DE102012012811A1 - Seitenaufprallträger für eine Seitentür eines Personenkraftwagens - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Seitenaufprallträger (10) für eine Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einem Trägerprofil (12), das zumindest über einen Längenbereich mit wenigstens einem, in einer Aufnahmekammer (14) des Trägerprofils (12) aufgenommenen Verstärkungselement (16) versehen ist und an jeweiligen Enden (20, 22) Anbindungsstellen (24, 26) zur Festlegung des Seitenaufprallträgers (10) an einem Türrohbau der Seitentür aufweist, wobei das Trägerprofil (12) wenigstens einen Flansch (30, 34) aufweist, durch welchen an den beiden Enden (20, 22) des Trägerprofils (12) jeweilige, die Anbindungsstellen (24, 26) zumindest teilweise bildenden Flanschteile (28, 32) gebildet sind, und durch welchen wenigstens ein Zwischenflanschteil (40, 42) gebildet ist, welcher unter Ausbildung jeweiliger Ausnehmungen (36, 38) von den seitlichen Flanschteilen (28, 32) beabstandet und in dessen Bereich das Verstärkungselement (16) zumindest teilweise angeordnet ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Seitenaufprallträger für eine Seitentür eines Personenkraftwagens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 3.
- Ein solcher Seitenaufprallträger für eine Seitentür eines Personenkraftwagens ist der
DE 10 2005 036 292 B4 - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Seitenaufprallträger der eingangs genannten Art bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch einen Seitenaufprallträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch einen Seitenaufprallträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3 gelöst.
- Um einen verbesserten Seitenaufprallträger der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, welcher ein besonders vorteilhaftes Unfallverhalten aufweist, ist bei dem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass das Trägerprofil wenigstens einen Flansch aufweist, durch welchen an den beiden Enden des Trägerprofils jeweilige, die Anbindungsstellen zumindest teilweise bildende Flanschteile gebildet sind. Durch den Flansch ist ferner wenigstens ein Zwischenflanschteil gebildet ist, welches unter Ausbildung jeweiliger Ausnehmungen von den seitlichen Flanschteilen beabstandet ist und in dessen Bereich das Verstärkungselement zumindest teilweise angeordnet ist.
- Somit ist der Bereich, in dem das Verstärkungselement und das Zwischenflanschteil vorgesehen sind, besonders verstärkt, so dass der Seitenaufprallträger sehr gut unfallbedingte Lasten aufnehmen und abstützen kann. Das Zwischenflanschteil stabilisiert den Profilträger zusätzlich zu dem Verstärkungselement. Somit ist das Risiko, dass der Profilträger bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung reißt, sehr gering.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind das Zwischenflanschteil und das Verstärkungselement in einem Mittenbereich des Trägerprofils angeordnet. Bei dem Mittenbereich des Trägerprofils handelt es sich im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung der Seitentür um einen hochbelasteten Bereich des Seitenaufprallträgers, welcher durch das Zwischenflanschteil und das Verstärkungselement stabilisiert ist.
- Die jeweils zwischen dem Zwischenflanschteil und den seitlichen Flanschteilen angeordneten Ausnehmungen des Flansches sind beispielsweise durch Freischneiden, insbesondere mittels eines Stanzverfahrens, ausgebildet und führen zu einem besonders geringen Gewicht des Seitenaufprallträgers.
- Zur Schaffung eines verbesserten Seitenaufprallträgers der im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 angegebenen Art, ist es beim zweiten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass die Anbindungsstellen in Bereichen einer Rückwand des Trägerprofils vorgesehen sind, wobei die Bereiche eine der Rückwand gegenüberliegend angeordnete Vorderwand des Trägerprofils seitlich überragen. Hierdurch ist eine sehr gute Zugänglichkeit zu den Anbindungsstellen geschaffen, so dass der Seitenaufprallträger auf einfache und günstige Weise am Türrohbau festgelegt werden kann.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung überragen die Bereiche mit den Anbindungsstellen die Vorderwand infolge eines jeweiligen, schräg zur Längserstreckungsrichtung erfolgten Ablängens des Trägerprofils an den Enden. Somit ist die geschilderte, vorteilhafte Zugänglichkeit zu den Anbindungsstellen auf sehr einfache Weise geschaffen, so dass der Seitenaufprallträger kostengünstig herstellbar ist.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
-
1 eine schematische Perspektivansicht eines Seitenaufprallträgers für eine Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einem Trägerprofil, welches drei in Längserstreckungsrichtung des Trägerprofils voneinander beabstandete Flanschteile eines Flansches des Trägerprofils aufweist, wobei im Bereich eines der Flanschteile ein Verstärkungselement des Seitenaufprallträgers angeordnet ist, mit welchem das Trägerprofil versehen ist; und -
2 eine schematische Querschnittsansicht des Seitenaufprallträgers gemäß1 . -
1 zeigt einen Seitenaufprallträger10 für eine Seitentür eines Personenkraftwagens. Der Seitenaufprallträger10 umfasst ein in1 gestrichelt dargestelltes Trägerprofil12 , welches – wie in Zusammenschau mit2 erkennbar ist – zumindest in einem Längenbereich eine in Umfangsrichtung geschlossene Aufnahmekammer14 aufweist. - In der Aufnahmekammer
14 ist ein Verstärkungselement16 aufgenommen, mit welchem das Trägerprofil über einen Längenbereich versehen ist. Vorliegend ist das das Trägerprofil12 aussteifende Verstärkungselement16 in einem Mittenbereich18 des Trägerprofils12 angeordnet. - Das Trägerprofil
12 weist an jeweiligen Enden20 ,22 Anbindungsstellen24 ,25 ,26 ,27 auf, über welche der Seitenaufprallträger10 an einem Türrohbau der Seitentür festgelegt wird. Die Anbindungsstellen24 ,26 sind zumindest teilweise durch obere, seitliche Flanschteile28 eines oberen Flansches30 und untere, seitliche Flanschteile32 eines unteren Flansches34 des Trägerprofils12 gebildet. Mit anderen Worten sind die seitlichen Flanschteile28 ,32 einstückig mit dem Trägerprofil12 ausgebildet. - Wie
1 zu entnehmen ist, weisen der obere Flansch30 und der untere Flansch34 in Längserstreckungsrichtung des Trägerprofils12 jeweilige Ausnehmungen36 ,38 auf, welche jeweilige Unterbrechungen oder Freischnitte der Flansche30 ,34 darstellen und beispielsweise durch Stanzen ausgebildet sind. - In dem Mittenbereich
18 jedoch sind die Flansche30 ,34 stehen gelassen, so dass mittlere Zwischenflanschteile40 ,42 der jeweiligen Flansche30 ,34 gebildet sind. Die mittleren Zwischenflanschteile40 ,42 sind dabei unter Ausbildung der Ausnehmungen36 ,38 in Längserstreckungsrichtung des Trägerprofils12 von den seitlichen Flanschteilen28 ,32 beabstandet. Wie1 zu entnehmen ist, ist das Verstärkungselement16 zumindest teilweise im Bereich der weiteren, mittleren Flanschteile40 ,42 angeordnet. - Dadurch ist das Trägerprofil
12 im bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung der Seitentür hochbelasteten Mittenbereich18 weiter stabilisiert. Zudem halten die weiteren Flanschteile40 ,42 das Risiko, dass das Trägerprofil12 bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung reißt, besonders gering. - Das Verstärkungselement
16 kann je nach Belastungsstelle positioniert und/oder hinsichtlich seiner Längserstreckungsrichtung angepasst werden. Wie insbesondere2 zu entnehmen ist, ist das Verstärkungselement16 als Profilteil ausgebildet, welches zwei in Umfangsrichtung geschlossene Kammern44 ,46 aufweist. Daher wird das Verstärkungselement16 auch als Profileinleger bezeichnet. - Die Kammern
44 ,46 sind durch eine Zwischenwandung48 voneinander getrennt. Dies führt zu einer hohen Stabilität sowie zu einem geringen Gewicht des Verstärkungselements16 . Von die Kammern44 ,46 nach außen begrenzenden Wandungen ragen kleine Stege49 nach außen ab, über die das Verstärkungselement16 an die Aufnahmekammer14 begrenzenden Wandungen des Trägerprofils12 abgestützt ist. - Die Fixierung des Verstärkungselements
16 am Trägerprofil12 erfolgt durch zumindest bereichsweises, plastisches Verformen des Trägerprofils12 . Dabei wird das Verstärkungselement16 beispielsweise im Rahmen der Herstellung des Seitenaufprallträgers10 zeitlich vor einem Verformen oder einem Umformen des Trägerprofils12 in dieses eingebracht und durch das Verformen oder Umformen festgelegt. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, durch plastisches Verformen Eindrückungen50 ,52 des Trägerprofils12 auszubilden, durch welche das Verstärkungselement16 festgelegt ist. Vorliegend befinden sich die Eindrückungen50 ,52 an einem oberen Steg54 und an einem unteren Steg56 des Trägerprofils12 , welche eine Vorderwand in Form eines Druckgurts58 mit einer Rückwand in Form eines Zuggurts60 des Trägerprofils12 verbinden. - Unabhängig von den zuvor und im Folgenden geschilderten Merkmalen und Ausführungsformen des Seitenaufprallträgers
10 kann das Trägerprofil12 schräg oder quer zu seiner Längserstreckungsrichtung wasserdurchlässig sein. Mit anderen Worten kann das Trägerprofil auf Seiten des oberen Stegs54 und auf Seiten des unteren Stegs56 offenbleiben und wasserdurchlässig sein. Da vorliegend eine flächige Anlage des Verstärkungselements16 am Trägerprofil12 vermieden ist, besteht ein nur sehr geringes oder kein Risiko von Spaltkorrosion. - Aus
2 ist weiterhin erkennbar, dass das Trägerprofil12 im Bereich der mittleren Flanschteile40 ,42 größere Wanddicken62 aufweist als in sich daran anschließenden, weiteren Teilbereichen des Trägerprofils12 . Solch größere Wanddicken können auch an den anderen Flanschteilen28 ,32 vorgesehen sein. Dadurch ist das Trägerprofil12 weiter verstärkt. - Die Anbindungsstellen
25 ,27 sind in jeweiligen Bereichen29 ,31 des Zuggurts60 vorgesehen. Die Bereiche29 ,31 überragen dabei den dem Zuggurt60 gegenüberliegend angeordneten Druckgurt58 seitlich. Hierdurch ist eine besonders einfache Montage des Seitenaufprallträgers10 am Türrohbau realisiert, da die Anbindungsstellen25 ,27 sehr gut zugänglich sind und nicht vom Druckgurt58 überdeckt werden. Dies ist dabei durch ein jeweiliges, schräg zur Längserstreckungsrichtung erfolgtes Ablängen des Trägerprofils12 dargestellt. Mit anderen Worten ist das Trägerprofil12 an den Enden20 ,22 schräg abgelängt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 10200503629264 B4 [0002]
Claims (7)
- Seitenaufprallträger (
10 ) für eine Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einem Trägerprofil (12 ), das zumindest über einen Längenbereich mit wenigstens einem, in einer Aufnahmekammer (14 ) des Trägerprofils (12 ) aufgenommenen Verstärkungselement (16 ) versehen ist und an jeweiligen Enden (20 ,22 ) Anbindungsstellen (24 ,26 ) zur Festlegung des Seitenaufprallträgers (10 ) an einem Türrohbau der Seitentür aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (12 ) wenigstens einen Flansch (30 ,34 ) aufweist, durch welchen an den beiden Enden (20 ,22 ) des Trägerprofils (12 ) jeweilige, die Anbindungsstellen (24 ,26 ) zumindest teilweise bildenden Flanschteile (28 ,32 ) gebildet sind, und durch welchen wenigstens ein Zwischenflanschteil (40 ,42 ) gebildet ist, welcher unter Ausbildung jeweiliger Ausnehmungen (36 ,38 ) von den seitlichen Flanschteilen (28 ,32 ) beabstandet und in dessen Bereich das Verstärkungselement (16 ) zumindest teilweise angeordnet ist. - Seitenaufprallträger (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenflanschteil (40 ,42 ) des Flansches (30 ,34 ) in einem Mittenbereich (18 ) des Trägerprofils (12 ) angeordnet ist. - Seitenaufprallträger (
10 ) für eine Seitentür eines Personenkraftwagens, mit einem Trägerprofil (12 ), das zumindest über einen Längenbereich mit wenigstens einem, in einer Aufnahmekammer (14 ) des Trägerprofils (12 ) aufgenommenen Verstärkungselement (16 ) versehen ist und an jeweiligen Enden (20 ,22 ) Anbindungsstellen (25 ,27 ) zur Festlegung des Seitenaufprallträgers (10 ) an einem Türrohbau der Seitentür aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbindungsstellen (25 ,27 ) in Bereichen (29 ,31 ) einer Rückwand (60 ) des Trägerprofils (12 ) vorgesehen sind, welche eine der Rückwand (60 ) gegenüberliegend angeordnete Vorderwand (58 ) des Trägerprofils (12 ) seitlich überragen. - Seitenaufprallträger (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (29 ,31 ) die Vorderwand (58 ) infolge eines jeweiligen, schräg zur Längserstreckungsrichtung erfolgten Ablängens des Trägerprofils (12 ) an den Enden (20 ,22 ) überragen. - Seitenaufprallträger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (12 ) schräg oder quer zu seiner Längserstreckungsrichtung wasserdurchlässig ist. - Seitenaufprallträger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (16 ) ein Profilteil ist und zumindest in einem Längenbereich des Profilsteils zumindest eine Kammer (44 ,46 ) aufweist. - Seitenaufprallträger (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (16 ) durch eine plastische Umformung und/oder Verformung und/oder Einformung (50 ,52 ), insbesondere Einprägung (50 ,52 ), des Trägerprofils (12 ) an diesem festgelegt ist.
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DE102015007756A1 (de) | 2015-06-17 | 2015-12-17 | Daimler Ag | Seitenaufprallträger, Seitentür und Fahrzeug |
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2012
- 2012-06-28 DE DE201210012811 patent/DE102012012811A1/de not_active Withdrawn
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