nach unten abstehendes Bauelement (34) angeordnet ist, wobei an dem Bauelement (34) ein Spoilerelement (38) vorgesehen ist, durch welches ein in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne weisender Vorsprung an dem Bauelement (34) gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachanordnung für ein Dach eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Derartige Dachanordnungen sind aus dem Serienbau von Personenkraftwagen bekannt. Sie umfassen ein Schiebe- und/oder Hebedach mit wenigstens einem Deckelelement, welches zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden Schließstellung und zumindest einer die Dachöffnung zumindest teilweise freigebenden Offenstellung verstellbar ist. Dabei ist an dem Deckelelement in einem – in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet – vorderen Randbereich des Deckelelements wenigstens ein in Fahrzeughochrichtung nach unten abstehendes Bauelement angeordnet.
  • Bei einem Schiebedach erfolgt die Verstellung des Deckelelements aus der Schließstellung in die Offenstellung zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung. Wird das Deckelelement beispielsweise bei fahrendem Personenkraftwagen geöffnet, so entsteht im Moment des Öffnens des Deckelelements aufgrund des Druckausgleichs zwischen der Fahrzeugumströmung und dem Fahrzeuginnenraum eine in den Fahrzeuginnenraum gerichtete Luftströmung. Diese Luftströmung ist aufgrund der Anordnung der Sitze zu der entstehenden Öffnung im Dach weitgehend direkt auf den Kopfbereich der Fahrzeuginsassen gerichtet und dazu noch mit einer erhöhten Geräuschentwicklung verbunden
  • Aus der DE 10 2004 048 140 A1 ist es bekannt, in Vorwärtsfahrtrichtung vor der Dachöffnung einen Windabweiser anzuordnen, welcher ein Einströmen von Luft an einer vorderen Kante der Dachöffnung in den Fahrzeuginnenraum reduziert. Der Windabweiser ist dabei zwischen einem Gebrauchszustand und einem Nichtgebrauchszustand verstellbar. Dieser Windabweiser wird jedoch insbesondere aus kinematischen Gründen erst bei weitgehend oder vollständig geöffnetem Deckelelement aktiviert und dadurch aus seinem Nichtgebrauchszustand in seinen Gebrauchszustand verstellt. Dies bedeutet, dass dieser Windabweiser den unangenehmen Windstoß sowie das laute Zischgeräusch im Moment des Öffnens des Deckelelements, das heißt unmittelbar nach Freigabe der Dachöffnung durch das Deckelelement, nicht verhindern kann. So kann in den Fahrzeuginnenraum einströmende Luft direkt in Richtung der Köpfe der Fahrzeuginsassen strömen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dachanordnung für ein Dach eines Kraftwagens der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass ein verbesserter Komfort für die Fahrzeuginsassen realisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dachanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Zur Realisierung eines verbesserten Komforts für Fahrzeuginsassen des insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens ist erfindungsgemäß an dem in Fahrzeughochrichtung nach unten von dem Deckelelement abstehenden Bauelement der Dachanordnung ein Strömungsumlenkelement vorgesehen, durch welches das Strömungsprofil und die Strömungsrichtung der einströmenden Luft beeinflusst werden können.
  • Mit Vorteil ist das Strömungsumlenkelement als ein Spoilerelement ausgebildet, das einen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne weisenden Vorsprung an dem Bauelement bildet. Mit anderen Worten erstreckt sich das Spoilerelement zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne von dem Bauelement weg.
  • Durch das als Spoilerlippe ausgebildete Spoilerelement ist somit ein vom Bauelement zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne abstehender Absatz gebildet, der beim Öffnen des Deckelelements bereits unmittelbar nach Verlassen der Schließstellung und anfänglichem Freigeben der Dachöffnung die in den Fahrzeuginnenraum einströmende Luft ab- beziehungsweise umlenkt und so ein direktes Anströmen der Fahrzeuginsassen verhindert oder zumindest reduziert. Ferner kann das eingangs geschilderte Zischgeräusch im Moment des Öffnens des Deckelelements reduziert oder vermieden werden, woraus ein verbesserter akustischer Komfort resultiert.
  • Das Spoilerelement wirkt sich dabei unabhängig vom Konstruktionsprinzip und vom Mechanikprinzip des Deckelelements vorteilhaft auf den Komfort aus. Dies bedeutet, dass das Deckelelement beispielsweise eine in Fahrzeuglängsrichtung vordere Kante aufweisen kann, welche gewölbt oder anderweitig ausgebildet werden kann. Ebenso kann das Deckelelement auf verschiedene Weise zwischen der Offenstellung und der Schließstellung verstellt werden. Unabhängig davon kann das Spoilerelement bereits im Moment des Freigebens der Dachöffnung die einströmende Luftströmung umlenken und die Fahrzeuginsassen vor einer direkten Anströmung schützen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Spoilerelement durch ein Gummiprofilelement gebildet. Dadurch kann die einströmende Luft besonders vorteilhaft umgelenkt werden. Zudem weist das Spoilerelement dadurch nur geringe Kosten auf.
  • Zur Darstellung einer geringen Teileanzahl und damit geringer Kosten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das Spoilerelement und das Bauelement einstückig miteinander ausgebildet sind.
  • Das Bauelement ist beispielsweise mittels eines Spritzgießverfahrens an das Deckelelement angespritzt, wobei das einstückig mit dem Bauelement ausgebildete Spoilerelement durch das Spritzgießverfahren mit ausgebildet werden kann. Dabei sind das Bauelement und das Spoilerelement aus Kunststoff gebildet, was das Gewicht gering hält. Ebenso ist es möglich, dass das Spoilerelement separat an das Bauelement angespritzt ist.
  • In weiter vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Spoilerelement mittels einer Steckverbindung am Bauelement gehalten. Dies bedeutet, dass das Bauelement und das Spoilerelement separat voneinander ausgebildet sind. Alternativ oder zusätzlich ist das Spoilerelement mittels einer Klebeverbindung an dem Bauelement gehalten. Dadurch ist das Spoilerelement modular ausgebildet und kann bei unterschiedlichen Deckelelementen verwendet und auf zeit- und kostengünstige Weise an den Deckelelementen über das Bauelement befestigt werden.
  • Das Bauelement ist beispielsweise ein Verstärkungselement zum Verstärken des Deckelelements. Dadurch ist das Windabweiselement besonders vorteilhaft positioniert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Fig. alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigt 1 ausschnittsweise eine schematische Längsschnittansicht einer Dachanordnung eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens, mit einem außen laufenden Schiebedach mit einem Deckelelement, welches zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer eine Dachöffnung verschließenden Schließstellung und zumindest einer die Dachöffnung zumindest teilweise freigebenden Offenstellung verstellbar ist, wobei in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randbereich des Deckelelements ein in Fahrzeughochrichtung nach unten von dem Deckelelement abstehendes Bauelement angeordnet ist, an welchem ein Spoilerelement vorgesehen ist, durch das ein in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne weisender Vorsprung an dem Bauelement gebildet ist.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführung der in 1 gezeigte Dachanordnung.
  • Die in 1 gezeigte eine Dachanordnung 10 für ein Dach 12 eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens umfasst ein sogenanntes außenlaufendes Schiebedach 14 mit einem Deckelelement 16. Das Deckelelement 16 ist zwischen einer eine Dachöffnung 18 des Daches 12 verschließenden Schließstellung und zumindest einer die Dachöffnung 18 zumindest teilweise freigebenden Offenstellung zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Vor der Dachöffnung 18 bzw. dem Deckelelement 16 erstreckt sich ein Windabweiser 28 in Fahrzeugquerrichtung, der nach Überschreiten eines bestimmten Öffnungsweges des Deckelelements 16 aus der hier gezeigten Verstaustellung in eine Abweisstellung verstellt werden kann.
  • Bewegt sich der Personenkraftwagen in durch einen Richtungspfeil 20 angedeuteter Vorwärtsfahrtrichtung wird das Dach 12 von Luft umströmt. Wird bei einer solchen Vorwärtsfahrt das Deckelelement 16 nun aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung bewegt, so kommt es im Moment des Öffnens des Deckelelements 16, das heißt im Moment des Freigebens der Dachöffnung 18 zu einer Strömung der Luft in einen in Fahrzeughochrichtung unterhalb des Daches 12 angeordneten Fahrzeuginnenraum 22 des Personenkraftwagens aufgrund des Druckausgleichs zwischen der Umströmung des Daches 12 und dem Fahrzeuginnenraum 22. Ein Richtungspfeil 25 deutet dabei die Bewegungsrichtung des Deckelelements 16 bei seiner Öffnung an.
  • Falls keine entsprechenden Gegenmaßnahmen getroffen sind, kann dabei eine Luftströmung 24 entstehen, die zu einer direkten Anströmung des Fahrers sowie des Beifahrers des Personenkraftwagens führt. Dabei können insbesondere die Gesichter des Fahrers und des Beifahrers direkt von der einströmenden Luft angeströmt werden, was den Fahrkomfort beeinträchtigt. Ferner kann es im Moment des Öffnens des Deckelelements 16 zu einem unangenehmen Zischgeräusch kommen.
  • Der Windabweiser 28 ist in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Kantenbereich 26 der Dachöffnung 18 angeordnet. Die Verstellung des Windabweisers 28 aus seiner Verstaustellung in seine Abweisstellung wird dabei durch das Öffnen des Deckelelements 16 bewirkt, indem das Deckelelement 16 über eine entsprechende Kinematik mit dem Windabweiser 28 gekoppelt ist. Die Verstellung des Windabweisers 28 aus seiner Verstaustellung in seine Abweisstellung erfolgt dabei aufgrund kinematischer Randbedingungen jedoch erst dann, wenn die Dachöffnung 18 bereits zumindest weitgehend geöffnet ist.
  • An dem Deckelelement 16 ist in einem in Fahrzeuglängsrichtung vorderen Randbereich 30 des Deckelelements 16 ein in Fahrzeughochrichtung nach unten in Richtung des Fahrzeuginnenraums 22 von dem Deckelelement 16 abstehendes Bauelement angeordnet, welches als Deckelverstärkung 34 wirkt. Die Deckelverstärkung 34 ist vorliegend aus einem Kunststoff mit einem nicht dargestellten Metalleinleger gebildet und mittels eines Spritzgießverfahrens an das Deckelelement 16 angespritzt.
  • Zur Realisierung eines verbesserten Komforts für die Fahrzeuginsassen ist an der Deckelverstärkung 34 eine Spoilerlippe 38 vorgesehen, die als ein in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne abstehender Vorsprung oder Absatz an einem Grundkörper 36 eines Gummiprofilelements 32 ausgebildet ist, wobei das Gummiprofilelement an der Deckelverstärkung 34 angeordnet ist. Dieses Anordnen kann durch Aufstecken auf oder Verkleben mit der Deckelverstärkung 34 erfolgen. Das Gummiprofilelement 32 mit der Spoilerlippe kann damit als separates bzw. damit auch als nachrüstbares Teil an der Deckelverstärkung angebracht werden.
  • Die Spoilerlippe 38 erstreckt sich vorzugsweise zumindest über einen überwiegenden Teil der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Erstreckung des Deckelelements 16.
  • Die Spoilerlippe 38 befindet sich beim Öffnen des Deckels 16 in dem Strömungsweg der durch das Öffnen des Deckels entstehenden Strömung 24 und beeinflusst somit den Strömungsverlauf.
  • Mittels der Spoilerlippe 38 wird die Luftströmung 24 abgelenkt, abgebremst und verwirbelt wird. Dadurch kann das direkte Anströmen des Fahrers und des Beifahrers zumindest reduziert werden. Zudem kann das Zischgeräusch beim Öffnen des Deckelelements 16 vermieden oder zumindest reduziert werden.
  • Die in 2 gezeigte, alternative Dachanordnung 10' zeigt das identische Deckelement 16, sowie die funktionsgleiche, an dem Deckelelement 16 angeordnete Deckelverstärkung 34, wobei die Deckelverstärkung 34 in dieser Darstellung einen Metalleinleger 33 aufweist. Dieser Metalleinleger kann in gleicher Weise auch bei der Deckelverstärkung gemäß 1 zur Anwendung kommen.
  • Die Dachanordnung 10' zeigt eine Spoilerlippe 38', die an der Vorderseite der Deckelverstärkung 34 angeordnet ist. Die Spoilerlippe ist dabei vorzugsweise an der Deckelverstärkung angeklebt. Die Spoilerlippe 38' erstreckt sich dabei ausgehend von der Deckelverstärkung 34 nach vorne und nach oben in Richtung des Deckelelements 16.
  • Die Dachanordnung 10' weist des Weiteren ein Gummiprofil 40 auf, das auf den Rand des fahrzeugfesten Dachrahmens 44 aufgesteckt oder mit diesem verklebt ist. Das Gummiprofil 40 weist zwei Lippen 41, 42 auf, die beabstandet und parallel angeordnet sind und einen bogenförmigen Verlauf nach oben und vorne aufweisen. Das Gummiprofil 40 und insbesondere dessen Lippen 41 und 42 dienen als sogenannte „Windstoß-Falle” und haben die Funktion, die beim Öffnen des Daches entstehende, druckausgleichsbedingte starke Einströmung der Luft in den Fahrzeuginnenraum in eine definierte Richtung abzulenken, abzubremsen und zu verwirbeln, um ein direktes Anströmen von Luft in den Kopfbereich der Fahrzeuginsassen zu verhindern.
  • 2 zeigt des Weiteren einen Spriegel mit Rolloandnung 46, von dem aus das Rollo 48 zur Abschattung des Dachbereichs betätigt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004048140 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Dachanordnung für ein Dach (12) eines Kraftwagens, mit einem Schiebe- und/oder Hebedach (14) mit wenigstens einem zwischen einer eine Dachöffnung (18) verschließenden Schließstellung und zumindest einer die Dachöffnung (18) zumindest teilweise freigebenden Offenstellung verstellbaren Deckelelement (16), an welchem in einem vorderen Randbereich (30) des Deckelelements (16) wenigstens ein in Fahrzeughochrichtung nach unten abstehendes Bauelement (34) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Bauelement (34) ein Strömungsumlenkelement (38, 38') vorgesehen ist, durch welches ein in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne weisender Vorsprung an dem Bauelements (34) gebildet ist.
  2. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strömungsumlenkelement ein Spoilerelement (38, 38') ist.
  3. Dachanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilerelement (38, 38') und das Bauelement (34) einstückig ausgebildet sind.
  4. Dachanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilerelement (38, 38') an einem auf das Bauelement (34) aufgestecktes Gummiprofilelement (32) ausgebildet ist.
  5. Dachanordnung nach Anspruch 4 oder einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spoilerelement (38, 38') mittels einer Klebeverbindung an dem Bauelement (34) angeordnet ist.
  6. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Spoilerelement (38, 38') zumindest über einen überwiegenden Teil der in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Bereich des Deckelelements (16) erstreckt.
  7. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (34) ein Verstärkungselement (34) des Deckelelements (16) ist.
  8. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Bauelement (34) und das Gummiprofilelement (32) einstückig an das Deckelelement (16) angespritzt sind.
  9. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dachrahmenseitig ein Gummiprofil (40) mit bogenförmigen Lippen (41, 42) im Einströmbereich der Luft angeordnet ist.
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