DE102011122433A1 - Windkraftanlage - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage 1, aufweisend einen Turm, eine drehbar darauf angeordnete einen Rotor tragenden Gondel mit einem schmiermittelbefüllten Getriebe 4 und einem Generator 9, wobei der Rotor mit dem Getriebe 4 und dem Generator 9 verschaltbar ist, und wobei eine Heizeinrichtung für die Schmierflüssigkeit und/oder andere Bauteile oder Medien der Windkraftanlage 1 vorgesehen ist. Erfindungsgemäß wird eine Windkraftanlage 1 bereitgestellt, bei der die Heizeinrichtung für die Schmierflüssigkeit bei außer Betrieb befindlicher Windkraftanlage 1 energiesparend betrieben werden kann. Erreicht wird dies dadurch, dass ein Hilfsgenerator 15 vorgesehen ist, der beim Tummelbetrieb der Windkraftanlage 1 an einen mechanischen Abgriff des Getriebes 4 ankuppelbar ist, und dass der Hilfsgenerator 15 mit der elektrisch betriebenen Heizeinrichtung verbindbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage, aufweisend einen Turm, eine drehbar auf dem Turm angeordnete und einen Rotor tragende Gondel mit einem schmierflüssigkeitsbefüllten Getriebe und einem Generator, wobei der Rotor mit dem Getriebe und dem Generator verschaltbar ist, und wobei eine Heizeinrichtung für die Schmierflüssigkeit und/oder andere Bauteile oder Medien der Windkraftanlage vorgesehen ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Windkraftanlage.
- Eine derartige Windkraftanlage ist aus der
US 7,997,855 B2 bekannt. Diese Windkraftanlage weist eine Gondel auf, in der ein Getriebe und ein Generator angeordnet sind. Weiterhin ist das Getriebe eingangsseitig mit einem Rotor verbunden. Zur Anwärmung der Schmierflüssigkeit in dem Getriebe ist eine Heizeinrichtung vorgesehen, die in eine Pumpe integriert ist. Zum Vorwärmen des Schmiermittels des Getriebes ist folglich bei Stillstand der Windkraftanlage die Pumpe in geeigneter Weise zu betreiben oder die Schmierflüssigkeit in anderer geeigneter Weise zu heizen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Windkraftanlage bereitzustellen, bei der die Heizeinrichtung für die Schmierflüssigkeit bei außer Betrieb befindlicher Windkraftanlage energiesparend betrieben werden kann.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Hilfsgenerator vorgesehen ist, der an einem mechanischen Abgriff des Getriebes ankuppelbar ist, und dass der Hilfsgenerator mit der elektrisch betriebenen Heizeinrichtung verbindbar ist. Das entsprechende Verfahren zum Betreiben einer Windkraftanlage sieht vor, dass der Hilfsgenerator in einem Taumelbetrieb der Windkraftanlage an einen mechanischen Abgriff des Getriebes zum Betreiben der Heizeinrichtung ankuppelbar ist. Das heißt, der Hilfsgenerator wird beim Taumelbetrieb der Windkraftanlage an einem mechanischen Abgriff des Getriebes angekuppelt und es wird über den Hilfsgenerator Strom erzeugt, der zum Betrieb der Heizeinrichtung verwendet wird. Dabei ist es so, dass insbesondere bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen im Bereich von beispielsweise –30°C die Schmierflüssigkeit, beispielsweise Schmieröl, des Getriebes vor einer Inbetriebnahme der Windkraftanlage vorgewärmt werden muss, damit eine zuverlässige Schmierung des Getriebes sichergestellt ist und Beschädigungen des Getriebes vermieden werden. Andererseits befindet sich die Windkraftanlage insbesondere bei zu wenig oder zu viel Wind in einem abgeschalteten Zustand. Dabei wird der Rotor aber normalerweise nicht festgesetzt, sondern kann sich in einem Leerlaufbetrieb, der Taumelbetrieb genannt wird, drehen. Dabei sind insbesondere bei Starkwind die Rotorblätter so verdreht, dass diese in eine sogenannte Segelstellung gedreht sind. In diesem Zustand wird nun in erfindungsgemäßer Weise der Hilfsgenerator betrieben und mit dem so erzeugten Strom die elektrische Heizeinrichtung betrieben. Somit kann auch bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen die Windkraftanlage jederzeit in einen betriebsbereiten Zustand gehalten werden, bei dem ein Ankoppeln des Getriebes an den Rotor zur Erzeugung von elektrischer Energie durch den Generator jederzeit möglich ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Hilfsgenerator an eine Schmierflüssigkeitspumpe des Getriebes, die einen mechanischen Abgriff darstellt, ankuppelbar. Bei dieser Ausgestaltung wird kein eigenes Generatorzahnrad zum Antrieb des Generators benötigt, sondern dieser über eine Kupplung oder direkt mit der Schmierflüssigkeitspumpenwelle verbunden.
- In einer alternativen Ausgestaltung ist der Hilfsgenerator über einen Zahnradeingriff an ein Getriebezahnrad ankuppelbar. Dabei kann der Zahnradeingriff direkt mit dem Getriebezahnrad oder aber mit einem zwischengeschalteten Zahnrad, beispielsweise dem Pumpenzahnrad, erfolgen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Zahnradeingriff ein mit dem Getriebezahnrad zusammenwirkendes auf einer Welle angeordnetes Generatorzahnrad auf, wobei die Welle einen mit einer Kupplung zusammenwirkenden Zapfen aufweist und wobei die Kupplung mit einem Hilfsgeneratorzapfen verbindbar ist. Diese Ausgestaltung ist zuverlässig und einfach zu schalten, wobei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen ist, dass die so ausgebildete Kupplung von einem elektrisch betätigten Stellkolben schaltbar ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist die elektrisch betriebene Heizeinrichtung über einen entsprechenden Heizelementschalter mit dem Hilfsgenerator verbindbar bzw. von diesem trennbar. Diese Ausgestaltung ist insbesondere dann vorgesehen, wenn der Hilfsgenerator ohne eine zwischengeschaltete Kupplung dauernd an einen mechanischen Abgriff des Getriebes angekuppelt ist.
- In Weiterbildung der Erfindung ist der Hilfsgenerator als Hilfsmotor betreibbar. In diesem Zustand können mit dem so betriebenen Hilfsgenerator die Rotorblätter in bestimmte Positionen, beispielsweise zur Wartung oder Reparatur verdreht werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Hilfsgenerator eine Leistung von 4–20 kW auf. Eine solche Dimensionierung hat sich je nach Größe der Windkraftanlage als besonders geeignet erwiesen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben sind.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Windkraftanlage, -
2 eine Detailansicht eines an ein Getriebezahnrad mittels einer Kupplung ankuppelbaren Hilfsgenerators, der mit einem in dem Ölsumpf des Getriebes angeordneten Heizelement oder einem außenliegenden Heizelement verbindbar ist, -
3 ein Schaltschema, bei dem der Hilfsgenerator über eine Kupplung an eine Pumpenwelle einer Schmierflüssigkeitspumpe ankuppelbar ist, -
4 ein Schaltschema, bei dem der Hilfsgenerator dauerhaft mit der Pumpenwelle einer Schmierflüssigkeitspumpe verschaltet ist, -
5 ein Schaltschema, bei dem der Hilfsgenerator über eine Kupplung mit einem Generatorzahnrad verbindbar ist, das unter Zwischenschaltung eines Pumpenzahnrads mit einem Getriebezahnrad kämmt und -
6 ein Schaltschema, bei dem der Hilfsgenerator dauerhaft mit einem Generatorzahnrad und über ein Pumpenzahnrad mit einem Getriebezahnrad verschaltet ist. -
1 zeigt eine Seitenansicht einer Windkraftanlage1 mit ihren wesentlichen Baugruppen. Die Windkraftanlage1 weist einen Turm2 auf, auf dem eine um eine Vertikalachse drehbar gelagerte Gondel3 in Form eines Maschinengehäuses angeordnet ist. In der Gondel3 ist ein Getriebe4 drehfest befestigt, wobei das Getriebe4 eine Antriebswelle5 und eine Abtriebswelle6 aufweist. Die Antriebswelle5 des Getriebes4 ist mit einer Nabe7 eines mehrere Rotorblätter8 aufweisenden Rotors verbunden. Die Abtriebswelle6 ist mit einer anzutreibenden Antriebsvorrichtung in Form eines Generators9 drehverbunden. Das Getriebe4 ist so ausgelegt, dass es eine langsame Drehbewegung der Antriebswelle5 in eine schnelle Drehbewegung der Abtriebswelle6 umsetzt. Mittels der Windkraftanlage1 wird elektrische Energie erzeugt, indem der von dem Wind in Drehbewegung versetzte Rotor die Drehbewegung über die Antriebswelle5 in das Getriebe einleitet und das Getriebe4 die Rotordrehbewegung in eine schnellere Generatordrehbewegung umsetzt und diese über die Abtriebswelle6 auf den Generator9 übertragen wird. -
2 zeigt auszugsweise ein Getriebezahnrad10 des Getriebes4 , wobei das Getriebezahnrad10 in geeigneter Weise in einem Getriebegehäuse11 drehbar gelagert ist. - In dem Getriebegehäuse
11 ist weiterhin eine Welle12 drehbar gelagert, an der ein Generatorzahnrad13 drehfest befestigt ist. Das Generatorzahnrad13 steht mit dem Getriebezahnrad10 in einem dauernden Eingriff. Weiterhin ist an dem Getriebegehäuse11 ein Flansch14 befestigt, an dem seinerseits ein Hilfsgenerator15 befestigt ist. Der Hilfsgenerator15 weist eine Generatorwelle16 auf, an der ein Generatorzapfen17 befestigt ist. Gleichzeitig ist an der Welle12 ein Zapfen18 , die über eine Kupplung19 miteinander verbindbar sind. Dazu ist die Kupplung19 , die als Schiebmuffe ausgebildet ist, axial verschiebbar, wobei die Verschiebebewegung von einem Stellkolben20 vorgenommen wird. Der Stellkolben20 ist elektrisch über einen Schalter21 sowohl automatisch beispielsweise von der Windkraftanlagensteuerung als auch händig beispielsweise für ein Not-Aus betätigbar. - Der Hilfsgenerator
15 ist über eine Leitung22 mit einem die Heizeinrichtung darstellenden Heizelement23 , beispielsweise in Form zumindest einer Heizmatte, zumindest einem Heizgeflecht oder zumindest einem Heizrohr verbunden, wobei das Heizelement23 innerhalb des Getriebegehäuses11 im Bereich eines Ölsumpfes24 angeordnet ist. Zwischen dem Heizelement23 und dem Getriebegehäuse11 ist eine Wärmedämmschicht30 Alternativ dazu kann das Heizelement23 auch außen an dem Getriebegehäuse11 befestigt sein, wobei die Wärmedämmschicht dann das Heizelement23 gegenüber der Umgebung isoliert. - Das in
3 dargestellte Schaltschema zeigt schematisch das Getriebegehäuse11 mit dem Getriebezahnrad10 . Das Getriebezahnrad10 treibt ein Pumpenzahnrad25 , das über eine Schmierflüssigkeitspumpenwelle27 mit einer Schmierflüssigkeitspumpe26 verbunden ist. Die mechanische Schmierflüssigkeitspumpe26 ist zur Förderung der Schmierflüssigkeit vorgesehen und fördert diese beispielsweise in einen Schmierflüssigkeitsverteiler29 . Die Schmierflüssigkeit ist normalerweise Schmieröl. An der Schmierflüssigkeitspumpenwelle27 ist weiterhin eine Kupplung19 , die wie in2 dargestellt oder aber auch in einer beliebigen anderen Ausgestaltung ausgebildet sein kann, angeordnet. Mittels der Kupplung19 ist die Generatorwelle16 des Hilfsgenerators15 mit der Schmierflüssigkeitspumpenwelle27 verbindbar. Der Hilfsgenerator15 ist über die Leitung22 mit dem Heizelement23 , das in dem Ölsumpf24 des Getriebegehäuses11 angeordnet ist, verbunden. - Im Unterschied zu der Ausgestaltung gemäß
3 ist in der Ausführung gemäß4 der Hilfsgenerator15 bzw. dessen Generatorwelle16 fest beziehungsweise dauerhaft mit der Schmierflüssigkeitspumpenwelle27 verbunden. Bei dieser Ausführung ist ein Heizelementschalter28 vorgesehen, mit dem die elektrische Verbindung zwischen dem Hilfsgenerator15 und dem Heizelement23 schaltbar ist. - Bei dem Schaltschema gemäß
5 ist im Unterschied zu der Ausgestaltung gemäß3 wieder analog zu2 ein Generatorzahnrad13 vorgesehen, das mit dem Pumpenzahnrad25 kämmt. Das Generatorzahnrad13 ist auf der Generatorwelle16 angeordnet, wobei in die Generatorwelle16 eine Kupplung19 eingeschaltet ist. Die Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass das Übersetzungsverhältnis durch des Generatorzahnrad29 an die optimale Hilfsgeneratordrehzahl angeglichen werden kann. Im Unterschied zu der Ausführung gemäß5 ist in der Ausführung gemäß6 der Hilfsgenerator15 über die Generatorwelle16 fest mit dem Generatorzahnrad29 verbunden und das Heizelement23 über einen Heizelementschalter28 wie bei der Ausführungsform gemäß4 schaltbar. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Windkraftanlage
- 2
- Turm
- 3
- Gondel
- 4
- Getriebe
- 5
- Antriebswelle
- 6
- Abtriebswelle
- 7
- Nabe
- 8
- Rotorblatt
- 9
- Generator
- 10
- Getriebezahnrad
- 11
- Getriebegehäuse
- 12
- Welle
- 13
- Generatorzahnrad
- 14
- Flansch
- 15
- Hilfsgenerator
- 16
- Generatorwelle
- 17
- Generatorzapfen
- 18
- Zapfen
- 19
- Kupplung
- 20
- Stellkolben
- 21
- Schalter
- 22
- Leitung
- 23
- Heizelement
- 24
- Ölsumpf
- 25
- Pumpenzahnrad
- 26
- Schmierflüssigkeitspumpe
- 27
- Schmierflüssigkeitspumpenwelle
- 28
- Heizelementschalter
- 29
- Schmierflüssigkeitsverteiler
- 30
- Wärmedämmschicht
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 7997855 B2 [0002]
Claims (11)
- Windkraftanlage (
1 ), aufweisend einen Turm, eine drehbar darauf angeordnete einen Rotor tragenden Gondel mit einem schmierflüssigkeitsbefüllten Getriebe (4 ) und einem Generator (9 ), wobei der Rotor mit dem Getriebe (4 ) und dem Generator (9 ) verschaltbar ist, und wobei eine Heizeinrichtung für die Schmierflüssigkeit und/oder andere Bauteile oder Medien der Windkraftanlage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsgenerator (15 ) vorgesehen ist, der an einen mechanischen Abgriff des Getriebes (4 ) ankuppelbar ist und, dass der Hilfsgenerator (15 ) mit der elektrisch betriebenen Heizeinrichtung verbindbar ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator (15 ) an eine Schmierflüssigkeitspumpe (26 ) des Getriebes (4 ) ankuppelbar ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator (15 ) über einen Zahnradeingriff an ein Getriebezahnrad (10 ) ankuppelbar ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradeingriff ein mit dem Getriebezahnrad (10 ) zusammenwirkendes, auf einer Welle (12 ) angeordnetes Generatorzahnrad (13 ) aufweist, dass die Welle (12 ) einen mit einer Kupplung (19 ) zusammenwirkenden Zapfen (18 ) aufweist und, dass die Kupplung (19 ) mit einem Generatorzapfen (17 ) verbindbar ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (19 ) eine Schiebmuffe ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (19 ) von einem elektrisch betätigten Stellkolben (20 ) schaltbar ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinrichtung über einen Heizelementschalter28 mit dem Hilfsgenerator15 verschaltbar ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator (15 ) als Hilfsmotor betreibbar ist. - Windkraftanlage (
1 ) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator (15 ) eine Leistung von 40–20 kW aufweist. - Verfahren zum Betreiben einer Windkraftanlage (
1 ), aufweisend einen Turm (2 ), eine drehbar darauf angeordnete, einen Rotor tragende Gondel (3 ) mit einem schmierflüssigkeitsbefüllten Getriebe (4 ) und einem Generator (9 ), wobei der Rotor mit dem Getriebe (4 ) und dem Generator (9 ) verschaltbar ist, und wobei eine Heizeinrichtung für die Schmierflüssigkeit und/oder andere Bauteile oder Medien der Windkraftanlage (1 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hilfsgenerator (15 ) in einem Taumelbetrieb der Windkraftanlage (1 ) an einen mechanischen Abgriff des Getriebes (4 ) zum Betreiben der Heizeinrichtung ankuppelbar ist. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsgenerator (
15 ) als Hilfsmotor betreibar ist.
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