DE102012004445A1 - Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst - Google Patents

Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst, wobei die formatierte Bewertungsinformation ein seitens des Dienstes vorgegebenes Format aufweist, welches hinsichtlich eines mehrstufigen Bewertungsschemas mit einer Anzahl von Bewertungsstufen vorgegeben ist, wobei abhängig von einer mittels einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Eingabeeinheit (2) erfassten benutzerseitigen Vorgabe eine dem Datensatz zugeordnete erste Bewertungsinformation generiert wird, woraufhin der Datensatz zusammen mit der ersten Bewertungsinformation automatisch an eine ortsfest installierte zentrale Rechnereinrichtung (6) kabellos übertragen wird oder eine den Datensatz identifizierende Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation an die zentrale Rechnereinrichtung (6) automatisch und kabellos übertragen wird, wobei die erste Bewertungsinformation seitens der zentralen Rechnereinrichtung (6) ausgewertet wird, bei der Auswertung die formatierte Bewertungsinformation aus der ersten Bewertungsinformation abgeleitet wird und die formatierte Bewertungsinformation über eine Schnittstelle (8) der zentralen Rechnereinrichtung (6) an den Dienst bereitgestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst, wobei die formatierte Bewertungsinformation ein seitens des Dienstes vorgegebenes Format aufweist, welches hinsichtlich eines mehrstufigen Bewertungsschemas mit einer Anzahl von Bewertungsstufen vorgegeben ist.
  • Jüngste Entwicklungen, die unter den Schlagwörtern Web 2.0 oder Social Media bekannt sind, nutzen das bestehende, weltweite Netzwerk von Rechnern (Internet), um vielen miteinander vernetzten Nutzern den interaktiven Austausch von Informationen zu ermöglichen. Dabei ist insbesondere eine Bewertungs- und/oder Kommentierungsfunktion von zentraler Bedeutung.
  • Beispielsweise werden persönliche Bilder, die im Rahmen eines sozialen Netzwerks verfügbar gemacht werden, von anderen Nutzern mit Kommentaren versehen oder bewertet. Bei der Bewertung sind insbesondere mehrstufige Bewertungsschemata vorgegeben, welche die Zuordnung des bewerteten Objekts in eine von mehreren Bewertungsstufen erlaubt. Im einfachsten Fall ist dies schlichtweg die Einteilung, ob dem Nutzer das Objekt gefällt oder nicht.
  • Ferner sind Online-Handelsplattformen bekannt, wie insbesondere Handelsplattformen für Mediendaten, die Musiktitel umfassen, bei denen ein Kaufangebot in Abhängigkeit von einer benutzerseitig vorgegebenen und dem Musiktitel zugeordneten Bewertung erfolgt.
  • Als weiteres Beispiel sei auf digitale Radiostationen verwiesen, die personalisierte Rundfunksendungen anbieten. Dabei werden Musiktitel benutzerseitig bewertet und diese Bewertungsinformation an die Radiostation übermittelt. Anhand einer Auswertung der übermittelten Daten kann abgeschätzt werden, für welche Musiktitel sich der Nutzer interessiert. Seitens der digitalen Radiostation werden ähnliche Musikstücke ausgewählt und an das Empfangsgerät des Nutzers übertragen. Damit soll erreicht werden, dass der Musikgeschmack des Nutzers bestmöglich getroffen wird.
  • Zur Bewertung können auch Bewertungsschemata verwendet werden, die mehrere Bewertungsstufen aufweisen. So ist insbesondere bei der Bewertung von Musiktiteln bekannt, dass diese anhand eines Bewertungsschemas bewertet werden, welches maximal fünf Sterne als Bestnote vergibt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren anzugeben, welches einem Nutzer die mobile Nutzung von bewertungssensitiven Diensten, insbesondere von Diensten des Internets, ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß abhängig von einer mittels einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Eingabeeinheit erfassten benutzerseitigen Vorgabe eine dem Datensatz zugeordnete erste Bewertungsinformation generiert, woraufhin der Datensatz zusammen mit der ersten Bewertungsinformation automatisch an eine ortsfest installierte zentrale Rechnereinrichtung kabellos übertragen wird oder eine den Datensatz identifizierende Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation an die zentrale Rechnereinrichtung automatisch und kabellos übertragen wird, wobei die erste Bewertungsinformation seitens der zentralen Rechnereinrichtung ausgewertet wird, bei der Auswertung die formatierte Bewertungsinformation aus der ersten Bewertungsinformation abgeleitet wird und die formatierte Bewertungsinformation über eine Schnittstelle der zentralen Rechnereinrichtung an den externen Dienst bereitgestellt wird.
  • Die zentrale Rechnereinrichtung ist ein Server eines Basisnetzwerks, der mit einer Vielzahl von mobilen Clients in Kommunikation steht. Dabei fungieren als Clients eine Vielzahl von entsprechend zur Datenübertragung ausgebildete Kraftfahrzeuge. Zur Kommunikation mit Diensten, die auf Rechnern eines externen Netzwerks implementiert sind, die insbesondere Teil des Internets sein können, stellt die zentrale Rechnereinrichtung zusammen mit der Schnittstelle in vorteilhafter Weise einen zentralen Bewertungsdienst bereit, welcher von den Nutzern mobil aus den jeweiligen Kraftfahrzeugen genutzt werden kann.
  • Die zentrale Rechnereinrichtung umfasst beispielsweise seinerseits eine Vielzahl von Einzelrechnern und/oder Prozessoren. Durch die Anbindung des externen Netzwerks über die Schnittstelle ist eine Architektur vorgegeben, welche die Bereitstellung der zentralen Bewertungsdienste für alle verbundenen mobilen Nutzer ermöglicht.
  • Vorzugsweise erfolgt die Bereitstellung der formatierten Bewertungsinformation über ein Internetprotokoll.
  • Das Format der formatierten Bewertungsinformation, insbesondere die Anzahl der Bewertungsstufen, ist von dem Bewertungsschema des externen Dienstes vorgegeben. Aus der benutzerseitig erzeugten ersten Bewertungsinformation wird die formatierte Bewertungsinformation zur Verwendung für den externen Dienst automatisch abgeleitet. Dies geschieht vorzugsweise mittels geeigneter Algorithmen. Beispielsweise wird als erste Bewertungsinformation ein kontinuierlicher Wert aus einem vorgegebenen Intervall bestimmt, wobei verschiedenen Wertebereichen des Intervalls unterschiedliche Bewertungsstufen des extern vorgegebenen Bewertungsschemas zugeordnet sind. Die Zuordnung der unterschiedlichen Wertebereiche des Intervalls zu den verschiedenen Bewertungsstufen des externen Dienstes können insbesondere in Form von Übersetzungstabellen auf der zentralen Rechnereinrichtung hinterlegt sein. Die Ableitung der formatierten Bewertungsinformation aus der ersten Bewertungsinformation ist eindeutig.
  • Die benutzerseitige Vorgabe zur Bewertung des Datensatzes erfolgt mittels der Eingabeeinheit, welche im Kraftfahrzeug angeordnet ist. Die Übertragung des Datensatzes oder der den Datensatz identifizierenden Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation erfolgt zwischen dem Kraftfahrzeug und der zentralen Rechnereinrichtung kabellos. Dazu weist die zentrale Rechnereinrichtung, welche ortsfest installiert ist, entsprechende Kommunikationsmittel auf oder ist mit solchen verbunden. Das Verfahren ermöglicht einem Fahrzeuginsassen die Nutzung von externen Diensten, insbesondere solche des Web 2.0, während der Fahrt. Der Fahrzeuginsasse muss somit auf die Verbindung zu seinem favorisierten sozialen Netzwerk während der Fahrt nicht verzichten.
  • Das Basisnetzwerk bildet ein leistungsfähiges Backbone-Netzwerk mit entsprechend großen Bandbreiten und schnellen Übertragungsraten, so dass eine gleichzeitige Nutzung des zentralen Bewertungsdienstes von einer Vielzahl von mobilen Nutzern ermöglicht ist. Die Schnittstelle ist dementsprechend leistungsfähig ausgebildet, so dass eine Vielzahl von externen Diensten angebunden werden können.
  • Zur kabellosen Übertragung zwischen der zentralen Rechnereinheit und den Kraftfahrzeugen ist das Basisnetzwerk vorzugsweise entsprechend einem Wide Area Network (WAN) ausgebildet.
  • Das Verfahren ermöglicht die Nutzung von externen Diensten, die in Abhängigkeit einer benutzerseitigen Bewertung, beispielsweise Mediendaten, insbesondere Radiosendungen, bereitstellen.
  • Entsprechend enthält der Datensatz vorzugsweise Mediendaten, insbesondere Audio- und/oder Filmdaten, welche vor der Bewertung an eine Empfangseinheit, insbesondere an einen Radioempfänger des Kraftfahrzeugs, übertragen werden. Dazu kann vorgesehen sein, die Audiodaten als digitales oder als analoges Signal, insbesondere mittels Ultrakurzwellensendung, an das Kraftfahrzeug zur Bewertung zu übertragen.
  • Alternativ dazu können auch lokale Medienarten, insbesondere Musiktitel, welche kraftfahrzeugseitig von einem Speichermedium, beispielsweise von einer Kompaktdisk (CD), über ein Audiosystem des Kraftfahrzeugs wiedergegeben werden, bewertet werden.
  • Die Bewertung erfolgt online, also bei bereitgestellter Kommunikation mit der zentralen Rechnereinheit, oder offline, wenn die Kommunikation mit der zentralen Rechnereinheit temporär unterbrochen ist. Zur Offline-Bewertung ist vorgesehen, die bewerteten Datensätze zusammen mit der entsprechenden ersten Bewertungsinformation kraftfahrzeugseitig zwischen zu speichern, um diese zu einem späteren Zeitpunkt, bei dem eine Kommunikation mit der zentralen Recheneinheit ermöglicht ist, zu übertragen.
  • In Fällen, bei denen die Übertragung nach der benutzerseitigen Bewertung anhand der den Datensatz vorzugsweise eindeutig identifizierenden Identifikationsinformation erfolgt, ist vorteilhafterweise eine Netzwerklast vermindert. So müssen beispielsweise bei der Bewertung von Audiodaten, die einem bestimmten Musiktitel entsprechen, nicht die gesamten und umfangreichen Audiodaten übermittelt werden. Es genügt, dass als Identifikationsinformation beispielsweise ein Interpretenname und ein Titelname des Musiktitels übertragen werden. Alternativ dazu kann die Identifikationsinformation auch eine codierte Zeichenkette umfassen, welche den zu den Audiodaten korrespondierenden Musiktitel eindeutig identifiziert. Die codierte Zeichenkette wird in einem Ausführungsbeispiel anhand eines Abschnitts eines Musiktitels unter Verwendung geeigneter Algorithmen generiert. Zur Identifikation wird beispielsweise die Identifikationsinformation mit hinterlegten Daten abgeglichen. Dabei können die serverseitig hinterlegten Daten auf der zentralen Rechnereinrichtung hinterlegt sein. Alternativ dazu kann auch ein entsprechender Dienst über eine Internetverbindung aufgerufen werden.
  • Die Übertragung des vollständigen Datensatzes hat zum Vorteil, dass dadurch eine spätere Analyse, beispielsweise im Rahmen einer Musikerkennung, auf der zentralen Rechnereinrichtung ermöglicht ist.
  • Alternativ dazu kann die Musikerkennung auch von einem der externen Dienste bereitgestellt werden, der über die zentrale Rechnereinheit eingebunden wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Datensatz um einen die erste Bewertungsinformation enthaltenden Eintrag ergänzt. Der so ergänzte Datensatz wird an die zentrale Rechnereinrichtung übertragen. Insbesondere kann die erste Bewertungsinformation als Metadatum dem Datensatz zugeordnet sein.
  • Vorzugsweise werden aus der ersten Bewertungsinformation mehrere formatierte Bewertungsinformationen abgeleitet, welche entsprechend zu verschiedenen externen Diensten korrespondieren. Die abgeleiteten formatierten Bewertungsinformationen werden über die Schnittstelle bereitgestellt. Die verschiedenen Dienste weisen verschiedene mehrstufige Bewertungsschemata auf. Insbesondere können diese unterschiedlichen Bewertungsschemata jeweils unterschiedliche Anzahlen von Bewertungsstufen vorgeben. So kann beispielsweise einer der externen Dienste lediglich eine binäre Bewertung des Datensatzes vorsehen. Ein anderer der externen Dienste kann eine Bewertung anhand von fünf Bewertungsstufen vorsehen, wobei der Benutzer beispielsweise fünf Punkte als Bestnote vergeben kann. Die Ableitung der verschiedenen formatierten Bewegungsinformationen aus der benutzerseitig vorgegebenen ersten Bewertungsinformation ermöglicht die Bewertung des Datensatzes für eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungen. So können beispielsweise Mediendaten, insbesondere ein Netcast, bewertet werden, die über die Schnittstelle an ein soziales Netzwerk übertragen werden, wobei die zugeordnete formatierte Bewertungsinformation dem sozialen Netzwerk zugänglich gemacht wird. Für die weiteren Nutzer des sozialen Netzwerks ist es somit ersichtlich, ob der Benutzer Gefallen an dem Netcast findet oder nicht. Gleichzeitig kann der Netcast einem anderen externen Dienst übertragen werden, wobei eine vielstufige formatierte Bewertungsinformation abgeleitet wird, anhand derer eine differenziertere benutzerseitige Bewertung des Netcasts ersichtlich ist.
  • Der Datensatz wird vorzugsweise zusammen mit der ersten Bewertungsinformation und der daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformation oder den daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformationen zur Bereitstellung an den bzw. die externen Dienste auf der zentralen Rechnereinrichtung in Form einer Tabelle hinterlegt.
  • Entsprechend kann die Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation und der daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformation oder den daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformationen zur Bereitstellung an den Dienst auf der zentralen Rechnereinrichtung in Form einer Tabelle hinterlegt sein. Die Hinterlegung sogearteter Informationen in Tabellen hat zum Vorteil, dass die Informationen ständig und schnell verfügbar sind.
  • Vorzugsweise enthält der Datensatz Mediendaten, insbesondere Audio- und/oder Filmdaten. Entsprechend korrespondiert der Datensatz zu Musiktiteln, Filmen, insbesondere Kurzfilmen oder Netcasts, Computerspielen oder Ähnlichem.
  • Insbesondere bei Mediendaten, die zu Filmen oder Musiktiteln korrespondieren, sind im Datensatz zusätzlich den Mediendaten zugeordnete Metadaten enthalten. Die Metadaten beschreiben beispielsweise einen Titelnamen, einen Genrenamen, und/oder einen Interpretennamen. Vorzugsweise werden die Metadaten zusätzlich über die Schnittstelle an den externen Dienst bereitgestellt. Eine Auswertung der übertragenen formatierten Bewertungsinformation und den dazu zugeordneten Metadaten seitens des externen Dienstes ermöglicht insbesondere ein plausibles Abschätzen des Musikgeschmacks des Benutzers. Dies ermöglicht wiederum die Verwendung von personalisiertem Radio, bei dem anhand von vorher übertragenen formatierten Bewertungsinformationen Musikstücke ausgewählt werden, die an die Empfangseinrichtung des Benutzers übertragen werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird der Datensatz, welcher die Mediendaten enthält, beispielsweise als analoges Signal vor der benutzerseitigen Bewertung an die Empfangseinrichtung des Benutzers übertragen. Metadaten sind in dem Signal nicht enthalten. Jedoch ist vorgesehen, die zu den Mediendaten korrespondierenden Metadaten anhand eines Erkennungsdienstes, welcher auf der zentralen Rechnereinrichtung installiert ist, zu ermitteln. Dabei können insbesondere die Mediendaten hinsichtlich einer charakterisierenden Tonspur bzw. einem charakterisierenden Abschnitt einer Tonspur ausgewertet werden, welche mit serverseitig hinterlegten Daten verglichen werden.
  • Dabei kann beispielsweise der Titelname, Genrename und/oder der Interpretenname bestimmt werden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die zentrale Rechnereinrichtung in Abhängigkeit des übertragenen Datensatzes, der übertragenen Identifikationsinformation, der übertragenen ersten Bewertungsinformation und/oder der im Datensatz enthaltenen Metadaten autonom einen weiteren Dienst bereitstellt. So können beispielsweise Datensätze, welche zu Mediendaten korrespondieren, die der Benutzer in der Vergangenheit wiedergegeben hat, in Tabellen abgelegt werden. Die Tabellen können beispielsweise Einträge entsprechend der Metadaten aufweisen. So können beispielweise die im Kraftfahrzeug wiedergegebenen Mediendaten abgelegt werden, so dass eine nachträgliche Verwaltung seitens des Benutzers ermöglicht ist. Beispielsweise sind die wiedergegebenen Musiktitel zusammen mit den dazu korrespondierenden Titelnamen und Interpretennamen hinterlegt. Der seitens der zentralen Rechnereinrichtung bereitgestellte weitere Dienst kann beispielsweise darin bestehen, dass einer der Musiktitel mittels einer entsprechenden weiteren Benutzervorgabe auf einer externen Handelsplattform für Medieninhalte bestellt wird. Dazu kann vorgesehen sein, dass sich der Benutzer auf der zentralen Rechnereinrichtung anmeldet. Alternativ dazu kann bei hinreichend guter Bewertung des zu dem Medieninhalt korrespondierenden Datensatzes auch automatisch eine Übertragung an die Online-Handelsplattform erfolgen, welche als Antwort dem Benutzer ein entsprechendes Kaufangebot unterbreitet. Die Hinterlegung der ersten Bewertungsinformation zusammen mit der Identifikationsinformation und/oder des Datensatzes ermöglicht insbesondere ein nachträgliches Editieren seitens des Benutzers. Insbesondere kann dabei die erste Bewertungsinformation geändert werden, was entsprechende Auswirkungen auf die abgeleiteten formatierten Bewertungsinformationen für die externen Dienste hat.
  • Beispielsweise ist der von der zentralen Rechnereinrichtung bereitgestellte weitere Dienst ein Aufbereitungsdienst zur kraftfahrzeugseitigen Ausgabe von Informationen aus dem Internet. Dabei können beispielweise Seiten des world wide webs (www) bei der Anzeige auf einer kraftfahrzeugseitigen Anzeigeeinheit besonders übersichtlich gestaltet werden. Insbesondere können Texte des world wide web in eine Sprachausgabe umgewandelt werden, die kraftfahrzeugseitig ausgegeben wird. Dies minimiert auf besonders vorteilhafte Weise eine Ablenkung des Fahrers, so dass die Fahrsicherheit erhöht ist.
  • Es ist vorgesehen, soziale Netzwerke, Handelsplattformen und/oder Sendedienste für Fernseh- und/oder Rundfunksendungen als externe Dienste über die Schnittstelle der zentralen Rechnereinrichtung anzubinden.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein System zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst, wobei die formatierte Bewertungsinformation ein seitens des Dienstes vorgegebenes Format aufweist, welches hinsichtlich eines mehrstufigen Bewertungsschemas mit einer Anzahl von Bewertungsstufen vorgegeben ist, wobei das System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgebildet ist. Das System umfasst zumindest eine Eingabeeinheit, mittels der die benutzerseitige Vorgabe erfassbar ist. Die Eingabeeinheit ist mit einer Auswerteeinheit verbunden, mittels der in Abhängigkeit der benutzerseitigen Vorgabe die erste Bewertungsinformation automatisch generierbar ist, wobei die Auswerteeinheit in einer derartigen Wirkverbindung mit der zentralen Rechnereinrichtung steht, dass der Datensatz zusammen mit der ersten Bewertungsinformation an die zentrale Rechnereinrichtung übertragbar ist oder die den Datensatz eindeutig identifizierende Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation an die zentrale Rechnereinrichtung übertragbar ist, wobei mittels der zentralen Rechnereinrichtung die formatierte Bewertungsinformation aus der ersten Bewertungsinformation ableitbar ist, welche formatierte Bewertungsinformation mittels der Schnittstelle an den Dienst bereitstellbar ist. Für die als System ausgebildete Vorrichtung gelten die vorangegangenen Bemerkungen über das erfindungsgemäße Verfahren entsprechend.
  • Die Eingabeeinheit, die Auswerteeinheit und eine Kommunikationseinheit zur Übertragung des Datensatzes sind in einem Kraftfahrzeug angeordnet. Die Eingabeeinheit und die Auswerteeinheit stehen derart miteinander in einer Wirkverbindung, dass die Eingabeeinheit die benutzerseitige Vorgabe erfasst, wobei mittels der Auswerteeinheit in Abhängigkeit der benutzerseitigen Vorgabe die erste Bewertungsinformation automatisch generierbar ist. Die Kommunikationseinheit ist zur kabellosen Übertragung des Datensatzes oder der den Datensatz eindeutig identifizierenden Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation an die ortsfest installierte zentrale Rechnereinrichtung ausgebildet.
  • Die Eingabeeinheit ist vorzugsweise mit entsprechenden Mitteln zur Spracherfassung und Spracherkennung versehen, sodass die benutzerseitige Vorgabe zur Bewertung des Datensatzes akustisch erfolgen kann. Dies minimiert auf besonders vorteilhafte Weise die Ablenkung des Fahrers und ermöglicht zudem eine besonders komfortable Benutzung des Systems.
  • Vorzugsweise weist das Kraftfahrzeug die Empfangseinheit zum Empfang des Datensatzes, insbesondere zum Empfang von Mediendaten, die von dem Sendedienst für Fernseh- oder Rundfunksendungen gesendet werden, auf.
  • Das System ist derart ausgebildet, dass die zentrale Rechnereinrichtung in Kommunikation mit mehreren entsprechend ausgebildeten Kraftfahrzeugen steht, so dass ein Basisnetzwerk zur Bereitstellung des zentralen Bewertungsdienstes gebildet ist.
  • Vorzugsweise steht die zentrale Rechnereinrichtung mit mehreren weiteren Kommunikationseinheiten zum Empfang des kraftfahrzeugsseitig gesendeten Datensatzes, der kraftfahrzeugseitig gesendeten Identifikationsinformation und/oder der kraftfahrzeugseitig gesendeten ersten Bewertungsinformation in Verbindung. Die weiteren Kommunikationseinheiten befinden sich an geographisch geeigneten Positionen, so dass die kabellose Übertragung zwischen dem Kraftfahrzeug und der zentralen Rechnereinrichtung zumindest in einem bestimmten geographischen Gebiet ermöglicht ist. Ferner sind die Kommunikationseinrichtungen derart ausgebildet, dass Übertragungen von verschiedenen Kraftfahrzeugen, welche entsprechend ausgestattet sind, ermöglicht sind. Das System stellt somit eine Kommunikationsplattform dar, welche die kraftfahrzeugseitige Bewertung des zumindest einen Datensatzes ermöglicht, wobei die externen Dienste mittels der Schnittstelle angebunden sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch ein System zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation,
  • 2 schematisch ein Basisnetzwerk, welches eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen umfasst, welche mit einer zentralen Rechnereinheit in Verbindung stehen, und
  • 3 ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Bereitstellung der formatierten Bewertungsinformationen.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein System zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst. Die formatierte Bewertungsinformation weist ein seitens des Dienstes vorgegebenes Format auf, welches hinsichtlich eines mehrstufigen Bewertungsschemas mit einer Anzahl von Bewertungsstufen vorgegeben ist.
  • Das System ist zur Bereitstellung eines Bewertungsdienstes ausgebildet und umfasst kraftfahrzeugseitige Komponenten und ortsfest installierte Komponenten, die miteinander kabellos kommunizieren. Dazu sind in einem Kraftfahrzeug 1 eine Eingabeeinheit 2, eine Auswerteeinheit 3, eine Kommunikationseinheit 4 und eine Empfangseinheit 5 angeordnet. Die ortsfest installierten Komponenten des Systems umfassen eine zentrale Rechnereinrichtung 6, welche mit einer weiteren Kommunikationseinheit 7 mittels der von der kraftfahrzeugseitigen Kommunikationseinheit 4 gesendete Daten empfangbar sind, verbunden. Ferner weist die zentrale Rechnereinrichtung 6 eine Schnittstelle 8 auf, welche die formatierte Bewertungsinformation an zumindest einen externen Dienst bereitstellt. Die Schnittstelle 8 verbindet die zentrale Rechnereinrichtung 6 mit weiteren Rechnern 9, welche miteinander vernetzt sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die weiteren Rechner 9 solche des Internets. Die weiteren Rechner 9 stellen die Dienste bereit, bei denen die entsprechend formatierten Bewertungsinformationen ausgewertet werden.
  • Ferner ist eine als Radiosender ausgebildete externe Sendeeinrichtung 10 gezeigt, welche ebenfalls Teil des Internets ist und somit mit den weiteren Rechnern 9 verbunden ist. Die externe Sendeeinrichtung 10 ist zur kabellosen Übertragung von digitalen Mediendaten, insbesondere digitalen Audiodaten, ausgebildet. Die kraftfahrzeugseitige Kommunikationseinheit 4 und die weitere Kommunikationseinheit 7 sind zur zwei-Wege-Kommunikation ausgebildet, so dass Daten zwischen dem Kraftfahrzeug 1 und der zentralen Rechnereinrichtung 6 beidseitig austauschbar sind.
  • Alternativ dazu kann die externe Sendeeinrichtung 10 auch als Fernsehsender, welcher analoge oder digitale Audio- und Filmdaten an das Kraftfahrzeug 1 überträgt, ausgebildet sein.
  • Die kraftfahrzeugseitige Eingabeeinheit 2 ist zur Erfassung der benutzerseitigen Vorgabe ausgebildet und kommuniziert bei der Erfassung der benutzerseitigen Vorgabe mit der Auswerteeinheit 3. Alternativ wäre auch denkbar, die Eingabeeinheit 2 als mobiles Endgerät auszubilden, welches bei der Erfassung der benutzerseitigen Vorgabe mit der Auswerteeinheit 3 als Mensch-Maschine-Schnittstelle drahtlos kommuniziert.
  • Mittels der externen Sendeeinrichtung 10 sind Datensätze, welche Mediendaten beinhalten, an die kraftfahrzeugseitige Empfangseinheit 5 übertragbar. In dem hier gezeigten Beispiel entsprechen den Mediendaten Musiktitel, welche kraftfahrzeugseitig mittels einer entsprechenden Ausgabeeinheit 11, welche als Audiosystem ausgebildet ist, ausgebbar sind. Dem Datensatz ist mittels der benutzerseitigen Vorgabe eine erste Bewertungsinformation zuordbar, welche von der Auswerteeinheit 3 generierbar ist. Die dem Datensatz zugeordnete erste Bewertungsinformation ist von der kraftfahrzeugseitigen Kommunikationseinheit 4 an die weitere Kommunikationseinheit 7, die mit der zentralen Rechnereinrichtung 6 verbunden ist, übertragbar. Mittels der zentralen Rechnereinrichtung 6 ist aus der ersten Bewertungsinformation die formatierte Bewertungsinformation des externen Dienstes bzw. die formatierten Bewertungsinformationen der externen Dienste ableitbar. Das System zur Bereitstellung der formatierten Bewertungsinformation ermöglicht dem Benutzer die Zuordnung der ersten Bewertungsinformation, wobei ausgehend von dieser ersten Bewertungsinformation eine Vielzahl von formatierten Bewertungsinformationen ableitbar sind, die entsprechend zur Verwendung von verschiedenen externen Diensten vorgesehen sind.
  • Zusätzlich ist kraftfahrzeugseitig eine nicht näher dargestellte Anzeigeeinheit vorgesehen, auf der Datensätzen zugeordnete optische Informationen, insbesondere aufgerufene Seiten des world wide web, die mittels der Kommunikationseinheit 4 an das Kraftfahrzeug 1 übertragbar sind, anzeigbar sind.
  • Das jeweilige Format der formatierten Bewertungsinformationen ist von dem jeweiligen externen Dienst vorgegeben. Insbesondere können unterschiedliche externe Dienste verschiedene mehrstufige Bewertungsschemata verwenden, die entsprechend unterschiedliche Anzahlen von Bewertungsstufen umfassen. Die externen Dienste sind soziale Netzwerke, Handelsplattformen und/oder Sendedienste für Fernseh- und/oder Rundfunksendungen. Insbesondere kann einer der externen Dienste ein binäres Bewertungsschema aufweisen, das nur zwei Bewertungsstufen umfasst. Ein anderer externer Dienst umfasst fünf Bewertungsstufen, so dass eine differenziertere Bewertung des Datensatzes ausgedrückt werden kann.
  • Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, die erste Bewertungsinformation direkt vom Kraftfahrzeug an den externen Dienst zu übertragen, wobei dann die erste Bewertungsinformation dem von dem externen Dienst vorgegebenen Format entsprechen muss.
  • Es versteht sich, dass die kraftfahrzeugseitigen Komponenten 2, 3, 4, 5, 11 nicht als Einzelgeräte ausgebildet sein müssen, sondern insbesondere auch in einem kraftfahrzeugseitigen Bauteil integriert sein können.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Kommunikation mit der zentralen Rechnereinheit von einer mobilen Telekommunikationseinrichtung, insbesondere einem Mobiltelefon oder einem Smartphone, bereitgestellt. Die mobile Telekommunikationseinrichtung ist mit der kraftfahrzeugseitigen Ausgabeeinheit 11 drahtlos oder drahtgebunden verbunden. Entsprechend stellt die mobile Telekommunikationseinrichtung zur Bewertung die Eingabeeinheit 2, die Auswerteeinheit 3 und die Kommunikationseinheit 4 bereit.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine Bedienung der mobilen Telekommunikationseinrichtung über die kraftfahrzeugseitige Eingabeeinheit 2 erfolgen.
  • 2 zeigt das System der 1, wobei die weitere Kommunikationseinheit 7 in Verbindung mit einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen 1, die entsprechend jeweils die kraftfahrzeugseitige Kommunikationseinheit 4, die Auswerteeinheit 3 und die Eingabeeinheit 2 aufweisen, steht.
  • Die so miteinander vernetzten Kraftfahrzeuge 1 bilden ein Basisnetzwerk 12, das für die Fahrzeuginsassen der Kraftfahrzeuge 1 den Bewertungsdienst bereitstellt, welcher in der Lage ist, die formatierten Bewertungsinformation an die externen Dienste zu liefern.
  • 3 zeigt ein Verfahren zur Bereitstellung der zumindest einen dem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an den zumindest einen Dienst. Dabei wird von der externen Sendeeinrichtung 10 der Batensatz an die Empfangseinheit 5 in einem ersten Verfahrensschritt S1 kabellos übertragen. Anschließend wird in einem zweiten Verfahrensschritt S2 mittels der benutzerseitigen Vorgabe zur Bewertung des im Kraftfahrzeug 1 empfangenen Datensatzes die benutzerseitige Vorgabe erfasst, anhand der mittels der Auswerteeinheit 3 die erste Bewertungsinformation generiert wird, welche dem Datensatz zugeordnet wird. Anschließend wird in einem dritten Verfahrensschritt S3 der Datensatz und die dazu zugeordnete Bewertungsinformation an die weitere Kommunikationseinheit 7, von der die übertragenen Daten an die zentrale Rechnereinrichtung 6 weitergeleitet werden, übertragen. In einem anschließenden vierten Verfahrensschritt S4 wird ausgehend von der ersten Bewertungsinformation die formatierten Bewertungsinformationen zur Verwendung für die externen Dienste abgeleitet. Dazu sind entsprechende Algorithmen auf der zentralen Rechnereinrichtung 6 implementiert. Die so ermittelten formatierten Bewertungsinformationen werden über die Schnittstelle 8 den externen Diensten zur Verfügung gestellt.
  • In Abhängigkeit der Bewertung des Datensatzes in eine der Bewertungsstufen des zugrunde liegenden Bewertungsschemas stellt der externe Dienst eine Dienstleistung und/oder eine Ware bereit. So wird beispielsweise bei einem zu einem Musiktitel korrespondierenden Datensatz seitens des externen Dienstes ein Kaufangebot unterbreitet, falls die Bewertung hinreichend gut ist, also wenn beispielsweise bei einem fünfstufigen Bewertungsschema die Bewertung zumindest einer der beiden höchsten Bewertungsstufen entspricht. Dabei wird eine zu dem Musiktitel korrespondierende Musikdatei, insbesondere im MP3-Format, zum Kauf angeboten, welche nach benutzerseitiger Annahme des Kaufangebots zur Nutzung auf die zentrale Rechnereinrichtung 6 übertragen wird.
  • Der Datensatz wird zusammen mit der ersten Bewertungsinformation und der oder die daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformation bzw. Bewertungsinformationen in Form von Tabellen auf der zentralen Rechnereinrichtung 6 hinterlegt. Damit wird bzw. werden die formatierte Bewertungsinformation bzw. die formatierten Bewertungsinformationen ständig den Diensten zur Verfügung gestellt.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im dritten Verfahrensschritt S3 anstelle des Datensatzes eine den Datensatz identifizierende Identifikationsinformation von der Kommunikationseinheit 4 an die weitere Kommunikationseinheit 7 der zentralen Rechnereinrichtung 6 übertragen. Insbesondere kann die Identifikationsinformation eine Zeichenkette sein, die Mediendaten, insbesondere Film- oder Audiodaten, eindeutig identifiziert. Zur Zuordnung der Identifikationsinformation zu dem dazu korrespondierenden Mediendatum ist ein Abgleich der Identifikationsinformation mit einem internetbasierten Identifikationsdienst vorgesehen.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, bei der Übertragung von der externen Sendeeinrichtung 10 an die kraftfahrzeugseitige Empfangseinheit 5 zusätzlich zu dem Datensatz zugeordnete Metadaten zu übertragen, welche einen Titelnamen, einen Genrenamen und einen Interpretennamen umfassen. Die Identifikationsinformation ist beispielsweise aus dem Titelnamen und dem Interpretennamen ableitbar.
  • Ferner ist vorgesehen, die Metadaten bei Bedarf von der Kommunikationseinheit 4 an die weitere Kommunikationseinheit 7 zu übertragen, so dass diese über die Schnittstelle 8 den externen Diensten zur Verfügung gestellt werden kann. Bei einem als Sendedienst ausgebildeten externen Dienst ermöglicht dies die Analyse der Metadaten, so dass beispielsweise ein Musikgeschmack des Benutzers anhand der zuvor wiedergegebenen Musiktitel, die durch Titelnamen, Genrenamen und Interpretennamen charakterisiert sind, abgeschätzt werden kann. Daraufhin erfolgt die Bereitstellung von personalisierten Radiosendungen, bei denen entsprechend der Analyse des Musikgeschmacks des Benutzers ausgewählte Musiktitel über die externe Sendeeinrichtung 10, welche mit dem Internet verbunden ist, an das Kraftfahrzeug 1 des Benutzers übertragen werden.
  • Als von der externen Sendeeinrichtung 10 übertragene weitere Datensätze kommen insbesondere Filmdaten, wie beispielsweise Netcasts, in Betracht.
  • Bei Ausführungsbeispielen, welche eine Übertragung der Identifikationsinformation zusammen mit der dazu zugeordneten ersten Bewertungsinformation von der Kommunikationseinheit 4 an die weitere Kommunikationseinheit 7 vorsehen, wird entsprechend die Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation und der oder die daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformation bzw. Bewertungsinformationen zur Bereitstellung an den Dienst auf der zentralen Rechnereinrichtung 6 in Form einer Tabelle hinterlegt.
  • in einem anderen Ausführungsbeispiel wird der Datensatz, welcher zu dem Musiktitel korrespondiert, von der externen Sendeeinrichtung 10 an das Kraftfahrzeug 1 anhand eines analogen Signals übertragen. Somit sind dem übertragenen Datensatz keine Metadaten zugeordnet. Entsprechend wird der Datensatz im dritten Verfahrensschritt S3 an die zentrale Rechnereinrichtung 6 übertragen. Auf der zentralen Rechnereinrichtung 6 ist ein entsprechender Musikerkennungsdienst implementiert, mittels dem zumindest eine Tonspur des Datensatzes auswertbar ist. Mittels eines Abgleichs von auf der zentralen Rechnereinrichtung 6 hinterlegten Daten oder von Daten, welche über das Internet bereitgestellt werden, ist der zu dem Datensatz korrespondierende Musiktitel, insbesondere anhand eines Interpretennamens und eines Titelnamens, eindeutig identifizierbar. Somit ist ermöglicht, dass auch einem als analoges Signal und/oder ohne Metadaten übertragenen Datensatz die Identifikationsinformation eindeutig zugeordnet werden kann.
  • In einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel wird der Datensatz im ersten Verfahrensschritt S1 nicht an das Kraftfahrzeug 1 übertragen. Stattdessen wird der Datensatz kraftfahrzeugseitig generiert. Dies ist insbesondere vorgesehen, wenn ein als soziales Netzwerk ausgebildeter Dienst genutzt werden soll. Der Datensatz beschreibt hierbei Mediendaten, wie insbesondere Blogs oder Netcasts, die über die Schnittstelle 8 zusammen mit der zugeordneten formatierten Bewertungsinformation zur Verfügung gestellt werden. So wird beispielsweise eine Bilddatei mit der entsprechenden formatierten Bewertungsinformation über die Schnittstelle 8 auf das soziale Netzwerk hochgeladen und anderen Nutzern des sozialen Netzwerks zur Verfügung gestellt, die dann entsprechend die zu der Bilddatei zugeordnete Bewertung einsehen können.
  • Es ist vorgesehen, dass die zentrale Rechnereinrichtung 6 zur Kommunikation mit mehreren Kraftfahrzeugen 1, welche entsprechend ausgebildet sind, in Verbindung steht. Dazu können insbesondere mehrere weitere Kommunikationseinrichtungen 7 vorgesehen sein, die einen geographischen Bereich derart abdecken, dass dort befindliche Kraftfahrzeuge 1 mit der zentralen Rechnereinrichtung 6 kommunizieren können.
  • An die zentrale Rechnereinrichtung 6 sukzessiv übertragene Datensätze und/oder Identifikationsinformationen werden auf einem nicht näher dargestellten Speichermedium der zentralen Rechnereinrichtung 6 abgespeichert. Dies ermöglicht eine nachträgliche Verwaltung der übertragenen Daten mit den dazu zugeordneten Bewertungsinformationen, insbesondere der ersten Bewertungsinformation, aus der die formatierten Bewertungsinformationen abgeleitet werden. Zur Verwaltung weist die zentrale Rechnereinrichtung 6 eine entsprechende Benutzerplattform auf, welche über das Internet abrufbar ist, so dass insbesondere der Benutzer über einen Heimcomputer die Verwaltung der Datensätze, und/oder Bewertungsinformationen vornehmen kann.
  • Es versteht sich, dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung lediglich beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen sind. Kombinationen der einzelnen Ausführungsbeispiele sind ebenso im Rahmen der vorliegenden Erfindung wie die Einbindung anderer geeigneter Dienste, welche in Abhängigkeit der bereitgestellten Datensätze und formatierten Bewertungsinformationen reagieren. Insbesondere ist vorgesehen, dass ein so gearteter weiterer Dienst auf der zentralen Rechnereinrichtung 6 installiert ist, der in Abhängigkeit des übertragenen Datensatzes, der Identifikationsinformation, der ersten Bewertungsinformation und/oder der Metadaten autonom dem Nutzer eine Dienstleistung zur Verfügung stellt.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst, wobei die formatierte Bewertungsinformation ein seitens des Dienstes vorgegebenes Format aufweist, welches hinsichtlich eines mehrstufigen Bewertungsschemas mit einer Anzahl von Bewertungsstufen vorgegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von einer mittels einer in einem Kraftfahrzeug angeordneten Eingabeeinheit (2) erfassten benutzerseitigen Vorgabe eine dem Datensatz zugeordnete erste Bewertungsinformation generiert wird, woraufhin der Datensatz zusammen mit der ersten Bewertungsinformation automatisch an eine ortsfest installierte zentrale Rechnereinrichtung (6) kabellos übertragen wird. oder eine den Datensatz identifizierende Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation an die zentrale Rechnereinrichtung (6) automatisch und kabellos übertragen wird, wobei die erste Bewertungsinformation seitens der zentralen Rechnereinrichtung (6) ausgewertet wird, bei der Auswertung die formatierte Bewertungsinformation aus der ersten Bewertungsinformation abgeleitet wird und die formatierte Bewertungsinformation über eine Schnittstelle (8) der zentralen Rechnereinrichtung (6) an den Dienst bereitgestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung an die zentrale Rechnereinrichtung (6) der Datensatz um einen die erste Bewertungsinformation enthaltenden Eintrag ergänzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der ersten Bewertungsinformation mehrere formatierte Bewertungsinformationen abgeleitet werden, welche an mehrere Dienste bereitgestellt werden, und die abgeleiteten formatierten Bewertungsinformationen jeweilig einem der von den Diensten vorgegebenen Formate entsprechen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Formate hinsichtlich mehrstufiger Bewertungsschemata, welche unterschiedliche Anzahlen von Bewertungsstufen aufweisen, vorgegeben sind.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz zusammen mit der ersten Bewertungsinformation und der daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformation oder. den daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformationen zur Bereitstellung an den Dienst auf der zentralen Rechnereinrichtung (6) in Form einer Tabelle hinterlegt sind.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation und der daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformation oder den daraus abgeleiteten formatierten Bewertungsinformationen zur Bereitstellung an den Dienst auf der zentralen Rechnereinrichtung (6) in Form einer Tabelle hinterlegt sind.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch charakterisiert, dass der Datensatz Mediendaten, insbesondere Audio- und/oder Filmdaten enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Mediendaten zugeordnete Metadaten, die insbesondere einen die Mediendaten beschreibenden Titelnamen, Genrenamen, und/oder Interpretennamen umfassen, an den Dienst bereitgestellt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metadaten anhand der im Datensatz enthaltenen Mediendaten mittels eines Erkennungsdienstes der zentralen Rechnereinrichtung (6) ermittelt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsinformation anhand der Metadaten bestimmt wird.
  11. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensatz, die Identifikationsinformation, die erste Bewertungsinformation und/oder die Metadaten auf der zentralen Rechnereinrichtung (6) zur späteren benutzerseitigen Verwaltung, insbesondere zum späteren Editieren der ersten Bewertungsinformation, hinterlegt werden und/oder dass die zentrale Rechnereinrichtung (6) in Abhängigkeit des Datensatzes, der Identifikationsinformation, der ersten Bewertungsinformation und/oder der Metadaten autonom einen weiteren Dienst bereitstellt.
  12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dienst ein soziales Netzwerk, eine Handelsplattform und/oder eine Sendedienst für Fernseh- und/oder Rundfunksendungen ist.
  13. System zur Bereitstellung zumindest einer einem Datensatz zugeordneten und formatierten Bewertungsinformation an zumindest einen Dienst, wobei die formatierte Bewertungsinformation ein seitens des Dienstes vorgegebenes Format aufweist, welches hinsichtlich eines mehrstufigen Bewertungsschemas mit einer Anzahl von Bewertungsstufen vorgegeben ist, dadurch charakterisiert, dass das System zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist, wobei eine Eingabeeinheit (2), eine Auswerteeinheit (3) und eine Kommunikationseinheit (4) in einem Kraftfahrzeug (1) angeordnet sind, und derart miteinander in einer Wirkverbindung stehen, dass die Eingabeeinheit (2) die benutzerseitig Vorgabe erfasst, wobei mittels der Auswerteeinheit (3) in Abhängigkeit der benutzerseitigen Vorgabe die erste. Bewertungsinformation automatisch generierbar ist und die Kommunikationseinheit (4) zur kabellosen Übertragung des Datensatzes oder der den Datensatz identifizierenden Identifikationsinformation zusammen mit der ersten Bewertungsinformation an eine ortsfest installierte zentrale Rechnereinrichtung (6) ausgebildet ist.
  14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Empfangseinheit (5) im Kraftfahrzeug (1) angeordnet ist, mittels der der zumindest eine Datensatz kabellos empfangbar ist.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Rechnereinheit (6) zur Bereitstellung eines Bewertungsdienstes mit einer Vielzahl von Kraftfahrzeugen (1) in Kommunikation steht.
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