DE102012011789A1 - Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation - Google Patents

Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation Download PDF

Info

Publication number
DE102012011789A1
DE102012011789A1 DE201210011789 DE102012011789A DE102012011789A1 DE 102012011789 A1 DE102012011789 A1 DE 102012011789A1 DE 201210011789 DE201210011789 DE 201210011789 DE 102012011789 A DE102012011789 A DE 102012011789A DE 102012011789 A1 DE102012011789 A1 DE 102012011789A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication terminal
free
optical
optics
jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210011789
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Horwath
Dirk Giggenbach
Markus Knapek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV filed Critical Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Priority to DE201210011789 priority Critical patent/DE102012011789A1/de
Publication of DE102012011789A1 publication Critical patent/DE102012011789A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/112Line-of-sight transmission over an extended range
    • H04B10/1123Bidirectional transmission
    • H04B10/1125Bidirectional transmission using a single common optical path
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/11Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
    • H04B10/118Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum specially adapted for satellite communication

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation, mit einer optischen Quelle (106), mit der ein modulierbarer optischer Strahl Sa erzeugbar ist, der von dem Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) ausendbar ist und/oder mit einem optischen Empfänger (107), mit dem ein modulierter optischer Strahl Se empfangbar ist. Das erfindungsgemäße Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) weist eine Optik (101) auf, durch die der Strahl Sa unmittelbar in eine Umgebung des Freistrahl-Kommunikationsterminals (100) austritt und/oder durch die der Strahl Se unmittelbar aus der Umgebung in das Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) eintritt. Die Optik (101) ist fest mit dem Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) verbunden und relativ dazu unbeweglich. Weiterhin weist die Optik (101) einen Sichtbereich auf, der einen Azimuthwinkelbereich von 360° und einen Elevationswinkelbereich von zumindest 180° abbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation, wobei das Freistrahl-Kommunikationsterminal aufweist: eine optischen Quelle, mit der ein modulierbarer optischer Strahl Sa erzeugbar ist, der von dem Freistrahl-Kommunikationsterminal ausendbar ist und/oder mit einem optischen Empfänger, mit dem ein modulierter optischer Strahl Se empfangbar ist.
  • Derartige mobile optische Freistrahl-Kommunikationsterminals dienen der Realisierung einer optischen Datenübertragung, insbesondere zwischen mobilen Freistrahl-Kommunikationsterminals, bspw. einer optischen Datenübertragung zwischen mobilen Kommunikationspartnern (bspw. Flugzeug-Flugzeug oder Satellit-Satellit oder Flugzeug-Satellit etc.) Natürlich eignen sie sich ebenfalls zur optischen Datenübertragung zwischen immobilen Kommunikationspartnern (bspw. Bodenstation-Bodenstation etc.) oder zwischen einem immobilen und einem mobilen Kommunikationspartner (bspw. Bodenstation-Flugzeug etc.).
  • Zur Datenübertragung wird ein entsprechend modulierter optischer Strahl Sa (insbesondere ein Laserstrahl) von einem ersten Freistrahl-Kommunikationsterminal in Richtung eines zweiten Freistrahl-Kommunikationsterminals ausgesandt. In dem zweiten Freistrahl-Kommunikationsterminal wird der modulierte optische Strahl Sa als modulierter Strahl Se empfangen und demoduliert. Damit liegen im zweiten Freistrahl-Kommunikationsterminal die vom ersten Freistrahl-Kommunikationsterminal übertragenen Daten vor.
  • Für eine zuverlässige Freistrahlkommunikation zwischen zwei Freistrahl-Kommunikationsterminals, wobei zumindest ein Freistrahl-Kommunikationsterminal mobil ist, muss der optische Strahl Sa mittels eines optischen Abbildungs- und Ausrichtesystems über einen möglichst großen Raumbereich hochpräzise ausgerichtet werden. Typischerweise ist der Strahl Sa ein stark gebündelter Laserstrahl mit einer Divergenz von zirka 0,01° und darunter. Je geringer die Divergenz umso höher die Signalintensität beim Empfänger des den Strahl empfangenden Freistrahl-Kommunikationsterminals. Gleichzeitig muss (für bidirektionale Kommunikation) ein derartiges Signal vom zweiten Kommunikationspartner empfangen werden, d. h. die Optik des zweiten Freistrahl-Kommunikationsterminals muss auf das sendende erste Freistrahl-Kommunikationsterminal ausgerichtet werden.
  • Gegenüber konventionellen Techniken der Datenübertragung zwischen mobilen Kommunikationspartnern bspw. dem Richtfunk, hat die optische Freistrahl-Datenübertragung folgende Vorteile:
    • – es sind Datenübertragungsraten von über 1 Gbps bei gleichzeitig geringem Leistungsverbrauch und kleinen Antennen möglich,
    • – optische Datenverbindungen benötigen im Gegensatz zu RF-Techniken keine Frequenzzulassung, und
    • – durch die geringe Strahldivergenz sind Laser-Verbindung nur schwer abzuhören und fast nicht zu stören (Jamming).
  • Eine hierbei auftretende technische Herausforderung liegt in der Bauform der entsprechenden Ausrichte- und Bündelungsoptik. Diese sollte für mobilen Einsatz möglichst klein, leicht und robust sein. Weiterhin ist eine hochgenaue Ausrichtung der Sende-/Empfangsoptiken erforderlich.
  • Strahlausrichtsysteme umfassen heute typischerweise eine Strahlgrobausrichteeinheit, eine Strahlfeinausrichteeinheit, Tracking-Sensoren, und eine sogenannte Beaconquelle welche nachfolgend kurz beschrieben werden.
  • Bekannte Strahlausrichtesysteme von Freistrahl-Kommunikationsterminals umfassen typischerweise eine Strahlgrobausrichteeinheit (sog. „Coarse Pointing Assembly”, CPA), welche es ermöglicht, den Sendestrahl Sa oder ebenso die Beobachtungsrichtung (für einen zu empfangenden Strahl Se) auf einen möglichst großen Raumwinkelbereich auszurichten, typisch hemisphärisch oder größer. Der erforderliche Sichtbereich hängt vom Einsatzszenario ab. Die Genauigkeit der CPA liegt heute bei etwa 0,1° bis 0,01°. Es sind zwei typische Strahlausrichtesysteme (CPA-Bauformen) bekannt, zum einen eine sogenannte Periskop- oder Coude-Bauform und zum anderen eine stabilisierte Plattform (eine sogenannte „Turret”-Bauform).
  • Bei der Periskop- oder Coude-Bauform bilden ein, zwei oder vier- drehbare plane Spiegel ein nach außen offen bewegtes optisches System, welches in alle Raumrichtungen blicken kann. Die fokussierende/abbildende Optik ist als Linsen- oder Spiegelteleskop zusätzlich danach angeordnet. Die 4-Spiegel-Coude-Bauform hat den Vorteil, dass die Senderaperturposition unabhängig von der Blickrichtung immer an der gleichen Steife bleibt, während diese bei der mechanisch etwas weniger aufwendigen Periskop-Bauform mit der Azimuthachse mit dreht. Ein Beispiel für eine Periskop-Bauform kann bspw. dem Artikel von: Horwath Joachim, Knapek Markus, Epple Bernhard, Brechtelsbauer Martin und Wilkerson Brandon (2006): „Broadband Backhaul Communication for Stratospheric Platforms: The Stratospheric Optical Payload Experiment (STROPEX)" in Proceedings of SPIE, Volume 6304, SPIE Optical Press Free-Space Laser Communications VI, 2006, San Diego, California, USA ISBN 0-8194-6383-3. ISSN 0277.786X entnommen werden.
  • Ein Beispiel für eine Coude-Bauform kann bspw. dem Artikel von Horwath Joachim, und Fuchs Christian (2009): „Aircraft to Ground Unidirectional Laser-Communication – Terminal for High Resolution Sensors" in Free-Space Laser Communication Technologies XXI. Vol. 7199 (7199-10), Free-Space Laser Communications Technologies XXI, 2009, San Jose. CA (USA). ISBN 978-0-8194-7445-2. ISSN 0277-786X entnommen werden. Weitere Beispiele hierzu können den Druckschriften DE 10 2007 006 414 A1 („Vorrichtung zur Grobausrichtung eines optischen Freiraumstrahls”) und DE 20 2007 012 193 U1 („Vorrichtung für ein optisches Freiraum-Übertragungssystem”) entnommen werden.
  • Die stabilisierte Plattform („Turret”-Plattform) ist eine aktiv und passiv in der Raumlage stabilisierte mechanische Plattform, welche typischerweise in einem kugelförmigen bzw. domartigen Gehäuse untergebracht ist, und dient als Basis für die eigentliche Kommunikationsterminal-Struktur. Turret-Plattformen werden seit längerem für die Luftaufklärung eingesetzt, bspw. für Wärmebildkameras auf Polizeihubschraubern. Ein Beispiel einer solchen Turret-Plattform kann der US 5,897,223 A entnommen werden.
  • Die Strahlfeinausrichteeinheit (sog. „Fine Pointing Assembly”, FPA) wird optional bei einigen Freistrahl-Kommunikationsterminals genutzt, um die Präzision der Strahlsteuerung des Strahls Sa um mehrere Größenordnungen zu verbessern (bis unter 0,001°) und die Ausrichtegeschwindigkeit zu erhöhen. Letzteres ist insbesondere bei mobilen Anwendungen (bspw. zur Vibrationsausregelung) wichtig.
  • Die Trackingsensor(en) dienen der Steuerung des CPA und ggf. des FPA.
  • Die Beaconquelle liefert ein optisches Referenz(laser)signal, welches in Richtung eines das Signal empfangenden Kommunikationspartners abgestrahlt wird und das diesem erlaubt, über Trackingsensoren den Ort des das Signal aussendenden Terminals zu ermitteln und damit die Richtung zu diesem Terminal zu verfolgen und darüber hinaus mit diesen Daten seine CPA und FPA anzusteuern. Weitere Details sind dem Fachmann aus dem einschlägigen Stand der Technik bekannt.
  • Bekannte CPAs nach der Periskop-, Coude-, oder Turret-Bauform haben folgende Nachteile:
    • – nach außen zugängliche bewegliche Teile (wie bspw. Drehspiegel oder ganzer Turret-Dom) des Freistrahl-Kommunikationsterminals sind leicht beschädig- oder sabotierbar;
    • – unsymmetrische und bewegliche Teile des Freistrahl-Kommunikationsterminals verändern den Luftstrom und damit die Luftlasten (was bei Flugzeuganwendungen ungünstig ist);
    • – das Verhältnis zwischen effektiv nutzbarer optischer Aperturfläche zu Gesamtfläche bzw. -Volumen (das gesamte Volumen sollte aus Effizienzgründen minimiert werden) ist bei bekannten Freistrahl-Kommunikationsterminals suboptimal;
    • – die elektromechanische Konstruktion (zwei präzise Stellmotoren mit entsprechender Ansteuerungselektronik) ist aufwendig;
    • – die Elevationsachse sitzt typischerweise auf der Azimuthachse und erhöht daher die Masse der Elevationsstelleinheit;
    • – alle Signale und Energieleitungen zur beweglichen Teilen müssen über Schleifkontakte zugeführt werden (Schleifringe verringern die Wartungsintervalle und die sog. „Mean Time to Failure”);
    • – Spiegel bzw. Turrets müssen über große Winkelbereiche nachgeführt bzw. bewegt werden, was den Energieaufwand erhöht und größere Beschleunigungen bzw. Winkelgeschwindigkeiten erfordert, und
    • – aufgrund der hohen bewegten Massen der beweglichen Teile des Freistrahl-Kommunikationsterminals, speziell bei Turrets, welche immer die gesamte Nutzlast einschließt, also das gesamte optische Terminal, entsteht ein nicht zu vernachlässigendes Gegendrehmoment, das bei kleinen Flugträgern oder Satelliten problematisch ist bzw. deren Lageregelungssystem beeinflusst.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe ein Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation anzugeben, das die vorgenannten Nachteile überwindet oder zumindest verringert.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einem Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation, mit einer optischen Quelle, mit der ein modulierbarer optischer Strahl Sa erzeugbar ist, der von dem Freistrahl-Kommunikationsterminal ausendbar ist und/oder mit einem optischen Empfänger, mit dem ein modulierter optischer Strahl Se empfangbar ist, gelöst. Das erfindungsgemäße Freistrahl-Kommunikationsterminal umfasst hierzu eine Optik, durch die der Strahl Sa unmittelbar in eine Umgebung des Freistrahl-Kommunikationsterminals austritt und/oder durch die der Strahl Se unmittelbar aus der Umgebung in das Freistrahl-Kommunikationsterminal eintritt. Die Optik zeichnet sich dadurch aus, dass diese fest mit dem Freistrahl-Kommunikationsterminal verbunden und relativ dazu unbeweglich ist, und diese einen Sichtbereich aufweist, der einen Azimuthwinkelbereich von 360° und einen Elevationswinkelbereich von zumindest 180° (eineindeutig auf eine Fokalebene der Optik) abbildet.
  • Kern der Erfindungsidee ist der Einsatz einer Optik, die einen Sichtbereich (erfassbarer Raumwinkelbereich der Umgebung) von 360° Azimuth und zumindest 180° Elevation aufweist, und diesen innerhalb des Freistrahl-Kommunikationsterminals auf eine Fokalebene abbildet, wobei die Optik quasi als „Transformationsoptik” oder „optischer Hebel” wirkt, mit der der Sichtbereich von 360° Azimuth und ≥ 180° durch die Optik auf einen erheblich geringeren Abbildungswinkelbereich innerhalb des Freistrahl-Kommunikationsterminals verringert wird. Die Optik bildet weiterhin für die Strahlen Sa und Se ein nach außen unbewegtes robustes symmetrisches Interface des Freistrahl-Kommunikationsterminals.
  • Eine geeignete Bauform der Optik ist ein (extrem-) Weitwinkelobjektiv für fotografische Zwecke, wie es bspw. aus der Druckschrift US 3,737,214 A bekannt ist, welches einen Sichtbereich von 360° Azimuth und 210° Elevation realisiert und diesen auf eine Bildebene abbildet. Der Vorteil dieser Bauform ist der unbeschränkte Sichtbereich zur Seite bzw. leicht nach ”hinten”, aber auch direkt in axialer Richtung. Damit können prinzipiell fast alle relevanten optischen Linkszenarien bedient werden. Ein Nachteil ist allerdings die geringe effektive Aperturfläche zur Seite bzw. leicht nach hinten, da das Weitwinkelobjektiv hier prinzipbedingt lichtschwach ist. Daher bietet sich diese Optik-Variante insbesondere an, wenn der Kommunikationspartner in einem bekannten Winkelbereich – der deutlich kleiner als 180° ist – bleibt. Grundsätzlich können Weitwinkelobjektive auch den Erfordernissen der hier benötigten Transformationsoptik angepasst werden: größere Lichtstärke bei großen Elevationswinkeln. Eine bevorzugte Weiterbildung des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals zeichnet sich daher dadurch aus, dass die Optik ein Weitwinkel-Objektiv ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals zeichnet sich dadurch aus, dass die Optik zumindest eine Linse mit einer optische Achse aufweist, wobei das Linsenmaterial der Linse einen Brechungsindex aufweist, der zumindest in einem Randbereich der Linse mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse zunimmt. Dies ermöglicht einerseits eine Erweiterung des Sichtbereichs der Linse auf einen Elevationsbereich bis zumindest 210° andererseits eine Verbesserung der Lichtstärke bei größeren Elevationswinkeln.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Weiterbildung des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals zeichnet sich dadurch aus, dass das Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal keine beweglichen Teile zur Beeinflussung eines Strahlengangs des Strahls Sa und/oder des Strahls Se (innerhalb des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals) aufweist. Das bedeutet insbesondere, dass keinerlei Teile einer Optik (Spiegel, Linsen, Prismen. etc.), die Einfluss auf den Strahlengang eines Strahls Sa oder eines Strahls Se des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals haben, beweglich sind.
  • Dies kann bspw. durch eine Kombination der Optik mit einem flächigen Detektorarray (Empfänger) erreicht werden. Aus verschiedenen Raumrichtungen eintreffende Strahlen Se erzeugen dabei wie bei einer konventionellen Linse in der Fokusebene der Optik Brennpunkte an verschiedenen Orten. Durch ein in der Fokusebene angeordnetes Detektorarray kann ein sich bewegender Kommunikationspartner (anderes Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal) durch Umschalten zwischen den Arrayelementen verfolgt werden. Damit ist zum Empfang des Strahls Se kein optomechanisches Stellglied notwendig. Analog kann zur Erzeugung eines auszusendenden Strahls Sa bspw. ein direkt modulierbares Array von Lichtquellen (bspw. ein Laserarray) genutzt werden.
  • Eine weitere besonders bevorzugte Weiterbildung des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der optischen Quelle und der Optik und/oder dem optischen Empfänger und der Optik ein optomechanisches Stellglied zur Strahlablenkung der Strahlen Sa und/oder Se angeordnet ist. Bevorzugt weist das optomechanische Stellglied einen Kippspiegel auf, der um zwei Kippachsen kippbar ist, oder das optomechanische Stellglied weist zwei Kippspiegel auf, die jeweils um eine unterschiedliche Achse (insbesondere orthogonale Achsen) kippbar sind.
  • Eine Weiterbildung des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals zeichnet sich dadurch aus, dass der/die Kippspiegel in einem Winkelbereich von [–15°, +15°], [–10°, +10°], oder [–5°, +5°] oder [–3°, +3°] aus einer Ruhelage kippbar sind. Die erfindungsgemäße Optik ist dabei bevorzugt auf den Winkelbereich des/der Kippsiegel/s angepasst, so dass bspw. ein ausgehender Strahl Sa durch das Zusammenwirken der Strahllenkung durch den/die im Strahlengang des ausgehenden Strahls Sa der Optik vorgeschalteten Kippspiegel/s und der Ablenkungsverstärkung durch die Optik, der Strahl Sa in jedwede Richtung des Sichtbereichs der Optik ausgesandt werden kann.
  • Eine Weiterbildung des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals zeichnet sich dadurch aus, dass das Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal als optische Quelle ein flächiges Strahlenquellenarray mit einer Vielzahl von Strahlenquellen zur Erzeugung des Strahls Sa und/oder als optischen Empfänger ein flächiges Detektorarray mit einer Vielzahl von Detektorelementen zur Detektion des Strahls Se aufweist. Bevorzugt ist dabei der Sichtbereich der Optik eineindeutig auf den flächigen Detektors abgebildet. Als Strahlenquelle kommt hierbei insbesondere eine Laserarray in Betracht.
  • Eine Weiterbildung des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals zeichnet sich dadurch aus, dass die Optik einen Elevationswinkelbereich von bis 220°, insbesondere 190°, oder 180° oder 200° oder 210° abbildet.
  • Das erfindungsgemäße Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal weist folgende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf:
    • – insbesondere ein erfindungsgemäßes Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal mit keinen beweglichen Teilen oder mit nur einem Aktuator zur Verstellung eines Kippspiegels im Strahlengang verringert die Komplexität, das Gewicht und den Leistungsverbrauch des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals gegenüber dem Stand der Technik erheblich;
    • – das erfindungsgemäße Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals ermöglicht den Aufbau von mehreren optischen Datenverbindungen gleichzeitig über nur eine Optik;
    • – das erfindungsgemäße Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal besitzt nach außen keinerlei bewegliche Teile, sondern nur eine starre und kostengünstige Objektivoptik, die fest mit dem in sich starren Gehäuse des das erfindungsgemäße Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals befestigt ist. Insgesamt kann sich daher keine Änderung des Luftwiderstandes des Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals ergeben, was von Vorteil für aeronautische Anwendungen ist, weiterhin sind Beschädigungen nach außen hin beweglicher Teile unmöglich;
    • – das erfindungsgemäße Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals ermöglicht ein optimales Verhältnis von Gesamtvolumen zu effektiver Aperturfläche;
    • – die Kommunikationsverbindungsrichtung ist von außen nicht anhand von aktuellen CPA-Stellungen oder Spiegelstellungen erkennbar;
    • – eine Aktivität des optischen Links ist nicht durch CPA-Bewegung erkennbar, so dass eine verdeckte Nutzung und damit eine Detektionssicherheit erzielbar ist; im Beschädigungsfall reicht ggf. der Austausch nur (des äußersten Teils) der Optik aus;
    • – das erfindungsgemäße Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals ermöglicht eine bessere Miniaturisierbarkeit und Skalierbarkeit als bei konventionellen CPA-Bauformen (diese sind durch ihre Motoren und sonstige Mechaniken in der Miniaturisierbarkeit begrenzt, während hier nur die erfindungsgemäße Optik, verkleinert werden muss;
    • – Aktuatoren zur Bewegung des/der Kippspiegel/s mit nur kleinem Winkelstellbereich von < 10° sind heute extrem schnell. Da der (die) zu bewegenden Kippspiegel sehr klein sind, muss nur eine geringe Spiegelmasse bewegt werden. Die Übersetzung von Winkel und Strahldurchmesser durch die Optik erspart also große bewegte Teile im erfindungsgemäßen Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezug auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
  • 1 einen schematisierten Aufbau eines erfindungsgemäßen Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals
  • 1 zeigt einen schematisierten Aufbau eines erfindungsgemäßen Freiraumstrahl-Kommunikationsterminals 100 zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation, mit einer optischen Quelle 106, mit der ein madulierbarer optischer Strahl 5a erzeugbar ist, der von dem Freistrahl-Kommunikationsterminal 100 ausendbar ist und/oder mit einem optischen Empfänger 107, mit dem ein modulierter optischer Strahl Se empfangbar ist. Weiterhin umfasst das Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal 100 einen Trackingsensor 105 bspw. ein CCD-Array. Dargestellt und nicht weiter bezeichnet sind Strahllenkungseinheiten wie optische Linsen und mit dem Bezugszeichen 108 bezeichnete Prismenanordnungen zur Strahllenkung. Das Freistrahl-Kommunikationsterminal 100 umfasst eine Optik 101, die nur schematisiert dargestellt ist. durch die der Strahl Sa unmittelbar in eine Umgebung, d. h. vorliegend die freie Atmosphäre, des Freistrahl-Kommunikationsterminals 100 austritt und/oder durch die der Strahl Se unmittelbar aus der Umgebung in das Freistrahl-Kommunikationsterminal 100 eintritt. Beispielhaft sind die Strahlen 102 angegeben, die einen schematischen Strahlengang durch die Optik 101 angeben und die jeweils sowohl einen Strahl Sa oder Se repräsentieren können. Die Optik 101 ist fest mit dem Freistrahl-Kommunikationsterminal 100 verbunden und relativ dazu unbeweglich. Weiterhin weist die Optik 101 einen Sichtbereich auf, der einen Azimuthwinkelbereich von 360° und einen Elevationswinkelbereich von zumindest 180° eineindeutig auf eine Fokalebene 103 der Optik 101 abbildet. Im Strahlengang befindet sich vorliegend ein Kippspiegel 104 der um zwei orthogonal zueinander Achsen beweglich ist und dessen Auslenkungen um diese Achsen maximal jeweils 10° betragen. Die Steuerung des Kippspiegels 104, bzw. von den den Kippspiegel 104 bewegenden Aktuatoren erfolgt durch Steuersignale des Tracking-Sensors 105.
  • Der Kippspiegel 104 erzeugt bspw. eine erste Richtungsablenkung eines ausgehenden Strahls Sa. Nach der Richtungsablenkung durch den Kippspiegel 104 tritt der ausgehende Strahl Sa in die Optik 101 ein und verlässt die Optik 101 in die freie Atmosphäre. Beim Durchlaufen der Optik erfährt der Strahl eine weitere von der Eintrittsrichtung in die Optik 101 anhängende Richtungsänderung. Die Optik 101 und der Kippspiegel 104 bzw. dessen Kippbereich sind aufeinander abgestimmt, so dass ein auszusendender Strahl Sa in jede Richtung des Sichtbereichs der Optik ausgesandt werden kann.
  • Analog kann ein eingehender Strahl Se aus jeder Richtung des Sichtbereichs der Optik 101 mit dem optischen empfangen werden, wobei die Eintreffrichtung des Strahls Se eineindeutig bestimmt wird.
  • Wird anstelle einer Lichtquelle 106 ein Lichtquellenarray, bspw. einer Laserarray, verwendet, so ist auch die gleichzeitige Aussendung von mehreren Strahlen Sa, die auch unterschiedlich moduliert sein können und mithin unterschiedliche Dateninhalte übermitteln, an unterschiedliche Empfänger-Freistrahl-Kommunikationsterminals möglich. Zudem ist ein zeitparalleles Aussenden von Strahlen Sa und Empfangen von Strahlen Se möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Freistrahl-Kommunikationsterminal
    101
    Optik
    102
    Strahlen Sa und oder Se
    103
    Fokusebene der Optik
    104
    Kippspiegel, optomechanisches Stellglied
    105
    Trackingsensor
    106
    optische Quelle, Leuchtquelle, Laser, Laserarray
    107
    optischer Empfänger, Detektor, Detektorarray
    108
    Prismen zur Strahllenkung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007006414 A1 [0010]
    • DE 202007012193 U1 [0010]
    • US 5897223 A [0011]
    • US 3737214 A [0021]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Horwath Joachim, Knapek Markus, Epple Bernhard, Brechtelsbauer Martin und Wilkerson Brandon (2006): „Broadband Backhaul Communication for Stratospheric Platforms: The Stratospheric Optical Payload Experiment (STROPEX)” in Proceedings of SPIE, Volume 6304, SPIE Optical Press Free-Space Laser Communications VI, 2006, San Diego, California, USA ISBN 0-8194-6383-3. ISSN 0277.786X [0009]
    • Horwath Joachim, und Fuchs Christian (2009): „Aircraft to Ground Unidirectional Laser-Communication – Terminal for High Resolution Sensors” in Free-Space Laser Communication Technologies XXI. Vol. 7199 (7199-10), Free-Space Laser Communications Technologies XXI, 2009, San Jose. CA (USA). ISBN 978-0-8194-7445-2. ISSN 0277-786X [0010]

Claims (10)

  1. Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation, mit einer optischen Quelle (106), mit der ein modulierbarer optischer Strahl Sa erzeugbar ist, der von dem Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) ausendbar ist und/oder mit einem optischen Empfänger (107), mit dem ein modulierter optischer Strahl Se empfangbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass – das Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) eine Optik (101) umfasst, durch die der Strahl Sa unmittelbar in eine Umgebung des Freistrahl-Kommunikationsterminals (100) austritt und/oder durch die der Strahl Se unmittelbar aus der Umgebung in das Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) eintritt, – die Optik (101) fest mit dem Freistrahl-Kommunikationsterminal (100) verbunden und relativ dazu unbeweglich ist, und – die Optik (101) einen Sichtbereich aufweist, der einen Azimuthwinkelbereich von 360° und einen Elevationswinkelbereich von zumindest 180° abbildet.
  2. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) keine beweglichen Teile zur Beeinflussung eines Strahlengangs des Strahls Sa und/oder des Strahls Se aufweist.
  3. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der optischen Quelle (106) und der Optik (101) und/oder dem optischen Empfänger (107) und der Optik (101) ein optomechanisches Stellglied (104) zur Strahlablenkung der Strahlen Sa und/oder Se angeordnet ist.
  4. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das optomechanische Stellglied (104) einen Kippspiegel (104) umfasst, der um zwei Kippachsen kippbar ist, oder dass das optomechanische Stellglied (104) zwei Kippspiegel (104) aufweist, die jeweils um eine Achse kippbar sind.
  5. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Kippspiegel (104) in einem Winkelbereich von [–15°, +15°], [–10°, +10°], oder [–5°, +5°] oder [–3°, +3°] aus einer Ruhelage kippbar sind.
  6. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) als optische Quelle (106) ein flächiges Strahlenquellenarray mit einer Vielzahl von Strahlenquellen zur Erzeugung des Strahls Sa und/oder als optischen Empfänger (107) ein flächiges Detektorarray mit einer Vielzahl von Detektorelementen zur Detektion des Strahls Se aufweist.
  7. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik (101) ein Weitwinkel-Objektiv ist.
  8. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik (101) zumindest eine Linse mit einer optische Achse umfasst, deren Linsenmaterial einen Brechungsindex aufweist, der zumindest in einem Randbereich der Linse mit zunehmendem Abstand von der optischen Achse zunimmt.
  9. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Optik (101) einen Elevationswinkelbereich von bis 220°, insbesondere 190°, oder 180° oder 200° oder 210° abbildet.
  10. Freiraumstrahl-Kommunikationsterminal (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtbereich der Optik (101) eineindeutig auf einen flächigen Detektor abbildbar ist.
DE201210011789 2012-06-15 2012-06-15 Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation Withdrawn DE102012011789A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210011789 DE102012011789A1 (de) 2012-06-15 2012-06-15 Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210011789 DE102012011789A1 (de) 2012-06-15 2012-06-15 Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012011789A1 true DE102012011789A1 (de) 2013-08-14

Family

ID=48868224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210011789 Withdrawn DE102012011789A1 (de) 2012-06-15 2012-06-15 Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012011789A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015221836A1 (de) * 2015-11-06 2017-05-11 Pepperl + Fuchs Gmbh Fördereinrichtung

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3737214A (en) 1970-09-30 1973-06-05 Nippon Kogaku Kk Wide angle fisheye lens
US5867294A (en) * 1993-09-24 1999-02-02 Canon Kabushiki Kaisha Optical space communication apparatus
US5897223A (en) 1997-11-17 1999-04-27 Wescam Inc. Stabilized platform system for camera
WO2000048338A1 (en) * 1999-02-11 2000-08-17 Quantumbeam Limited Optical free space signalling system
WO2001048549A1 (en) * 1999-12-23 2001-07-05 Alcatel Shutter for satellite tracking antenna
US20030223754A1 (en) * 2002-06-04 2003-12-04 Tetsuo Sakanaka Spatial optical communication apparatus
EP1503191A1 (de) * 2002-05-08 2005-02-02 Konami Corporation Modellbenutzungs-lichtempfangseinrichtung, modell und modellbenutzungs-signallichtdetektionsverfahren
US20070166045A1 (en) * 2006-01-09 2007-07-19 Xinghua Wang Birefringent spectral filter with wide field of view and associated communications method and apparatus
DE102007006414A1 (de) 2007-02-05 2008-08-07 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung zur Grobausrichtung eines optischen Freiraumstrahls
DE202007012193U1 (de) 2007-08-30 2009-01-08 Carl Zeiss Optronics Gmbh Vorrichtung für ein optisches Freiraum-Übertragungssystem und Freiraumübertragungssystem

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3737214A (en) 1970-09-30 1973-06-05 Nippon Kogaku Kk Wide angle fisheye lens
US5867294A (en) * 1993-09-24 1999-02-02 Canon Kabushiki Kaisha Optical space communication apparatus
US5897223A (en) 1997-11-17 1999-04-27 Wescam Inc. Stabilized platform system for camera
WO2000048338A1 (en) * 1999-02-11 2000-08-17 Quantumbeam Limited Optical free space signalling system
WO2001048549A1 (en) * 1999-12-23 2001-07-05 Alcatel Shutter for satellite tracking antenna
EP1503191A1 (de) * 2002-05-08 2005-02-02 Konami Corporation Modellbenutzungs-lichtempfangseinrichtung, modell und modellbenutzungs-signallichtdetektionsverfahren
US20030223754A1 (en) * 2002-06-04 2003-12-04 Tetsuo Sakanaka Spatial optical communication apparatus
US20070166045A1 (en) * 2006-01-09 2007-07-19 Xinghua Wang Birefringent spectral filter with wide field of view and associated communications method and apparatus
DE102007006414A1 (de) 2007-02-05 2008-08-07 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Vorrichtung zur Grobausrichtung eines optischen Freiraumstrahls
DE202007012193U1 (de) 2007-08-30 2009-01-08 Carl Zeiss Optronics Gmbh Vorrichtung für ein optisches Freiraum-Übertragungssystem und Freiraumübertragungssystem

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Horwath Joachim, Knapek Markus, Epple Bernhard, Brechtelsbauer Martin und Wilkerson Brandon (2006): "Broadband Backhaul Communication for Stratospheric Platforms: The Stratospheric Optical Payload Experiment (STROPEX)" in Proceedings of SPIE, Volume 6304, SPIE Optical Press Free-Space Laser Communications VI, 2006, San Diego, California, USA ISBN 0-8194-6383-3. ISSN 0277.786X
Horwath Joachim, und Fuchs Christian (2009): "Aircraft to Ground Unidirectional Laser-Communication - Terminal for High Resolution Sensors" in Free-Space Laser Communication Technologies XXI. Vol. 7199 (7199-10), Free-Space Laser Communications Technologies XXI, 2009, San Jose. CA (USA). ISBN 978-0-8194-7445-2. ISSN 0277-786X

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015221836A1 (de) * 2015-11-06 2017-05-11 Pepperl + Fuchs Gmbh Fördereinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2388633B1 (de) Kamera mit mehreren Festbrennweiten
EP2936193B1 (de) Optische objekterfassungseinrichtung mit einem mems und kraftfahrzeug mit einer solchen erfassungseinrichtung
EP1297372B1 (de) Vorrichtung zur übertragung optischer signale
DE102015217908A1 (de) Lidarsensor
DE102014018278B4 (de) Drehlagen-Bestimmung eines Sensors mittels eines von einem Satelliten ausgestrahlten Laserstrahls
DE2746076A1 (de) Rundblickperiskop fuer tagsicht und waermebild
DE102011104023A1 (de) Optische Vorrichtung zum Führen von Strahlung aus einer Objektszene auf einen Detektor
EP1679808B1 (de) System zur bidirektionalen optischen Vollduplex-Freiraum-Datenübertragung
DE102017206912A1 (de) Laserscanner beispielsweise für ein LIDAR-System eines Fahrerassistenzsystems
DE102019126336A1 (de) Vorrichtung zur Satelliten-Laserentfernungsmessung und Verfahren zur Satelliten-Laserentfernungsmessung
EP2906983B1 (de) Laserstrahlrichtsystem und verfahren zur ausrichtung von optikkomponenten des laserstrahlrichtsystems
EP0482472A2 (de) Anordnung zur optischen Nachrichtenübertragung zwischen Satelliten
EP1806858B1 (de) System zur optischen Freiraum-Datenübertragung zwischen Kommunikationspartnern
EP2131229A2 (de) Vorrichtung mit einem optischen Erfassungssystem
DE102016100478B4 (de) Kamera für einen Raumflugkörper
DE102018100891A1 (de) Hochleistungslaser, insbesondere Laserwaffe
DE102012011789A1 (de) Freistrahl-Kommunikationsterminal zur mobilen optischen Freistrahlkommunikation
DE102007006414B4 (de) Vorrichtung zur Grobausrichtung eines optischen Freiraumstrahls
EP2466247A1 (de) Verfahren zum Steuern eines Lenkflugkörpers und Suchkopf für einen Lenkflugkörper
DE69111032T2 (de) Selbst kalibrierendes optronisches System zur infraroten Beobachtung sowie ein richtungsweisender Korb ein solches System enthaltend.
DE102022123727A1 (de) Optisches multilink-terabit-terminal
DE102016110477A1 (de) Verfahren zum Positionieren eines insbesondere unbemannten Luftfahrzeuges mit Hilfe einer aktiven statischen Bodenstation sowie Luftfahrzeug und Bodenstation zur Durchführung des Verfahrens
EP3048410A1 (de) Suchkopf für einen lenkflugkörper
DE10112176A1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten eines Laserstrahls auf ein Ziel
DE202007012193U1 (de) Vorrichtung für ein optisches Freiraum-Übertragungssystem und Freiraumübertragungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04B0010100000

Ipc: H04B0010110000

R016 Response to examination communication
R230 Request for early publication
R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20130902