DE102011122897A1 - Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem am Spülbehälter beweglich gelagerten Bauteil wenigstens aufweisend einen Lichtleiter - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit wenigstens einem am Spülbehälter beweglich gelagerten Bauteil wenigstens aufweisend einen Lichtleiter Download PDF

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DE102011122897A1
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Karlheinz Rehm
Michael Georg Rosenbauer
Robert Sachon
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem eine Beladeöffnung (2) aufweisenden, von einer Türe (4) verschließbaren Spülbehälter (3) und wenigstens ein am Spülbehälter (3) beweglich gelagertes Bauteil. Das wenigstens eine Bauteil besteht zumindest teilweise aus wenigstens einem Lichtleiter (7) oder ist mit wenigstens einem Lichtleiter (7) versehen, wobei wenigstens eine Lichtquelle (8) zum Einkoppeln von Licht über wenigstens eine Lichteintrittsfläche (9) des Lichtleiters (7) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem eine Beladeöffnung aufweisenden, von einer Türe verschließbaren Spülbehälter und wenigstens ein am Spülbehälter beweglich gelagertes Bauteil. Ein solches Bauteil ist z. B. ein zur Aufnahme von Spülgut dienender Aufnahmekorb oder ein Sprüharm eines im Spülbehälter installierten Sprühsystems.
  • Geschirrspülmaschinen werden vielfach mit einer Beleuchtung ausgestattet, welche bei geöffneter Türe beispielsweise den Innenraum des Spülbehälters ausleuchtet, um die Bedienung, beispielsweise das Be- oder Entladen des jeweiligen Aufnahmekorbs oder das Erkennen bestimmter Funktionsteile wie etwa einen Handgriff am Aufnahmekorb, durch verbesserte Lichtverhältnisse zu erleichtern und/oder das optische Erscheinungsbild der Geschirrspülmaschine bei geöffneter Türe zu verbessern. Bei einer aus US 5,836,669 bekannten Geschirrspülmaschine ist eine außerhalb des Spülbehälters an einer von außen nicht einsehbaren Stelle eine Lichtquelle angeordnet, deren Licht mit Hilfe eines Lichtleiters in einen im Spülraum angeordnet weiteren Lichtleiter übertragen wird, aus welchen das Licht wieder austritt. Bei einem aus US 5,836,669 bekannten Geschirrspülmaschine ist eine außerhalb des Spülbehälters an einer von außen nicht einsehbaren Stelle eine Lichtquelle angeordnet, deren Licht mit Hilfe eines Lichtleiters in einen ortsfest im Spülraum angeordnet weiteren Lichtleiter übertragen wird, aus welchen das Licht wieder austritt. Aus DE 10 2010 015 849 B3 ist eine Geschirrspülmaschine bekannt, bei der eine Beleuchtungseinrichtung an einem beweglich gelagerten Bauteil, nämlich einem Aufnahmekorb, angeordnet ist. Die Beleuchtungseinrichtung umfasst eine Lichtquelle und einen wiederaufladbaren Energiespeicher.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine Haushaltsgeschirrspülmaschine vorzuschlagen, bei der eine Beleuchtung oder eine optische Gestaltung eines beweglichen Bauteils auf eine alternative Art und Weise erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 dadurch gelöst, dass das wenigstens eine Bauteil zumindest teilweise aus wenigstens einem Lichtleiter besteht oder mit wenigstens einem Lichtleiter versehen ist, und dass wenigstens eine Lichtquelle zum Einkoppeln von Licht über wenigstens eine Lichteintrittsfläche des Lichtleiters vorgesehen ist. Durch diese Ausgestaltung eröffnet sich die Möglichkeit, an einem beweglichen Bauteil wie einem Aufnahmekorb das Licht einer Lichtquelle an unterschiedliche Stellen des Bauteils zu leiten und/oder das Bauteil oder zumindest Bereiche davon zum Leuchten zu bringen, um die Bedienung durch verbesserte Beleuchtungsverhältnisse und durch das Hervorheben von Strukturen und Konturen des Bauteils zu erleichtern, sowie das optische Erscheinungsbild der Geschirrspülmaschine zu verbessern.
  • Zur Einkopplung des Lichts in den jeweiligen Lichtleiter werden verschiedene Varianten vorgeschlagen. Bei einer ersten vorteilhaften Variante ist der Lichtleiter derart positioniert oder positionierbar, dass zwischen der Lichtquelle und der Lichteintrittsfläche des Lichtleiters eine freie Luftstrecke vorhanden ist und die Lichteintrittsfläche vom Lichtkegel beaufschlagt wird. Vorteil dieser zweckmäßigen Ausgestaltung ist, dass keine mechanische Verbindung beispielsweise über flexible Lichtleitfasern zum beweglichen Bauteil erforderlich ist, welche bei der Bewegung des Bauteils, etwa einem Aufnahmekorb für Spülgut einer stetigen mechanischen Belastung ausgesetzt wäre. Somit bestehen hinsichtlich der Positionierung der Lichtquelle, sei es innerhalb oder außerhalb des Spülbehälters, an der Türe oder auf dem beweglichen Bauteil selbst vielfältige Möglichkeiten, insbesondere auch hinsichtlich der Größe des Abstandes bzw. der Luftstrecke zwischen Lichtquelle und Lichteintrittsfläche des Lichtleiters. Bei einer mittelbaren Lichtbeaufschlagung ist der Lichteintrittsfläche mindestens ein optisches, beispielsweise ein lichtsammelndes Element vorgeschaltet.
  • Bei einer zweiten vorteilhaften Variante ist die Lichtquelle mit dem Lichtleiter bzw. mit einer daran vorhandenen Lichteintrittsfläche mechanisch verbunden, d. h. das von der Lichtquelle ausgesandte Licht wird über ein Übertragungselement, beispielsweise einem Lichtfaserbündel oder einem einzelnen lichtleitenden Element unmittelbar in den Lichtleiter des beweglichen Bauteils übertragen. Vorteil dieser Ausgestaltung ist beispielsweise eine höhere Lichtausbeute, da das Licht der Lichtquelle praktisch vollständig in den Lichtleiter des Bauteils eingekoppelt wird. Bei der in Rede stehenden Variante, die sich hauptsächlich für einen Aufnahmekorb anbietet, ist die Lichtquelle vorzugsweise am beweglichen Bauteil, also am Aufnahmekorb selbst angeordnet. Denkbar ist aber auch, dass die mechanische Verbindung zwischen Lichtquelle und Lichtleiter nur temporär gegeben, etwa wenn der Aufnahmekorb sich in seiner eingefahrenen Position befindet und dabei der Lichtleiter mit einem rückwärtigen Ende mit der in oder an der Rückwand des Spülbehälters angeordneten Lichtquelle oder einem zwischengeschalteten Übertragungselement mechanisch gekoppelt ist, so dass der Aufnahmekorb in seiner eingefahrenen Position bei geöffneter Türe optisch hervorgehoben bzw. beleuchtet ist. Wenn der Aufnahmekorb ausgefahren wird, wird die mechanische Verbindung mit der Lichtquelle getrennt.
  • Ein Beispiel für die erste vorteilhafte Variante ist ein im Spülbehälter vorhandener drehbarer Sprüharm, der Teil des im Spülbehälter installierten Sprühsystems ist. Die Lichtquelle ist in diesem Fall an einer Seitenwand, der Rückwand oder der Deckenwand des Spülbehälters angeordnet. Wenn in dieser Anmeldung von einer Anordnung der Lichtquelle an einer Wand des Spülbehälters oder an einem sonstigen Teil der Geschirrspülmaschine gesprochen ist, so ist damit generell eine Anordnung gemeint, bei der die Lichtquelle aus der entsprechenden Wand oder einer Fläche eines Bauteils nicht erhaben hervorsteht, d. h. in dieser flächenbündig untergebracht ist, oder aus dieser teilweise oder ganz erhaben hervorsteht. Ein am Sprüharm angeordneter Lichtleiter oder den Sprüharm zumindest teilweise bildender Lichtleiter ist dann entweder mit mehreren Lichteintrittsflächen versehen, die so ausgerichtet sind, dass in jeder Drehstellung des Sprüharms eine Lichteinkopplung gewährleistet ist, oder es sind alternativ oder zusätzlich mehrere in Drehrichtung um den Sprüharm verteilte Lichtquellen vorhanden. In jedem Fall ist es jedoch vorteilhaft, die wenigstens eine Lichtquelle möglichst nah am Sprüharm zu positionieren, was bei einer Anordnung an einer Seitenwand oder der Rückwand des Spülbehälters dadurch erreicht werden kann, dass die Lichtquelle auf einem der Bewegungsbahn des Sprüharms entsprechenden Höhenniveau angeordnet, vom Sprüharm insbesondere in Horizontalrichtung beabstandet angeordnet ist.
  • Im Falle eines als Aufnahmekorb für Spülgut ausgebildeten beweglichen Bauteils kann die Lichtquelle zweckmäßigerweise ortsfest innerhalb oder außerhalb des Spülbehälters oder an der Türe angeordnet sein. Im Falle einer Positionierung der Lichtquelle an der Rückwand und/oder einer Seitenwand des Spülbehälters ist es vorteilhaft, die Lichtquelle auf einem Höhenniveau anzuordnen, welches dem Höhenniveau der – horizontal verlaufenden – Bewegungsbahn des Aufnahmekorbs entspricht. Dadurch wird die sich zwischen Lichtquelle und Lichtleiter befindliche Strecke, insbesondere freie Luftstrecke, verkürzt und der Anteil des den Lichtleiter bzw. eine daran vorhandene Lichteintrittsfläche beaufschlagenden Lichtanteils erhöht. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung der Lichtquelle an der Rückseite des Spülbehälters, weil sich dann das von der Lichtquelle ausgesandte Licht in Richtung der Bewegungsbahn des Aufnahmekorbs ausbreitet, so dass zur Lichteinkopplung prinzipiell nur eine, d. h. einzige z. B. sich quer zur Bewegungsbahn verlaufende Lichteintrittsfläche am Lichtleiter erforderlich ist. Diese wird vorzugsweise auch bei vollständig ausgezogenem Aufnahmekorb von der Lichtquelle beaufschlagt.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der ersten vorteilhaften Variante sieht vor, dass der Lichtleiter sich in Richtung der Bewegungsbahn des Aufnahmekorbs erstreckt, also als langgestrecktes, beispielsweise leisten- oder drahtförmiges Teil ausgestaltet ist oder ein solches Teil umfasst. Der Lichtleiter weist weiterhin eine sich zumindest über einen Teil seiner Länge und in Richtung der genannten Bewegungsbahn erstreckende Lichteintrittsfläche und/oder mehrere in einer sich in Richtung der Bewegungsbahn des Lichtleiters erstreckenden Reihe angeordnete Lichteintrittsflächen auf. Die eine Lichteintrittsfläche beaufschlagende Lichtquelle ist dabei oberhalb, seitlich oder unterhalb des Lichtleiters, also etwa an der Deckenwand und/oder einer Seitenwand des Spülbehälters oder an der Innenseite der Türe angeordnet. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich die Möglichkeit, dass Licht bei jeder Auszugsposition des Aufnahmekorbs in einen daran befindlichen Lichtleiter eingekoppelt und innerhalb des Lichtleiters zu einer Position weitergeleitet wird, die entfernt von der momentanen Licht-Einkoppelstelle liegt.
  • Das Einsortieren von Spülgut in einen Aufnahmekorb und das Herausnehmen des Spülguts nach der Reinigung sind Tätigkeiten, die ein gewisses Geschick erfordern, um beispielsweise Gläser oder Becher auf Korbstacheln, dies sind im Wesentlichen nach oben abstehende drahtförmige Gebilde, aufzustecken oder daran anzulehnen. Diese Tätigkeiten werden bei einer besonders bevorzugten Ausführungform dadurch erleichtert, dass der Aufnahmekorb ein Halteelement aufweist, das zumindest teilweise von einem Lichtleiter gebildet ist oder an dem ein Lichtleiter angeordnet ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Lichtleiter mehrere in einer Reihe angeordnete Korbstacheln umfasst, deren endständige Stirnseiten Lichtaustrittsflächen bilden. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur das Aufstecken von Spülgut auf die Korbstacheln erleichtert. Es wird auch der Vorteil erzielt, dass im Falle von aus Glas bestehendem Spülgut aufgrund einer Beleuchtung der Innen- oder Außenseite des Spülguts das Reinigungsergebnis leicht erkennbar ist, ohne das Spülgut aus dem Aufnahmekorb herauszunehmen.
  • Die Korbstacheln stehen von einem beispielsweise drahtförmigen Basisträger ab, wobei dieser eine Lichteintrittsfläche aufweist, somit als Lichtleiter ausgebildet ist. Das von einer Lichtquelle in den Basisträger eingekoppelte Licht kann somit in die einzelnen Korbstacheln geleitet werden. Um die Korbstacheln und/oder den Basisträger vor chemischen und mechanischen Einflüssen zu schützen und um den genannten Teilen gegebenenfalls eine erhöhte Stabilität zu verleihen, ist bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Korbstacheln und/oder der Basisträger eine Umhüllung aufweisen.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist im Bereich des Bodens ein platten- oder folienförmig ausgestalteter Lichtleiter angeordnet. Damit lassen sich beispielsweise im Bodenbereich des Aufnahmekorbs vorhandene Spalte ausleuchten.
  • Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen der Erfindung können dabei – außer z. B. in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen – einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung oder Prinzipskizze:
  • 1 eine Haushaltsgeschirrspülmaschine mit geöffneter Türe in perspektivischer Darstellung,
  • 2 in Seitenansicht eine Schnittdarstellung des oberen Bereiches einer Geschirrspülmaschine mit einem Aufnahmekorb und einem darin angeordneten Lichtleiter, der von einer an der Rückwand des Spülbehälters angeordneten Lichtquelle zusammenwirkt,
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung, wobei ein in einem Aufnahmekorb angeordneter Lichtleiter von einer oberhalb von ihm angeordneten Lichtquelle beaufschlagt ist,
  • 4 eine 2 entsprechende Darstellung, welche eine Geschirrspülmaschine mit einem mit einem Lichtleiter versehenen Sprüharm zeigt, welcher von einer Lichtquelle beaufschlagt ist,
  • 5 eine 2 entsprechende Darstellung, die eine Geschirrspülmaschine mit einem Aufnahmekorb zeigt, in dem ein Lichtleiter und eine mit diesem mechanisch verbundene Lichtquelle angeordnet sind,
  • 6 einen Aufnahmekorb in perspektivischer Darstellung mit verschiedenen Ausführungsbeispielen von Lichtleitern,
  • 7 den Ausschnitt VII von 6,
  • 8 eine Seitenansicht des Details VIII in 6, und
  • 9 den Ausschnitt IX aus 1.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 mit 9 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen. In den Figuren sind dabei nur diejenigen Bestandteile einer Geschirrspülmaschine mit Bezugszeichen versehen und erläutert, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Geschirrspülmaschine weitere Teile und Baugruppen umfassen kann.
  • 1 zeigt exemplarisch eine Geschirrspülmaschine 1 für den Haushalt mit einem eine Beladeöffnung 2 aufweisenden Spülbehälter 3 und einer Türe 4, mit welcher die Beladeöffnung 2 verschließbar ist. Der Spülbehälter 3 weist eine Deckenwand 28, eine Rückwand 14 und zwei Seitenwände 27 auf. Innerhalb des Spülbehälters 3 sind bewegliche Bauteile in Form von zwei horizontal aus- und einfahrbaren Aufnahmekörben 5 und wenigstens ein Sprüharm 6 (4) vorhanden. Der untere Aufnahmekorb 5a dient zur Aufnahme von Geschirr, während der obere Aufnahmekorb 5b ein Besteckkorb ist. Die Aufnahmekörbe 5 und der Sprüharm 6 bestehen zumindest teilweise aus wenigstens einem Lichtleiter 7 oder sind mit einem solchen Lichtleiter bestückt. Weiterhin ist eine Lichtquelle 8 vorhanden, mit der Licht in den Lichtleiter 7 eingekoppelt werden kann und zwar über wenigstens eine an diesem vorhandene Lichteintrittsfläche 9 (siehe z. B. 2). Bei allen der o. g. ersten Variante entsprechenden Ausführungsbeispielen ist die Lichtquelle 8 von der Lichteintrittsfläche 9 des Lichtleiters 7 beabstandet, d. h. zwischen ihnen ist ein Abstand bzw. eine freie Luftstrecke 21 vorhanden. Der Lichtleiter 7 ist dabei so positioniert oder in eine solche Position bewegbar, in der der Lichtkegel L der Lichtquelle 8 die Lichteintrittsfläche beaufschlagt, dass Licht in den Lichtleiter eingekoppelt wird.
  • Zunächst wird das Zusammenwirken von Lichtquelle 8 und Lichtleiter 7 im Falle der Aufnahmekörbe 5 beschrieben. In der Prinzipskizze von 2 ist in Seitenansicht der Geschirrspülmaschine im Schnitt ein Aufnahmekorb 5 dargestellt, der ein Halteelement 10 für Besteck und/oder Geschirr aufweist. Das Halteelement 10 ist aus Vereinfachungsgründen als langgestrecktes, etwa leistenförmiges, vom Lichtleiter 7 gebildetes Teil dargestellt. Der Aufnahmekorb 5 ist auf einer horizontalen Bewegungsbahn 13 aus dem Spülbehälter 3 ausfahrbar und in diesen wieder einfahrbar gelagert. An der Rückwand 14 des Spülbehälters 3 ist eine Lichtquelle 8a angeordnet, die so ausgerichtet ist, dass ihr Lichtkegel 15 den Lichtleiter 7 bzw. eine an dessen hinterem, also der Rückwand 14 zugewandten Ende angeordnete, sich quer zur Bewegungsbahn 13 des Aufnahmekorbs 5 erstreckende Lichteintrittsfläche 9a beaufschlagt. Das Licht breitet sich innerhalb des Lichtleiters 7 durch Reflexion an dessen längs seiner Ausbreitungsrichtung erstreckenden Seiten aus und kann beispielsweise an einer am vorderen, frontalen Ende des Aufnahmekorbs 5 angeordneten, sich quer zur Lichtausbreitungsrichtung 17 erstreckenden Lichtaustrittsfläche 16 wieder aus dem Lichtleiter 7 austreten. Der Lichtleiter 7 kann hier und auch bei den weiter unten noch beschriebenen Ausführungsbeispielen so gestaltet sein, dass zumindest ein Teil des über die Lichteintrittsfläche 9 eingekoppelten Lichts auch über die sich längs bzw. parallel zur Ausbreitungsrichtung 17 des Lichts erstreckenden Seiten des Lichtleiters 7 austreten kann (Pfeile 18). Um die Lichtausbeute bzw. den Anteil des in den Lichtleiter 7 eingekoppelten Lichts zu erhöhen, kann der Lichteintrittsfläche 9a ein optisches Element 20 vorgeschaltet sein, das beispielsweise nach Art eines Parabolspiegels ausgestaltet ist, wobei dessen Innenfläche 19 auftreffende Lichtstrahlen auf die Lichteintrittsfläche 9a leitet. Die Lichtquelle 8a ist auf einem Höhenniveau 23 angeordnet, welches im Wesentlichen dem Höhenniveau der Bewegungsbahn 13 entspricht. Das von der Lichtquelle 8a ausgesandte Licht trifft daher in allen Auszugspositionen des Aufnahmekorbs 5 auf die Lichteintrittsfläche 9a bzw. auf ein dieser vorgeschaltetes optisches Element 20 auf, so dass Licht eingekoppelt werden kann. Der Lichtleiter steht somit auch in der vollständig eingefahrenen oder vollständig ausgefahrenen Position zu Beleuchtungszwecken oder auch zu gestalterischen Zwecken zur Verfügung.
  • Eine andere Möglichkeit, Licht in allen Horizontalpositionen eines Aufnahmekorbs in einen darauf vorhandenen Lichtleiter 7, der wiederum ein Halteelement 10 zumindest teilweise bildet oder darin fixiert ist, ist in 3 gezeigt. Hier befindet sich eine Lichtquelle 8b oberhalb des Aufnahmekorbs 5, beispielsweise an einer die Geschirrspülmaschine oberseitig abschließenden Platte 31 Insbesondere kann dabei die Lichtquelle an einem den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine im Bereich dessen Beschickungsöffnung frontrandseitig einfassenden, oberen Rahmenabschnitt 31 vorgesehen sein, der außerhalb des spülflüssigkeitsbeaufschlagten Bereichs des Spülbehälters liegt. In diesen Fällen wird das Licht der Lichtquelle 8b quer zur Bewegungsbahn 13 des Aufnahmekorbs 5 nach unten ausgesendet, so dass je nach Horizontalposition des Aufnahmekorbs 5 unterschiedliche Bereiche auf der Oberseite 24 des Lichtleiters 7 beaufschlagt werden. Damit dennoch in jeder Horizontalposition des Aufnahmekorbs 5 Licht von der Lichtquelle 8b in den Lichtleiter 7 eingekoppelt werden kann, dient die Oberseite 24 des sich in Richtung der Bewegungsbahn 13 erstreckenden Lichtleiters 7 auf seiner gesamten Länge zum Einkoppeln von Licht, sie bildet also insgesamt eine Lichteintrittsfläche 9b. Dieser Fall ist in 3 rechts von der Linie 25 angedeutet. Links von dieser Linie ist ein Fall gezeigt, bei dem einzelne, in Bewegungsrichtung hintereinander in Reihe angeordnete Flächenbereiche einzelne Lichteintrittsflächen 9c (links der Linie 25) bilden.
  • Eine Lichtquelle kann nicht nur oberhalb des Aufnahmekorbs 5, sondern auch an anderen Stellen der Geschirrspülmaschine angeordnet werden. So kann eine Lichtquelle 8c auch unterhalb des Aufnahmekorbs 5 bzw. des Lichtleiters 7, beispielsweise an einem unteren Aufnahmekorb positioniert werden. Die Lichteintrittsflächen 9b oder 9c sind dann zweckmäßigerweise an der Unterseite 26 des Lichtleiters 7 vorhanden. In einem solchen Fall können die genannten Lichteintrittsflächen auch von einer an beispielsweise dem seitlichen Rand der Innenseite der Türe 4 angeordneten Lichtquelle 8d (1) beaufschlagt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht schließlich darin, dass eine Lichtquelle 8e an einer Seitenwand 27 des Spülbehälters 3 angeordnet ist. Die oben erwähnten Lichteintrittsflächen 9b und 9c sind dann seitlich am Lichtleiter 7 angeordnet und dementsprechend der Lichtquelle 8e zugewandt.
  • Als weiteres Beispiel eines beweglichen lichtleitenden Bauteils, welches vom Lichtkegel 15 einer Lichtquelle 8 beaufschlagt ist, zeigt 4 einen Sprüharm 6, der an der Deckenwand 28 des Spülbehälters 3 angeordnet ist. Der Sprüharm 6 umfasst zwei oder mehr Teilarme 29, die sich von einem zentralen Bereich 30 radial wegerstrecken. An den Teilarmen 29 sind beidseitig streifenförmige, sich beispielsweise über die gesamte Länge der Teilarme 29 erstreckende Lichtleiter 7 angebracht. Deren radial nach außen gewandte Stirnseiten 33 bilden eine Lichteintrittsfläche 9d. Die Bewegungsbahn 13 des Sprüharms 6 ist kreis- bzw. kreisscheibenförmig und verläuft auf einem Höhenniveau 23. Auf diesem Höhenniveau ist mindestens eine, vorzugsweise sind jedoch mehrere Lichtquellen 8f, an der Rückwand 14, den Seitenwänden 27 und/oder der Deckenwand 28 des Spülbehälters 2 angeordnet. Somit kann in jeder Drehstellung eine Stirnfläche 33 bzw. Lichteintrittsfläche 9d zumindest zum Teil von dem Lichtkegel 15 einer Lichtquelle 8f über die freie Luftstrecke 21 hinweg beaufschlagt sein.
  • In 5 ist eine vorteilhafte Variante der Lichteinkopplung gezeigt, bei welcher zwischen einer Lichtquelle 8g und einem Lichtleiter 7 bzw. einer an diesem vorhandene Lichteintrittsfläche 9e, die beispielweise die der Rückwand 14 des Spülbehälters 2 zugewandte Stirnseite des Lichtleiters 7 bildet, eine lichtleitende mechanische Verbindung besteht. Die Lichtquelle 8g sowie der Lichtleiter 7 sind hierbei vorzugsweise Bestandteile des aus dem Spülraum des Spülbehälters 3 herausfahrbaren und/oder in diesen hineinfahrbaren Aufnahmekorbs 5. Dabei kann die Lichtquelle 8g unmittelbar oder – unter Zwischenschaltung eines Übertragungselements 34, beispielsweise eines lichtleitenden Faserbündels – mittelbar mit dem Lichtleiter 7 verbunden sein. Zur Energieversorgung kann der Lichtquelle 8g ein Energiespeicher 35 zugeordnet sein, der über ein an der Rückwand 14 des Spülbehälters angeordnetes Ladeelement 36 aufladbar ist. Die Aufladung des Energiespeichers 35 kann beispielsweise induktiv erfolgen. Dabei ist dem Energiespeicher 35 eine Sekundärspule und dem Ladeelement 36 eine Primärspule (beide Spulen nicht gezeigt) angeordnet.
  • 6 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung einen Aufnahmekorb 5, an dem verschiedene Beispiele von Elementen gezeigt sind, die einen Lichtleiter 7 aufweisen oder aus einem solchen bestehen. Ein zur Halterung von Spülgut dienendes Halteelement 10a weist eine sich in Richtung der Bewegungsbahn 13 des Aufnahmekorbs 5 erstreckende Reihe von Korbstacheln 37 auf. Die Korbstacheln 37 sind in der genannten Richtung voneinander beabstandet und erstrecken sich beispielsweise schräg nach oben von einem drahtförmig ausgestalteten, sich vorzugsweise über die gesamte Tiefe des Aufnahmekorbes 5 erstreckenden Basisträgers 38 weg. Die Korbstacheln 37 und der Basisträger 38 bilden zusammen einen Lichtleiter 7, wobei der Basisträger 38 an seinem hinteren Ende 39 ein optisches Element 20 trägt, welches zur Einkopplung von Licht dient. Die entsprechende Lichtquelle ist, wie die in 2 gezeigte Lichtquelle 8a an der Rückwand 14 des Spülbehälters 3 angeordnet (in 6) nicht gezeigt). Bei dem in 6 gezeigten Korb sind zwei in dessen Querrichtung beabstandet voneinander angeordnete Halteelemente 10a vorhanden, wobei von dem in der Abbildung rechts angeordneten Halteelement 10a lediglich der Basisträger 38 gezeigt ist. Die Halteelemente 10a können klappbar ausgestaltet sein, d. h. sie können in Richtung des Pfeils 40 nach unten auf den Bodenbereich des Aufnahmekorbs 5 geklappt werden. Der die Halteelemente 10a bildende Lichtleiter 7 kann aus einem Material bestehen, das hinsichtlich der chemischen und mechanischen Belastungen während des Reinigungsvorgangs im Spülbehälter 3 ausreichend widerstandsfähig ist. Gegebenenfalls kann aber das Halteelement 10a bzw. der Lichtleiter 7 mit einer Umhüllung 43 versehen sein, welche die Widerstandsfähigkeit gegen chemische und mechanische Einflüsse sowie die mechanische Stabilität des Halteelements 10a erhöht. Die Lichtaustrittsfläche 16 der Korbstacheln 37 kann durch eine an deren Freiende angeordnete, sich quer zu ihrer Längsrichtung erstreckende Stirnfläche gebildet sein. Die Lichtaustrittsfläche 16 kann aber auch anders gestaltet sein, beispielsweise eine Form aufweisen, die eine größere Abstrahlfläche für Licht bildet. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, dass die Lichtaustrittsfläche 16' nicht als ebene Fläche ausgebildet, sondern die Oberfläche 44 eines am Freiende der Korbstacheln 37 angeordneten Körpers, beispielsweise einer Kugel 45, ist.
  • Vorzugsweise im Bodenbereich eines Aufnahmekorbs 5, beispielsweise zwischen zwei Halteelementen 10a der oben beschriebenen Art kann ein folien- oder plattenförmiges Element 45 als Lichtleiter 7 ausgebildet sein. In den Lichtleiter 7 bzw. das Element 45 kann im Prinzip auf die oben beschriebene Art und Weise Licht eingekoppelt werden. Beispielsweise weist das Element 45 an seinem rückseitigen und vorderseitigen Ende einen nach oben gezogenen Schenkel 46, 47 auf. Der hintere Schenkel 46 dient zur Einkopplung von Licht über eine beispielsweise an der Rückwand 14 des Spülbehälters angeordnete Lichtquelle, nicht gezeigt, wobei die Außenseite des Schenkels eine Lichteintrittsfläche 9f bildet. Die Außenseite des vorderen Schenkels 47 bildet dagegen eine Lichtaustrittsfläche 16, die als Leucht- oder Anzeigefeld bei geöffneter Türe 4 sichtbar ist. Der Lichtleiter 7 kann so ausgestaltet sein, dass über dessen hinteren Schenkel 46 eingekoppeltes Licht aus dessen Seitenkanten 48 austritt. Ein zwischen dem Basisträger 38 der Halteelemente 10a und den Seitenkanten 48 vorhandener Spalt 49 kann auf diese Weise ausgeleuchtet werden. Das Element 45 weist einen zentralen Durchbruch 41 mit beispielsweise rechteckiger Kontur auf, wobei aus dessen Kanten 42 ebenfalls Licht austreten kann.
  • Am Aufnahmekorb 5 sind Lagerrollen 50 vorhanden, die an einem beispielsweise stegförmigen Träger 53 angebracht sind. Der Träger 53 kann dabei als Lichtleiter 7 ausgebildet sein, in den Licht, beispielsweise über ein optisches Element 20 wie bei den Halteelementen 10a, einkoppelbar ist. Das Licht kann auch in die beispielsweise aus einem lumineszierenden Material, beispielsweise einem fluoreszierenden Kunststoff bestehenden Lagerrollen 50 übertragen werden und diese zum Leuchten bringen.
  • Als weiteres Beispiel für ein lichtleitendes Halteelement sind die in 1 dargestellten in Querrichtung des Aufnahmekorbs 5b beabstandeten Haltelemente 10b zu nennen. Es handelt sich dabei um leistenförmige, sich in Richtung der Bewegungsbahn 13 des Aufnahmekorbs 5b erstreckende Elemente, die eine stegförmige Basis 54 und von dieser nach oben abstehende vorzugsweise einstückig angeformte Klemmelemente 55 (siehe 9) umfassen. Die Klemmelemente 55 sind in Richtung der Bewegungsbahn 13 des Aufnahmekorbs voneinander beabstandet, so dass zwischen ihnen jeweils ein Zwischenraum 56 vorhanden ist, der zur Aufnahme eines Besteckteils dient. Am rückwärtigen Ende der Halteelemente 10b ist ein zum Einkoppeln von Licht dienendes optisches Element 20 vorhanden, das ähnlich ausgestaltet sein kann wie das in 2 gezeigte, und welches von dem Lichtkegel 15 einer an der Rückwand 14 des Spülbehälters 3 angeordneten Lichtquelle 8a (in 1 nicht gezeigt) beaufschlagt ist.
  • Die oben genannten Lichtleiter bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einem anderen lichtleitenden Material wie z. B. Glas, wobei diese Werkstoffe jeweils ggf. lumineszierende, insbesondere fluoreszierende Substanzen enthalten können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Geschirrspülmaschine
    2
    Beladeöffnung
    3
    Spülbehälter
    4
    Türe
    5
    Aufnahmekorb
    6
    Sprüharm
    7
    Lichtleiter
    8
    Lichtquelle
    9
    Lichteintrittsfläche
    10
    Halteelement
    13
    Bewegungsbahn
    14
    Rückwand
    15
    Lichtkegel
    16
    Lichtaustrittsfläche
    17
    Ausbreitungsrichtung
    18
    Pfeil
    19
    Innenfläche
    20
    optisches Element
    21
    freie Luftstrecke
    23
    Höhenniveau
    24
    Oberseite
    25
    Linie
    26
    Unterseite
    27
    Seitenwand
    28
    Deckenwand
    29
    Teilarm
    30
    Bereich
    33
    Stirnseite
    34
    Übertragungselement
    35
    Energiespeicher
    36
    Ladeelement
    37
    Korbstachel
    38
    Basisträger
    39
    hinteres Ende
    40
    Pfeil
    41
    Durchbruch
    42
    Kante
    43
    Umhüllung
    44
    Oberfläche
    45
    Kugel
    46
    Schenkel
    47
    Schenkel
    48
    Seitenkante
    49
    Spalt
    50
    Lagerrolle
    53
    Träger
    54
    Basis
    55
    Klemmelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5836669 [0002, 0002]
    • DE 102010015849 B3 [0002]

Claims (12)

  1. Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, mit einem eine Beladeöffnung (2) aufweisenden, von einer Türe (4) verschließbaren Spülbehälter (3) und wenigstens ein am Spülbehälter (3) beweglich gelagertes Bauteil, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bauteil zumindest teilweise aus wenigstens einem Lichtleiter (7) besteht oder mit wenigstens einem Lichtleiter (7) versehen ist, und dass wenigstens eine Lichtquelle (8) zum Einkoppeln von Licht über wenigstens eine Lichteintrittsfläche (9) des Lichtleiters (7) vorgesehen ist, wobei das Bauteil ein Aufnahmekorb (5) für Spülgut, insbesondere ein Geschirr- oder Besteckkorb ist, der ein zur Halterung von Spülgut im Aufnahmekorb dienendes Halteelement (10) aufweist, das zumindest teilweise von einem Lichtleiter (7) gebildet ist oder an dem ein Lichtleiter (7) angeordnet ist.
  2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (7) derart positioniert oder positionierbar ist, dass zwischen der Lichtquelle (8) und der Lichteintrittsfläche (9) des Lichtleiters (7) eine freie Luftstrecke (21) vorhanden ist und die Lichteintrittsfläche (9) vom Lichtkegel (15) mittel- oder unmittelbar beaufschlagt ist.
  3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) ortsfest innerhalb oder außerhalb des Spülbehälters (3) oder an der Türe (4) angeordnet ist.
  4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (7) eine der Rückwand (14), der Deckenwand (28) und/oder einer Seitenwand (27) des Spülbehälters (3) zugewandte Lichteintrittsfläche (9) aufweist und dass eine Lichtquelle (8) an wenigstens einer der genannten Wände oder innenseitig an der Türe (4) angeordnet ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lichtquelle (8) auf einem Höhenniveau (23) angeordnet ist, welches dem Höhenniveau der Bewegungsbahn (13) des Lichtleiters (7) entspricht.
  6. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (7) sich in Richtung der Bewegungsbahn (13) des Aufnahmekorbs (5) erstreckt und eine sich zumindest über einen Teil seiner Länge und in Richtung der Bewegungsbahn (13) erstreckende Lichteintrittsfläche (9b) und/oder mehrere in einer sich in der genannten Richtung erstreckenden Reihe angeordnete Lichteintrittsflächen (9c) aufweist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lichtleiter (7) und eine Lichtquelle (8) am Aufnahmekorb (5) angeordnet sind.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8g) mit einer Lichteintrittsfläche (9e) des Lichtleiters (7) mechanisch verbunden ist.
  9. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (7) mehrere in einer Reihe angeordnete Korbstacheln (37) umfasst, deren endständige Stirnseiten Lichtaustrittsflächen (16) bilden.
  10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbstacheln (37) von einem als Lichtleiter (/) ausgebildeten Basisträger (38) abstehen.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Korbstacheln (37) und/oder der Basisträger (38) eine Umhüllung (43) aufweisen.
  12. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein platten- oder folienförmig ausgestaltetes, im Bereich des Bodens oder an einer Seite des Aufnahmekorbs (5) angeordnetes Element (45), das zumindest teilweise von einem Lichtleiter (7) gebildet ist oder an dem ein Lichtleiter (7) angeordnet ist.
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