DE102012007625A1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102012007625A1
DE102012007625A1 DE201210007625 DE102012007625A DE102012007625A1 DE 102012007625 A1 DE102012007625 A1 DE 102012007625A1 DE 201210007625 DE201210007625 DE 201210007625 DE 102012007625 A DE102012007625 A DE 102012007625A DE 102012007625 A1 DE102012007625 A1 DE 102012007625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
frame
filter body
filter frame
edge region
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201210007625
Other languages
English (en)
Inventor
Fabian Wagner
Günter Görg
Markus Röhrig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Mann and Hummel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mann and Hummel GmbH filed Critical Mann and Hummel GmbH
Priority to DE201210007625 priority Critical patent/DE102012007625A1/de
Publication of DE102012007625A1 publication Critical patent/DE102012007625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/24Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
    • B01D46/2403Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
    • B01D46/2411Filter cartridges

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Abstract

Eine Filtereinrichtung weist einen Filterkörper und einen den Filterkörper einfassenden Filterrahmen auf, wobei der Randbereich des Filterkörpers über ein ausgehärtetes Verbindungsmedium mit dem Filterrahmen verbunden ist. Der Filterrahmen ist umlaufend ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der DE 20 2008 002 421 U1 wird eine Filtereinrichtung beschrieben, die zur Gasfiltration eingesetzt wird und einen gefalteten Filterkörper aufweist, welcher aus zwei parallelen Filtertüchern besteht, zwischen denen rautenförmige Hohlräume gebildet sind. Der Filterkörper wird über seine Seitenflächen angeströmt, der Zwischenraum zwischen den Filtertüchern bildet die Reinseite. Der Filterkörper ist an seinem oberen und unteren Rand jeweils von einem leistenförmigen Filterrahmen eingefasst, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist und in den ein Harzkern eingegossen ist, in welchen auch der Randbereich des Filterkörpers eintaucht. In einen der Filterrahmen sind Strömungsöffnungen eingebracht, die mit dem Innenraum des Filterkörpers kommunizieren und über die das gereinigte Gas abströmt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung so auszubilden, dass der Filterkörper mit verhältnismäßig geringem Aufwand in verschiedene Gehäusegeometrien einsetzbar und zugleich eine feste Verbindung zwischen Filterkörper und randseitigem Filterrahmen gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung handelt es sich vorzugsweise um einen Gasfilter, insbesondere einen Luftfilter im Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine. Grundsätzlich kommt aber auch eine Anwendung zur Flüssigkeitsfiltration, beispielsweise als Kraftstoff- oder Ölfilter in Betracht. Der Filterkörper bzw. das Filterelement ist mit einem zickzackförmig gefalteten Filterpapier ausgebildet. Die Durchströmung des Filterkörpers erfolgt vorzugsweise quer zur Filterkörperebene, so dass eine Seite des Filterkörpers die Anström- bzw. Rohseite und die gegenüberliegende Seite die Abström- bzw. Reinseite bildet.
  • Der Filterkörper ist von einem Filterrahmen eingefasst, welcher umlaufend ausgebildet ist und den gesamten außen liegenden Randbereich des Filterkörpers einfasst. Die Verbindung zwischen dem Filterkörper und dem Filterrahmen erfolgt über ein ausgehärtetes Verbindungsmedium wie zum Beispiel Kunstharz, insbesondere Polyurethan (PUR), das gießfähig im flüssigen Zustand oder als Schaum in den Filterrahmen eingebracht wird und nach dem Einsetzen des Filterkörpers aushärtet. Alternativ kann auch ein reaktiver Klebstoff, der insbesondere beim Aushärten expandiert, verwendet werden. Bevorzugt wird ein PUR-Schaum in den Filterrahmen eingespritzt bzw. eindosiert oder eingegossen und danach der Filterkörper eingesetzt, wobei nach dem Aushärten des Filtermediums eine feste Verbindung zum Filterrahmen gegeben ist und auf zusätzliche Verbindungseinrichtungen verzichtet werden kann. Die Durchströmung des Filterkörpers erfolgt bevorzugt orthogonal zur Ebene des Filterrahmens, der die Roh- von der Reinseite separiert.
  • Mit dieser Ausführung ist eine feste Verbindung zwischen dem Filterkörper und dem Filterrahmen gegeben, zugleich ist mit dem Herstellen der Verbindung die Rohseite von der Reinseite des Filterkörpers separiert. Ein weiterer Vorteil liegt in der variablen Verwendung gleicher bzw. gleichartiger Filterkörper in unterschiedliche Gehäusegeometrien von Filtergehäusen, in die der Filterkörper einschließlich Filterrahmen einsetzbar ist. Es können verschiedenartige Filterrahmen verwendet werden, die im Bereich der Anbindung zum Filterkörper die gleiche Geometrie aufweisen, sich jedoch in ihrer Außengeometrie unterscheiden, so dass mit identischen Filterkörpern und über verschiedene Filterrahmen eine Anpassung an unterschiedliche Filtergehäusegeometrien möglich ist.
  • Der Filterkörper weist beispielsweise zumindest annähernd Rechteckform auf. Zwei winklig zueinander stehende Filterkörperseiten, die den Randbereich des Filterkörpers bilden, sind zweckmäßigerweise mit dem Verbindungsmedium, welches im Filterrahmen aufgenommen ist, verbunden. Es genügt grundsätzlich, genau die beiden den Randbereich bildenden Filterkörperseiten in das Verbindungsmedium eintauchen zu lassen, um eine ausreichend feste Verbindung zwischen dem Verbindungsmedium und dem Filterkörper und damit auch zwischen dem Filterrahmen und dem Filterkörper herzustellen. Zugleich ist eine strömungsdichte Verbindung gewährleistet, so dass im Bereich des Verbindungsmediums keine Fehlluftströme zwischen Roh- und Reinseite auftreten können. Die beiden winklig zueinander stehenden, den Randbereich bildenden Filterkörperseiten können hierbei unterschiedlich weit in das Verbindungsmedium eintauchen. Zum Beispiel kann die Stirnseite des Filterkörpers über eine größere Strecke in das Verbindungsmedium eintauchen als die benachbarte Filterkörperseite. Grundsätzlich sind aber auch Ausführungen möglich, bei denen die beiden Filterkörperseiten jeweils gleich weit in das Verbindungsmedium eintauchen.
  • Bei dem mit dem Verbindungsmedium in Kontakt stehenden Randbereich des Filterkörpers kann es sich um den anströmseitigen oder den abströmseitigen Randbereich des Filterkörpers handeln.
  • In den Filterrahmen ist zweckmäßigerweise ein Aufnahmekanal eingebracht, welcher wie der Filterrahmen umläuft und zur Aufnahme des Verbindungsmediums dient. Zur Herstellung der Verbindung von Filterrahmen und Filterkörper wird das Verbindungsmedium im nicht ausgehärteten Zustand in den eine Gießschale bildenden Aufnahmekanal eingebracht, anschließend wird der Filterkörper eingesetzt. Nach dem Aushärten des Verbindungsmediums besteht eine feste Verbindung zwischen Filterkörper und Filterrahmen. Der Aufnahmekanal kann unterschiedlich hohe, seitliche Wandungen aufweisen, wobei die dem Filterkörper zugewandte Wandung vorteilhafterweise eine reduzierte Höhe besitzt und der Randbereich des Filterkörpers die Oberkante dieser Wandung überragt. Die dem Filterkörper abgewandte Wandung besitzt dagegen eine größere Höhe und begrenzt die Aufnahme des Verbindungsmediums, welche sich unmittelbar vor der anliegenden Stirnseite des Filterkörpers befindet. An der verkürzten Wandung ragt der Filterkörper mit seinem Randbereich in den Aufnahmekanal mit dem darin befindlichen Verbindungsmedium ein, wodurch sichergestellt ist, dass das Verbindungsmedium sowohl an einer Seitenfläche als auch an einer Stirnfläche des Filterkörpers mit diesem verbunden wird.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist am Filterrahmen ein umlaufendes Dichtelement angeordnet. Das Dichtelement sorgt für eine strömungsdichte Abdichtung des in das Filtergehäuse eingesetzten Filterkörpers einschließlich des Filterrahmens. Das Dichtelement befindet sich insbesondere auf der radial außen liegenden Seite des Filterrahmens und kann gegebenenfalls, für eine gute Verbindung mit dem Filterrahmen, einen Absatz am Filterrahmen U-förmig umgreifen. Es ist nicht erforderlich, dass sich das Dichtelement bis zum Filterkörper erstreckt; vielmehr genügt es, dass zwischen Dichtelement und Filterkörper ein Abstand liegt, auch wenn gegebenenfalls Ausführungen möglich sind, bei denen sich das Dichtelement bis zum Filterkörper erstreckt.
  • Der Filterrahmen bildet eine Gießschale zur Aufnahme des Verbindungsmediums im nicht ausgehärteten Zustand. Es ist somit nicht erforderlich, eine zusätzliche Gießschale für das Verbindungsmedium vorzusehen, vielmehr bildet der Filterrahmen zugleich das Werkzeug für die Verbindung zum Filterkörper.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Filtereinrichtung mit einem Filterkörper und einem umlaufenden Filterrahmen, an dessen radialer Außenseite ein ebenfalls umlaufendes Dichtelement angeordnet ist,
  • 2 der Filterkörper in perspektivischer Einzeldarstellung,
  • 3 einen Schnitt durch den Randbereich der Filtereinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist eine Filtereinrichtung 1 dargestellt, die zur Gasfiltration, insbesondere als Luftfilter im Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine einsetzbar ist. Die Filtereinrichtung 1 umfasst einen Filterkörper 2, der von dem zu filtrierenden Medium durchströmt wird, und einen Filterrahmen 3, welcher den Filterkörper 2 umschließt und diesen einfasst. Die Filtereinrichtung 1 wird in ein Filtergehäuse eingesetzt, welches von dem zu filtrierenden Fluid durchströmt wird. Radial außen liegend befindet sich an dem Filterrahmen 3 ein umlaufendes Dichtelement 4, welches im montierten Zustand eine strömungsdichte Verbindung zwischen dem Filterrahmen und der Innenseite des Filtergehäuses gewährleistet.
  • Der Filterkörper 2 ist annähernd, wie auch 2 zu entnehmen, rechteckförmig ausgebildet, wobei im Ausführungsbeispiel ein Eckbereich des Filterkörpers 2 abgeschnitten ist. Der Filterkörper 2 besteht aus einem zickzackförmig gefalteten Filterpapier, die großen, einander gegenüberliegenden Seitenflächen des Filterkörpers 2 bilden die Anström- und Abströmseite. Der Filterrahmen 3 umgreift einen Randbereich 5 des Filterkörpers 2 und kann sowohl benachbart zur Reinseite als auch benachbart zur Rohseite angeordnet sein.
  • Wie 3 in Verbindung mit den 1 und 2 zu entnehmen, ist der Randbereich 5 im Filterrahmen 3 aufgenommen und taucht in ein Verbindungsmedium 8 ein, das in einen Aufnahmekanal 9 eingebracht ist, welcher Bestandteil des Filterrahmens 3 ist. Bei dem Verbindungsmedium 8 handelt es sich beispielsweise um einen PUR-Schaum, der im nicht ausgehärteten Zustand in den umlaufenden Aufnahmekanal 9 im Filterrahmen 2 eingebracht wird, woraufhin der Filterkörper 2 eingesetzt wird und der Randbereich 5 des Filterkörpers 2 in den PUR-Schaum 8 eintaucht. Nach dem Aushärten des PUR-Schaums 8 besteht eine feste Verbindung zwischen dem Filterkörper 2 und dem Verbindungsmedium 8 einerseits sowie dem Verbindungsmedium 8 und dem Filterrahmen 3 andererseits. Auf weitere Verbindungsmaßnahmen zur Verbindung zwischen dem Filterkörper 2 und dem Filterrahmen 3 kann verzichtet werden. Die Verbindung ist umlaufend am Randbereich 5 ausgeführt.
  • Der Randbereich 5 wird von den beiden senkrecht zueinander stehenden Filterkörperseiten 6 und 7 gebildet, wobei die Filterkörperseite 6, wie den 1 und 2 zu entnehmen, die größere Seite des Filterkörpers ist, über die die Anströmung oder Abströmung erfolgt und die Filterkörperseite 7 eine Stirnseite des Filterkörpers 2 bildet. Der Aufnahmekanal 9 im Filterrahmen 3 weist einen U-förmigen Querschnitt auf und wird von zwei Wandungen 10 und 11 begrenzt, von denen die näher am Filterkörper 2 liegende Wandung 11 eine geringere Höhe aufweist als die weiter entfernt angeordnete Wandung 10. Der Randbereich 5 liegt auf der Stirnkante der näher gelegenen Wandung 11 auf und ragt in den Aufnahmekanal 9 ein, so dass der Randbereich 5 sowohl mit der Filterkörperseite 6 als auch der Filterkörperseite 7 in das Verbindungsmedium 8 eintaucht. Die Filterkörperseite 7 ist hierbei über eine größere Strecke mit dem Verbindungsmedium 8 verbunden als die Filterkörperseite 6.
  • Am Filterrahmen 3 ist ein radial außen liegender, umlaufender Absatz 12 angeformt, an welchem das umlaufende Dichtelement 4 gehalten ist. Der Absatz 12 wird von dem Dichtelement U-förmig umgriffen.
  • Je nach konstruktiver Gestaltung des Filterrahmens 3 können bei identischem Filterkörper 2 Filtereinrichtungen mit unterschiedlicher Querschnittsgeometrie hergestellt werden, die entsprechend in unterschiedliche Filtergehäuse einsetzbar sind. Hierbei ist der Filterrahmen 3 lediglich im Bereich des Aufnahmekanals 9 zur Aufnahme des Verbindungsmediums 8 gleichartig ausgebildet. Die radial weiter außen liegenden Bereiche, insbesondere der Absatz 12, welcher das Dichtelement 4 trägt, können sich dagegen unterscheiden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008002421 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Filtereinrichtung, mit einem Filterkörper (2) und einem den Filterkörper (2) einfassenden Filterrahmen (3), wobei der Randbereich (5) des Filterkörpers (2) über ein ausgehärtetes Verbindungsmedium (8) mit dem Filterrahmen (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterrahmen (3) umlaufend ausgebildet sowie der Randbereich (5) des Filterkörpers (2) umlaufend im Filterrahmen (3) aufgenommen und mit dem Verbindungsmedium (8) verbunden ist.
  2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau zwei zueinander winklig zueinander stehende Filterkörperseiten (6, 7), die den Randbereich (5) des Filterkörpers (2) bilden, mit dem Verbindungsmedium (8) verbunden ist.
  3. Filtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden winklig zueinander stehenden Filterkörperseiten (6, 7) unterschiedlich weit in das Verbindungsmedium (8) eintauchen.
  4. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Filterrahmen (3) ein Aufnahmekanal (9) zur Aufnahme des Verbindungsmediums (8) eingebracht ist.
  5. Filtereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Filterkörper (2) zugewandte Wandung (11) des Aufnahmekanals (9) eine reduzierte Höhe aufweist und der Randbereich (5) des Filterkörpers (2) die Oberkante dieser Wandung (11) überragt.
  6. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Filterrahmen (3) ein umlaufendes Dichtelement (4) angeordnet ist.
  7. Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) mit Abstand zum Filterkörper (2) am Filterrahmen (3) angeordnet ist.
  8. Filtereinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) einen Absatz (12) am Filterrahmen (3) U-förmig umgreift.
  9. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmedium (8) ein PUR-Schaum ist.
  10. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterkörper (2) orthogonal zur Ebene des Filterrahmens (3) von dem zu reinigenden Fluid durchströmt wird.
  11. Verfahren zur Herstellung einer Filtereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Filterrahmen (3) eine Gießschale zur Aufnahme des nicht ausgehärteten Verbindungsmediums (8) bildet, wobei das Verbindungsmedium (8) zunächst in den Filterrahmen (3) eingebracht und anschließend der Filterkörper (2) eingesetzt wird, woraufhin das Verbindungsmedium (8) aushärtet.
DE201210007625 2012-04-18 2012-04-18 Filtereinrichtung Withdrawn DE102012007625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210007625 DE102012007625A1 (de) 2012-04-18 2012-04-18 Filtereinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201210007625 DE102012007625A1 (de) 2012-04-18 2012-04-18 Filtereinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012007625A1 true DE102012007625A1 (de) 2013-10-24

Family

ID=49289893

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210007625 Withdrawn DE102012007625A1 (de) 2012-04-18 2012-04-18 Filtereinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102012007625A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018116098A1 (de) 2018-07-03 2019-06-13 Mann+Hummel Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Filterelements und Filterelement

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534254A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Mann & Hummel Filter Filterelement
DE202008002421U1 (de) 2007-12-21 2008-05-08 Madison Filter 981 Ltd., Haslingden Rahmen für Filterelemente

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19534254A1 (de) * 1995-09-15 1997-03-20 Mann & Hummel Filter Filterelement
DE202008002421U1 (de) 2007-12-21 2008-05-08 Madison Filter 981 Ltd., Haslingden Rahmen für Filterelemente

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018116098A1 (de) 2018-07-03 2019-06-13 Mann+Hummel Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Filterelements und Filterelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015011339B4 (de) Filterelement mit einer umlaufenden Dichtung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE102012005530A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Dichtungsteil versehenen Filterelements
DE102013011609A1 (de) Luftfilterelement
DE102014016672A1 (de) Filterelement mit Filterbalg
DE102012012347A1 (de) Gasfiltereinsatz
DE102016213814A1 (de) Filterelement mit einem Rahmen und einem Filterkörper
DE102016005356A1 (de) Filterelement, insbesondere zur Gasfiltration, und Filtereinrichtung
DE102012016558A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere zur Gasfiltration
DE102014010260A1 (de) Luftfiltervorrichtung,insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102016011158A1 (de) Filterelement und Filtersystem
EP3419737B1 (de) Filterelement, insbesondere zur gasfiltration
DE102014007373A1 (de) Faltenförmiges Filterelement
DE102015006027A1 (de) Filterelement für eine Filtereinrichtung
DE102014006117A1 (de) Filterelement, insbesondere zur Gasfiltration
DE102011111366A1 (de) Filterelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012007625A1 (de) Filtereinrichtung
DE102015011786B4 (de) Filterelement und Filtereinrichtung
DE102012024428A1 (de) Ionentauscher für einen Kühlkreislauf
DE102015013138A1 (de) Filterelement, insbesondere zur Gasfiltration
DE102012012349B4 (de) Gas-Filtereinsatz, Verfahren zu dessen Herstellung und Luftfilter für eine Brennkraftmaschine
DE102014009027A1 (de) Filterelement, insbesondere Kraftstofffilterelement und Verfahren zum Herstellen desselben
DE102017000111A1 (de) Filterelement mit Zusatzbauteil und Filtersystem
DE102013000337A1 (de) Filtereinrichtung
DE102012012348A1 (de) Gasfiltereinsatz
DE102018116098A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Filterelements und Filterelement

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R125 Request for further processing filed
R126 Request for further processing allowed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MANN+HUMMEL GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MANN + HUMMEL GMBH, 71638 LUDWIGSBURG, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee