DE102012007654A1 - Faser für Flechtwerk - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Faser (1) für Flechtwerk, insbesondere zur Herstellung von Möbeln und/oder Möbelteilen, bestehend aus einem im Extrusionsverfahren hergestellten Kunststoffmaterial. Um eine Faser (1) für Flechtwerk zu schaffen, die auch in der haptischen Wahrnehmung die Eigenschaften der Naturfasern nachbildet, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass dem Kunststoffmaterial nicht-schmelzende oder zumindest nicht vollständig schmelzende Partikel (2) beigemengt sind, so dass die Faser (1) im erkalteten Zustand zumindest einseitig eine unregelmäßig profilierte Oberfläche (3) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Faser für Flechtwerk, insbesondere zur Herstellung von Möbeln und/oder Möbelteilen, bestehend aus einem im Extrusionsverfahren hergestellten Kunststoffmaterial.
- Derartige Fasern sind beispielsweise aus der Herstellung witterungsbeständiger Outdoor-Möbel bekannt. Als Basismaterial zur Herstellung dieser Fasern dient in der Regel ein Polyethylen, dem verschiedene Stoffe zur Erzielung der gewünschten Endeigenschaften, wie insbesondere der UV-Beständigkeit, zugesetzt werden. Um diese Kunststofffasern optisch an die natürlichen Rattanflechtfasern anzugleichen, ist es aus der Praxis bekannt, zumindest die im Gebrauch sichtbare Oberfläche der Fasern mit einer Faserstruktur zu versehen.
- Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faser für Flechtwerk bereitzustellen, die auch in der haptischen Wahrnehmung die Eigenschaften der Naturfasern nachbildet.
- Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass dem Kunststoffmaterial nicht-schmelzende oder zumindest nicht vollständig schmelzende Partikel beigemengt sind, so dass die Faser im erkalteten Zustand zumindest einseitig eine unregelmäßig profilierte Oberfläche aufweist.
- Durch das Einarbeiten der nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel in das extrudierte Kunststoffmaterial ist es erstmalig möglich, eine Faser mit einer zumindest teilweise uneben profilierten Oberfläche herzustellen, die unregelmäßige Erhebungen aufweist, wie sie bei einer Naturfaser üblich sind. Diese feinen unregelmäßigen Erhebungen in der Faseroberfläche lassen auch in der haptischen Wahrnehmung, also beim Erfühlen und Ertasten der Faseroberfläche, an eine Naturfaser erinnern.
- Neben der Haptik wird durch die unregelmäßigen Erhebungen selbstverständlich auch der optische Eindruck einer Naturfaser verstärkt, da die Erhebungen eine auch sichtbar nicht-glatte Oberfläche der Faser erzeugen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Kunststoffmaterial mehrschichtig ausgebildet ist, wobei die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel zumindest in einer der äußersten Schichten des Kunststoffmaterials angeordnet sind. Durch den mehrschichtigen Aufbau des Fasermaterials ist es möglich, verschieden Kunststoffmaterialien miteinander zu kombinieren, um einerseits die Materialeigenschaften gezielt optimieren zu können und andererseits die die Profilierung bewirkenden Partikel bestmöglich zur Wirkung kommen zu lassen.
- Mit einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Kunststoffmaterial zweischichtig aufgebaut aus einem Grundkörper und einer einseitig angeordneten, relativ zum Grundkörper dünnen Außenschicht besteht, wobei die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel in der dünnen Außenschicht angeordnet sind.
- Zur Herstellung des mehrschichtigen Kunststoffmaterials der Fasern wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass dieses mehrschichtig ausgebildete Kunststoffmaterial in einem Co-Extrusionsverfahren herstellbar ist.
- Weiterhin wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel aus einem metallenen Material, vorzugsweise einem Aluminiummaterial, bestehen. Diese Metallpartikel lassen sich leicht in verschiedenen Korngrößen herstellen und gut in Extrusionsverfahren mit dem Kunststoffmaterial verarbeiten.
- Alternativ oder zusätzlich zur Verwendung von Partikeln aus einem metallenen Material ist es erfindungsgemäß auch möglich, die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel aus einem Kunststoffmaterial herzustellen.
- Vorteilhafterweise werden Partikel verschiedener Korngrößen in einer Faser verarbeitet, um die haptische und optische Unregelmäßigkeit der erzeugten Erhebungen zu verstärken.
- Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der Durchmesser der nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel vorteilhafterweise 0,01 mm bis 0,80 mm beträgt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen drei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Faser für Flechtwerk nur beispielhaft dargestellt ist, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. In den Zeichnungen zeigt:
-
1 einen vergrößerten schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Faser für Flechtwerk gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform; -
2 eine Darstellung gemäß1 , jedoch eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform darstellend und -
3 eine Darstellung gemäß1 , jedoch eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform darstellend. - Die Abbildung
1 zeigt einen Querschnitt durch eine Faser1 für Flechtwerk, wie sie beispielsweise zur Herstellung von Möbeln und/oder Möbelteilen, insbesondere Outdoor-Möbeln, verwendet werden. - Als Basismaterial zur Herstellung dieser Fasern
1 dient in der Regel ein Polyethylen, dem verschiedene Stoffe zur Erzielung der gewünschten Endeigenschaften, wie insbesondere der UV-Beständigkeit, zugesetzt werden. Auch die Zugabe von Farbe spielt im Herstellungsprozess eine wichtige Rolle, um der Faser1 auch optisch die gewünschte Endeigenschaft zu geben. - Die in den Abbildungen
1 bis3 im Querschnitt dargestellten Fasern1 zeichnen sich dadurch aus, dass dem Kunststoffmaterial zur Herstellung der Fasern1 nicht-schmelzende oder zumindest nicht vollständig schmelzende Partikel2 beigemengt sind. Diese Partikel2 , die unterschiedliche Korngrößen aufweisen können, bestehen vorzugsweise aus einem Metallmaterial, insbesondere Aluminiummaterial. - Diese dem Kunststoffmaterial beigemengten nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel
2 bewirken, dass die Faser1 im erkalteten Zustand zumindest einseitig eine unregelmäßig profilierte Oberfläche3 aufweist. - Diese feinen unregelmäßigen Erhebungen in der Oberfläche
3 der Faser1 lassen auch in der haptischen Wahrnehmung, also beim Erfühlen und Ertasten der Faseroberfläche, an eine Naturfaser erinnern. Aufgrund der ungleichmäßigen Verteilung der Partikel2 im Kunststoffmaterial sowie aufgrund der unterschiedlichen Korngrößen der Partikel2 entsteht beim Extrudieren eine individuelle und nicht gleich reproduzierbare Oberflächenstruktur mit feinen Erhebungen, die beim Anfassen der Faser1 eine angenehme Griffigkeit der Faser1 hervorruft. - Vorzugsweise sind die Partikel
2 so im Kunststoffmaterial der Faser1 angeordnet, dass die Partikel2 nur die dem Nutzer zugewandte äußere Oberfläche3 der Faser1 profilieren, während die Unterseite4 der Faser1 vorzugsweise glatt ausgebildet ist, um das Flechten der Fasern1 zu erleichtern. - Die in den Abbildungen
2 und3 dargestellten Fasern1 unterscheiden sich dadurch von der in1 dargestellten Faser1 , dass die in1 dargestellte Faser1 einschichtig aufgebaut ist, während die in den Abbildungen2 und3 dargestellten Fasern1 zweischichtig aufgebaut sind. - Bei der in
2 dargestellten zweiten Ausführungsform besteht die Faser1 aus einem Grundkörper5 und einer einseitig angeordneten, relativ zum Grundkörper5 dünnen Außenschicht6 , wobei die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel2 in der dünnen Außenschicht6 angeordnet sind. - Bei der in
3 dargestellten dritten Ausführungsform besteht die Faser1 aus einem Grundkörper5 und einer allseitig angeordneten, relativ zum Grundkörper5 dünnen Außenschicht6 , wobei die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel2 vorzugsweise in der dem Nutzer zugewandten äußeren Oberfläche3 der dünnen Außenschicht6 angeordnet sind, während die Unterseite4 der Faser1 vorzugsweise glatt ausgebildet ist, um das Flechten der Fasern1 zu erleichtern. - Durch den mehrschichtigen Aufbau des Fasermaterials ist es möglich, verschieden Kunststoffmaterialien miteinander zu kombinieren, um einerseits die Materialeigenschaften der Faser
1 gezielt optimieren zu können und andererseits die die Profilierung bewirkenden Partikel2 bestmöglich zur Wirkung kommen zu lassen. - Das Herstellen des mehrschichtigen Kunststoffmaterials der Fasern
1 erfolgt vorteilhafterweise in einem Arbeitsschritt in einem Co-Extrusionsverfahren, bei dem artgleiche oder fremdartige Kunststoffschmelzen vor dem Verlassen der Profildüse des Extruders zusammengeführt werden. - Alternativ zu den in
2 und3 nur einseitigen Auftrag der Außenschicht6 auf den Grundkörper5 ist es selbstverständlich auch möglich, den Grundkörper5 mehrseitig oder allseitig mit einer Außenschicht6 zu versehen, wenn dies aufgrund der Materialeigenschaften gewünscht ist. Ebenso sind Fasern1 mit mehr als nur zwei Schichten zur Ausbildung des Kunststoffmaterials herstellbar. - Die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikeln
2 bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial oder aus einem metallenen Material, vorzugsweise einem Aluminiummaterial, wobei der Durchmesser der Partikel2 vorzugsweise 0,01 mm bis 0,80 mm beträgt. - Derartige Partikel
2 lassen sich unter anderem als Recycling-Produkte, beispielsweise durch das Shreddern von metallhaltigen Verbundmaterialien, herstellen. - Zusätzlich zur Profilierung der Oberfläche
3 der Faser1 durch die eingebetteten Partikel2 ist es möglich, die Oberfläche mit einer Strukturierung, beispielsweise in Faseroptik, zu versehen, um die Oberfläche3 der Faser1 auch optisch an eine Naturfaser anzugleichen. - Die in den Abbildungen
1 bis3 dargestellten Querschnittsformen der Fasern1 mit einer konvex nach oben gewölbten Oberfläche3 und einer geraden Unterseite4 (1 und2 ) sowie einem rechteckigen Querschnitt (3 ) sind rein exemplarisch und haben auf die zuvor beschriebene Funktion der im Kunststoffmaterial eingebetteten Partikel2 zur Erzeugung der profilierten Oberfläche3 keinen Einfluss. Die Fasern1 können jede beliebige Querschnittsform, wie beispielsweise bikonvex, rund, quadratisch, vieleckig oder dergleichen, aufweisen. - Die Größe der nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel
2 sowie die Höhe der an der Oberfläche3 der Fasern1 erzeugten Profilierungen ist in den Abbildungen1 bis3 zur Verdeutlichung der durch die Partikel2 erzeugten profilierten Oberfläche3 stark übertrieben dargestellt. - Die wie zuvor beschrieben ausgebildeten Fasern
1 zeichnen sich durch ihre unregelmäßige Profilierung der Oberfläche3 aus, die den Fasern1 auch aufgrund der haptischen Wahrnehmung den Eindruck einer Naturfaser vermittelt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Faser
- 2
- Partikel
- 3
- Oberfläche
- 4
- Unterseite
- 5
- Grundkörper
- 6
- Außenschicht
Claims (8)
- Faser für Flechtwerk, insbesondere zur Herstellung von Möbeln und/oder Möbelteilen, bestehend aus einem im Extrusionsverfahren hergestellten Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kunststoffmaterial nicht-schmelzende oder zumindest nicht vollständig schmelzende Partikel (
2 ) beigemengt sind, so dass die Faser (1 ) im erkalteten Zustand zumindest einseitig eine unregelmäßig profilierte Oberfläche (3 ) aufweist. - Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial mehrschichtig ausgebildet ist, wobei die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel (
2 ) zumindest in einer der äußersten Schichten des Kunststoffmaterials angeordnet sind. - Faser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial zweischichtig aufgebaut aus einem Grundkörper (
5 ) und einer einseitig angeordneten, relativ zum Grundkörper (5 ) dünnen Außenschicht (6 ) besteht, wobei die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel (2 ) in der dünnen Außenschicht (6 ) angeordnet sind. - Faser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrschichtig ausgebildete Kunststoffmaterial in einem Co-Extrusionsverfahren herstellbar ist.
- Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel (
2 ) aus einem metallenen Material, vorzugsweise einem Aluminiummaterial, bestehen. - Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel (
2 ) aus einem Kunststoffmaterial bestehen. - Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel (
2 ) einer einzelnen Faser (1 ) verschiedene Korngrößen aufweisen. - Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der nicht-schmelzenden oder zumindest nicht vollständig schmelzenden Partikel (
2 ) vorzugsweise 0,01 mm bis 0,80 mm beträgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE201210007654 DE102012007654A1 (de) | 2012-04-14 | 2012-04-14 | Faser für Flechtwerk |
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DE201210007654 DE102012007654A1 (de) | 2012-04-14 | 2012-04-14 | Faser für Flechtwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012007654A1 true DE102012007654A1 (de) | 2013-10-17 |
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ID=49231992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE201210007654 Withdrawn DE102012007654A1 (de) | 2012-04-14 | 2012-04-14 | Faser für Flechtwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE102012007654A1 (de) |
Cited By (1)
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2012
- 2012-04-14 DE DE201210007654 patent/DE102012007654A1/de not_active Withdrawn
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