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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Navigieren auf einer Internetseite, die mittels eines Browsers von einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, mittels eines zentralen Bedienelements und ist insbesondere zur Verwendung im Kraftfahrzeug vorgesehen.
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Bekannte zentrale Bedienelemente, meist in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs platziert, können etwa im Uhrzeigersinn und entgegen Uhrzeigersinn gedreht werden, beispielsweise um ein auf einem Bildschirm angezeigtes Element auszuwählen, und sie können in axialer Richtung bewegt werden, um diese Auswahl zu bestätigen und einzugeben (Enter-Funktion).
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Aus der
DE 197 32 287 A1 ist ferner bekannt, in einem Fahrzeug ein zentrales Bedienelement vorzusehen, das sowohl die Funktionalität des Drehens (im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn), des Drückens (in Richtung der Drehachse) und des Schiebens (nach links, rechts, oben und unten und ggf. Zwischenschritte zu diesen) aufweist. Die Eingabefunktion kann hier durch das Drücken des auch Dreh-Drück-Stellers genannten Bedienelements übernommen werden, während durch die zusätzlichen Möglichkeiten des Verschiebens die Menü-, Funktions- bzw. Funktionswerteauswahl verbessert werden kann.
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Zunehmend werden in Kraftfahrzeugen jedoch nicht nur speziell dafür ausgelegte und gestaltete Menüs und Funktionen auf dem Bildschirm zur Auswahl und Eingabe mit dem Dreh-Drück-Steller dargestellt, sondern es können mit der Anbindung der Kraftfahrzeuge, bzw. deren Infotainmentsysteme an das Internet auch beliebige Webseiten aufgerufen werden. Deren Aufbau ist allerdings in der Regel für die Darstellung und Bedienung an einem Heim-PC gestaltet, der ein entsprechend großes Display und viele Eingabemöglichkeiten, wie Tastatur und Maus oder Trackpad aufweist.
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Die im Fahrzeug verbauten Bildschirme weisen verglichen mit Heim-PCs relativ kleine Abmessungen auf, und als Bedienelement ist man zumeist auf das zentrale Bedienelement (CCE – Central Control Element) mit seinen beschränkten Eingabemöglichkeiten angewiesen, so dass herkömmliche Webseiten im Fahrzeug nicht optimal bedient werden können.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Darstellungs- und Bedienmöglichkeiten von Webseiten im Fahrzeug zu erweitern und zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ausgeführt.
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Ein erfindungsgemäßes Verfahren gestattet das Navigieren auf einer Internetseite, die mittels eines Browsers von einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, bei der es sich um eine Anzeigeeinheit mit relativ kleinen Abmessungen handeln kann, wie etwa einem Display in einem Kraftfahrzeug. Zum Navigieren wird ein zentrales Bedienelement eingesetzt, das als Bedienfunktionen Drehen, Drücken und Verschwenken aufweist. Kraftfahrzeuge sind oft mit Bedienelementen ausgestattet, die derartige begrenzte Bedienmöglichkeiten aufweisen, um die Auswahl von Menüs, Funktionen oder Funktionswerten, die von dem Fahrzeugrechner angeboten und auf dem Display angezeigt werden, zu treffen.
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Um mit diesem Bedienelement nun auch herkömmliche Webseiten optimal bedienen und auf der Anzeigeeinheit anzeigen zu können, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren das Definieren von zumindest drei Bedienmodi, die einen Zoom-Modus, einen Link-Jumping-Modus und einen Dirketional-Scrollen-Modus umfassen. Nach dem Festlegen des Browserverhaltens für diese Bedienmodi in Abhängigkeit der Bedienfunktionen kann das Feststellen eines aktuellen Bedienmodus beim Anzeigen der Internetseite erfolgen, so dass beim Erfassen einer Bedienfunktion des zentralen Bedienelements das für die Bedienfunktion festgelegte Browserverhalten entsprechend dem aktuellen Bedienmodus ausgeführt werden kann.
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So wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren die Möglichkeit geschafften, mit dem zentralen Bedienelement trotz dessen eingeschränkten Bedienmöglichkeiten zu zoomen, zu scrollen und Elemente auszuwählen bzw. zu bestätigen. Der Nutzer kann je nach angezeigter Website, seinen persönlichen Vorlieben oder beidem zwischen den verschiedenen Bedienmodi wechseln. Es ist so möglich, Webseiten, die für größere Displays und flexiblerer Bedienelemente ausgelegt sind, auch im Fahrzeug schnell, komfortabel und einfach zu bedienen. Erfindungsgemäß ist das festgelegte Browserverhalten für die Bedienfunktion „Drehen des zentralen Bedienelements” im „Zoom-Modus” ein von einer Drehrichtung abhängiges Vergrößern oder Verkleinern des Darstellungsmaßstabs der Internetseite auf der Anzeigeeinheit. Im „Link-Jumping-Modus” ist das festgelegte Browserverhalten für die Bedienfunktion „Drehen” ein Springen eines auf der Anzeigeeinheit dargestellten Zeigers von einem auswählbaren Element zu einem nächsten auswählbaren Element und im „dirketionalen-Scroll-Modus” ein von der Drehrichtung abhängiges Scrollen der auf der Anzeigeeinheit angezeigten Internetseite nach oben oder nach unten.
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Das auswählbare Element, von dem im „Link-Jumping-Modus” zu einem nächsten gesprungen wird, kann beispielsweise ein Link sein.
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Die Bedienfunktion „Verschwenken” umfasst sowohl ein einmaliges Verschwenken in einer Richtung als auch ein wiederholtes Verschenken in eine Richtung, wobei sich das festgelegte Browserverhalten für die Bedienfunktionen „einmaliges Verschwenken” und wiederholtes Verschenken unterscheiden. Für die Bedienfunktion einmaliges Verschwenken ist das festgelegte Browserverhalten in allen Bedienmodi ein Bewegen des Zeigers um eine vorbestimmte Strecke in eine der Verschwenkrichtung entsprechenden Richtung. Der Bedienfunktion „wiederholtes Verschwenken” ist in allen Bedienmodi als festgelegtes Browserverhalten ein kontinuierliches Bewegen des Zeigers in die der Verschwenkrichtung entsprechenden Richtung zugeordnet.
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Auch die Bedienfunktion „Drücken” wird hinsichtlich einer vorbestimmten Druckdauer in „normales Drücken” bzw. „kurzes Drücken” und „langes Drücken” des Bedienelements unterschieden. Was dabei normal, kurz oder lang bedeutet, kann vorab festgelegt werden; gegebenenfalls auch durch den Nutzer. Ferner ist das für die Bedienfunktion „Drücken” festgelegte Browserverhalten von einem aktuell auf der angezeigten Internetseite ausgewählten Element und/oder von einem aktuell ausgewählten Internetseitenausschnitt abhängig. So ist das für die Bedienfunktion „normales Drücken” festgelegte Browserverhalten das Laden und Anzeigen einer zu einem Link zugehörigen Internetseite, wenn das aktuell ausgewählte Element ein Link ist, und das Ausführen einer Funktion, wenn das aktuell ausgewählte Element oder der aktuell ausgewählte Seitenausschnitt ein Text oder ein Auswahlformular ist, und das Öffnen einer Browser SFL, wenn das aktuell ausgewählte Element oder der aktuell ausgewählte Seitenausschnitt etwas anderes als ein Link, ein Text oder ein Auswahlformular ist.
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Das festgelegte Browserverhalten für die Bedienfunktion „lang Drücken” ist das Öffnen einer Browser SFL, wenn das aktuell ausgewählte Element ein Link ist, und das Ändern zu einem letzten vor dem aktuellen Bedienmodus vorliegenden Bedienmodus ist, wenn das aktuell ausgewählte Element ein Text oder ein Auswahlformular ist und wenn das aktuell ausgewählte Element etwas anderes ist.
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Das Verfahren eignet sich damit besonders zur Browser-Bedienung in einem Kraftfahrzeug, das mit einer beschriebenen zentralen Bedieneinheit ausgestattet ist, wobei die Anzeigeeinheit ein Bildschirm des Kraftfahrzeugs ist.
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Diese und weitere Vorteile werden durch die nachfolgende Beschreibung unter Bezug auf die begleitende Figur dargelegt. Der Bezug auf die Figur in der Beschreibung dient der Unterstützung der Beschreibung und dem erleichterten Verständnis des Gegenstands.
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Die Figur zeigt ein zentrales Bedienelement, bekannt aus dem Stand der Technik, das erfindungsgemäß zum Navigieren auf einer Internetseite eingesetzt wird.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Browser-Bedienmodusumschaltung für Systeme mit beschränkten Anzeige- und Bedienmöglichkeiten, wie etwa in einem Kraftfahrzeug, das mit einer Anzeigeeinheit, meist einem relativ kleinen Display in der Mittelkonsole und einem zentralen Bedienelement, das ein Dreh-Drück-Steller sein kann, ausgestattet ist.
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Das Bedienelement kann ein wie aus dem Stand der Technik bekanntes Bedienelement mit den Funktionalitäten des Drehens (im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn), des Drückens (in Richtung der Drehachse) und Schiebens (nach links, rechts, oben und unten und ggf. Zwischenschritte zu diesen) sein.
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Erfindungsgemäß wird ein derartiges zentrales Bedienelement dazu verwendet, in dem Fahrzeug ein Bedienen von auf der Anzeigeeinheit in dem Fahrzeug angezeigten Websites zuzulassen. Es sind drei Bedienmodi vorgesehen, d. h. ein „Zoom-Modus”, ein „Link-Jumping-Modus” und ein „direktionaler Scroll-Modus”. Bei dem „Zoom-Modus” bewirkt ein Drehen des zentralen Bedienelements ein Vergrößern oder Verkleinern der Website abhängig von einer Drehrichtung. Bei dem „Link-Jumping-Modus” bewirkt ein Drehen des zentralen Bedienelements ein Springen eines auf der Anzeigeeinheit dargestellten Zeigers von einem auswahlbaren Element (Link) zu einem nächsten auswahlbaren Element, wobei hier die Website bei Bedarf gescrollt wird, wenn nämlich das nächste auswählbare Element nicht mehr auf dem angezeigten Ausschnitt zu sehen ist. Bei dem „direktionalen Scroll-Modus” wird eine dargestellte Website abhängig von der Drehrichtung nach oben oder unten gescrollt.
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Der Nutzer kann je nach Website oder seinen persönlichen Vorlieben oder beidem zwischen den verschiedenen Bedienmodi wechseln. Es ist so möglich Webseiten, die für größere Displays und flexiblerer Bedienelemente wie die eines Heim-PCs oder Notebooks ausgelegt sind, auch im Fahrzeug schnell, komfortabel und einfach zu bedienen.
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Im nachfolgenden wird das für die Bedienmodi in Abhängigkeit der Bedienfunktionen festgelegte Browserverhalten unter Bezug auf das in 1 dargestellte Bedienelement näher erläutert.
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Tabelle 1 gibt das Browser-Verhalten als Antwort auf die Bedienfunktionen „Drehen” wieder. Das Browser-Verhalten unterscheidet sich hier in Abhängigkeit des bestehenden Bedienmodus „Link Jumping”, „Zoom” und „direktionales Scrollen”. Für die Bedienfunktion „Drehen” wird das Drehen des Bedienelements
1 in Uhrzeigersinn –p und das Drehen des Bedienelements
1 entgegen Uhrzeigersinn +p unterschieden. Tabelle 1
Bedienfunktion | Drehen im Uhrzeigersinn (–p), Drehen gegen Uhrzeigersinn (+p) |
Browser-Verhalten im „Link-Jumping-Modus” | Springen von Element zu Element gemäß der Tab-Folge in Bezug zur aktuellen Zeigerposition |
Browser-Verhalten im „Zoom-Modus” | Verändern des Maßstabs |
Browser-Verhalten im „direktionalen-Scroll-Modus” | Bewegen des Zeiger einen Schritt in die entsprechende Richtung |
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Beim „Link-Jumping” erfolgt das Springen von Element zu Element wie es mit einer Tastatur durch Drücken der Tab-Taste hervorgerufen werden kann. Dies kann von Element zu Element auf- oder abwärts oder auch seitwärts, je nach Tab-Folge, erfolgen.
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Dabei kann die Drehrichtung in Uhrzeigersinn –p für das abwärts bzw. nach rechts Springen festgelegt sein, und die Drehrichtung entgegen Uhrzeigersinn +p für das aufwärts bzw. nach links Springen.
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Für das Zoomen kann das Vergrößern des Maßstabs als Antwort auf ein Drehen des Bedienelements 1 im Uhrzeigersinn –p erfolgen und das Verkleinern als Antwort auf ein Drehen des Bedienelements 1 entgegen Uhrzeigersinn +p.
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Im Bedienmodus „direktionales Scrollen” kann das Drehen im Uhrzeigersinn –p für nach unten Scrollen und Drehen gegen Uhrzeigersinn +p für nach oben Scrollen vorgesehen sein.
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Selbstverständlich können aber die für die Drehrichtungen –p, +p bestimmten Aktionen auch in umgekehrter Weise festgelegt werden.
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Für die anderen Bedienfunktionen des Bedienelements, Verschwenken und Drücken, sind für alle drei Bedienmodi gemeinsame Browserverhalten vorgesehen.
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Durch Verschwenken des Bedienelements kann sowohl der Zeiger auf der Website verschoben werden als auch die Webseite selber. Mit der Bestätigungs-Funktion durch Drücken des Bedienelements wird eine entsprechende Aktion der Website ausgelöst.
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Tabelle 2 zeigt das Browser-Verhalten als Antwort auf die Bedienfunktionen „Drücken” und „Verschwenken”, die für alle drei Bedienmodi „Link Jumping”, „Zoom” und „direktionale Scrollen” gleich sind.
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Das Verschwenken des Bedienelements 1 in x-y-Richtung kann wie bei einem Joystick in alle Richtungen erfolgen. Die Bewegungen des Bedienelements 1 in x-Richtung zwischen links –x und rechts +x sind mit entsprechenden Bewegungen des Zeigers auf der Anzeigeeinheit von links nach recht gekoppelt. Verschwenken des Bedienelements in +y-Richtung lässt den Zeiger auf der Anzeigeeinheit nach oben bewegen, in –y-Richtung nach unten. Weiter lässt sich das Bedienelement 1 auch in Positionen zwischen den x- und y-Richtungen bewegen, was mit einer entsprechenden Bewegung des Zeigers auf der Anzeigeeinheit z. B. in einer Diagonalen verbunden ist. So hat das Verschwenken des Bedienelements 1 nach links, nach rechts, nach oben, nach unten oder nach rechts oben, links oben, rechts unten oder links unten die Bewegung des Zeigers auf der Internetseite in die entsprechende Richtung und zwar um eine vorbestimmte Strecke, also einen Schritt, zur Folge. Die Schritt- bzw. Streckenlänge kann gegebenenfalls vom Nutzer eingestellt werden. Sie kann aber eventuell auch von dem Darstellungsmaßstab abhängig sein.
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Soll der Zeiger nicht schrittweise sondern kontinuierlich in einer Richtung über die Internetseite bewegt werden, so ist das Bedienelement
1 nach Art eines Doppelklicks wiederholt in die gewünschte Richtung zu verschwenken. Tabelle 2
Bedienfunktion | Browser-Verhalten |
Verschwenken in x-y-Richtung | Zeiger um eine vorbestimmte Strecke in die entsprechende Richtung bewegen |
Wiederholtes Verschwenken in x-y-Richtung | Zeiger kontinuierlich in die entsprechende Richtung bewegen |
Drücken | Aktuell ausgewähltes/r Element/Seitenausschnitt | Verhalten |
Link | Laden und Anzeigen der dem Link zugehörigen Seite |
Text oder Auswahlformular | Funktion ausführen |
Anderes | Browser SFL öffnen |
Lang Drücken | Aktuell ausgewähltes Element | Verhalten |
Link | Browser SFL öffnen |
Text oder Auswahlformular | Zu letztem Bedienmodus wechseln |
Anderes | Zu letztem Bedienmodus wechseln |
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Das Drucken des Bedienelements 1 in z-Richtung wird nach der Druckdauer unterschieden. Ein normales, kurzes Drücken hat, wenn mit dem Zeiger ein Link ausgewählt wurde, das Laden und Anzeigen dieses Links zur Folge. Ist mit dem Zeiger ein Text ausgewählt oder wird ein Auswahlformular angezeigt, so bewirkt ein normales Drücken des Bedienelements 1 das Ausführen einer Funktion, beispielsweise Kopieren des Textes. Handelt es sich bei dem aktuell mit dem Zeiger ausgewählten Element bzw. der aktuell angezeigten Seitenausschnitt um etwas anderes, so wird beim Drücken des Bedienelements 1 die Browser SFL geöffnet.
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Für die Bedienfunktion „langes Drücken” des Bedienelements 1 unterscheidet sich das Browserverhalten dahingehend, dass die Browser SFL geöffnet wird, wenn das aktuell ausgewählte Element ein Link ist, während, wenn das aktuell ausgewählte Element ein Text oder ein Auswahlformular oder etwas anderes ist, zu dem letzten, vor dem aktuellen Bedienmodus vorliegenden Bedienmodus gewechselt wird.
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Beispielsweise kann der aktuelle Bedienmodus der Zoom-Modus sein, vor dem das direktionale Scrollen aktiv war, so dass nun, wenn das Bedienelement im aktuellen Zoom-Modus lang gedrückt wird und kein Link ausgewählt ist, der Bedienmodus wieder zu dem direktionalen Scrollen wechselt. Dies ist natürlich in allen Konstellationen der Bedienmodi „Link-Jumping”, „Zoom” und „direktionales Scrollen” möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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