DE102011117107A1 - Befestigungsbaugruppe - Google Patents

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Roman Haas
Martin Lehmann
Christoph Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/22Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
    • F16D3/223Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
    • F16D2003/22323Attachments to the shaft of the inner joint member whereby the attachments are distanced from the core

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsbaugruppe, mit einem Muttergehäuse, welches eine durchgehende Öffnung aufweist und in dessen Innerem sich ein Innenraum befindet, mit einer Einlegemutter, welche ein durchgehendes Innengewinde aufweist und welche in dem Innenraum des Muttergehäuses angeordnet ist, mit einer Mutter, welche ein durchgehendes Innengewinde aufweist, und mit einem Sicherungselement, welches mit dem Muttergehäuse und der Mutter zusammenwirkt und welches eine relative axiale Bewegung zwischen Muttergehäuse und Mutter begrenzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsbaugruppe. Insbesondere handelt es sich um eine Befestigungsbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und insbesondere in einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs.
  • Im Stand der Technik ist es üblich, in Kraftfahrzeugen über Flanschverbindungen die Kardanwelle mit dem Hinterachsgetriebe zu verbinden. Teilweise werden auch Flanschmuttern eingesetzt, welche die Aufgabe haben, das Hinterachsgetriebe abzudichten und das Lager vorzuspannen. Einige Ausgestaltungen finden sich beispielweise in den Dokumenten DE 10 2004 048 079 A1 , DE 10 2007 026 040 B4 , DE 10 2007 038 878 A1 oder DE 10 2008 009 363 B4 .
  • Nachteile solcher Verbindungen des Standes der Technik können bestehen im hohen Gewicht, im großen Bauraumbedarf und in einer aufwändigen Montage.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsbaugruppe insbesondere für Bauteile eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einer Befestigungsbaugruppe mit einem Muttergehäuse, welches eine durchgehende Öffnung aufweist und in dessen Innerem sich ein Innenraum befindet, mit einer Einlegemutter, welche ein durchgehendes Innengewinde aufweist und welche in dem Innenraum des Muttergehäuses angeordnet ist, mit einer Mutter, welche ein durchgehendes Innengewinde aufweist, und mit mindestens einem Sicherungselement, welches mit dem Muttergehäuse und der Mutter zusammenwirkt und welches eine relative axiale Bewegung zwischen Muttergehäuse und Mutter begrenzt. Die erfindungsgemäße Befestigungsbaugruppe besteht somit zumindest aus zwei Mutter, welche in axialer Richtung miteinander verbunden sind. Mindestens eine Mutter wird dabei aus einem Muttergehäuse gebildet, in welches eine Einlegemutter mit Innengewinde eingebracht ist. In einer Ausgestaltung sind beide Muttern in dieser Art ausgestaltet.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Mutter eine Aussparung aufweist, dass das Muttergehäuse teilweise in der Aussparung angeordnet ist, und dass das Sicherungselement auf der Außenseite der Aussparung und auf der Außenseite des Muttergehäuses angeordnet ist. Die axiale Fixierung erzeugt somit ein außerhalb von Mutter und Muttergehäuse liegendes Sicherungselement.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass es sich bei dem Sicherungselement um einen Blechring handelt, welcher zumindest um einen auf der Außenseite der Mutter umlaufenden Vorsprung umgebördelt ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Muttergehäuse und die Mutter gegeneinander verdrehbar sind. Das Muttergehäuse ist insbesondere drehfest mit der Einlegemutter verbunden, so dass in dieser Ausgestaltung die Mutter und die Kombination von Muttergehäuse und Einlegemutter jeweils einzeln verdreht und dadurch mit den jeweiligen Komponenten des Fahrzeugs verbunden werden können.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass mindestens ein Sicherungsring vorgesehen ist, welcher die Einlegemutter in dem Innenraum des Muttergehäuses axial sichert.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Einlegemutter und das Muttergehäuse derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Einlegemutter verdrehfest in dem Muttergehäuse angeordnet ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass die Einlegemutter einen Mehrkant an seiner Außenseite und das Muttergehäuse einen korrespondierenden Mehrkant in ihrem Innenraum aufweist. Bei dem Mehrkant handelt es sich beispielsweise um einen Sechskant.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Einlegemutter und die Mutter unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, dass die Mutter einen Flanschabschnitt aufweist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass auf der von dem Muttergehäuse abgewandten Seite des Flanschabschnitts der Mutter mindestens ein Staubschutzteller angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird anhand einiger in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Befestigungsbaugruppe in Explosionsdarstellung,
  • 2: ein Schnitt durch die erfindungsgemäße Befestigungsbaugruppe, und
  • 3: eine angeschnittene räumliche Darstellung der Befestigungsbaugruppe mit einer Ritzelwelle und einem Teil eines Kugelgelenks.
  • Die 1 zeigt die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Befestigungsbaugruppe. Die Mutter 3 verfügt über ein durchgehendes Innengewinde 30, an dessen einem Ende sich eine Aussparung 31 und außen ein Flanschabschnitt 33 anschließen. Auf der Außenseite der Aussparung 31 befindet sich weiterhin ein nach außen ragender Vorsprung 32. Die Aussparung 31 ist dabei derartig ausgestaltet, dass sie einen Teil des Muttergehäuses 1 aufnehmen kann. Axial werden das Muttergehäuse 1 und die Mutter 3 durch das Sicherungselement 4 fixiert, wobei das Sicherungselement 4 außerhalb von Muttergehäuse 1 und Mutter 3 angebracht ist und dort mit einem Ende um den Vorsprung 32 der Mutter 3 gebördelt wird. Das Muttergehäuse 1 verfügt über eine durchgehende Öffnung 10, durch welche sich ein Innenraum 11 ergibt. Der Innenraum 11 ist in dieser Ausgestaltung frei von einem Gewinde und ist insbesondere in Form eines Mehrkants (hier insbesondere als Sechskant) ausgestaltet. In den Innenraum 11 wird die Einlegemutter 2 eingebracht, welche über ein Innengewinde 20 verfügt. Gehalten wird die Einlegemutter 2 über den Sicherungsring 5 in dem Muttergehäuse 1. Der Sicherungsring 5 rastet dafür beispielsweise teilweise in einer Rille an der Innenseite des Muttergehäuses 1 ein. Die Außenseite der Einlegemutter 2 ist passend zum Innenraum 11 des Muttergehäuses 1 mit einem Mehrkant, hier Sechskant, ausgestaltet, so dass die Einlegemutter 2 drehfest in dem Muttergehäuse 1 angeordnet ist. Auf der von dem Muttergehäuse 1 abgewandten Seite der Mutter 3 und somit unterhalb dessen Flanschabschnitts 33 ist ein Staubschutzteller 6 vorgesehen.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch die zusammengesetzte Befestigungsbaugruppe der 1. In dem Muttergehäuse 1 befindet sich die Einlegemutter 2 und wird dort durch den Sicherungsring 5 gehalten. Das Muttergehäuse 1 liegt mit einem Ende auf der Aussparung 31 der Mutter 3 und befindet sich dadurch auch teilweise in der Mutter 3. Dabei sind Mutter 3 und Muttergehäuse 1 gegeneinander verdrehbar. Axial gesichert sind die Mutter 3 und das Muttergehäuse 1 durch das Sicherungselement 4, welches sich außerhalb von Mutter 3 und Muttergehäuse 1 befindet und welches um den Vorsprung 32 der Mutter 3 umgebördelt ist. Unterhalb des Flanschabschnitts 33 der Mutter 3 befindet sich der Staubschutzteller 6. Zu erkennen ist, dass in der gezeigten Ausgestaltung der Innendurchmesser 20 der Einlegemutter 2 größer als der Innendurchmesser 30 der Mutter 3 ist. Die Austauschbarkeit der Einlegemutter 2 erlaubt dabei eine beliebige Auswahl der Art des Innengewindes 20. Somit kann durch die Kombination aus Muttergehäuse 1 und Einlegemutter 2 auch leicht eine Anpassung an unterschiedliche Gewinde der Bauteile, welche mit der Befestigungsbaugruppe verbunden werden sollen, vorgenommen werden. In einer alternativen Ausgestaltung ist auch die Mutter 3 als Kombination aus einem Gehäuse und einer Einlegemutter ausgestaltet.
  • In der 3 sind eine Ritzelwelle 50 und die Innennabe eines Kugelgelenks 51 eines Kraftfahrzeugs über die erfindungsgemäße Befestigungsbaugruppe miteinander verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102008009363 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Befestigungsbaugruppe, mit einem Muttergehäuse, welches eine durchgehende Öffnung aufweist und in dessen Innerem sich ein Innenraum befindet, mit einer Einlegemutter, welche ein durchgehendes Innengewinde aufweist und welche in dem Innenraum des Muttergehäuses angeordnet ist, mit einer Mutter, welche ein durchgehendes Innengewinde aufweist, und mit mindestens einem Sicherungselement, welches mit dem Muttergehäuse und der Mutter zusammenwirkt und welches eine relative axiale Bewegung zwischen Muttergehäuse und Mutter begrenzt.
  2. Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter eine Aussparung aufweist, dass das Muttergehäuse teilweise in der Aussparung angeordnet ist, und dass das Sicherungselement auf der Außenseite der Aussparung und auf der Außenseite des Muttergehäuses angeordnet ist.
  3. Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sicherungselement um einen Blechring handelt, welcher zumindest um einen auf der Außenseite der Mutter umlaufenden Vorsprung umgebördelt ist.
  4. Befestigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Muttergehäuse und die Mutter gegeneinander verdrehbar sind.
  5. Befestigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sicherungsring vorgesehen ist, welcher die Einlegemutter in dem Innenraum des Muttergehäuses axial sichert.
  6. Befestigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegemutter und das Muttergehäuse derartig ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass die Einlegemutter verdrehfest in dem Muttergehäuse angeordnet ist.
  7. Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegemutter einen Mehrkant an seiner Außenseite und das Muttergehäuse einen korrespondierenden Mehrkant in ihrem Innenraum aufweist.
  8. Befestigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlegemutter und die Mutter unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen.
  9. Befestigungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter einen Flanschabschnitt aufweist.
  10. Befestigungsbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von dem Muttergehäuse abgewandten Seite des Flanschabschnitts der Mutter mindestens ein Staubschutzteller angeordnet ist.
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