DE102011122067A1

DE102011122067A1 - G-hook for mutual releasable connection of supporting portions of telescopic building support, has bolt which is tapered toward freely projecting wedge-shaped end and captively secured to telescopic building support by bracket

Info

Publication number: DE102011122067A1
Application number: DE201110122067
Authority: DE
Inventors: Wilfried Häberle; Rudolf Specht
Original assignee: Peri GmbH
Current assignee: Peri GmbH
Priority date: 2011-12-22
Filing date: 2011-12-22
Publication date: 2013-06-27

Abstract

The G-hook (10) has a bolt (12) for mutual connection of the supporting portions, and a bracket (14) through which the bolt is captively secured to the telescopic building support. The bolt is tapered toward freely projecting wedge-shaped end (26). An independent claim is included for telescopic building support.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf längenveränderliche, teleskopierbare Stützen, wie sie beispielsweise im Bauwesen als Unter- oder Abstützung von Betonschalungselementen zum Einsatz kommen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen G-Haken zur gegenseitigen lösbaren Verbindung zweier Stützenabschnitte solch einer teleskopierbaren Baustütze. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine teleskopierbare Baustütze, deren Stützenabschnitte sich mit Hilfe eines erfindungsgemäßen G-Hakens lösbar miteinander verbinden lassen.The present invention relates generally to variable-length, telescoping supports, such as those used in construction as support or support of concrete formwork elements are used. In particular, the present invention relates to a G-hook for mutual detachable connection of two support sections of such a telescoping prop. Moreover, the invention relates to a telescoping prop, the support sections can be detachably connected together using a G-hook according to the invention.

Teleskopierbare Stützen, wie sie im Bereich des Bauwesens als Unteroder Abstützung von Betonschalungselementen zum Einsatz kommen, weisen in aller Regel ein Außenrohr und ein teleskopierbar darin verschiebliches Innenrohr auf. Zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung der beiden Rohre dient üblicherweise ein so genannter G-Haken mit kreisrundem Querschnitt, der sich durch in den beiden Rohren ausgebildete und miteinander fluchtende Durchstecköffnungen erstreckt. Die Form des G-Hakens ist dabei üblicherweise so gewählt, dass sich der G-Haken verliersicher an einer teleskopierbaren Stütze befestigen lässt, was über einen Bügel des G-Hakens erfolgt, der die Stütze umgreift. Derartige G-Haken werden dabei z. B. als einstückiges bzw. einteiliges Bauteil aus einem Rundstahl durch Umformen desselben gebildet. Da es pro Stütze bis zu 4 t Last oder gar mehr aufzunehmen gilt, müssen der Kraftübertragungsbereich zwischen den beiden Rohren und insbesondere der G-Haken sehr sorgfältig dimensioniert werden, da über diesen die gesamte Last vom Innenrohr auf das Außenrohr der Stütze übertragen wird.Telescopic supports, as they come in the field of construction as a sub-or support concrete formwork elements are used, as a rule, an outer tube and a telescopically movable therein inner tube. For mutual, releasable connection of the two tubes usually serves a so-called G-hook with a circular cross section, which extends through formed in the two tubes and aligned insertion openings. The shape of the G-hook is usually chosen so that the G-hook can be captively secured to a telescopic support, which takes place via a bracket of the G-hook, which engages around the support. Such G-hooks are z. B. formed as a one-piece or one-piece component of a round steel by forming the same. Since it is necessary to take up to 4 t of load or even more per support, the force transmission area between the two pipes and in particular the G-hooks must be dimensioned very carefully, as this transfers the entire load from the inner pipe to the outer pipe of the support.

Bei dieser Dimensionierung sind häufig die Lochleibungsspannungen entlang der Durchstecköffnungen der beiden Rohre ein maßgebliches Bemessungskriterium, was dazu führt, dass der Durchmesser des G-Hakens in aller Regel größer dimensioniert werden muss, als dies für die Querkrafttragfähigkeit erforderlich wäre. Da außerdem der G-Haken aufgrund eines nicht unerheblichen Spiels zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr auf Biegung beansprucht wird, kann darüber hinaus auch die Bemessung des G-Hakens auf Biegung maßgeblich werden, was wiederum dazu führt, dass der Durchmesser des G-Hakens zur Erzielung eines möglichst großen Widerstandsmoments größer gewählt wird, als dies zur Querkraftabtragung erforderlich wäre. Auch weist der G-Haken üblicherweise über seine gesamte Länge hinweg denselben Querschnitt auf, obwohl nur im Bereich des Außenrohrdurchmessers dieser große Querschnitt erforderlich ist. Somit sind herkömmliche G-Haken in aller Regel hinsichtlich ihrer Querkrafttragfähigkeit überdimensioniert, wodurch unnötiges Gewicht erzeugt und unnötige Kosten generiert werden.In this dimensioning often the bearing stress along the push-through openings of the two tubes is a significant design criterion, which means that the diameter of the G-hook usually has to be dimensioned larger than would be required for the lateral force carrying capacity. In addition, since the G-hook due to a considerable play between the inner tube and the outer tube is subjected to bending, beyond the design of the G-hook bending can be decisive, which in turn causes the diameter of the G-hook to Achieving the largest possible moment of resistance is chosen to be greater than would be required for lateral force removal. Also, the G-hook usually has the same cross section over its entire length, although only in the region of the outer tube diameter, this large cross-section is required. Thus, conventional G-hooks are usually oversized in terms of their lateral force carrying capacity, creating unnecessary weight and generating unnecessary costs.

Wie bereits zuvor erwähnt wurde, können Baustützen im Rüstzustand bis zu 4 t Last oder gar mehr aufnehmen, was zur Folge hat, dass sich der G-Haken, der diese hohen Lasten zwischen den Stützenabschnitten der Stütze überträgt, unter Last nur schwer lösen lässt, um die Stütze nach dem Betonier- und Aushärtvorgang entfernen zu können.As mentioned earlier, in the setup state, props can take up to 4 tons of load or more, with the result that the G-hook, which transfers these high loads between the column sections of the prop, is difficult to release under load, to be able to remove the post after concreting and curing.

Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde, einen G-Haken anzugeben, der die Demontage einer Baustütze unter Last erleichtert, wobei der G-Haken vorzugsweise so ausgebildet sein sollte, dass sich anders als bei herkömmlichen G-Haken kein unnötiges Gewicht infolge einer etwaigen Überdimensionierung des G-Hakens ergibt.The invention is therefore inter alia the object of specifying a G-hook, which facilitates the dismantling of a prop under load, wherein the G-hook should preferably be designed so that unlike conventional G-hook no unnecessary weight due to a any oversizing of the G-hook.

Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe ein G-Haken zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung zweier Stützenabschnitte einer teleskopierbaren Baustütze zur Verfügung gestellt, der einen Bolzen zur gegenseitigen Verbindung der beiden Stützenabschnitte sowie einen Bügel umfasst, über den sich der Bolzen verliersicher an der Stütze sichern lässt. Erfindungsgemäß ist es nun vorgesehen, dass sich der Bolzen in Richtung seines frei auskragenden ersten Endes zumindest bereichsweise keilartig verjüngt.According to a first aspect of the present invention, a G-hook for mutual, releasable connection of two support sections of a telescoping prop is provided to solve this problem, comprising a bolt for mutual connection of the two support sections and a bracket over which the bolt is captive secured to the support. According to the invention, it is now provided that the bolt tapers in the direction of its cantilevered first end, at least in regions, like a wedge.

Die keilförmige Ausbildung des erfindungsgemäßen Bolzens erweist sich dabei dahingehend als vorteilhaft, dass dadurch eine so genannte Schnellabsenkung des Stützenkopfs realisiert werden kann, um so eine Entlastung der Stütze und insbesondere des Bolzens im Rüstzustand unter Last erzielen zu können. Wird nämlich der Bolzen im Rüstzustand der jeweiligen Stütze aus den Durchstecköffnungen derselben wieder teilweise herausgetrieben, so führt dies dazu, dass sich das Innenrohr entsprechend der Verjüngung des Bolzens absenkt, wodurch die Stütze entlastet wird und anschließend leichter demontiert werden kann.The wedge-shaped design of the bolt according to the invention proves to be advantageous in that thereby a so-called rapid lowering of the column head can be realized so as to be able to relieve the support and in particular the bolt in the set-up state under load. Namely, when the bolt in the setup state of the respective support from the through-openings of the same again partially expelled, this leads to the fact that the inner tube lowers according to the taper of the bolt, whereby the support is relieved and can then be easily disassembled.

Dadurch, dass sich der Bolzen in Richtung seines frei auskragenden ersten Endes zumindest bereichsweise keilartig verjüngt, wird darüber hinaus eine Einführhilfe für den G-Haken in die Durchstecköffnungen der jeweiligen Stütze geschaffen, in die es den G-Haken während der Montage der Stütze einzustecken gilt.The fact that the bolt tapers in the direction of its cantilevered first end at least partially wedge-like, beyond an insertion for the G-hook is created in the push-through openings of the respective support into which it applies the G-hook during assembly of the support ,

Im Folgenden wird nun auf vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen G-Hakens eingegangen; weitere vorteilhafte Ausführungsformen können sich ferner aus den abhängigen Ansprüchen, der Figurenbeschreibung sowie den Zeichnungen ergeben. Die im Folgenden unter Bezugnahme auf den erfindungsgemäßen G-Haken erläuterten Merkmale gelten in entsprechender Weise auch für erfindungsgemäße Teleskopstützen, auf die erst nachfolgend eingegangen wird.In the following, advantageous embodiments of the G-hook according to the invention will now be discussed; Further advantageous embodiments may also be apparent from the dependent claims, the description of the figures and the drawings. The following with reference to the G-hook according to the invention explained features apply in a corresponding manner for inventive telescopic supports, which will be discussed below.

So ist es gemäß einer Ausführungsform des G-Hakens vorgesehen, dass der an sich keilartige Bolzen zwei in Bolzenlängsrichtung zueinander beabstandete Plateaubereiche aufweist, im Bereich derer sich der Bolzen nicht verjüngt.Thus, it is provided according to an embodiment of the G-hook, that the wedge-like bolt has two spaced apart in the bolt longitudinal direction Plateaubereiche, in the region of which the bolt is not tapered.

Bei dieser Ausführungsform wird der Bolzen vorzugsweise ausgehend von seinem frei auskragenden Ende in Längsrichtung betrachtet durch einen sich aufweitenden ersten Keilabschnitt, einen sich daran anschließenden ersten Plateaubereich, einen sich daran anschließenden, sich aufweitenden zweiten Keilabschnitt und einen sich daran anschließenden zweiten Plateaubereich gebildet, wobei vorzugsweise der zweite Keilabschnitt von dem ersten Plateaubereich durch eine Stufe getrennt ist. Die beiden Plateaubereiche sind dabei um ein Maß voneinander beabstandet, das etwa dem Durchmesser des Innenrohrs der jeweiligen Baustütze entspricht, so dass das Innenrohr im Rüstzustand mit den Lochleibungen seiner Durchstecköffnungen auf den beiden Plateaubereichen aufstehen kann.In this embodiment, the bolt is preferably formed starting from its cantilevered end in the longitudinal direction by a widening first wedge portion, an adjoining first Plateaubereich, an adjoining, widening second wedge portion and an adjoining second Plateaubereich, preferably the second wedge portion is separated from the first plateau area by a step. The two plateau areas are spaced apart from each other by a measure that corresponds approximately to the diameter of the inner tube of the respective prop, so that the inner tube can stand up in the setup state with the Lochleibungen its through-openings on the two plateau areas.

Da die Plateaubereiche des Bolzens anders als die Keilabschnitte einen definierten Abstand zur Unterseite des Bolzens aufweisen, ist somit zum einen gewährleistet, dass die jeweilige Baustütze, deren Länge unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Bolzens abgesteckt wird, eine definierte Länge aufweist, die nicht davon abhängt, wie weit der an sich keilförmige Bolzen in die Durchstecköffnungen der Stütze hinein getrieben wurde. Zum anderen wird durch die Plateaubereiche sichergestellt, dass sich der an sich keilförmig verjüngende Bolzen unter dynamischen Lasten, die auf die Stütze einwirken können, nicht losrütteln kann.Since the plateau regions of the bolt, unlike the wedge sections, have a defined distance from the underside of the bolt, it is thus ensured on the one hand that the respective prop, whose length is staked using a bolt according to the invention, has a defined length which does not depend on how far the wedge-shaped bolt itself was driven into the push-through openings of the support. On the other hand, it is ensured by the plateau areas, that the in itself wedge-shaped tapered bolt under dynamic loads that can act on the support, can not shake off.

Da während des Rüstvorgangs theoretisch die Möglichkeit besteht, den Bolzen so weit in die Durchstecköffnungen einer Stütze hineinzutreiben, dass das Innenrohr nicht in der gewünschten Weise auf den beiden Plateaubereichen sondern nur auf dem sich aufweitenden zweiten Keilabschnitt aufsteht, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass der zweite Keilabschnitt von dem ersten Plateaubereich durch eine Stufe getrennt ist. Diese Stufe dient dabei gewissermaßen als Anschlag, der mit der Innenwandung des Innenrohrs der Stütze in Anlage gelangen kann. Hierdurch kann verhindert werden, dass der Bolzen so weit in die Durchstecköffnungen hineingetrieben wird, dass das Innenrohr nur noch auf dem sich aufweitenden zweiten Keilabschnitt aufsteht.Since during the set-up process it is theoretically possible to drive the bolt into the push-through openings of a support so far that the inner tube does not rise in the desired manner on the two plateau areas but only on the widening second wedge portion, it is provided according to a further embodiment, that the second wedge portion is separated from the first plateau area by a step. This stage serves as it were as a stop that can get into contact with the inner wall of the inner tube of the support. In this way it can be prevented that the bolt is driven so far into the push-through openings, that the inner tube only rests on the widening second wedge portion.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass es sich bei dem Bolzen und dem Bügel um zwei unterschiedliche Teile handelt, die zunächst als unterschiedliche bzw. separate Komponenten vorliegen, die erst im Rahmen der Herstellung des G-Hakens zu einem zusammengesetzten Bauteil, nämlich dem erfindungsgemäßen G-Haken, zusammengefügt werden. Insbesondere werden während der Herstellung des G-Hakens der Bolzen und der Bügel drehstarr miteinander verbunden, was vorzugsweise über eine Presspassverbindung, eine Formschlussverbindung, eine Schweiß- und/oder eine Lötverbindung erfolgen kann.According to a further embodiment, it is provided that the bolt and the bracket are two different parts, which are initially present as different or separate components, which only in the context of producing the G-hook to a composite component, namely the G-hooks according to the invention are joined together. In particular, during the production of the G-hook, the bolt and the stirrup are connected to one another in a torsionally rigid manner, which can preferably take place via a press-fit connection, a positive connection, a welded connection and / or a solder connection.

Da der Bolzen und der Bügel somit zunächst als separate Teile vorliegen, ist es möglich, nur den Bolzen ganz speziell im Hinblick auf die maßgeblichen Bemessungskriterien zu dimensionieren. Dementsprechend ist es vorgesehen, dass der Bolzen einen Krafteinleitungsabschnitt mit zumindest bereichsweise gekrümmter Oberfläche und einen dem Krafteinleitungsabschnitt diametral gegenüberliegenden Kraftabtragungsabschnitt aufweist, dessen Oberfläche keine oder zumindest eine Krümmung aufweist, die geringer ist als die Krümmung der gekrümmten Oberfläche des Krafteinleitungsabschnitts.Since the bolt and the bracket are thus initially present as separate parts, it is possible to dimension only the bolt very specifically with regard to the relevant design criteria. Accordingly, provision is made for the bolt to have a force introduction section with an at least partially curved surface and a force removal section diametrically opposite the force introduction section whose surface has no or at least one curvature which is less than the curvature of the curved surface of the force introduction section.

Durch die drehstarre Verbindung zwischen dem Bügel und dem Bolzen des G-Hakens ist es möglich, den Bügel als offenen Haken auszubilden, ohne dass darunter die Verliersicherung leidet, die durch den Bügel bewerkstelligt wird. So lässt sich nämlich aufgrund der drehstarren Verbindung zwischen dem Bolzen und dem Bügel der Bolzen relativ zu dem Bügel nicht verschwenken, nachdem der Bolzen aus den Durchstecköffnungen einer Baustütze herausgezogen wurde. Somit bleibt auch in diesem entriegelten Zustand des G-Hakens der Abstand zwischen dem freien Ende des Bolzens und dem freien Ende des Bügels aufrechterhalten, welcher derart dimensioniert ist, dass der G-Haken nicht von der jeweiligen Stütze entfernt werden kann, an der er gesichert ist.Due to the torsionally rigid connection between the bracket and the bolt of the G-hook, it is possible to form the bracket as an open hook, without that suffers the captive, which is accomplished by the bracket. Thus, because of the torsionally rigid connection between the bolt and the bracket, the bolt can not be pivoted relative to the bracket after the bolt has been pulled out of the through-openings of a support post. Thus, even in this unlocked state of the G-hook, the distance between the free end of the bolt and the free end of the bracket is maintained, which is dimensioned such that the G-hook can not be removed from the respective support on which he secured is.

Sofern hier davon die Rede ist, dass der Krafteinleitungsabschnitt eine zumindest bereichsweise gekrümmte Oberfläche aufweist, so ist hierunter auch ein im Wesentlichen ebener Krafteinleitungsabschnitt zu verstehen, der nur in den Übergangsbereichen zu den Längsseiten des Bolzens hin abgerundet oder gefast ist. So kann beispielsweise auch ein Vierkantstahl als Bolzen für den erfindungsgemäßen G-Haken zum Einsatz kommen, der nur entlang seiner Kanten abgerundet ist, um unerwünschte Spannungsspitzen im Bereich der angrenzenden Bauteile, insbesondere der Lochleibungen der Stützenrohre, zu verhindern. Durch den zumindest bereichsweise gekrümmten Krafteinleitungsabschnitt kann somit sichergestellt werden, dass sich die über den Bolzen zu übertragenden Kräfte auf eine große Fläche verteilen, wodurch in der gewünschten Weise die Lochleibungsspannungen im Bereich der Durchstecköffnungen des Innenrohrs einer teleskopierbaren Baustütze klein gehalten werden können.If it is mentioned here that the force introduction section has an at least partially curved surface, so this is also a substantially planar force introduction section to understand that is rounded or chamfered only in the transition areas to the longitudinal sides of the bolt. Thus, for example, a square steel can be used as a bolt for the G-hook according to the invention, which is rounded only along its edges to prevent unwanted voltage peaks in the region of the adjacent components, in particular the bearing holes of the column tubes. As a result of the at least partially curved force introduction section, it is therefore possible to ensure that the forces to be transmitted via the bolt are distributed over a large area, as a result of which the bearing stress in the region of Through openings of the inner tube of a telescopic prop can be kept small.

Die Ausbildung des Kraftabtragungsabschnitts als ebene oder nur geringfügig gekrümmte Oberfläche erweist sich hingegen insbesondere dann als vorteilhaft, wenn die über den Bolzen zu übertragenden Kräfte nicht direkt, sondern mittelbar über eine Absenkmutter in einen Stützenabschnitt eingeleitet werden sollen, wie es nachfolgend noch genauer erläutert wird. Da diese Absenkmutter ebenfalls eine plane Stirnseite aufweist, auf der der Kraftübertragungsabschnitt des Bolzens aufliegt, wird durch die ebene oder nur geringfügig gekrümmte Oberfläche des Kraftabtragungsabschnitts nicht nur eine Reduzierung der Spannungen zwischen dem Bolzen und der Absenkmutter erreicht. Vielmehr wird durch die ebene oder zumindest nur geringfügig gekrümmte Oberfläche des Kraftabtragungsabschnitts auch sichergestellt, dass sich der Bolzen nicht verdrehen kann, was ansonsten in unerwünschter Weise eine Biegung desselben um seine ”schwache Achse” zur Folge haben könnte. Mit anderen Worten wird durch die im Wesentlichen ebene Ausbildung des Kraftabtragungsabschnitts eine Verdrehsicherung oder Selbstzentrierung geschaffen, durch die sichergestellt werden kann, dass der Bolzen stets in der gewünschten Richtung belastet wird.The formation of the force-removing portion as a flat or only slightly curved surface, however, proves to be particularly advantageous if the forces to be transmitted via the bolt should not be initiated directly, but indirectly via a lowering nut in a column section, as will be explained in more detail below. Since this lowering nut also has a plane end face on which rests the power transmission portion of the bolt, not only a reduction of the tension between the bolt and the lowering nut is achieved by the flat or only slightly curved surface of the power take-off. Rather, it is also ensured by the plane or at least only slightly curved surface of the power transmission section that the bolt can not rotate, which otherwise undesirably could have a bending of the same about its "weak axis" result. In other words, an anti-rotation or self-centering is created by the substantially planar design of the force-removing portion, which can be ensured by the fact that the bolt is always loaded in the desired direction.

Die Herstellung des erfindungsgemäßen G-Hakens aus zwei unterschiedlichen, separaten Teilen – Bolzen und Bügel – erweist sich somit insbesondere dahingehend als vorteilhaft, dass der Bolzen ganz speziell im Hinblick auf die maßgeblichen Bemessungskriterien wie beispielsweise Biege- und/oder Querkrafttragfähigkeit sowie Lochleibungsspannungen als Sonderprofil dimensioniert und hergestellt werden kann, wohingegen sich der Bügel aus einem einfachen Standardprofil als leichteres Bauteil herstellen lässt, wodurch letztendlich nicht nur Gewicht, sondern insbesondere auch Kosten eingespart werden können. Die Herstellung des erfindungsgemäßen G-Hakens aus zwei unterschiedlichen, separaten Teilen erweist sich jedoch auch dahingehend als vorteilhaft, dass aufgrund der Mehrteiligkeit der Bolzen und der Bügel aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere Stählen unterschiedlicher Güte gefertigt werden können. Somit kann beispielsweise der Bolzen aus einem Stahl der Güte S355 hergestellt sein, wohingegen für den Bügel ein Stahl geringerer Güte zum Einsatz kommen kann, wodurch nochmals Kosten eingespart werden können. Darüber hinaus weist der Bügel des erfindungsgemäßen G-Hakens im Vergleich zu herkömmlichen G-Haken eine geringere Querschnittsfläche auf, was zur Folge hat, dass der Bügel kaltumgeformt werden kann, wohingegen die Bügel herkömmlicher G-Haken aufgrund ihrer größeren Querschnittsfläche in aller Regel warmumgeformt werden müssen. Aufgrund der Kaltumformung können somit die Herstellungskosten weiter reduziert werden.The production of the G-hook according to the invention from two different, separate parts - bolts and brackets - thus proves to be particularly advantageous in that the bolt dimensioned as a special profile especially with regard to the relevant design criteria such as bending and / or shear load capacity and bearing stress and can be made, whereas the bracket can be made of a simple standard profile as a lighter component, which ultimately not only weight, but in particular costs can be saved. The production of the G-hook according to the invention from two different, separate parts, however, also proves to be advantageous in that due to the multiple parts of the bolt and the bracket of different materials, especially steels of different quality can be made. Thus, for example, the bolt can be made of a steel grade S355, whereas for the bracket, a steel of lower quality can be used, which can be cost savings again. Moreover, the stirrup of the G-hook according to the invention has a smaller cross-sectional area compared to conventional G-hooks, with the result that the stirrup can be cold-formed, whereas the stirrups of conventional G-hooks are usually hot-formed due to their larger cross-sectional area have to. Due to the cold forming thus the production costs can be further reduced.

Es wird somit erstmals ein zweiteiliger G-Haken geschaffen, dessen Einzelteile – Bolzen und Bügel – drehstarr miteinander verbunden sind, wodurch aufgrund der Tatsache, dass nur der Bolzen, der für die Kraftübertragung zwischen den Stützenabschnitten einer teleskopierbaren Baustütze verantwortlich ist, als massives Sonderprofil, beispielsweise als Schmiedeteil, Walzprofil oder Gussteil aus einem Stahl z. B. der Güte S355 ausgeführt werden kann. Für den Bügel, der lediglich als Verliersicherung dient, kann hingegen ein einfacheres, kastengünstigeres Standardprofil zum Einsatz kommen, wodurch in der zuvor erläuterten Weise das Gesamtgewicht des G-Hakens und die Herstellungskosten gering gehalten werden können.It is thus created for the first time a two-part G-hook, the items - bolts and brackets - are rotationally rigidly interconnected, which due to the fact that only the bolt, which is responsible for the power transmission between the support sections of a telescoping prop, as a solid special profile, For example, as a forged part, rolled section or castings made of a steel z. B. the quality S355 can be performed. By contrast, a simpler, lower-profile standard profile can be used for the stirrup, which merely serves as a captive, whereby the total weight of the G-hook and the production costs can be kept low in the previously explained manner.

Gemäß einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Bolzen des G-Hakens ein frei auskragendes erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende aufweist, im Bereich dessen er mit dem Bügel derart verbunden ist, dass die Stirnfläche des Bolzens an seinem zweiten Ende als Schlagfläche freiliegt. Insbesondere können dabei der Krafteinleitungsabschnitt und der Kraftabtragungsabschnitts des Bolzens über einen Übergangsabschnitt miteinander verbunden sein, von dem der Bügel vorzugsweise rechtwinklig absteht und sich im Anschluss hieran in Richtung seines freien ersten Endes zumindest bereichsweise parallel zu dem Bolzen erstreckt. Anders als bei herkömmlichen G-Haken, bei denen der Bolzen einstückig in den Bügel übergeht, weist der Bolzen des erfindungsgemäßen G-Hakens also eine definierte Stirnfläche an seinem zweiten Ende auf, über die der keilförmige Bolzen beispielsweise unter Verwendung eines Hammers in die Durchstecköffnungen einer Baustütze getrieben werden kann, indem mit dem Hammer Schläge auf die in Rede stehende Stirnfläche des Bolzens ausgeübt werden.According to one embodiment, it is provided that the pin of the G-hook has a cantilevered first end and a first end opposite the second end, in the region of which it is connected to the bracket such that the end face of the bolt at its second end as Striking surface exposed. In particular, the force introduction section and the force removal section of the bolt can be connected to one another via a transition section, of which the bracket preferably protrudes at right angles and subsequently extends at least partially parallel to the bolt in the direction of its free first end. Unlike conventional G-hooks, in which the bolt merges integrally into the bracket, the bolt of the G-hook according to the invention therefore has a defined end face at its second end, via which the wedge-shaped bolt, for example, using a hammer in the through-openings Prop can be driven by the blows are applied to the face in question of the bolt with the hammer.

Um den Bolzen und den Bügel des erfindungsgemäßen G-Hakens mit einfachen Mitteln miteinander verbinden zu können, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass im Bereich des zweiten Endes des Bolzens in dem Übergangsabschnitt eine Öffnung ausgebildet ist, in der ein zweites Ende des Bügels gesichert ist. Vorzugsweise ist es dabei vorgesehen, dass die Öffnung und das zweite Bügelende derart komplementär zueinander konturiert ausgebildet sind, dass das zweite Bügelende formschlüssig und drehstarr in der Öffnung gesichert ist. In diesem Falle ist es ausreichend, das zweite Bügelende beispielsweise mit einem Schweißpunkt an dem Bolzen zu sichern, so dass das zweite Bügelende nicht aus der in dem Übergangsabschnitt des Bolzens ausgebildeten Öffnung herausgezogen werden kann. Ebenfalls wäre es möglich, das zweite Bügelende, nachdem es in die Öffnung in den Übergangsabschnitt des Bolzens eingeführt wurde, geringfügig aufzuweiten, um so zusätzlich eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem zweiten Bügelende und dem Bolzen zu erzeugen. Durch eine Aufweitung des zweiten Bügelendes außerhalb der Öffnung des Übergangsabschnitts wird dann zusätzlich zu dem erzeugten Reibschluss sichergestellt, dass das zweite Bügelende nicht aus dieser Öffnung entfernt werden kann.In order to connect the bolt and the bracket of the G-hook according to the invention with simple means, it is provided according to a further embodiment that in the region of the second end of the bolt in the transition portion an opening is formed, in which a second end of the bracket is secured. Preferably, it is provided that the opening and the second strap end are formed so contoured complementary to each other that the second strap end is positively secured and rotationally rigid in the opening. In this case, it is sufficient to secure the second bracket end, for example, with a welding point on the bolt, so that the second strap end can not be pulled out of the opening formed in the transition portion of the bolt opening. Also would be it is possible, the second strap end, after it has been inserted into the opening in the transition portion of the bolt slightly widen, so as to additionally produce a frictional connection between the second strap end and the bolt. By widening the second strap end outside the opening of the transition section, it is then ensured, in addition to the frictional connection produced, that the second strap end can not be removed from this opening.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Bolzen eine im Wesentlichen U-förmige, C-förmige, Doppel-T-Träger-artige, O-förmige, rohrförmige oder ovale Querschnittskonfiguration aufweist. Im Falle eines U-förmigen Querschnitts bilden die freien Enden des ”U” zusammen den Kraftabtragungsabschnitt und folglich bildet der Bogen des ”U” den Krafteinleitungsabschnitt des Bolzens. Wenn der Bolzen hingegen einen im Wesentlichen Doppel-T-Träger-artigen Querschnitt aufweist, wird der Krafteinleitungsabschnitt durch einen der Flansche des Doppel-T mit zumindest bereichsweise gekrümmter Oberfläche gebildet, wohingegen der Kraftabtragungsabschnitts durch den anderen, weniger oder nicht gekrümmten Flansch des Doppel-T gebildet wird. Im Falle eines C-förmigen Bolzenquerschnitts werden der Krafteinleitungsabschnitt und der Kraftabtragungsabschnitts durch einander diametral gegenüberliegende Krümmungsabschnitte des ”C” gebildet, wobei jedoch einer dieser Krümmungsabschnitte als Kraftabtragungsabschnitt abgeflacht sein kann.According to a further embodiment, it is provided that the bolt has a substantially U-shaped, C-shaped, double-T-beam-like, O-shaped, tubular or oval cross-sectional configuration. In the case of a U-shaped cross-section, the free ends of the "U" together form the force-removing portion and thus the arc of the "U" forms the force-introducing portion of the bolt. On the other hand, when the bolt has a substantially double-T-beam-like cross section, the force introduction portion is formed by one of the flanges of the double T with at least partially curved surface, whereas the force transmission portion is formed by the other, less or non-curved flange of the double. T is formed. In the case of a C-shaped bolt cross section, the force introduction portion and the power takeoff portion are formed by diametrically opposite curvature portions of the "C", however, one of these curvature portions may be flattened as the force removal portion.

Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die derselben zugrunde liegende Aufgabe auch durch eine teleskopierbare Baustütze mit einem Außenrohr und einem darin verschieblichen Innenrohr gelöst, wobei zur gegenseitigen lösbaren Verbindung der beiden Rohre ein erfindungsgemäßer G-Haken zum Einsatz kommt, der sich durch in den beiden Rohren ausgebildete und miteinander fluchtende Durchstecköffnungen erstreckt.According to a further aspect of the present invention, the object underlying the same is also achieved by a telescoping prop with an outer tube and an inner tube displaceable therein, wherein for mutual detachable connection of the two tubes, an inventive G-hook is used, extending through in the extends through two openings formed and aligned alignment openings.

Wie den voranstehenden Ausführungen entnommen werden kann, sind herkömmliche G-Haken in aller Regel bereichsweise überdimensioniert, weshalb der erfindungsgemäße G-Haken aus zwei separaten Teilen – Bolzen und Bügel – gefertigt ist, wodurch es ermöglicht wird, nur den Bolzen ganz gezielt als Sonderprofil auszubilden, um so die benötigten Widerstandsmomente erzielen bzw. die zulässigen Lochleibungsspannungen einhalten zu können. Damit jedoch tatsächlich die zulässigen Lochleibungsspannungen eingehalten werden können, ist es erfindungsgemäß ferner vorgesehen, dass die Durchstecköffnungen des Innenrohrs der erfindungsgemäßen Baustütze zumindest entlang des Lochleibungsbereichs, über den die Kraftübertragung von dem Innenrohr auf den Krafteinleitungsabschnitt des Bolzens erfolgt, komplementär zur Umhüllenden des Bolzens konturiert sind, wobei die Durchstecköffnungen des Innenrohrs aufgrund des sich keilartig verjüngenden Bolzens unterschiedliche Höhenabmessungen aufweisen. Wenn also beispielsweise der Bolzen eine C-förmige Querschnittsgeometrie aufweist, ist es vorgesehen, dass die Durchstecköffnungen des Innenrohrs analog zur Umhüllenden des C-Profils des Bolzens eine ovale Gestalt aufweisen, damit die Kräfte aus dem Innenrohr möglichst großflächig verteilt über die Lochleibung der jeweiligen Durchstecköffnung auf dem Bolzen übertragen werden können.As can be seen from the foregoing, conventional G-hooks are oversized in most areas, which is why the G-hook according to the invention of two separate parts - bolts and brackets - is made, making it possible to form only the pin quite specifically as a special profile so as to achieve the required moments of resistance or to be able to comply with the permissible bearing stress. However, to ensure that the permissible bearing stress can be maintained, it is further provided according to the invention that the insertion openings of the inner tube of the prop of the invention at least along the Lochleibungsbereichs over which the power transmission from the inner tube to the force introduction portion of the bolt, are contoured complementary to the envelope of the bolt , wherein the insertion openings of the inner tube have different height dimensions due to the wedge-like tapered bolt. Thus, if, for example, the bolt has a C-shaped cross-sectional geometry, it is provided that the push-through openings of the inner tube have an oval shape, analogous to the envelope of the C-profile of the bolt, so that the forces from the inner tube distributed over as large as possible over the hole embedding of the respective insertion opening can be transferred on the bolt.

Um die auf diese Weise in den Bolzen eingeleiteten Lasten in der gewünschten Weise über den Bolzen in das Außenrohr einer teleskopierbaren Baustütze ableiten zu können, erfolgt die Lastabtragung auf das Außenrohr über die bereits zuvor erwähnte Absenkmutter, welche im Bereich zweier miteinander fluchtender Durchstecköffnungen des Außenrohrs, die als zwei in Stützenlängsrichtung verlaufende Schlitze ausgebildet sind, über ein am Außenrohr ausgebildetes Außengewinde in Stützlängsrichtung bewegbar ist. Die Absenkmutter weist dabei eine plane Stirnseite auf, auf der der Kraftabtragungsabschnitt des Bolzens des G-Hakens flächig aufsteht, so dass im Falle, dass der Bolzen zum Verkippen um seine Längsachse neigen sollte, eine Rückstellkraft erzeugt wird, die den Bolzen zurück in seine bestimmungsgemäße Orientierung überführt, in der er mit seinem Kraftabtragungsabschnitts vollflächig auf der planen Stirnseite der Absenkmutter aufliegt. Auf diese Weise wird nicht nur eine Verdrehsicherung, sondern zusätzlich auch eine Reduzierung der auf die Absenkmutter einwirkenden Spannungen erzielt, wodurch von einer Härtung der Oberfläche der Absenkmutter abgesehen werden kann. Somit kann verhindert werden, dass sich der Bolzen des G-Hakens in die plane Stirnseite der Absenkmutter eindrückt, was ansonsten in unerwünschter Weise dazu führen könnte, dass sich die Absenkmutter unter Last nicht oder nur schwer lösen oder zu Zwecken der Längenfeinjustierung der Stütze nicht oder nur schwer in der gewünschten Weise drehen lässt.In order to derive the introduced in this way in the bolt loads in the desired manner on the bolt in the outer tube of a telescopic prop, the load is transferred to the outer tube via the aforementioned lowering nut, which in the region of two aligned through openings of the outer tube, which are formed as two slots running in the longitudinal direction of the support, is movable in the support longitudinal direction via an external thread formed on the outer tube. The lowering nut in this case has a flat end face on which the force-removing portion of the bolt of the G-hook rests flat, so that in the event that the bolt should tilt about its longitudinal axis, a restoring force is generated, which returns the bolt back to its intended Oriented orientation in which he rests with his power removal section over the entire surface on the flat face of the lowering nut. In this way, not only an anti-rotation, but also a reduction of the forces acting on the lowering nut voltages is achieved, which can be apart from a hardening of the surface of the lowering nut. Thus, it can be prevented that the pin of the G-hook presses into the planar end face of the lowering nut, which could otherwise undesirably lead to the lowering nut under load not or only difficult to solve or for purposes of Längenfeinjustierung the support or not difficult to turn in the desired manner.

Im Folgenden wird die Erfindung nun rein exemplarisch anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:The invention will now be described by way of example only, by way of example with reference to the accompanying drawings, in which:

1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen G-Hakens zeigt; 1 shows a perspective view of a G-hook according to the invention;

2 eine andere perspektivische Darstellung des G-Hakens der 1 zeigt; 2 another perspective view of the G-hook the 1 shows;

3 eine Seitenansicht des G-Hakens der 1 und 2 zeigt; 3 a side view of the G-hook the 1 and 2 shows;

4 eine vergrößerte Darstellung des Details ”A” der 3 zeigt; 4 an enlarged view of the detail "A" of the 3 shows;

5 eine Schnittdarstellung entlang den Schnittlinien B-B der 4 zeigt; 5 a sectional view along the section lines BB of 4 shows;

6 eine andere Querschnittsform für den Bolzen eines erfindungsgemäßen G-Hakens zeigt; 6 shows a different cross-sectional shape for the bolt of a G-hook according to the invention;

7 eine noch andere Querschnittsform für den Bolzen eines erfindungsgemäßen G-Hakens zeigt; 7 shows a still different cross-sectional shape for the bolt of a G-hook according to the invention;

8 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsgemäße Baustütze zeigt; 8th shows a vertical section through a propeller according to the invention;

9 eine Ansicht des Innenrohrs der Stütze der 8 im Bereich der Durchstecköffnungen zeigt; und 9 a view of the inner tube of the support of 8th in the area of the insertion openings shows; and

10 das Detail ”E” der 8 in vergrößerter Darstellung zeigt. 10 the detail "E" of 8th in an enlarged view shows.

Im Folgenden wird nun zunächst unter gleichzeitiger Bezugnahme auf die 1 bis 3 der erfindungsgemäße G-Haken 10 an sich beschrieben, welcher zur gegenseitigen, lösbaren Verbindung zweier Stützenabschnitte 110, 112 einer teleskopierbaren Baustütze 100 dient, wie sie beispielhaft unter Bezugnahme auf die 8 nachfolgend genauer beschrieben wird.The following will now be first with simultaneous reference to the 1 to 3 the G-hook according to the invention 10 described for itself, which for mutual, releasable connection of two support sections 110 . 112 a telescopic prop 100 serves as exemplified by reference to the 8th will be described in more detail below.

Der erfindungsgemäße G-Haken 10 setzt sich im Wesentlichen aus zwei unterschiedlichen, separaten Teilen, nämlich einem Bolzen 12, der zur gegenseitigen Verbindung der beiden Stützenabschnitte 110, 112 dient, und einem Bügel 14 zusammen, über den der Bolzen 12 verliersicher an der Baustütze 100 gesichert werden kann, indem der Büge 114 die Baustütze 100 umgreift. Erfindungsgemäß sind die beiden Teile – Bolzen 12 und Bügel 14 – aus denen sich der G-Haken 10 zusammensetzt, drehstarr miteinander verbunden, was beispielsweise dadurch erfolgen kann, dass der Bügel 14 mit dem Bolzen 12 verschweißt wird. In der dargestellten Ausführungsform sind der Bolzen 12 und der Bügel 14 jedoch form- und reibschlüssig miteinander verbunden, worauf nachfolgend noch genauer eingegangen wird.The G-hook according to the invention 10 consists essentially of two different, separate parts, namely a bolt 12 , for the mutual connection of the two support sections 110 . 112 serves, and a hanger 14 together over which the bolt 12 captive on the prop 100 Can be secured by the straps 114 the prop 100 embraces. According to the invention, the two parts - bolts 12 and hangers 14 - that make up the G-hook 10 composed, torsionally rigidly connected to each other, which can be done for example by the fact that the bracket 14 with the bolt 12 is welded. In the illustrated embodiment, the bolt 12 and the temple 14 However, positively and frictionally connected to each other, which will be discussed in more detail below.

Wie am besten den 1 und 2 entnommen werden kann, weist der Bolzen 12 eine keilartige Gestalt auf, indem er sich keilartig in Richtung seines frei auskragenden ersten Endes 26 bereichsweise verjüngt. Zwar kann sich der Bolzen 12 durchgehend von seinem zweiten Ende 28 bis zu seinem ersten Ende 26 kontinuierlich verjüngen; gemäß der dargestellten Ausführungsform ist es jedoch vorgesehen, dass der im Wesentlichen keilförmige Bolzen 12 zwei in Bolzenlängsrichtung zueinander beabstandete Plateaubereiche 50, 52 aufweist, im Bereich derer sich der Bolzen 12 nicht verjüngt. Der Bolzen 12 wird somit ausgehend von seinem frei auskragenden ersten Ende 26 in Längsrichtung betrachtet durch einen sich aufweitenden ersten Keilabschnitt 54, einen sich daran anschließenden ersten Plateaubereich 50, einen sich daran anschließenden, sich aufweitenden zweiten Keilabschnitt 56 und einen sich daran anschließenden zweiten Plateaubereich 52 gebildet, wobei in der dargestellten Ausführungsform der zweite Keilabschnitt 56 von dem ersten Plateaubereich 50 durch eine Stufe 58 getrennt ist.How best that 1 and 2 can be removed, the bolt points 12 a wedge-shaped figure, wedge-like in the direction of his freely cantilevered first end 26 partially rejuvenated. Although the bolt can 12 through from its second end 28 until its first end 26 continuously rejuvenate; However, according to the illustrated embodiment, it is provided that the substantially wedge-shaped bolt 12 two spaced apart in the bolt longitudinal direction plateau areas 50 . 52 has, in the area of which the bolt 12 not rejuvenated. The bolt 12 is thus starting from its freely cantilevered first end 26 viewed in the longitudinal direction by a widening first wedge portion 54 , an adjoining first plateau area 50 , an adjoining, widening second wedge portion 56 and an adjoining second plateau area 52 formed, wherein in the illustrated embodiment, the second wedge portion 56 from the first plateau area 50 through a stage 58 is disconnected.

Wie insbesondere dem in der 4 dargestellten Detail ”A” der 3 entnommen werden kann, weist der Bolzen 12 in der dargestellten Ausführungsform einen im Wesentlichen Doppel-T-Träger-artigen Querschnitt auf, wobei der obere Flansch 16 in seinem mittleren Bereich 19 eine ebene Oberfläche mit unendlich kleiner Krümmung aufweist, wohingegen der obere Flansch 16 in seinen Seitenbereichen 20 jeweils mit einer gekrümmten Oberfläche ausgebildet ist, deren Krümmung auch deutlich größer sein kann als bei der in der 4 dargestellten Ausführungsform, so dass der Querschnitt zur Schnittlinie B-B im Wesentlichen symmetrisch wäre. Der obere Flansch 16 ist über einen Steg 21 bzw. Übergangsbereich 21 mit dem unteren Flansch 18 des Doppel-T-Träger-artigen Bolzens 12 verbunden, wobei die untere Oberfläche des unteren Flansches 18 im Wesentlichen eben ausgebildet ist und somit ebenfalls eine unendlich kleine Krümmung besitzt.As in particular in the 4 illustrated detail "A" of 3 can be removed, the bolt points 12 in the illustrated embodiment, a substantially double-T-beam-like cross-section, wherein the upper flange 16 in its middle area 19 has a flat surface with infinitesimal curvature, whereas the upper flange 16 in its side areas 20 is formed in each case with a curved surface whose curvature can also be significantly greater than in the 4 illustrated embodiment, so that the cross section to the section line BB would be substantially symmetrical. The upper flange 16 is over a jetty 21 or transition area 21 with the lower flange 18 of the double-T-beam-type bolt 12 connected, the lower surface of the lower flange 18 is substantially flat and thus also has an infinitesimal curvature.

Die ebene Oberfläche des unteren Flansches 18 bildet einen Kraftabtragungsabschnitts 22 des Bolzens 12, da über diesen die in den Bolzen 12 eingeleiteten Kräfte gleichmäßig verteilt abgeleitet werden können. Die zumindest bereichsweise gekrümmte Oberfläche des oberen Flansches 16 bildet hingegen einen Krafteinleitungsabschnitt 24 des Bolzens, über den die Kräfte aus der Stütze in den Bolzen 12 eingeleitet werden, wobei durch die gekrümmten Seitenbereiche 20 eine gleichmäßige Lochleibungsspannungsverteilung erreicht werden kann.The flat surface of the lower flange 18 forms a force removal section 22 of the bolt 12 because over this the in the bolt 12 introduced forces can be derived evenly distributed. The at least partially curved surface of the upper flange 16 on the other hand forms a force introduction section 24 a bolt about which forces from a support in bolts 12 be initiated, with the curved side areas 20 a uniform bearing stress distribution can be achieved.

Aufgrund der Ausbildung des Bolzens 12 mit einem im Wesentlichen Doppel-T-Träger-artigen Querschnitt ist es im Vergleich zu einem herkömmlichen G-Haken mit kreisrundem Querschnitt möglich, mit geringerem Materialverbrauch die gleichen oder sogar verbesserte statische Querschnittswerte zu erzielen, wodurch letztendlich die Herstellungskosten gesenkt werden können. Insbesondere lassen sich jedoch die Kosten für die Herstellung des erfindungsgemäßen G-Hakens 10 dadurch reduzieren, dass es sich bei dem Bolzen 12 und bei dem Bügel 14 um unterschiedliche Teile handelt, so dass beispielsweise der Bügel 14 aus einem einfachen Rundstahl geringer Güte gefertigt werden kann, wohingegen der Bolzen 12 als Sonderprofil aus hochwertigerem Stahl mit beispielsweise Doppel-T-Träger-artigem Querschnitt gefertigt werden kann, wie dies bei der unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform der Fall ist. Mit anderen Worten lassen sich die Kosten für den erfindungsgemäßen G-Haken 10 aufgrund der Zweiteiligkeit desselben dadurch reduzieren, dass beispielsweise der Bolzen 12 als verhältnismäßig massives Bauteil mit optimierten statischen Querschnittswerten ausgebildet wird, wohingegen für den Bügel 14 ein weniger massives Standardprofil mit geringeren statischen Querschnittswerten zum Einsatz kommen kann. Dementsprechend ließen sich die Kostenvorteile der vorliegenden Erfindung auch bei einer Ausführungsform erzielen, bei der der Bolzen 12 als einfaches Vierkantprofil mit gegebenenfalls geringfügig abgerundeten Kanten ausgebildet ist, um so wie bei der unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 erläuterten Ausführungsform eine möglichst gleichmßige Lochleibungsspannungsverteilung erzielen zu können.Due to the training of the bolt 12 With a substantially double T-beam like cross-section, it is possible to achieve the same or even improved static cross-sectional values with less material consumption as compared to a conventional circular cross-section G-hook, which can ultimately reduce manufacturing costs. In particular, however, the costs for the production of the G-hook according to the invention can be 10 By reducing that to the bolt 12 and at the temple 14 is about different parts, so for example, the bracket 14 can be made of a simple round bar of low quality, whereas the bolt 12 as a special profile made of high-quality steel with, for example, a double T-beam-like cross-section can be made, as with reference to the 1 to 5 illustrated embodiment is the case. In other words, the costs for the G-hook according to the invention can be 10 due to the bipartite thereof by reducing, for example, the bolt 12 is formed as a relatively massive component with optimized static cross-sectional values, whereas for the bracket 14 a less massive standard profile with lower static cross section values can be used. Accordingly, the cost advantages of the present invention could also be achieved in an embodiment in which the bolt 12 is formed as a simple square profile with optionally slightly rounded edges, as in the reference to the 1 to 5 embodiment explained to achieve the most uniform possible bearing stress distribution.

Die Herstellung des erfindungsgemäßen G-Hakens 10 aus zwei unterschiedlichen, separaten Komponenten 12, 14 erweist sich jedoch nicht nur deshalb als vorteilhaft, als der Bolzens 12 und der Bügel 14 aufgrund Zweiteiligkeit unterschiedliche Querschnitte aufweisen können. Vielmehr lassen sich aufgrund der Zweiteiligkeit des G-Hakens der Bolzen 12 und der Bügel 14 aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere Stählen unterschiedlicher Güte fertigen, so dass nur der Bolzen 12 beispielsweise aus einem Stahl der Güte S355 gefertigt werden braucht, wohingegen für den Bügel 14 ein Stahl geringerer Güte zum Einsatz kommen kann, wodurch die Herstellungskosten nochmals gesenkt werden können. Darüber hinaus weist der Bügel 14 des erfindungsgemäßen G-Hakens 10 im Vergleich zu herkömmlichen G-Haken eine geringere Querschnittsfläche auf, was zur Folge hat, dass der Bügel 14 kaltumgeformt werden kann, wohingegen die Bügel herkömmlicher G-Haken aufgrund ihrer größeren Querschnittsfläche in aller Regel warmumgeformt werden müssen. Aufgrund der Kaltumformung können somit die Herstellungskosten weiter reduziert werden.The production of the G-hook according to the invention 10 from two different, separate components 12 . 14 However, not only proves to be advantageous as the bolt 12 and the temple 14 due to bipartite may have different cross sections. Rather, can be due to the bipartite of the G-hook bolt 12 and the temple 14 made of different materials, especially steels of different quality, so that only the bolt 12 For example, from a steel grade S355 needs to be made, whereas for the bracket 14 a steel of lower quality can be used, whereby the production costs can be further reduced. In addition, the hanger points 14 of the G-hook according to the invention 10 In comparison to conventional G-hooks a smaller cross-sectional area, which has the consequence that the bracket 14 can be cold-formed, whereas the temple conventional G-hooks must be hot-formed due to their larger cross-sectional area in the rule. Due to the cold forming thus the production costs can be further reduced.

Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen G-Hakens 10 ergibt sich dadurch, dass aufgrund der Anbringung des Bügels 14 als separates Bauteil an dem Bolzen 12 das dem vorderen, frei auskragenden ersten Ende 26 gegenüberliegende zweite Ende 28 des Bolzens bzw. die Stirnfläche 40 am zweiten Ende 28 des Bolzens 12 nach außen hin freiliegt und somit als Schlagfläche verwendet werden kann, über die der Bolzen 12 in die Durchstecköffnungen einer Baustütze hineingetrieben werden kann. So ist nämlich der Bügel 14 seitlich an dem Steg 21 angebracht, der den als Krafteinleitungsabschnitt 24 dienenden oberen Flansch 16 und den als Kraftabtragungsabschnitts 22 dienenden unteren Flansch 18 miteinander verbindet. Aufgrund der Tatsache, dass der Bügel 14 somit im Wesentlichen rechtwinklig von dem Übergangsabschnitt 21 absteht, um sich von dort aus in Richtung seines freien ersten Endes 30 zu erstrecken, liegt somit die Stirnfläche 40 am zweiten Ende 28 des Bolzens 12 frei, so dass über diese der Bolzen 12 mit Hilfe eines Hammers in die Durchstecköffnungen einer Stütze eingetrieben werden kann. Da der Bügel 14 im Wesentlichen rechtwinklig von dem Steg 21 absteht, muss der Bügel 14 nur um etwa 90° gebogen werden, um sich von dort aus in Richtung seines freien ersten Endes 30 zu erstrecken. Im Vergleich zu herkömmlichen G-Haken kann somit der Biegeradius vergrößert werden, so dass selbst größere Bügelquerschnitte durch Kaltumformen gebogen werden können, wodurch die Herstellungskosten gering gehalten werden.Another advantage of the G-hook according to the invention 10 results from the fact that due to the attachment of the bracket 14 as a separate component on the bolt 12 that the front, freely projecting first end 26 opposite second end 28 of the bolt or the end face 40 at the second end 28 of the bolt 12 is exposed to the outside and thus can be used as a clubface over which the bolt 12 can be driven into the through-openings of a prop. So that's the temple 14 on the side of the bridge 21 attached, as the force introduction section 24 serving upper flange 16 and as the force-removing section 22 serving lower flange 18 connects with each other. Due to the fact that the hanger 14 thus substantially perpendicular to the transition section 21 from there to its free first end 30 to extend, thus lies the face 40 at the second end 28 of the bolt 12 free, so that over this the bolt 12 can be driven by means of a hammer in the through-openings of a support. Because the hanger 14 essentially at right angles to the bridge 21 sticks out, the hanger needs 14 only be bent by about 90 °, from there towards its free first end 30 to extend. Compared to conventional G-hook thus the bending radius can be increased, so that even larger bow sections can be bent by cold forming, whereby the manufacturing cost is kept low.

Zwar ließe sich der Bügel 14 seitlich im Bereich des zweiten Endes 28 des Bolzens 12 an dem Steg 21 anschweißen. In der dargestellten Ausführungsform ist es jedoch vorgesehen, dass im Bereich des zweiten Endes 28 des Bolzens 12 eine Öffnung 34 in dem Steg 21 ausgebildet ist, die das zweite Ende 32 des Bügels 14 aufnimmt. Wie am besten den 5 und 8 entnommen werden kann, weist dabei die Öffnung 34 eine ovale Gestalt auf, durch die das zuvor zu einem ovalen Querschnitt umgeformte zweite Ende 32 des Bügels 14 hindurchgesteckt ist, so dass aufgrund der zueinander komplementären Konturen der Öffnung 34 und des zweiten Endes 32 des Bügels 14 bereits eine drehstarre Verbindung zwischen dem Bolzen 12 und dem Bügel 14 gegeben ist.Although it could be the temple 14 laterally in the region of the second end 28 of the bolt 12 at the footbridge 21 Weld. In the illustrated embodiment, however, it is provided that in the region of the second end 28 of the bolt 12 an opening 34 in the footbridge 21 is formed, which is the second end 32 of the temple 14 receives. How best that 5 and 8th can be removed, in this case has the opening 34 an oval shape, through which the previously converted to an oval cross-section second end 32 of the temple 14 is inserted through, so that due to the complementary contours of the opening 34 and the second end 32 of the temple 14 already a torsionally rigid connection between the bolt 12 and the hanger 14 given is.

Um zu verhindern, dass der Bügel 14 wieder aus der Öffnung 34 herausgezogen werden kann, ist bei der unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform in die Stirnseite des Bügels 14 am zweiten Ende 32 eine Kerbe 36 eingeprägt, durch die das zweite Ende 32 des Bügels 14 außerhalb der Öffnung 34 aufgeweitet ist, so dass der Bügel 14 verliersicher mit dem Bolzen 12 verbunden ist. Anstatt den Bügel 14 in der Öffnung 34 über die mittels der Kerbe 36 hervorgerufene Aufweitung zu sichern, ist es jedoch ebenfalls möglich, den Bügel 14 punktuell mit dem Steg 21 zu verschweißen oder zu verlöten, wodurch ebenfalls verhindert werden kann, dass der Bügel 14 aus der Öffnung 34 entfernt werden kann.To prevent the hanger 14 again from the opening 34 can be pulled out when referring to the 1 to 5 illustrated embodiment in the end face of the bracket 14 at the second end 32 a notch 36 imprinted by the second end 32 of the temple 14 outside the opening 34 is widened, leaving the hanger 14 captive with the bolt 12 connected is. Instead of the temple 14 in the opening 34 about the by means of the score 36 However, it is also possible to secure the bow caused 14 punctually with the bridge 21 to be welded or soldered, which also can prevent the bow 14 out of the opening 34 can be removed.

Obwohl der unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 dargestellte G-Haken 10 einen Bolzen 12 mit im Wesentlichen Doppel-T-Träger-artigen Querschnitt aufweist, kann der Bolzen 12 jedoch auch andere Querschnittsformen aufweisen. Beispielsweise kann der Bolzen 12 in der bereits zuvor erläuterten Weise einen Vierkantquerschnitt mit leicht abgerundeten oder gefasten Kanten aufweisen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass der Bolzen 12 einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt gemäß 6 aufweist, wobei die beiden freien Enden des ”U” jeweils abgeflacht sind, um gemeinsam einen Kraftabtragungsabschnitt 22 zu bilden, über den die in den Bolzen 12 eingeleiteten Kräfte gleichmäßig verteilt abgeleitet werden können. Der den beiden freien Enden des ”U” gegenüberliegende Oberflächenabschnitt des Bolzens 12 bildet hingegen einen Krafteinleitungsabschnitt 24 mit gekrümmter Oberfläche, wodurch in der gewünschten Weise eine gleichmäßige Lochleibungsspannungsverteilung erreicht werden kann.Although the referring to the 1 to 5 illustrated G-hook 10 a bolt 12 having substantially double-T-beam-like cross-section, the bolt 12 but also have other cross-sectional shapes. For example, the bolt 12 in the manner already explained above have a square cross-section with slightly rounded or bevelled edges. According to a further embodiment, it is provided that the bolt 12 a substantially U-shaped cross-section according to 6 has, wherein the two free ends of the "U" are each flattened to collectively a force-removing portion 22 to form over which the in the bolt 12 introduced forces can be derived evenly distributed. Of the two free ends of the "U" opposite surface portion of the bolt 12 on the other hand forms a force introduction section 24 with a curved surface, whereby a uniform bearing stress distribution can be achieved in the desired manner.

Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der erfindungsgemäße G-Haken 10 einen Bolzen 12 mit im Wesentlichen C-förmiger Querschnittsgestalt aufweisen, wie dies in der 7 dargestellt ist. Auch hier ist wiederum sowohl ein gekrümmter Krafteinleitungsabschnitt 24 als auch ein abgeflachter Kraftabtragungsabschnitts 22 vorgesehen, welche hier durch die einander diametral gegenüberliegenden Krümmungsabschnitte des ”C” gebildet werden.According to a further embodiment, the G-hook according to the invention 10 a bolt 12 having a substantially C-shaped cross-sectional shape, as shown in the 7 is shown. Again, in turn, both a curved force introduction section 24 as well as a flattened power transfer section 22 provided, which are formed here by the diametrically opposite curvature portions of the "C".

Unter Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird nun eine erfindungsgemäße teleskopierbare Baustütze 100 beschrieben, welche ein Außenrohr 112 und ein teleskopierbar darin verschiebliches Innenrohr 110 aufweist. Das Außenrohr 112 ist an seinem freien Ende mit einem Außengewinde 116 versehen (siehe 8), auf das eine Absenkmutter 114 aufgeschraubt ist. Darüber hinaus weist das Außenrohr 112 zwei einander gegenüberliegende Durchstecköffnungen 113 in Form länglicher Schlitze auf, wohingegen das Innenrohr 110 an seinem freien Ende mehrere in Stützenlängsrichtung zueinander beabstandete Durchstecköffnungen 118 aufweist, welche mit den länglichen Durchstecköffnungen 113 des Außenrohrs 112 fluchten.With reference to the 8th to 10 Now is a telescoping prop of the invention 100 described which an outer tube 112 and a telescoping inner tube displaceable therein 110 having. The outer tube 112 is at its free end with an external thread 116 provided (see 8th ), on which a lowering nut 114 is screwed on. In addition, the outer tube points 112 two opposite through-openings 113 in the form of elongated slots, whereas the inner tube 110 at its free end a plurality of spaced apart in the longitudinal direction of the support through-openings 118 having, which with the elongated insertion openings 113 of the outer tube 112 aligned.

Wie insbesondere der 8 entnommen werden kann, erstreckt sich der G-Haken 10 mit seinem Bolzen 12 durch die in den beiden Rohren 110, 112 ausgebildeten und miteinander fluchtenden Durchstecköffnungen 113, 118, wobei hier der Bolzen 12 des G-Hakens 10 die insbesondere unter Bezugnahme auf die 4 erläuterte Doppel-T-Träger-artige Querschnittskonfiguration aufweist. Die Lasten aus dem Innenrohr 110 werden folglich über die Lochleibungen der Durchstecköffnungen 118 in den Bolzen 12 und von dort über die Absenkmutter 114 auf das Außenrohr 112 der Stütze 100 übertragen. Um die Lochleibungsspannungen entlang der Lochleibungen der Durchstecköffnungen 118 in der gewünschten Weise klein zu halten, sind die Durchstecköffnungen 118 des Innenrohrs 110 komplementär zu der Umhüllenden des Bolzens 12 konturiert. Ebenfalls werden die Flächenpressungen zwischen der Absenkmutter 114 und dem abgeflachten Kraftabtragungsabschnitt 22 klein gehalten, was darauf zurückzuführen ist, dass dieser vollflächig auf der planen Stirnseite 115 der Absenkmutter 114 aufsteht.How the particular 8th can be taken, extends the G-hook 10 with his bolt 12 through the in the two tubes 110 . 112 trained and aligned through openings 113 . 118 , where here the bolt 12 of the G-hook 10 in particular with reference to the 4 has illustrated double-T-beam-like cross-sectional configuration. The loads from the inner tube 110 are therefore on the bed holes of the insertion openings 118 in the bolts 12 and from there on the lowering nut 114 on the outer tube 112 the prop 100 transfer. To the bearing stress along the perforations of the push-through openings 118 to keep small in the desired manner, are the through-openings 118 of the inner tube 110 complementary to the envelope of the bolt 12 contoured. Also, the surface pressures between the lowering nut 114 and the flattened force-removing section 22 kept small, which is due to the fact that this entire surface on the flat front side 115 the lowering nut 114 gets up.

Da die Flächenpressungen zwischen der Absenkmutter 114 und dem Kraftabtragungsabschnitt 22 somit klein gehalten werden, besteht keine Gefahr, dass sich der Bolzen 12 in die Absenkmutter 114 eindrückt, was andernfalls zur Folge hätte, dass sich die Absenkmutter 114 zur Längenfeinjustierung der teleskopierbaren Baustütze 100 nicht oder nur schwer drehen oder unter Last nicht oder nur schwer lösen lässt. Darüber hinaus wird der Tendenz des G-Hakens 10, sich aufgrund seiner G-förmigen Gestalt um die Längsachse des Bolzens 12 zu verdrehen, durch die ebene Ausbildung des Kraftabtragungsabschnitts 22 des Bolzens 12 entgegengewirkt, indem die in dem Bolzen 12 wirkenden Querkräfte in Verbindung mit der ebenen Ausbildung des Kraftabtragungsabschnitts 22 als Rückstellkraft auf den G-Haken 10 einwirken, die einer unerwünschten Drehung desselben entgegenwirkt.Since the surface pressures between the lowering nut 114 and the force-removing section 22 thus kept small, there is no danger that the bolt 12 in the lowering nut 114 pushing in, which would otherwise result in the lowering nut 114 for length fine adjustment of the telescopic prop 100 difficult or impossible to turn or difficult to release under load. In addition, the tendency of the G-hook 10 , due to its G-shape around the longitudinal axis of the bolt 12 to twist, by the planar formation of the force-removing section 22 of the bolt 12 counteracted by the in the bolt 12 acting lateral forces in conjunction with the planar design of the force-removing portion 22 as restoring force on the G-hook 10 acting, which counteracts an undesirable rotation of the same.

Im Falle, dass zur Längenfeinjustierung keine Absenkmutter 114 vorgesehen sein sollte, und folglich anstelle der schlitzförmigen Durchstecköffnungen 113 im Außenrohr 112 wie im Innenrohr 110 mehrere beabstandet zueinander angeordnete Durchstecköffnungen 113 vorgesehen sind, können diese Durchstecköffnungen 113 und/oder auch die Durchstecköffnungen 118 im Innenrohr 110 eine zur Kontur des jeweiligen Bolzens 12 komplementäre Kontur aufweisen. Die Kontur der jeweiligen Durchstecköffnung 113, 118 muss dabei nicht exakt der Kontur des Bolzens 12 entsprechen, sofern sie eine unerwünschte Bolzendrehung verhindert. Auch auf diese Weise kann somit eine Verdrehsicherung geschaffen werden, so dass in diesem Falle zugunsten der Reduzierung der Lochleibungsspannungen von einer ebenen Ausbildung des Kraftabtragungsabschnitts 22 zumindest dann abgesehen werden könnte, wenn keine Absenkmutter 114 zur Längenfeinjustierung vorgesehen ist, in die sich der Bolzen 12 eindrücken könnte.In the case that for length fine adjustment no lowering nut 114 should be provided, and thus instead of the slot-shaped through openings 113 in the outer tube 112 as in the inner tube 110 a plurality of spaced-apart insertion openings 113 are provided, these through openings 113 and / or the insertion openings 118 in the inner tube 110 one to the contour of the respective bolt 12 have complementary contour. The contour of the respective insertion opening 113 . 118 does not have to be exactly the contour of the bolt 12 as long as it prevents unwanted bolt rotation. In this way, an anti-rotation can thus be created, so that in this case in favor of the reduction of the bearing stress of a flat design of the force-removing portion 22 at least then could be waived if no counternut 114 is provided for length fine adjustment, in which the bolt 12 could impress.

Die erfindungsgemäße keilförmige Ausbildung des Bolzens 12 erweist sich nun zum einen dahingehend als vorteilhaft, dass dadurch gewissermaßen eine Einführhilfe geschaffen wird, die das Einführen des Bolzens 12 in die Durchstecköffnungen 113, 118 der beiden Stützenabschnitte 110, 112 erleichtert. Zum anderen ermöglicht die keilförmige Ausbildung des Bolzens 12 eine Schnellabsenkung der teleskopierbaren Baustütze 100, deren Stützenabschnitte 110, 112 mit Hilfe des keilförmigen Bolzens 12 miteinander verbunden sind, indem beispielsweise mit Hilfe eines Hammerschlags eine Kraft auf die Stirnfläche am ersten Ende 26 des Bolzens 12 aufgebracht wird. Infolge des Hammerschlags wird der Bolzen 12 teilweise aus der Stütze 100 herausgetrieben, was zur Folge hat, dass sich das Innenrohr 110 entsprechend der Verjüngung des Bolzens 12 absenkt, wodurch die Stütze 100 entlastet wird und anschließend leichter demontiert werden kann.The inventive wedge-shaped design of the bolt 12 proves to be advantageous, on the one hand, to a certain extent thus creating an insertion aid, which is the insertion of the bolt 12 into the push-through openings 113 . 118 the two support sections 110 . 112 facilitated. On the other hand allows the wedge-shaped design of the bolt 12 a quick lowering of the telescopic prop 100 , their support sections 110 . 112 with the help of the wedge-shaped bolt 12 connected by, for example, with the aid of a hammer blow a force on the end face at the first end 26 of the bolt 12 is applied. As a result of hammer blow the bolt becomes 12 partly from the prop 100 expelled, which has the consequence that the inner tube 110 according to the taper of the bolt 12 lowers, causing the prop 100 is relieved and can then be easily dismantled.

Damit in Folge der Keilform des Bolzen 12 die Lasten aus dem Innenrohr 110 nicht nur über die Lochleibung einer der Durchstecköffnungen 118 auf den Bolzen 12 übertragen werden, ist es vorgesehen, dass die Durchstecköffnungen 118 des Innenrohrs 110 unterschiedlich hoch sind (siehe 8 und 9). Die Höhen der beiden Durchstecköffnungen 118 sind dabei so zu wählen, dass das Innenrohr 110 entlang der oberen Lochleibungsbereiche seiner beiden Durchstecköffnungen 118 vollflächig auf dem Krafteinleitungsabschnitt 24 des keilförmigen Bolzens 12 aufsteht.Thus, in consequence of the wedge shape of the bolt 12 the loads from the inner tube 110 not only about the bearing hole of one of the push-through openings 118 on the bolt 12 are transmitted, it is provided that the through-openings 118 of the inner tube 110 are different high (see 8th and 9 ). The heights of the two push-through openings 118 are to be chosen so that the inner tube 110 along the upper bearing areas of its two push-through openings 118 over the entire surface on the force introduction section 24 of the wedge-shaped bolt 12 gets up.

Um aufgrund dynamischer Lasten, die auf die Stütze 100 einwirken können, ein Losrütteln der sich keilförmig verjüngenden Bolzen 12 zu verhindern, erweist es sich als vorteilhaft, denselben in der bereits zuvor erläuterten Weise mit den beiden Plateaubereichen 50, 52 auszubilden, im Bereich derer sich der Bolzen 12 nicht verjüngt. Die Plateaubereiche 50, 52 sind dabei um ein Maß voneinander beabstandet, das etwa dem Rohrdurchmesser des Innenrohrs 110 entspricht, so dass dieses auf den beiden Plateaubereichen 50, 52 aufstehen kann. Darüber hinaus erweist sich die Ausbildung des Bolzens 12 mit den beiden Plateaubereichen 50, 52 dahingehend als vorteilhaft, dass die Länge der teleskopierbaren Stütze 100 nicht davon abhängt, wie weit der keilförmige Bolzen 12 in die Durchstecköffnungen 118 eingetrieben wird. Es muss lediglich gewährleistet werden, dass der keilförmige Bolzen 12 so weit in die Durchstecköffnungen 118 hineingetrieben wird, dass das Innenrohr 18 auf den Plateaubereichen 50, 52 aufsteht, wodurch sich sämtliche gleichartige Stützen, die mit einem solchen keilartigen Bolzen 12 ausgestattet sind, auf die gleiche Auszugslänge bringen lassen.Due to dynamic loads acting on the prop 100 a shaking loose of the wedge-shaped tapered bolts 12 To prevent it, it proves to be advantageous, the same in the manner already explained above with the two plateau areas 50 . 52 form, in the area of which the bolt 12 not rejuvenated. The plateau areas 50 . 52 are spaced from each other by one measure, which is about the pipe diameter of the inner tube 110 corresponds, so this on the two plateau areas 50 . 52 can get up. In addition, the training of the bolt proves 12 with the two plateau areas 50 . 52 to the effect that the length of the telescopic support 100 does not depend on how far the wedge-shaped bolt 12 into the push-through openings 118 is driven. It only needs to be ensured that the wedge-shaped bolt 12 so far into the push-through openings 118 is driven in that the inner tube 18 on the plateau areas 50 . 52 stands up, resulting in all similar supports, with such a wedge-like bolt 12 equipped, can be brought to the same extension length.

Um während des Eintreibens des keilförmigen Bolzens 12 in die Durchstecköffnung 18 des Innenrohrs 110 nicht Gefahr zu laufen, dass der Bolzen 12 so weit in die Stütze 100 eingetrieben wird, dass der zweite Keilabschnitt 56 in den Bereich der entsprechenden Durchstecköffnung 118 im Innenrohr 110 gelangt, ist zwischen dem zweiten Keilabschnitt 56 und dem ersten Plateaubereich 50 die bereits zuvor erwähnte Stufe 58 in dem Krafteileitungsabschnitt 24 ausgebildet, die in diesem Falle gemäß 10 an der Innenwandung des Innenrohrs 110 zu liegen kommt und somit ein zu weites Eintreiben des Bolzens 12 in die Stütze 100 verhindert. Ein derartiges zu weites Eintreiben des Bolzens 12 in die Stütze 100 wird gleichermaßen durch den Bügel 14 verhindert, da dieser von dem Bolzen 12 in der zuvor erläuterten Weise vorzugsweise rechtwinklig absteht. Dies führt dazu, dass der Bügel 14 gemäß 13 mit dem Außenrohr 114 in Anlage gelangt, wodurch ein zu weites Eintreiben des Bolzens 12 in die Stütze 100 verhindert wird, so dass von der Ausbildung der Stufe 58 zwischen dem zweiten Keilabschnitt 56 und dem ersten Plateaubereich 50 abgesehen werden könnte.To during the driving of the wedge-shaped bolt 12 in the insertion opening 18 of the inner tube 110 not risk to run that bolt 12 so far in the support 100 is driven in that the second wedge portion 56 in the area of the corresponding insertion opening 118 in the inner tube 110 is, is between the second wedge portion 56 and the first plateau area 50 the previously mentioned stage 58 in the power line section 24 trained in this case according to 10 on the inner wall of the inner tube 110 comes to rest and thus too far driving the bolt 12 in the prop 100 prevented. Such a too far driving the bolt 12 in the prop 100 is equally through the hanger 14 prevents this from the bolt 12 preferably protrudes at right angles in the manner explained above. This causes the stirrup 14 according to 13 with the outer tube 114 comes into contact, causing a too far driving the bolt 12 in the prop 100 is prevented, so by the training of the stage 58 between the second wedge portion 56 and the first plateau area 50 could be disregarded.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

1010: G-HakenG-hook
1212: Bolzenbolt
1414: Bügelhanger
1616: oberer Flanschupper flange
1818: unterer Flanschlower flange
1919: Mittelbereich von 16 Mid-range of 16
2020: Seitenbereiche von 16 Page ranges from 16
2121: Steg bzw. Übergangsbereich zwischen 16 und 18 Bridge or transition area between 16 and 18
2222: KraftabtragungsabschnittLoad transfer section
2424: KrafteinleitungsabschnittForce application section
2626: erstes bzw. freies Ende von 12 first or free end of 12
2828: zweites Ende von 12 second end of 12
3030: erstes bzw. freies Ende von 14 first or free end of 14
3232: zweites Ende von 14 second end of 14
3434: Öffnungopening
3636: Kerbescore
3838: Aufweitungwidening
4040: Stirnflächeface
5050: erster Plateaubereichfirst plateau area
5252: zweiter Plateaubereichsecond plateau area
5454: erster Keilabschnittfirst wedge section
5656: zweiter Keilabschnittsecond wedge section
5858: Stufestep
100100: teleskopierbare Baustützetelescopic prop
110110: Innenrohrinner tube
112112: Außenrohrouter tube
113113: längliche Durchstecköffnung in 112 elongated insertion opening in 112
114114: AbsenkmutterAbsenkmutter
115115: Stirnseite von 114 Front side of 114
116116: Außengewinde an 112 External thread on 112
118118: Durchstecköffnung in 110 Through opening in 110

Claims

G-hook ( 10 ) for the mutual detachable connection of two column sections ( 110 . 112 ) a telekopierbaren prop ( 100 ), with a bolt ( 12 ), for the mutual connection of the two support sections ( 110 . 112 ), and a bracket ( 14 ) over which the bolt ( 12 ) captive on the prop ( 100 ) is securable, characterized in that the bolt ( 12 ) in the direction of its cantilevered first end ( 26 ) at least partially tapered wedge-like.

G-hook according to claim 1, characterized in that the bolt ( 12 ) preferably two spaced apart in the bolt longitudinal direction plateau areas ( 50 . 52 ), in the area of which the bolt ( 12 ) not rejuvenated.

G-hook according to claim 1 or 2, characterized in that the bolt ( 12 ) starting from its freely projecting end ( 26 ) viewed in the longitudinal direction by a widening first wedge portion ( 54 ), an adjoining first plateau area ( 50 ), one yourself adjoining, widening second wedge section ( 56 ) and an adjoining second plateau area ( 52 ) is formed, wherein preferably the second wedge portion ( 56 ) from the first plateau area ( 52 ) by a stage ( 58 ) is disconnected.

G-hook according to at least one of the preceding claims, characterized in that the bolt ( 12 ) a force introduction section ( 24 ) with at least partially curved surface ( 20 ) and a force introduction section ( 24 diametrically opposite force-removing section ( 22 ) whose surface has no or at least one curvature which is less than the curvature of the curved regions ( 20 ) of the force introduction section ( 24 ).

G-hook according to at least one of the preceding claims, characterized in that it is in the bolt ( 12 ) and the bracket ( 14 ) are two different parts, which are torsionally rigid, preferably connected to one another via a press-fit connection, a positive connection, a weld and / or a solder joint, wherein preferably the bolt ( 12 ) and the bracket ( 14 ) are made of different materials, in particular steels of different quality.

G-hook according to at least one of the preceding claims, characterized in that the bolt ( 12 ) a cantilevered first end ( 26 ) and the first end ( 26 ) opposite second end ( 28 ), in the area of which he (with the bracket ( 14 ) is connected such that the end face ( 40 ) of the bolt ( 12 ) at its second end ( 28 ) is exposed as a clubface.

G-hook according to at least one of claims 4 to 6, characterized in that the force introduction section ( 24 ) and the force-removing section ( 22 ) of the bolt ( 12 ) via a transitional section ( 21 ), from which the bracket ( 14 ) preferably protrudes at right angles and in the direction of its free first end ( 30 ).

G-hook according to claim 7, characterized in that in the region of the second end ( 28 ) of the bolt ( 12 ) in its transitional period ( 21 ) an opening ( 34 ) is formed, in which a second end ( 32 ) of the bracket ( 14 ) is secured, preferably the opening ( 34 ) and the second temple end ( 32 ) are contoured so complementary to each other that the second strap end ( 32 ) in the opening ( 34 ) is secured.

G-hook according to at least one of the preceding claims, characterized in that the bolt ( 12 ) has a substantially double-T-beam-like cross section, wherein the force introduction section ( 24 ) by a flange ( 16 ) with at least partially curved surface and the force-removing section ( 22 ) through the other flange ( 18 ) of the double-T is formed, or that the bolt ( 12 ) has a U-shaped cross-section, wherein the free ends of the "U" each have a force-removing portion ( 22 ) or that the bolt ( 12 ) has a C-shaped cross-section, wherein the force introduction section ( 24 ) and the force-removing section ( 22 ) are formed by diametrically opposite curved sections of the "C", or that the bolt ( 12 ) has a tubular, in particular an O-shaped cross section or an oval solid cross section.

Telescopic prop ( 100 ) with an outer tube ( 112 ) and an inner tube (FIG. 110 ), wherein for the mutual detachable connection of the two tubes ( 110 . 112 ) a G-hook ( 10 ), which extends through in the two tubes ( 110 . 112 ) formed and aligned through openings ( 113 . 118 ), characterized in that the G-hook ( 10 ) according to one of claims 1 to 9, wherein the insertion openings ( 113 . 118 ) of the inner tube are of different heights.

Support according to claim 10, characterized in that the push-through openings ( 118 ) of the inner tube ( 110 ) at least along the Lochleibungsbereichs, via which the power transmission from the inner tube ( 110 ) to the force introduction section ( 24 ), complementary to the envelope of the bolt ( 12 ) are contoured.

Telescopic support according to claim 10 or 11, characterized in that the mutually aligned through-openings ( 113 ) of the outer tube ( 112 ) are formed as two extending in the longitudinal direction of the support slots in the region of which a lowering nut ( 114 ) via an outer tube ( 112 ) formed external thread ( 116 ) is movable in the longitudinal direction of the support, wherein the lowering nut ( 114 ) a plane face ( 115 ) on which the force-removing section ( 22 ) of the bolt ( 12 ) of the G-hook ( 10 ) gets up flat.