DE102011114810A1 - Headup-Display-Schnittstelle für die volle Windschutzscheibe fürSocial Networking - Google Patents

Headup-Display-Schnittstelle für die volle Windschutzscheibe fürSocial Networking Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum dynamischen Ausrichten einer Graphik, die Social-Networking-Abonnenten eines Social-Networking-Dienstes identifiziert, die mit dem Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, auf eine Fahrszene eines Fahrzeugs, das ein im Wesentlichen durchsichtiges Windschutzscheiben-Headup-Display nutzt, enthält das Überwachen des Social-Networking-Dienstes, das enthält: Überwachen von Informationseingaben des Fahrzeugs; Überwachen rundgesendeter Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten; und Identifizieren der Social-Networking-Abonnenten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, auf der Grundlage der überwachten Informationseingaben des Fahrzeugs und der überwachten rundgesendeten Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten. Esing-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, und es wird ein Ort der Graphik auf dem im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Display entsprechend der Fahrszene des Fahrzeugs dynamisch ausgerichtet. Die Graphik wird auf der Fahrszene des Fahrzeugs unter Nutzung eines im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Displays, das über einem vorgegebenen Gebiet der Windschutzscheibe lichtemittierende Teilchen oder Mikrostrukturen enthält, die eine lumineszierende Anzeige zulassen, während sie eine Durchstrahlung durchlassen, angezeigt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf die graphische Abbildung einer Schnittstelle für Social Networking auf einer Windschutzscheibe in einem Kraftfahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Die Aussagen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen in Bezug auf die vorliegende Offenbarung dar und brauchen keinen Stand der Technik zu bilden.
  • Social Networking in Fahrzeugen wird eingeführt, um Menschen in Verbindung zu halten, während sie fahren, was ermöglicht, dass sie mit dem, mit dem sie verbunden bleiben möchten, sei es ein Freundenetz, Musik oder Verkehrsanweisungen, verbunden bleiben können. Es wäre erwünscht, dass Menschen eines Social Networks von der physikalischen lokalen Anwesenheit anderer Menschen und Fahrzeuge innerhalb ihres Social Networks Kenntnis behalten würden oder gewünschte Sozialkontaktattribute haben würden. Zum Beispiel kann eine Person, die auf einer Autobahn fährt, wünschen, alle Menschen auf der Autobahn, die Abonnenten eines Social-Networking-Dienstes sind, die dieselben Interessen haben, aufzufinden und zu identifizieren. Allerdings kann das Identifizieren von Social-Networking-Abonnenten, die gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, problematisch sein, da es keine Möglichkeit gibt, Menschen oder Fahrzeuge in der Fahrszene zu identifizieren. Um zu bestimmen, welche Menschen oder Fahrzeuge die gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, kann es erforderlich sein, dass ein Betreiber des Fahrzeugs seine Augen von der Straße nimmt.
  • Es ist bekannt, dass Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikationen Daten, die in einem Fahrzeug erhoben wurden, zum Kommunizieren mit Fahrzeugen an anderer Stelle auf der Straße nutzen. Headup-Displays projizieren Licht auf einen Bildschirm, wobei das Licht in eine sichtbare Anzeige auf dem Bildschirm umgewandelt wird. Es ist bekannt, dass Headup-Displays dem Betreiber des Fahrzeugs Informationen auf effektive Weise darstellen, indem sie die Beanspruchung des Betreibers verringern, während sie ermöglichen, dass der Fahrer auf das Fahren konzentriert bleibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Verfahren zum dynamischen Ausrichten einer Graphik, die Social-Networking-Abonnenten eines Social-Networking-Dienstes identifiziert, die mit dem Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, auf eine Fahrszene eines Fahrzeugs, das ein im Wesentlichen durchsichtiges Windschutzscheiben-Headup-Display nutzt, enthält das Überwachen des Social-Networking-Dienstes, das enthält: Überwachen von Informationseingaben des Fahrzeugs; Überwachen rundgesendeter Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten; und Identifizieren der Social-Networking-Abonnenten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, auf der Grundlage der überwachten Informationseingaben des Fahrzeugs und der überwachten rundgesendeten Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten. Es wird die Graphik bestimmt, die die Social-Networking-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, und es wird ein Ort der Graphik auf dem im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Display entsprechend der Fahrszene des Fahrzeugs dynamisch ausgerichtet. Die Graphik wird auf der Fahrszene des Fahrzeugs unter Nutzung eines im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Displays, das über einem vorgegebenen Gebiet der Windschutzscheibe lichtemittierende Teilchen oder Mikrostrukturen enthält, die eine lumineszierende Anzeige zulassen, während sie eine Durchstrahlung durchlassen, angezeigt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine oder mehrere Ausführungsformen werden nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein beispielhaftes Fahrzeug, das mit einem EVS-System ausgestattet ist, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zeigt;
  • 2 ein beispielhaftes Diagramm einer im Wesentlichen durchsichtigen Anzeige in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ist;
  • 3 schematisch ein beispielhaftes Zielnachführungssystem 300, durch das Sensoreingaben verschmolzen werden, um einen gegenwärtigen Ort 303 eines fernen Objekts oder Zielobjekts, das nachgeführt wird, ununterbrochen zu bestimmen, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung darstellt;
  • 4 schematisch einen beispielhaften Informationsablauf, der oben beschriebene Verfahren ausführt, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
  • 5 ein Beispiel einer Fahrszene 500, die Graphik enthält, die auf einem im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Display 150 eines Fahrzeugs dynamisch ausgerichtet wird, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den Zeichnungen, in denen die Darstellungen nur zur Veranschaulichung bestimmter beispielhafter Ausführungsformen und nicht zu deren Beschränkung dienen, wird ein Verfahren offenbart, das ein verbessertes Bilderkennungssystem (EVS) zur Darstellung graphischer Bilder auf einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs nutzt, die Social-Networking-Abonnenten mit gemeinsamen Sozialkontaktattributen zu dem Fahrzeug identifizieren. Die graphischen Bilder gehen von Sensor- und/oder Dateneingaben aus, die die Sozialkontaktattribute beschreiben, und enthalten eine Verarbeitung der Eingaben, um die Identifizierung anderer Fahrzeuge, die mit dem Betreiber oder mit Insassen des Fahrzeugs gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, zu fördern. Graphische Bilder, die auf der Windschutzscheibe angezeigt werden sollen, werden an einem Ort auf der Windschutzscheibe, der einer Fahrszene des Fahrzeugs entspricht, dynamisch ausgerichtet, so dass ein beabsichtigter Betreiber oder Insasse des Fahrzeugs die anderen Fahrzeuge und das ausgerichtete graphische Bild, das die anderen Fahrzeuge, die gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, als eine einzelne wahrnehmbare Eingabe identifiziert, betrachten kann.
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeug, das mit einem EVS-System in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung ausgestattet ist. Die gleichzeitig anhängige US-Anmeldung Nr. 12/417,077 mit dem Titel ENHANCED VISION SYSTEM FULL-WINDSHIELD HUD, eingereicht am 02. April 2009, die hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist, offenbart das beispielhafte EVS-System. Das Fahrzeug 100 enthält einen EVS-Systemmanager 100; Fahrzeugsensorsysteme einschließlich eines Kamerasystems 120 und eines Radarsystems 125; Fahrzeugbetriebssensoren einschließlich eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 130; Informationssysteme einschließlich einer GPS-Vorrichtung 140 und eines drahtlosen Kommunikationssystems 145; ein Headup-Display (HUD) 150; eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI) 151; ein EVS-Graphiksystem 155; ein Graphikprojektionssystem 158; und ein Erfassungssystem 160 für den Ort der Augen eines Insassen. Der EVS-System-Manager 110 enthält einen programmierbaren Prozessor und eine Programmierung zum Überwachen verschiedener Eingaben und zum Identifizieren von Social-Networking-Abonnenten eines Social-Networking-Dienstes, die mit dem Fahrzeug 100 gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, zur Anzeige auf dem HUD 150. Der EVS-System-Manager kann mit verschiedenen Systemen und Komponenten direkt kommunizieren, [engl.: ”can ... communication”] oder der EVS-System-Manager kann alternativ oder zusätzlich über ein LAN/CAN-System 115 kommunizieren. Der EVS-System-Manager nutzt Informationen hinsichtlich der Betriebsumgebung des Fahrzeugs, die aus einer Anzahl von Eingaben abgeleitet werden. Das Kamerasystem 120 enthält eine Kamera oder eine Bilderfassungsvorrichtung, die periodisch oder sequentiell Bilder aufnimmt, die eine Ansicht von dem Fahrzeug repräsentieren. Das Radarsystem 125 enthält eine im Gebiet bekannte Vorrichtung, die elektromagnetische Strahlung zum Detektieren anderer Fahrzeuge oder Objekte, die sich in der Nähe des Fahrzeugs befinden, nutzt. Innerhalb eines Fahrzeugs werden eine Anzahl bekannter fahrzeugintegrierter Sensoren umfassend verwendet, um die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl, den Radschlupf und andere Parameter, die den Betrieb des Fahrzeugs beschreiben, zu überwachen. Ein beispielhafter Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 130 ist gezeigt, um einen solchen fahrzeugintegrierten Sensor zu repräsentieren, der den Fahrzeugbetrieb beschreibt, wobei die Offenbarung aber irgendwelche solche Sensoren zur Verwendung durch das EVS enthalten soll. Die GPS-Vorrichtung 140 und das drahtlose Kommunikationssystem 145 sind im Gebiet bekannte Vorrichtungen zum Kommunizieren mit Betriebsmitteln außerhalb des Fahrzeugs, z. B. mit einem Satellitensystem 180 und mit einem Zellenkommunikationsturm 190. Die GPS-Vorrichtung 140 kann in Verbindung mit einer 3D-Kartendatenbank genutzt werden, die ausführliche Informationen in Bezug auf eine von der GPS-Vorrichtung 140 empfangene globale Koordinate hinsichtlich des gegenwärtigen Orts des Fahrzeugs enthält. Informationen von den Fahrzeugsensorsystemen und von den Fahrzeugbetreibersensoren können von dem EVS-System-Manager 110 genutzt werden, um die gegenwärtige Orientierung des Fahrzeugs zu überwachen. Das HUD 150 enthält eine Windschutzscheibe, die mit Merkmalen ausgestattet ist, die ein darauf projiziertes Bild anzeigen können, während sie durchsichtig oder im Wesentlichen durchsichtig bleibt, so dass Insassen des Fahrzeugs den Außenraum des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe deutlich beobachten können. Obwohl das HUD 150 die Windschutzscheibe auf der Vorderseite des Fahrzeugs enthält, wird gewürdigt werden, dass andere Oberflächen innerhalb des Fahrzeugs einschließlich Seitenfenster und einer Heckscheibe für die Projektion verwendet werden könnten. Außerdem könnte die Ansicht auf die vordere Windschutzscheibe auf den vorderen Fahrzeug-”A-Säulen” und auf den Seitenfenstern als ein zusammenhängendes Bild fortgesetzt werden. Die HMI 151 enthält eine Rechenvorrichtung, bei der der Betreiber des Fahrzeugs Befehle eingeben kann, um verschiedene Systeme des Fahrzeugs in Signalkommunikation mit der HMI 151 zu steuern und erwünschte Informationen zu empfangen. Zum Beispiel kann der Betreiber unter Nutzung der HMI 151 nach Social-Networking-Abonnenten suchen, die mit dem Betreiber des Fahrzeugs gemeinsame Sozialkontaktattribute haben. Die EVS-Graphikmaschine 155 enthält Anzeigesoftware oder -programmierung, die Anforderungen zum Anzeigen von Informationen von dem EVS-System-Manager 110 in graphische Darstellungen, die die Informationen beschreiben, übersetzt. Die EVS-Graphikmaschine 155 enthält eine Programmierung zum Kompensieren der gekrümmten und gekippten Oberfläche der Windschutzscheibe und irgendwelcher anderer Oberflächen, auf die die Graphik projiziert werden soll. Die EVS-Graphikmaschine 155 steuert ein Graphikprojektionssystem 158, das eine Laser- oder Projektorvorrichtung enthält, die ein Erregungslicht zum Projizieren der graphischen Darstellungen erzeugt. Das Erfassungssystem 160 für den Ort der Augen eines Insassen enthält im Gebiet bekannte Sensoren zum Annähern eines Orts des Kopfs eines Insassen und ferner der Orientierung oder Blickrichtung der Augen des Insassen. Auf der Grundlage der Ausgabe des Erfassungssystems 160 für den Ort der Augen eines Insassen, der gegenwärtigen Orientierung des Fahrzeugs 100 und von Eingabedaten, die Ortsinformationen hinsichtlich der Umgebung um das Fahrzeug (z. B. identifizierte Social-Networking-Abonnenten) nachführen, kann der EVS-System-Manager 110 die graphischen Darstellungen auf dem HUD in der Weise dynamisch genau ausrichten, dass der Insasse die Bilder überlagert mit visuellen Bildern durch die Windschutzscheibe sieht.
  • Das oben beschriebene EVS enthält Augenerfassungs- und Kopferfassungsvorrichtungen, die die Schätzung der Orte der Augen ermöglichen, was die dynamische Ausrichtung von Bildern auf dem HUD in der Weise ermöglicht, dass die Bilder einer Ansicht des Betreibers entsprechen. Allerdings wird gewürdigt werden, dass die Schätzung des Orts des Kopfs und der Augen durch eine Anzahl von Verfahren erreicht werden kann. Zum Beispiel kann ein Betreiber in einem ähnlichen Prozess wie dem Einstellen von Rückspiegeln beim Betreten eines Fahrzeugs eine Kalibrierungsroutine verwenden, um die Graphik auf ein detektiertes Objekt auszurichten. In einer anderen Ausführung kann die Sitzposition in Längsrichtung in dem Fahrzeug verwendet werden, um die Position des Kopfs des Fahrers zu schätzen. In einer anderen Ausführungsform kann die manuelle Einstellung eines Rückspiegels oder von Rückspiegeln zum Schätzen des Orts der Augen eines Betreibers verwendet werden. Es wird gewürdigt werden, dass eine Kombination von Verfahren, z. B. Sitzposition und Spiegeleinstellwinkel, genutzt werden kann, um den Ort des Kopfs des Betreibers mit verbesserter Genauigkeit zu schätzen. Es werden viele Verfahren zum Ausführen einer genauen Ausrichtung von Graphik auf das HUD betrachtet, und die Offenbarung soll nicht auf die besonderen hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein.
  • Ein beispielhaftes EVS enthält eine volle Windschutzscheibe (HUD) mit einem weiten Blickfeld, einen im Wesentlichen durchsichtigen Bildschirm, der die Funktionalität zum Anzeigen darauf projizierter graphischer Bilder enthält; eine HUD-Bildmaschine, die einen oder mehrere Laser enthält, der bzw. die Bilder auf die Windschutzscheibe projizieren kann bzw. können; Eingabequellen, die Daten ableiten, die die Betriebsumgebung des Fahrzeugs betreffen; und einen EVS-System-Manager, der eine Programmierung zum Überwachen von Eingaben von den Eingabevorrichtungen, zum Verarbeiten der Eingaben und zum Bestimmen entscheidender Informationen in Bezug auf die Betriebsumgebung und zum Erzeugen von Anforderungen für graphische Bilder, die durch die HUD-Bildmaschine erzeugt werden sollen, enthält. Allerdings wird gewürdigt werden, dass dieses beispielhafte EVS nur eine einer weiten Anzahl von Konfigurationen ist, die ein EVS annehmen kann. Zum Beispiel ist ein Bilderkennungs- oder Kamerasystem nützlich für verschiedene EVS-Anwendungen, die diskutiert werden. Allerdings wird gewürdigt werden, dass ein beispielhaftes EVS-System ohne ein Bilderkennungssystem arbeiten kann, wobei es z. B. Informationen bereitstellt, die nur von einer GPS-Vorrichtung, von einer 3D-Kartendatenbank und von fahrzeugintegrierten Sensoren verfügbar sind. Alternativ wird gewürdigt werden, dass ein beispielhaftes EVS-System ohne Zugang zu einer GPS-Vorrichtung oder zu einem drahtlosen Netz arbeiten kann, wobei es stattdessen Eingaben nur von einem Bilderkennungssystem und von einem Radarsystem nutzt. Mit den offenbarten Systemen und Verfahren sind viele verschiedene Konfigurationen möglich, wobei die Offenbarung nicht auf die hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt sein soll.
  • Die Windschutzscheibe, die das HUD enthält, ist wichtig für den Betrieb des EVS. Um als ein Medium zu fungieren, durch das relevante Merkmale beobachtet werden können, während es als eine Anzeigevorrichtung dient, auf der die graphischen Bilder angezeigt werden können, muss die Windschutzscheibe des Fahrzeugs sowohl durchsichtig sein als auch durch eine Erregungslichtquelle projizierte Bilder anzeigen können. 2 ist ein beispielhaftes Diagramm einer im Wesentlichen durchsichtigen Anzeige in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung. Der Betrachter 10 kann durch das Substrat 14 ein beliebiges Objekt (z. B. einen Würfel 12) sehen. Das Substrat 14 kann durchsichtig oder im Wesentlichen durchsichtig sein. Obwohl der Betrachter 10 durch das Substrat 14 ein beliebiges Objekt 12 sieht, kann der Betrachter ebenfalls Bilder (z. B. einen Kreis 15 und ein Dreieck 16) sehen, die beim Substrat 14 erzeugt werden. Das Substrat 14 kann Teil einer Fahrzeugwindschutzscheibe, eines Gebäudefensters, eines Glassubstrats, eines Kunststoffsubstrats, eines Polymersubstrats oder eines anderen durchsichtigen (oder im Wesentlichen durchsichtigen) Mediums sein, das vom Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet gewürdigt werden wird. Andere Substrate können das Substrat 14 ergänzen, um eine Einfärbung, einen Substratschutz, eine Lichtfilterung (z. B. eine Filterung von äußerem Ultraviolettlicht) und andere Funktionen bereitzustellen.
  • 2 zeigt die Beleuchtung durchsichtiger Anzeigen, die mit Erregungslicht (z. B. Ultraviolettlicht oder Infrarotlicht) von Lichtquellen (z. B. von einem Projektor oder von einem Laser), die durch die Vorrichtung 20 gezeigt sind, in Übereinstimmung mit Ausführungsformen beleuchtet werden. Das Substrat 14 kann Erregungslicht von einer Lichtquelle (z. B. von einem Projektor oder von einem Laser 20) empfangen. Das empfangene Erregungslicht kann durch lichtemittierendes Material beim Substrat 14 absorbiert werden. Wenn das lichtemittierende Material das Erregungslicht empfängt, kann das lichtemittierende Material sichtbares Licht emittieren. Dementsprechend können durch wahlweises Beleuchten des Substrats 14 mit Erregungslicht bei dem Substrat 14 Bilder (z. B. ein Kreis 15 und ein Dreieck 16) erzeugt werden.
  • In Ausführungsformen, die in 2 dargestellt sind, wird das Erregungslicht durch eine Vorrichtung 20, die einen Projektor enthält, ausgegeben. Der Projektor kann ein Digitalprojektor sein. In Ausführungsformen ist der Projektor ein Mikrospiegelanordnungs-Projektor (MMA-Projektor) (z. B. ein Projektor für Digital Light Processing (DLP-Projektor)). Abgesehen davon, dass das Farbrad Lichtfilter aufweist, die an das Ultraviolettlichtspektrum angepasst sind, kann ein mmA-Projektor, der Ultraviolettlicht ausgibt, ähnlich einem mmA-Projektor sein, der sichtbares Licht ausgibt. In anderen Ausführungsformen ist der Projektor ein Flüssigkristallanzeigeprojektor (LCD-Projektor). In Ausführungsformen kann der Projektor ein Liquid-Crystal-on-Silicon-Projektor (LCOS-Projektor) sein. In Ausführungsformen kann der Projektor ein Analogprojektor (z. B. ein Diafilmprojektor oder ein Filmprojektor) sein. Der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet wird andere Typen von Projektoren würdigen, die zum Projizieren von Ultraviolettlicht auf das Substrat 14 verwendet werden können.
  • Zurückkehrend zu der in 2 dargestellten Ausführungsform wird von der Vorrichtung 20, in diesem Beispiel einem Laser, ein Erregungslicht ausgegeben. Die Intensität und/oder die Bewegung eines von der Vorrichtung 20 ausgegebenen Laserbündels kann moduliert werden, um im Substrat 14 ein Bild zu erzeugen. In Abwärtsumsetzungs-Ausführungsformen kann die Ausgabe von dem Laser Ultraviolettlicht sein. In Aufwärtsumsetzungs-Ausführungsformen kann die Ausgabe von dem Laser Infrarotlicht sein.
  • 2 ist ein beispielhaftes Diagramm eines lichtemittierenden Materials (z. B. lichtemittierender Teilchen 22), die in einem im Wesentlichen durchsichtigen Substrat verteilt sind. Wenn Erregungslicht durch die lichtemittierenden Teilchen 22 absorbiert wird, emittieren die lichtemittierenden Teilchen sichtbares Licht. Dementsprechend wird in Abwärtsumsetzungs-Ausführungsformen von den lichtemittierenden Teilchen sichtbares Licht emittiert, wenn durch die lichtemittierenden Teilchen 22 Ultraviolettlicht absorbiert wird. Gleichfalls wird in Aufwärtsumsetzungs-Ausführungsformen von den lichtemittierenden Teilchen sichtbares Licht emittiert, wenn durch die lichtemittierenden Teilchen 22 Infrarotlicht absorbiert wird.
  • 2 veranschaulicht lichtemittierendes Material, das lichtemittierende Teilchen 22 enthält, die in einem im Wesentlichen durchsichtigen Substrat verteilt sind, in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Offenbarung. Diese lichtemittierenden Teilchen 22 können überall im Wesentlichen ähnliche Teilchen sein oder die Zusammensetzung der Teilchen kann sich, wie in 2 gezeigt ist, andern. Wenn durch die lichtemittierenden Teilchen 22 Erregungslicht absorbiert wird, emittieren die Teilchen sichtbares Licht. Dementsprechend wird in Abwärtsumsetzungs-Ausführungsformen von den lichtemittierenden Materialien sichtbares Licht emittiert, wenn durch die lichtemittierenden Materialien Ultraviolettlicht absorbiert wird. Gleichfalls wird in Aufwärtsumsetzungs-Ausführungsformen von den lichtemittierenden Materialien sichtbares Licht emittiert, wenn durch die lichtemittierenden Materialien Infrarotlicht absorbiert wird. In Ausführungsformen kann jedes der lichtemittierenden Materialien ein anderer Typ eines lichtemittierenden Materials sein, der in Ansprechen auf einen anderen Bereich von Wellenlängen des Erregungslichts (z. B. Ultraviolett- oder Infrarotlicht) einen anderen Bereich von Wellenlängen von sichtbarem Licht emittiert.
  • Die lichtemittierenden Teilchen 22 können über das gesamte Substrat 14 verteilt sein. Alternativ können die Teilchen, wie in 2 gezeigt ist, auf einer Oberfläche des Substrats 14 angeordnet sein. Lichtemittierende Teilchen 22 können dadurch in das Substrat 14 integriert sein, dass sie auf dem Substrat 14 beschichtet sind. Das lichtemittierende Material kann fluoreszierendes Material sein, das sichtbares Licht in Ansprechen auf die Absorption elektromagnetischer Strahlung (z. B. von sichtbarem Licht, Ultraviolettlicht oder Infrarotlicht) emittiert, die eine andere Wellenlänge als das emittierte sichtbare Licht aufweist. Die Größe der Teilchen kann kleiner als die Wellenlänge des sichtbaren Lichts sein, was die Streuung von sichtbarem Licht durch die Teilchen verringern oder beseitigen kann. Beispiele für Teilchen, die kleiner als die Wellenlänge von sichtbarem Licht sind, sind Nanoteilchen oder Moleküle. In Übereinstimmung mit Ausführungsformen weist jedes der lichtemittierenden Teilchen einen Durchmesser auf, der kleiner als etwa 400 Nanometer ist. In Übereinstimmung mit Ausführungsformen weist jedes der lichtemittierenden Teilchen einen Durchmesser auf, der kleiner als etwa 300 Nanometer ist. In Übereinstimmung mit Ausführungsformen weist jedes der lichtemittierenden Teilchen einen Durchmesser auf, der kleiner als etwa 200 Nanometer ist. In Übereinstimmung mit Ausführungsformen weist jedes der lichtemittierenden Teilchen einen Durchmesser auf, der kleiner als etwa 100 Nanometer ist. In Übereinstimmung mit anderen Ausführungsformen weist jedes der lichtemittierenden Teilchen einen Durchmesser auf, der kleiner als etwa 50 Nanometer ist. Die lichtemittierenden Teilchen können einzelne Moleküle sein.
  • Es können andere Verfahren angewendet werden, um lichtemittierende Materialien auf einer Oberfläche des Substrats 14 zu integrieren. Ähnlich in 2 dargestellten Ausführungsformen kann jedes der lichtemittierenden Materialien ein anderer Typ eines lichtemittierenden Materials sein, das in Ansprechen auf einen anderen Bereich von Wellenlängen von Erregungslicht (z. B. Ultraviolett- oder Infrarotlicht) einen anderen Bereich von Wellenlängen von sichtbarem Licht emittiert. Das lichtemittierende Material kann ein fluoreszierendes Material sein, das in Ansprechen auf die Absorption elektromagnetischer Strahlung (z. B. von sichtbarem Licht, Ultraviolettlicht oder Infrarotlicht), die eine andere Wellenlänge als das emittierte sichtbare Licht aufweist, sichtbares Licht emittiert. Das lichtemittierende Material kann lichtemittierende Teilchen enthalten.
  • 3 zeigt ein Prinzipdiagramm eines Zielnachführungssystems 300 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung. Das beispielhafte Fahrzeug 100 aus 1 enthält ein Personenkraftfahrzeug, das für die Verwendung auf Autobahnen bestimmt ist, obwohl festzustellen ist, dass die hier beschriebene Offenbarung auf irgendein Fahrzeug oder anderes System anwendbar ist, das die Position und die Trajektorie ferner Fahrzeuge und anderer Objekte überwachen soll. Das Zielnachführungssystem 300 ist der Architektur des EVS-System-Managers 110 zugeordnet und enthält verschiedene Steuerschemata und Kalibrierungen, die zu verschiedenen Zeiten ausgeführt werden. Das Zielnachführungssystem 300 ist zum Überwachen von Eingaben von verschiedenen Sensoren und Quellen, zum Synthetisieren relevanter Informationen und Eingaben und zum Ausführen von Algorithmen zum Steuern verschiedener Aktuatoren zum Erzielen von Steuerzielen einschließlich des Überwachens des gegenwärtigen Orts identifizierter Social-Networking-Abonnenten, die mit dem Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, betreibbar.
  • 3 veranschaulicht schematisch das beispielhafte Zielnachführungssystem 300, durch das Sensoreingaben vereinigt werden, um den gegenwärtigen Ort 303 eines fernen Objekts oder Zielobjekts, das nachgeführt wird, ununterbrochen zu bestimmen. Eingaben, die sich auf Zielobjekte in einer Umgebung um das Fahrzeug beziehen, werden durch ein Datenvereinigungsmodul 302 überwacht. Das Datenvereinigungsmodul 302 analysiert, filtert oder priorisiert die Eingaben in Bezug auf die Zuverlässigkeit der verschiedenen Eingaben, wobei die priorisierten oder gewichteten Eingaben summiert werden, um den gegenwärtigen Ort des Zielobjekts zu bestimmen.
  • Wie in 3 beschrieben ist, ist das Datenvereinigungsmodul 302 nutzbar, um die Eingabe von verschiedenen Erfassungsvorrichtungen zu integrieren und um eine vereinigte Bahn des Zielobjekts zu erzeugen, um den gegenwärtigen Ort des Zielobjekts zu bestimmen. Die vereinigte Bahn enthält einen Datenschätzwert des relativen Orts und der relativen Trajektorie des Zielobjekts relativ zu dem Fahrzeug. Dieser Datenschätzwert, der auf Entfernungssensoren 306 beruht, die Radar, Lidar und andere Entfernungsbestimmungs-Sensoreingabeeinrichtungen enthalten, ist nützlich, enthält aber die Ungenauigkeiten und die Unexaktheit der zum Erzeugen der Bahn genutzten Sensorvorrichtungen. Wie oben beschrieben wurde, können verschiedene Sensoreingaben in Einklang genutzt werden, um die Genauigkeit der an der Bestimmung des gegenwärtigen Orts des Zielobjekts beteiligten Schätzwerte zu verbessern.
  • Bilderkennungssysteme bieten eine alternative Quelle der Sensoreingabe zur Verwendung in dem Zielnachführungssystem 300. Im Gebiet sind Verfahren zum Analysieren von Sichtinformationen bekannt, die Mustererkennung, Eckendetektierung, Detektierung vertikaler Kanten, Erkennung vertikaler Objekte und andere Verfahren enthalten. Allerdings wird gewürdigt werden, dass hochaufgelöste Sichtdarstellungen des Felds vor einem Fahrzeug, die mit einer hohen Rate auffrischen, die notwendig ist, um die Bewegung in Echtzeit zu erkennen, eine sehr große Menge zu analysierender Informationen enthalten. Die Echtzeitanalyse von Sichtinformationen ist betriebsmittelaufwändig und kann unpraktisch sein. Es wird ein Verfahren zum Vereinigen der Eingabe von dem Bilderkennungssystem 308 mit der von den oben beschriebenen Entfernungssensoren 306, um die Sichtanalyse auf einen Teil der Sichtinformationen zu konzentrieren, der den gegenwärtigen Ort des Zielobjekts am wahrscheinlichsten bestimmt, offenbart.
  • Mit dem Datenvereinigungsmodul 302 des Zielnachführungssystems 300 können zusätzliche fahrzeugintegrierte Sensoren 312 genutzt werden, die Infrarot- und Ultraschallinformationen enthalten, darauf aber nicht beschränkt sind, um den gegenwärtigen Ort 303 des Zielobjekts zu bestimmen.
  • Ferner können Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Informationen 310 genutzt werden, um den gegenwärtigen Ort 303 des Zielobjekts zu bestimmen, wenn das Zielobjekt ein anderes Fahrzeug ist. Wenn das Zielobjekt ein zweites Fahrzeug ist, übermittelt das zweite Fahrzeug seinen gegenwärtigen Ort an das Steuersystem (z. B. an den EVS-System-Manager 110) des Fahrzeugs. Dass der gegenwärtige Ort durch das zweite Fahrzeug übermittelt wird, kann enthalten, dass das zweite Fahrzeug GPS-Koordinaten in Verbindung mit 3D-Kartendaten an das Fahrzeug liefert. Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Informationen 310 können allein verwendet werden oder können in dem Vereinigungsmodul 302 mit den verschiedenen Erfassungsvorrichtungen verwendet werden, um die vereinigte Bahn des Zielobjekts zu erzeugen, um den gegenwärtigen Ort 303 des Zielobjekts zu bestimmen.
  • Ferner sollte gewürdigt werden, dass das Datenvereinigungsmodul 302 aus 3 genutzt werden kann, um die Umgebung unter Verwendung seiner Entfernungssensoren (z. B. Radare und Lidare), Kameras und Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ununterbrochen zu überwachen, um geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen, um Vorfälle oder Situationen, die sich zu einer Kollision entwickeln, durch Beurteilen der Eingabe von den Erfassungsvorrichtungen zu vermeiden. Zusätzlich ermöglicht ein bekannter beispielhafter Trajektorienvereinigungsprozess, wie er z. B. im US-Patent Nr. 7,460,951 offenbart ist, das hier durch Bezugnahme mit aufgenommen ist, die Bestimmung der Position eines Zielobjekts in dem XY-Koordinatensystem relativ zu dem Fahrzeug. Gleichfalls können Objektbahnen für eine Vielzahl von Zwecken einschließlich adaptiven Tempomats, bei dem das Fahrzeug die Geschwindigkeit so einstellt, dass eine minimale Entfernung von Fahrzeugen auf dem gegenwärtigen Weg aufrechterhalten wird, wie oben beschrieben genutzt werden. Ein weiteres beispielhaftes System, bei dem Objektbahnen genutzt werden können, ist ein Kollisionsvorbereitungssystem (CPS), bei dem identifizierte Objektbahnen analysiert werden, um auf der Grundlage der Bahnbewegung relativ zu dem Fahrzeug eine wahrscheinlich drohende oder bevorstehende Kollision auf der Grundlage der Bahnbewegung relativ zu dem Fahrzeug zu identifizieren. Ein CPS warnt den Fahrer über eine bevorstehende Kollision und verringert durch automatisches Bremsen die Schwere der Kollision, falls eine Kollision als unvermeidlich angesehen wird.
  • Alle erwähnten Eingaben können durch den beispielhaften EVS-System-Manager 110 genutzt werden. Außerdem wird gewürdigt werden, dass der EVS-System-Manager Zugang zu oben beschriebenen Verfahren in Bezug auf die Zielnachführung besitzt, um den gegenwärtigen Ort des Zielobjekts zu bestimmen, wobei das Zielobjekt ein identifizierter Social-Networking-Abonnent ist, der mit dem Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute aufweist.
  • Denkbare Ausführungsformen enthalten das dynamische Ausrichten einer Graphik auf eine Fahrszene eines Fahrzeugs, das ein im Wesentlichen durchsichtiges Windschutzscheiben-HUD nutzt, wobei die Graphik Social-Networking-Abonnenten eines Social-Networking-Dienstes mit mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattributen identifiziert. Das dynamische Ausrichten der Graphik auf die Fahrszene des Fahrzeugs erfordert das Überwachen von Daten, die sich auf einen Ort der Augen (und/oder des Kopfs) eines Insassen beziehen, das Überwachen einer gegenwärtigen Orientierung des Fahrzeugs und das Überwachen eines gegenwärtigen Orts eines Zielobjekts (z. B. der identifizierten Social-Networking-Abonnenten). Anhand von 1 und 3 enthält das Erfassungssystem 160 für den Ort der Augen eines Insassen im Gebiet bekannte Sensoren zum Annähern eines Orts des Kopfs eines Insassen und ferner der Orientierung oder Blickrichtung der Augen des Insassen. Ein Insasse kann ein Betreiber des Fahrzeugs oder ein Beifahrer innerhalb des Fahrzeugs sein. Kopf- und Augenerfassungsvorrichtungen sind im Gebiet bekannt und werden hier nicht in wesentlicher Einzelheit diskutiert. Für das Beispiel in dieser Offenbarung wird eine kameragestützte Vorrichtung zusammen mit Bilderkennungssoftware genutzt, um einen dreidimensionalen Ort des Kopfs innerhalb des Fahrzeugs zu schätzen, der auf der Grundlage der Bilderkennungsprogrammierung mit einem Fahrzeugkoordinatensystem und mit einer Blickrichtung des Insassen koordiniert werden kann.
  • Die gegenwärtige Orientierung des Fahrzeugs kann durch im Gebiet bekannte Verfahren wie etwa, aber nicht beschränkt auf, Überwachen der GPS-Vorrichtung 140 in Verbindung mit einer 3D-Kartendatenbank und mit einem digitalen Kompass, der ausführliche Informationen in Bezug auf eine durch die GPS-Vorrichtung 140 empfangene globale Koordinate hinsichtlich des gegenwärtigen Orts des Fahrzeugs enthält, bestimmt werden. Die gegenwärtige Orientierung kann außerdem durch Fahrzeugkinematik, einschließlich wenigstens der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Gierrate, die über Sensoren verfügbar sind, die den Fahrzeugbetrieb überwachen und/oder die Beschleunigungsmesser-Messwerte überwachen, bestimmt werden.
  • Der gegenwärtige Ort des Zielobjekts kann durch Analysieren der durch das oben in 3 beschriebene Zielnachführungssystem 300 erhaltenen Daten überwacht werden, wobei einer oder mehrere Sensoren in Verbindung miteinander verwendet werden, um den gegenwärtigen Ort des Zielobjekts zu überwachen. Zum Beispiel können Fahrzeugsensorsysteme einschließlich des Kamerasystems 120 und des Radarsystems 125 gesammelte Informationen vereinigen, um den gegenwärtigen Ort des Zielobjekts zu überwachen. Gleichfalls kann die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation genutzt werden, bei der das Zielobjekt ein zweites Fahrzeug ist, das seinen gegenwärtigen Ort ununterbrochen zurück zu dem Fahrzeug übermittelt (z. B. GPS-Informationen übermittelt).
  • Auf der Grundlage des Orts der Augen des Insassen können die gegenwärtige Orientierung des Fahrzeugs und ein gegenwärtiger Ort des Zielobjekts (z. B. der identifizierten Social-Networking-Abonnenten), ein geschätzter Schnittpunkt zwischen dem nachgeführten Objekt (z. B. den identifizierten Social-Networking-Abonnenten) und den Augen des Betreibers auf der Windschutzscheibe bestimmt werden, wodurch es ermöglicht wird, graphische Bilder auf einen Ort auf der Windschutzscheibe, der der Fahrszene des Fahrzeugs entspricht, dynamisch auszurichten, so dass der Insasse des Fahrzeugs die identifizierten Social-Networking-Abonnenten und das ausgerichtete graphische Bild, das die Social-Networking-Abonnenten identifiziert, als eine einzelne wahrnehmbare Eingabe sehen kann.
  • Weiter wird gewürdigt werden, dass die dynamisch ausgerichete Graphik auf der Grundlage der Blickrichtung des Insassen, der gegenwärtigen Orientierung des Fahrzeugs und des gegenwärtigen Orts des identifizierten Social-Networking-Abonnenten dynamisch aktualisiert werden kann. Wie im Folgenden mit spezifischen Beispielen ausführlicher beschrieben wird, kann die Akzentuierung auf die ausgerichtete Graphik auf der Grundlage der Entfernung zwischen dem Blickpunkt des Insassen und dem identifizierten Social-Networking-Abonnenten in der Fahrszene verbessert oder verringert werden.
  • In 4 ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Informationsablaufs zum Identifizieren und Auffinden von Social-Networking-Abonnenten eines Social-Networking-Dienstes, die mit dem Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung dargestellt. Der Prozess 400 enthält, dass ein EVS-System-Manager 110 Informationen von verschiedenen Quellen überwacht und Anzeigeanforderungen 430 erzeugt, dass ein EVS-Graphiksystem 155 die Anzeigeanforderungen 430 von dem EVS-System-Manager überwacht und Graphikbefehle 440 erzeugt und dass ein Graphikprojektionssystem 158 Licht auf ein Headup-Display 150 projiziert. Genauer überwacht der EVS-System-Manager 110 einen Social-Networking-Dienst 405. Das Überwachen des Social-Networking-Dienstes 405 enthält das Überwachen von Informationseingaben 402 des Fahrzeugs, das Überwachen rundgesendeter Sozialkontaktattribute 410 der Social-Networking-Abonnenten und das Identifizieren von Social-Networking-Abonnenten 420, die mit dem Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, auf der Grundlage der Informationseingaben 402 des Fahrzeugs und der rundgesendeten Sozialkontaktattribute 410 der Social-Networking-Abonnenten. Das EVS-Graphiksystem 155 bestimmt unter Nutzung der durch den EVS-System-Manager 110 erzeugten Anzeigeanforderungen 430 und auf der Grundlage der identifizierten Social-Networking-Abonnenten 420 eine Graphik, die die Social-Networking-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute 410 haben, als einen Graphikbefehl 440 für das Graphikprojektionssystem 158. Es wird gewürdigt werden, dass die Anzeigeanforderungen das dynamische Ausrichten eines Orts der Graphik auf das Headup-Display entsprechend der Fahrszene des Fahrzeugs enthalten. Das dynamische Ausrichten der Graphik auf das Headup-Display entsprechend der Fahrszene ist oben diskutiert und wird hier nicht ausführlich diskutiert. Das Graphikprojektionssystem 158 zeigt die Graphik unter Nutzung des Headup-Displays auf der Fahrszene des Fahrzeugs an.
  • Das Überwachen der Informationseingaben 402 des Fahrzeugs enthält das Überwachen einer Suchanforderungseingabe durch einen Insassen des Fahrzeugs in den Social-Networking-Dienst 405, um diejenigen Social-Networking-Abonnenten innerhalb einer Fahrumgebung des Fahrzeugs zu identifizieren, die die mit der Suchanforderung gemeinsamen rundgesendeten Sozialkontaktattribute 410 haben. Die Fahrumgebung enthält einen durch den Insassen ausgewählten vorgegebenen Radius des Fahrzeugs. Zum Beispiel kann der Fahrer die Suchanforderung zum identifizieren der Social-Networking-Abonnenten innerhalb der Grenzen einer Stadt oder innerhalb eines Blocks, in der bzw. in dem das Fahrzeug gegenwärtig fährt, eingeben. Der Insasse des Fahrzeugs kann mehrere Quellen einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einer PDA-Vorrichtung oder eines Computers, die bzw. der das drahtlose Kommunikationssystem 145, das Satellitensystem 180 und den Zellenkommunikationsturm 190 nutzt, nutzen, um die Suchanforderung in den Social-Networking-Dienst 405 einzugeben. Außerdem kann der Insasse des Fahrzeugs die HMI 151 nutzen, um die Suchanforderung einzugeben, wobei die HMI 151 das drahtlose Kommunikationssystem 145, das Satellitensystem 180 und den Zellenkommunikationsturm 190 zur Kommunikation mit dem Social-Networking-Dienst 405 nutzen kann. Dadurch überwacht der Social-Networking-Dienst 405 die durch den Insassen des Fahrzeugs eingegebene Suchanforderung und identifiziert diejenigen Social-Networking-Abonnenten 420, die die mit der Suchanforderung gemeinsamen rundgesendeten Sozialkontaktattribute 410 haben. Social-Networking-Abonnenten, die Sozialkontaktattribute rundsenden, können andere Fahrzeuge oder Fußgänger, die (z. B. über PDA-Vorrichtungen oder Personal Computer) drahtlos rundsenden, enthalten.
  • Das Identifizieren der Social-Networking-Abonnenten 420, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, kann ferner das Überwachen einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation enthalten [engl.: ”can ... includes”]. Die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation enthält das Übermitteln der durch den Insassen des Fahrzeugs in den Social-Networking-Dienst 405 eingegebenen Suchanforderung zu einem zweiten Fahrzeug des Social-Networking-Dienstes 405. Das zweite Fahrzeug überträgt dadurch die mit der Suchanforderung gemeinsamen Sozialkontaktattribute an das Fahrzeug und überträgt den gegenwärtigen Ort des zweiten Fahrzeugs an das Fahrzeug. Es ist festzustellen, dass diese Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ebenfalls genutzt werden kann, um den gegenwärtigen Ort des zweiten Fahrzeugs (d. h. des Zielobjekts) zu bestimmen, um die Graphik wie oben diskutiert dynamisch auf das Headup-Display auszurichten. Dass die bestimmte Graphik die Social-Networking-Abonnenten 420 identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, kann die Nutzung eines hervorgehobenen Kastens enthalten, der das zweite Fahrzeug auf der Fahrszene des Fahrzeugs, das das Headup-Display 150 nutzt, einschließt. Dass die bestimmte Graphik die Social-Networking-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, kann ferner eine Textmeldung enthalten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute beschreibt.
  • Wie oben erwähnt wurde, kann die dynamisch ausgerichtete Graphik auf der Grundlage des Blickpunkts des Insassen aktualisiert werden. Zum Beispiel kann zu einer Graphik unter Nutzung eines hervorgehobenen Kastens, der einen identifizierten Social-Networking-Abonnenten einschließt, auf der Grundlage einer zunehmenden Entfernung zwischen dem Blickpunkt des Insassen und dem gegenwärtigen Ort des identifizierten Social-Networking-Abonnenten eine Akzentuierung hinzugefügt werden. In einem anderen Beispiel kann dann, wenn die Graphik eine Textmeldung zur Beschreibung der mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute nutzt, auf der Grundlage einer sich verringernden Entfernung zwischen dem Blickpunkt des Insassen und dem gegenwärtigen Ort des identifizierten Social-Networking-Abonnenten eine Akzentuierung zu der Textmeldungsgraphik hinzugefügt werden, da die sich verringernde Entfernung bestimmt, dass sich der Insasse des Fahrzeugs auf die Textmeldung konzentrieren kann.
  • Wie oben erwähnt wurde, identifiziert der EVS-Systemmanager 110 in Verbindung mit dem Social-Networking-Dienst 405 rundgesendete Sozialkontaktattribute 410 der Sozial-Networking-Abonnenten, die zu den Informationseingaben 402 des Fahrzeugs passen, wobei die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute auf der Grundlage derjenigen identifizierten rundgesendeten Sozialkontaktattribute der Sozial-Networking-Abonnenten bestimmt werden, die zu den Informationseingaben des Fahrzeugs passen. Die Informationseingaben in den Sozial-Networking-Dienst 405 können z. B. Freundenetze, Interessen und einen rundgesendeten Sozialstatus enthalten.
  • Die obigen Ausführungsformen beschreiben Verfahren, durch die Social-Networking-Abonnenten identifiziert werden können, die mit einem Insassen des Fahrzeugs gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, wobei auf einem im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Display, das der Fahrszene des Fahrzeugs entspricht, ein graphisches Bild, das die Sozial-Networking-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Insassen des Fahrzeugs gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, ausgerichtet und angezeigt werden kann. Es wird gewürdigt werden, dass die dynamisch ausgerichtete Graphik auf dem im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Display auf der Grundlage der Überwachung eines Sozial-Networking-Dienstes, z. B. unter Nutzung der HMI 151, angezeigt werden kann, um drahtlos Eingaben an den Social-Networking-Dienst zu übermitteln. Es wird gewürdigt werden, dass das im Wesentlichen durchsichtige Windschutzscheiben-Headup-Display über einem vorgegebenen Gebiet der Windschutzscheibe lichtemittierende Teilchen oder Mikrostrukturen enthält, die eine lumineszierende Anzeige zulassen, während sie die Sicht durchlassen.
  • Außerdem kann die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, die einen Social-Networking-Dienst nutzt, mehrere Fahrzeuge überwachen, die Abonnenten des Social-Networking-Dienstes sind, um Fahrzeuge zu identifizieren, die gewünschte Sozialkontaktattribute besitzen, die durch das Fahrzeug übermittelt werden, wobei eine Graphik bestimmt wird, die jedes der Fahrzeuge auffindet, das die gewünschten Sozialkontaktattribute besitzt. Der Ort jedes Fahrzeugs, das die gewünschten Sozialkontaktattribute besitzt, kann unter Nutzung von GPS- und 3D-Kartendaten an das Fahrzeug übertragen werden, um den Ort jedes Fahrzeugs zu bestimmen, das die gewünschten Sozialkontaktattribute besitzt. Ferner kann eine erste Graphik dazu konfiguriert werden, relevante Sozialinformationen bereitzustellen, die jedem Fahrzeug entsprechen, das gewünschte Sozialkontaktattribute besitzt, und kann eine zweite Graphik genutzt werden, um jedes Fahrzeug aufzufinden, das die gewünschten Sozialkontaktattribute besitzt. Zum Beispiel kann eine Textgraphik dafür genutzt werden, die relevanten Sozialinformationen zu beschreiben, und kann ein hervorgehobener Kasten, der das Fahrzeug einschließt, dafür genutzt werden, das Fahrzeug in der Fahrszene aufzufinden.
  • In 5 ist eine Fahrszene 500 durch ein im Wesentlichen durchsichtiges Windschutzscheiben-Headup-Display 150 eines Fahrzeugs dargestellt. Durch das Windschutzscheiben-Headup-Display 150 sind ein Fußgänger 502 und ein zweites Fahrzeug 504 zu sehen. Unter Nutzung der oben beschriebenen Verfahren werden die hervorgehobenen Kastengraphiken 520 und 540 dynamisch auf das im Wesentlichen durchsichtige Windschutzscheiben-Headup-Display 150, das den Fußgänger 502 bzw. das zweite Fahrzeug 504 einschließt, ausgerichtet. Es wird gewürdigt werden, dass der Fußgänger 502 und das zweite Fahrzeug 504 beides identifizierte Social-Networking-Abonnenten sind, die mit einer Suchanforderung durch das Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute rundgesendet haben, wobei die Graphiken 520 und 540 den Fußgänger 502 bzw. das zweite Fahrzeug 504 identifizieren und auffinden. Ferner wird gewürdigt werden, dass der Fahrer eine Suchanforderung zum Identifizieren und Auffinden der Interessen aller von Social-Networking-Abonnenten rundgesendeten Sozialkontaktattribute eingegeben haben kann, wobei eine Textgraphik 522 die Sozialkontaktinteressen des Fußgängers 502, d. h., dass der Fußgänger sportliche Betätigung liebt, beschreibt. Zusätzlich kann der Fahrer eine Suchanforderung zum Identifizieren und Auffinden der Fahrziele aller Fahrzeuge innerhalb eines Blocks um das Fahrzeug eingegeben haben, wobei eine Textgraphik 544 das Fahrziel des Fahrzeugs 504 beschreibt.
  • Die obige Offenbarung beschreibt ein im Wesentlichen durchsichtiges Headup-Display, das zur Vollbildschirmanzeige fähig ist. Es wird gewürdigt werden, dass ähnliche Verfahren auf Windschutzscheiben genutzt werden können, die eine Anzeige im Wesentlichen auf der vollen Windschutzscheibe, eine Anzeige auf einem Teil der Windschutzscheibe, die z. B. auf die Fahrerhälfte der Windschutzscheibe beschränkt ist, oder eine Anzeige, die auf die typische Mittelansicht des Betreibers gerade voraus konzentriert oder beschränkt ist, nutzen. Die Offenbarung ist nicht auf Windschutzscheiben beschränkt, sondern kann im Wesentlichen durchsichtige Headup-Displays enthalten, die Seitenfenster oder eine Heckscheibe eines Fahrzeugs enthalten. Zusätzlich kann Graphik auf Säulen des Fahrzeugs projiziert werden. Es werden viele Ausführungsformen von Anzeigen betrachtet, wobei die Offenbarung nicht auf die besonderen hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen beschränkt sein soll.
  • Die Offenbarung hat hier bestimmte bevorzugte Ausführungsformen und Änderungen daran beschrieben. Weitere Änderungen und Abwandlungen können Anderen beim Lesen und Verstehen der Beschreibung einfallen. Somit soll die Offenbarung nicht auf die hier als die beste zum Ausführen dieser Offenbarung betrachtete Ausführungsart offenbarte(n) besondere(n) Ausführungsform(en) beschränkt sein, sondern enthält die Offenbarung alle Ausführungsformen, die im Umfang der beigefügten Ansprüche liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7460951 [0030]

Claims (10)

  1. Verfahren zum dynamischen Ausrichten einer Graphik auf eine Fahrszene eines Fahrzeugs, das ein im Wesentlichen durchsichtiges Windschutzscheiben-Headup-Display nutzt, wobei die Graphik Social-Networking-Abonnenten eines Social-Networking-Dienstes identifiziert, die mit dem Fahrzeug gemeinsame Sozialkontaktattribute haben, wobei das Verfahren umfasst: Überwachen des Social-Networking-Dienstes, wobei das Überwachen umfasst: Überwachen von Informationseingaben des Fahrzeugs; Überwachen rundgesendeter Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten; und Identifizieren der Social-Networking-Abonnenten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, auf der Grundlage der überwachten Informationseingaben des Fahrzeugs und der überwachten rundgesendeten Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten; Bestimmen der Graphik, die die Social-Networking-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben; dynamisches Ausrichten eines Orts der Graphik auf dem im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Display entsprechend der Fahrszene des Fahrzeugs; und Anzeigen der Graphik auf der Fahrszene des Fahrzeugs unter Nutzung eines im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Displays, das über einem vorgegebenen Gebiet der Windschutzscheibe lichtemittierende Teilchen oder Mikrostrukturen umfasst, die eine lumineszierende Anzeige zulassen, während sie eine Durchstrahlung durchlassen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Überwachen des Orts der Augen eines Insassen umfasst, wobei das dynamische Ausrichten eines Orts der Graphik auf dem im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Display entsprechend der Fahrszene des Fahrzeugs auf dem Ort der Augen eines Insassen beruht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Überwachen von Informationseingaben des Fahrzeugs das Überwachen einer durch einen Insassen des Fahrzeugs in den Social-Networking-Dienst eingegebenen Suchanforderung, um die Social-Networking-Abonnenten innerhalb einer Fahrumgebung zu identifizieren, die die mit der Suchanforderung gemeinsamen rundgesendeten Sozialkontaktattribute haben, umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Identifizieren der Social-Networking-Abonnenten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, auf der Grundlage der überwachten Informationseingaben des Fahrzeugs und der überwachten rundgesendeten Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten das Überwachen einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation umfasst; wobei die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation umfasst: Übermitteln der durch den Insassen des Fahrzeugs in den Social-Networking-Dienst eingegebenen Suchanforderung an ein zweites Fahrzeug des Social-Networking-Dienstes; Übertragen der mit der Suchanforderung gemeinsamen Sozialkontaktattribute von dem zweiten Fahrzeug an das Fahrzeug und Übertragen des gegenwärtigen Orts des zweiten Fahrzeugs von dem zweiten Fahrzeug an das Fahrzeug; wobei das Bestimmen der Graphik, die die Social-Networking-Abonnenten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, identifiziert, die Nutzung eines hervorgehobenen Kastens umfasst, der das zweite Fahrzeug einschließt; und wobei das Anzeigen der Graphik auf der Fahrszene des Fahrzeugs unter Nutzung des im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Displays das Anzeigen des hervorgehobenen Kastens, der das zweite Fahrzeug einschließt, auf der Fahrszene des Fahrzeugs unter Nutzung des im Wesentlichen durchsichtigen Windschutzscheiben-Headup-Displays umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Graphik, die die Social-Networking-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, eine ausgerichtete Graphik auf der Fahrszene umfasst, die einen hervorgehobenen Kasten zum Einschließen der Social-Networking-Abonnenten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Graphik, die die Social-Networking-Abonnenten identifiziert, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, eine Textmeldung umfasst, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute beschreibt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Identifizieren der Social-Networking-Abonnenten, die die mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute haben, auf der Grundlage der überwachten Informationseingaben des Fahrzeugs und der überwachten rundgesendeten Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten umfasst: Identifizieren rundgesendeter Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten, die zu den Informationseingaben des Fahrzeugs passen; und Bestimmen der mit dem Fahrzeug gemeinsamen Sozialkontaktattribute auf der Grundlage der identifizierten rundgesendeten Sozialkontaktattribute der Social-Networking-Abonnenten, die zu den Informationseingaben des Fahrzeugs passen.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Informationseingaben des Fahrzeugs ein Freundenetz umfassen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Informationseingaben des Fahrzeugs ein Interesse umfassen.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die gemeinsamen Sozialkontaktattribute einen Sozialstatus umfassen.
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