DE102012001647A1 - Verfahren zur Versteifung eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zur Versteifung eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeugs weist folgende Verfahrensschritte auf: – in ein erstes Teil (2) des Strukturbauteils (1) wird ein Abschottteil (4) eingelegt, welches einen Hohlraum (5) aufweist oder mit dem Strukturbauteil (1) einen Hohlraum (5) bildet, – ein zweites Teil (3) des Strukturbauteils (1) wird mit dem ersten Teil (2) des Strukturbauteils (1) derart verbunden, dass das Abschottteil (4) an dem Strukturbauteil (1) gesichert ist, – das Strukturbauteil (1) mit dem damit verbundenen Abschottteil (4) wird lackiert, – nach dem Lackieren wird zwischen das Abschottteil (4) und das Strukturbauteil (1) ein fließfähiges Versteifungsmaterial (9) eingeleitet, welches nach einer bestimmten Zeit erstarrt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Versteifung eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeugs.
- Aus der
DE 10 2007 059 183 A1 ist ein Verfahren zur Verstärkung, Dämmung, Dämpfung und/oder Abdichtung eines Hohlbauteils, beispielsweise einer Säule eines Kraftfahrzeugs, bekannt. Dabei werden eines oder mehrere inerte Verstärkungsteile und thermisch expandierbares Material derart nebeneinander in einen Hohlraum eingebracht, dass das thermisch expandierbare Material zwischen den Verstärkungsteilen und inneren Begrenzungswänden des Hohlbauteils angeordnet ist. In diesem Zustand wird das thermisch expandierbare Material auf eine Temperatur im Bereich von 130–220°C erwärmt und dadurch expandiert. - Die Expansion des thermisch expandierbaren Materials geschieht dabei während der Kathodentauchlackierung, was zu Fehlstellen bei der Lackierung und damit zu Qualitätseinbußen führen kann. Ein weiterer Nachteil bei dieser Vorgehensweise besteht darin, dass das während der Kathodentauchlackierung aufgebrachte Material eine ungenügende Verbindung zu den Verstärkungsteilen und dem thermisch expanierbaren Material eingehen kann. Dadurch sowie aufgrund der Tatsache, dass das Lackiermaterial nicht unbegrenzt fließen kann, ergeben sich unterschiedliche Spaltmaße, welche die Prozesssicherheit weiter verringern. Ein weiteres Problem dieses Verfahrens besteht darin, dass Temperaturschwankungen in dem Lackierofen dazu führen können, dass die Blähkomponente des expandierbaren Materials nicht aktiviert wird, sodass das Material nicht expandiert.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Versteifung eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welches auf einfache Weise durchgeführt werden kann, eine hohe Steifigkeit bei geringer zusätzlicher Masse ermöglicht und eine ausreichend hohe Prozesssicherheit gewährleistet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Das erfindungsgemäße Versteifungsmaterial, das sich nach seinem Aushärten innerhalb des Strukturbauteils befindet, erhöht die Steifigkeit des gesamten Strukturbauteils, ohne die Masse desselben zu stark zu erhöhen. Dadurch kann das Abschottteil gezielt zum Energieabbau genutzt werden und, beispielsweise durch das Einbringen von Fehlstellen, Faltungen, Verstärkungsrippen oder dergleichen, zusätzliche Funktionen übernehmen. Auf diese Weise ist eine gezielte Verstärkung des Strukturbauteils in bestimmten Lastbereichen möglich. Dabei wird das Volumen und dadurch auch die Masse des Versteifungsteils durch das Abschottteil begrenzt und somit gering gehalten.
- Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass das Strukturbauteil mit dem damit verbundenen Abschottteil noch vor dem Einbringen des Versteifungsmaterials lackiert wird, wodurch sowohl das Strukturbauteil als auch das Abschottteil vollständig lackiert werden können. Dadurch werden Lackierfehler vermieden und die Prozesssicherheit wird wesentlich erhöht.
- Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingebrachte, fließfähige Versteifungsmaterial kann vorteilhafterweise bei Raumtemperatur eingebracht werden, so dass Bauteilspannungen reduziert werden und eine maßgenaue Fertigung ohne Verzug möglich ist.
- Durch Veränderung der Form und/oder der Größe des Abschottteils können sehr einfache Varianten hergestellt werden, wenn das Verfahren bei unterschiedlichen Kraftfahrzeugen eingesetzt werden soll.
- In einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass als Versteifungsmaterial ein expandierendes Material, insbesondere ein Schaum, verwendet wird. Ein solches expandierendes Material füllt den Hohlraum zwischen dem Abschottteil und dem Strukturbauteil vollständig aus, so dass Steifigkeitssprünge vermieden werden und eine gleichförmige Steifigkeit im Bereich des Abschottteils und des Versteifungsmaterials erzielt wird.
- Als in der Praxis besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn als Versteifungsmaterial ein Zwei-Komponenten-Polyurethanschaum verwendet wird.
- Um eine einfache und sichere Verbindung zwischen dem Abschottteil und dem Strukturbauteil zu erreichen, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Abschottteil formschlüssig mit dem Strukturbauteil verbunden wird.
- Wenn dabei vorgesehen ist, dass in das Strukturbauteil wenigstens ein Rücksprung und in das Abschottteil wenigstens ein Vorsprung eingebracht wird, wobei das Abschottteil so innerhalb des Strukturbauteils angeordnet wird, dass der wenigstens eine Vorsprung in den wenigstens einen Rücksprung eingreift, so führt dies zu einer besonders guten und sicheren Verbindung des Abschottteils mit dem Strukturbauteil.
- Wenn des Weiteren vorgesehen ist, dass der wenigstens eine Rücksprung derart gegenüber dem wenigstens einen Vorsprung angeordnet wird, dass das Versteifungsmaterial an der Verbindung des wenigstens einen Rücksprungs mit dem wenigstens einen Vorsprung gestoppt wird, so kann die Ausbreitung des fließfähigen Versteifungsmaterials innerhalb des Strukturbauteils auf sehr einfache Weise auf den jeweils gewünschten Bereich begrenzt werden.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 einen ersten Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; -
2 einen zweiten Schritt bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; -
3 eine Ausführungsform des Verfahrens mit einem alternativen Abschottteil; und -
4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem weiteren alternativen Abschottteil. - Die
1 und2 zeigen zwei aufeinanderfolgende Schritte eines Verfahrens zur Versteifung eines Strukturbauteils1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs bzw. bestimmte Zustände während dieses Verfahrens. Bei dem Strukturbauteil1 kann es sich beispielsweise um einen Schweller, eine A-, B- oder C-Säule oder ein anderes ähnliches Teil handeln. Das Strukturbauteil1 weist zwei Teile auf, nämlich ein erstes Teil2 und ein zweites Teil3 . In sämtlichen hierin dargestellten Ausführungsbeispielen ist das erste Teil2 des Strukturbauteils1 bereits mit dem zweiten Teil3 desselben verbunden. Diese Verbindung zwischen den beiden Teilen2 und3 des Strukturbauteils1 kann beispielsweise mittels Verschweißen erfolgen, es sind jedoch auch andere Verbindungsarten denkbar. - In dem in
1 dargestellten Zustand befindet sich innerhalb des Strukturbauteils1 ein Abschottteil4 , welches einen Hohlraum5 aufweist. Das Abschottteil4 wird vor dem Verbinden des zweiten Teils3 mit dem ersten Teil2 des Strukturbauteils1 in das erste Teil1 eingelegt. Das zweite Teil3 wird dann mit dem ersten Teil2 derart verbunden, dass das Abschottteil4 an dem Strukturbauteil1 gesichert ist. Hierbei befindet sich zwischen dem Strukturbauteil1 und dem Abschottteil4 ein Zwischenraum6 . Das Abschottteil4 kann beispielsweise als Kunststoffspritzgussteil oder als Blasformteil ausgebildet sein, das bei der Herstellung mit dem Hohlraum5 versehen wird. Ein solches sehr dünnwandiges und kostengünstiges Kunststoffspritzgussteil bzw. Blasformteil weist vorteilhafterweise eine relativ geringe Dichte auf. Das bei dem hierin beschriebenen Verfahren eingesetzte Abschottteil4 ist vorzugsweise einteilig ausgeführt, wodurch auf mehrteilige Lösungen verzichtet werden kann, was sowohl Handlings- als auch Kostenvorteile bietet. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Abschottteil
4 formschlüssig mit dem Strukturbauteil1 verbunden. Hierzu weist das Strukturbauteil1 mehrere im vorliegenden Fall als Sicken ausgebildete Rücksprünge7 auf, in welche jeweilige Vorsprünge8 des Abschottteils4 eingreifen. Durch die zweiteilige Ausführung des Strukturbauteils1 mit dem ersten Teil2 und dem zweiten Teil3 kann die Montage des Abschottteils4 in dem ersten Teil2 des Strukturbauteils1 auf sehr einfache Art und Weise erfolgen. Die Rücksprünge7 und die Vorsprünge8 können sowohl partiell, d. h. über eine bestimmte Länge, als auch um den gesamten Umfang des Strukturbauteils1 bzw. des Abschottteils4 vorgesehen sein. - In dem in
1 dargestellten Zustand wird das Strukturbauteil1 mit dem sich darin befindlichen Abschottteil4 lackiert, was vorzugsweise durch eine an sich bekannte Kathodentauchlackierung durchgeführt wird. Vorzugsweise wird die Lackierung des Strukturbauteils1 in dem Zustand durchgeführt, in dem das Strukturbauteil1 in dem Kraftfahrzeug verbaut ist. Mit anderen Worten: Das Strukturbauteil1 wird bei der Lackierung des gesamten Kraftfahrzeugs vorzugsweise durch eine Kathodentauchlackierung ebenfalls lackiert. - Nach dem Lackieren wird in den Zwischenraum
6 zwischen dem Strukturbauteil1 und dem Abschottteil4 ein fließfähiges Versteifungsmaterial9 eingeleitet, das in2 dargestellt ist. Zum Einbringen des vorzugsweise als expandierendes Material, bevorzugt als Schaum ausgebildeten Versteifungsmaterials9 in den Zwischenraum6 weist das Strukturbauteil1 eine Bohrung10 auf, die bereits beim Herstellen des Strukturbauteils1 in dasselbe eingebracht werden kann. Insbesondere kann es sich bei dem Versteifungsmaterial9 um einen Zwei-Komponenten-Polyurethanschaum handeln, dessen Komponenten zum Beispiel Polyol und Isocyanat sein können. - Eine bestimmte Zeit nach dem Eindringen des Versteifungsmaterials
9 erstarrt dasselbe und erzeugt somit eine steife Verbindung zwischen dem Abschottteil4 und dem Strukturbauteil1 . Hierzu ist vorteilhafterweise keine Temperatureinwirkung erforderlich. Durch die Erstarrung wird eine beliebige Ausbreitung des Versteifungsmaterials9 verhindert, wobei insbesondere an der Verbindung der Rücksprünge7 mit den Vorsprüngen8 der Strom des Versteifungsmaterials9 gestoppt wird. Dies wird durch eine derartige Anordnung der Rücksprünge7 gegenüber den Vorsprüngen8 erreicht, dass zwischen den Rücksprüngen7 und den Vorsprüngen8 nur so geringe Spalte verbleiben, dass das Versteifungsmaterial9 diese nicht durchdringen kann und somit gestoppt wird. Auf diese Weise begrenzt also das Abschottteil4 eine undefinierte Ausbreitung und ein unerwünschtes Austreten des Versteifungsmaterials9 . Des Weiteren dient das Abschottteil4 dazu, das eingebrachte Versteifungsmaterial9 in die dafür vorgesehenen Bereiche zu lenken. Beim Erstarren des Versteifungsmaterials9 wird vorzugsweise auch die Bohrung10 verschlossen. - Mit dem hierin verwendeten Begriff ”formschlüssige Verbindung” ist nicht unbedingt eine Verbindung gemeint, bei der jegliche Bewegung zwischen dem Abschottteil
4 und dem Strukturbauteil1 verhindert wird. Vielmehr kann es bevorzugt sein, dass vor dem Aufbringen der Lackierung Bewegungen zwischen diesen Bauteilen möglich sind und erst durch die Einbringung des Versteifungsmaterials9 die endgültige Fixierung des Abschottteils4 innerhalb des Strukturbauteils1 erfolgt. - In
3 ist eine alternative Ausführungsform des Abschottteils4 dargestellt, bei welchem dasselbe im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und mit dem Strukturbauteil1 den Hohlraum5 bildet. In diesem Fall weist das Abschottteil4 also keinen inneren Hohlraum auf, sondern der Hohlraum5 wird zwischen dem Strukturbauteil1 und dem Abschottteil4 gebildet. Dabei ist auf der dem Hohlraum5 gegenüberliegenden Seite der Zwischenraum6 vorgesehen, der auf ähnliche Weise wie oben unter Bezugnahme auf1 und2 beschrieben mit dem Versteifungsmaterial9 gefüllt werden kann. - Eine zu
3 ähnliche Ausführungsform ist in4 dargestellt. Hierbei ist der Hohlraum5 ebenfalls zwischen dem Abschottteil4 und dem Strukturbauteil1 gebildet. Zusätzlich weist das Abschottteil4 einen wellenförmigen Abschnitt11 auf, mit dem ein zusätzlicher, gezielter Abbau von Energie im Falle eines Unfalls und, nach dem Verformen des wellenförmigen Abschnitts11 , ein vollständiges Blocken erreicht werden kann. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007059183 A1 [0002]
Claims (10)
- Verfahren zur Versteifung eines Strukturbauteils eines Kraftfahrzeugs, mit folgenden Verfahrensschritten: – in ein erstes Teil (
2 ) des Strukturbauteils (1 ) wird ein Abschottteil (4 ) eingelegt, welches einen Hohlraum (5 ) aufweist oder mit dem Strukturbauteil (1 ) einen Hohlraum (5 ) bildet, – ein zweites Teil (3 ) des Strukturbauteils (1 ) wird mit dem ersten Teil (2 ) des Strukturbauteils (1 ) derart verbunden, dass das Abschottteil (4 ) an dem Strukturbauteil (1 ) gesichert ist, – das Strukturbauteil (1 ) mit dem damit verbundenen Abschottteil (4 ) wird lackiert, – nach dem Lackieren wird zwischen das Abschottteil (4 ) und das Strukturbauteil (1 ) ein fließfähiges Versteifungsmaterial (9 ) eingeleitet, welches nach einer bestimmten Zeit erstarrt. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Versteifungsmaterial (
9 ) ein expandierendes Material, insbesondere ein Schaum, verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Versteifungsmaterial (
9 ) ein Zwei-Komponenten-Polyurethanschaum verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschottteil (
4 ) formschlüssig mit dem Strukturbauteil (1 ) verbunden wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in das Strukturbauteil (
1 ) wenigstens ein Rücksprung (7 ) und in das Abschottteil (4 ) wenigstens ein Vorsprung (8 ) eingebracht wird, wobei das Abschottteil (4 ) so innerhalb des Strukturbauteils (1 ) angeordnet wird, dass der wenigstens eine Vorsprung (8 ) in den wenigstens einen Rücksprung (7 ) eingreift. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Rücksprung (
7 ) derart gegenüber dem wenigstens einen Vorsprung (8 ) angeordnet wird, dass das Versteifungsmaterial (9 ) an der Verbindung des wenigstens einen Rücksprungs (7 ) mit dem wenigstens einen Vorsprung (8 ) gestoppt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsmaterial (
9 ) über eine Bohrung (10 ) in das Strukturbauteil (1 ) eingebracht wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschottteil (
4 ) wenigstens einen wellenförmigen Abschnitt (11 ) aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschottteil (
4 ) ein Kunststoffspritzgussteil verwendet wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Abschottteil (
4 ) ein Blasformteil verwendet wird.
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