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TECHNISCHES GEBIET
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Das System und das Verfahren betreffen Ausfallsicherungssysteme und insbesondere Ausfallsicherungssysteme, die Kommunikationen zwischen verschiedenen Netzen routen.
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HINTERGRUND
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Es gibt eine Vielfalt von Systemen, die entwickelt wurden, um Zustände zu handhaben, bei denen ein Netz oder ein Kommunikationskanal zu einem Netz ausfällt. Es gibt beispielsweise Systeme, die als Ausfallsicherung zu einem TDM-Netz (TDM = Time Division Multiplexing, Zeitmultiplex) schalten, wenn ein Paketvermittlungsnetz ausfällt, und umgekehrt. Diese Lösungen neigen dazu, netzzentriert zu sein, und wurden für Großkunden entwickelt, für die die Kosten für Ausfallsicherungssysteme und die Kosten für Full-Service-Ausfallsicherungsnetze nicht so unerschwinglich sind. Um diese netzzentrierten Lösungen zu implementieren, müssen Kunden zusätzliche Hardware wie Gateways/Controller kaufen, die ein alternatives Routen zu einem zweiten Netz bereitstellen, wenn ein Zustand vorliegt, der eine Ausfallsicherung erfordert. Darüber hinaus neigen die Kosten zum Unterhalten des zweiten Full-Service-Netzes zur Ausfallsicherung dazu, hoch zu sein. Für Klein- bis Mittelkunden ist das Erfordernis, die zusätzlichen Kosten für neue Hardware zu bezahlen, zu unerschwinglich.
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Andere Lösungen zur Behebung dieses Problems wurden versucht, indem eine Vorrichtung wie eine SIP-Vorrichtung (SIP = Sitzungsinitiierungsprotokoll) verwendet wird, die als Ausfallsicherung zu einem zweiten Netz schaltet, wenn ein Kommunikationskanal zu dem Kernnetz ausfällt oder Dienstgüteprobleme hat. Um die Kosten niedrig zu halten, war das zweite Netz in der Regel ein Netz, das einfache Kommunikationsdienste bereitstellt, wie in einigen der gegenwärtigen Peer-to-Peer-Kommunikationsnetze. Diese Lösungen eliminieren die Kosten des Erfordernisses, zusätzliche Hardware zu kaufen. Kunden wollen jedoch Alternativen, die ihnen ermöglichen, über dieselben Fähigkeitein zu verfügen, die sie derzeit haben, wenn der Zugriff auf ihr Kernnetz fehlschlägt, ohne dass sie die überhöhten Kosten zahlen müssen, die mit zusätzlicher Hardware und teuren Ausfallsicherungsnetzen einhergehen. Es wird eine kostengünstige Ausfallsicherungslösung benötigt, die keine Netz-Gateways/Controller erfordert und dieselben Fähigkeitein bereitstellt, die Kunden derzeit von ihrem Kernnetz erhalten.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Das System und das Verfahren zielen auf das Lösen dieser und anderer Probleme und Nachteile des Standes der Technik ab. Eine erste Kommunikationsvorrichtung erkennt einen Ausfalls auf einem Kommunikationskanal eines primären Netzes. Auf Basis der Fehlfunktion sendet die erste Kommunikationsvorrichtung Kommunikationen, die an eine zweite Kommunikationsvorrichtung gerichtet sind, an ein sekundäres Netz. Ein Domänen-Controller des sekundären Netzes sendet die Kommunikationen über einen anderen Kommunikationskanal an das primäre Netz. Das primäre Netz sendet dann die Kommunikation an die zweite Kommunikationsvorrichtung. Darüber hinaus werden Kommunikationen von der zweiten Kommunikationsvorrichtung auf ähnliche Weise zu der ersten Kommunikationsvorrichtung geroutet. Die Verwendung des sekundären Netzes nur zum Routen stellt den Benutzern ihren nativen Funktionssatz von dem primären Netz zur Verfügung.
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In einer zweiten Ausführungsform ist das primäre Netz ein netzzentrisches Netz, das von einem ersten Dienstanbieter bereitgestellt wird, und das sekundäre Netz ist ein Peer-to-Peer-Netz, das von einem zweiten Dienstanbieter bereitgestellt wird.
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Eine andere Ausführungsform ermöglicht dem zweiten Netz, Dienste für die Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen, wenn das zweite Netz nicht mit dem ersten Netz kommunizieren kann.
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Eine andere Ausführungsform umfasst einen Prozess des Arbitrierens eines Master-Knotens an einem Standort. Der Master-Knoten wird dazu verwendet, Kommunikationen von anderen Kommunikationsknoten und Kommunikationen von dem Master-Knoten an das sekundäre Netz zu senden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese und andere Merkmale und Vorteile des Systems und des Verfahrens werden bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung einer veranschaulichenden Ausführungsform des Systems und des Verfahrens zusammen mit den Zeichnungen offenbarer werden, wobei in den Zeichnungen:
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1 ein Blockschema eines ersten veranschaulichenden Systems zum Erkennen eines Ausfalls auf einem Kommunikationskanal eines primären Netzes und Senden von Kommunikationen zurück an das primäre Netz über ein sekundäres Netz ist;
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2 ein Ablaufdiagramm zum Erkennen eines Ausfalls auf einem Kommunikationskanal eines primären Netzes und Senden von Kommunikationen zurück an das primäre Netz über ein sekundäres Netz ist;
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3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erkennen eines Ausfalls auf einem Kommunikationskanal eines primären Netzes in einer Kommunikationsvorrichtung und Senden von Kommunikationen an ein sekundäres Netz ist;
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4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Senden von Kommunikationen von einem sekundären Netz über einen anderen Kommunikationskanal an ein primäres Netz durch einen Domänen-Controller des sekundären Netzes ist;
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5 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Senden von Kommunikationen auf Basis eines Ausfalls in einem Kommunikationskanal von einem primären Netz über einen anderen Kommunikationskanal an ein sekundäres Netz durch einen Domänen-Controller des primären Netzes ist;
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6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Identifizieren eines Master-Knotens auf Basis eines Ausfalls eines Kommunikationskanals ist.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Einige Ausführungsformen werden im Folgenden in Verbindung mit einem beispielhaften Kommunikationssystem dargestellt. Obwohl sie zur Verwendung mit z. B. einem System, das einen oder mehrere Router, einen oder mehrere Server, Netze, eine oder mehrere Datenbanken und/oder Kommunikationsvorrichtungen usw. einsetzt, gut geeignet sind, sind die Ausführungsformen nicht auf die Verwendung mit einer bestimmten Art von Kommunikationssystem oder Konfiguration von Systemelementen beschränkt. Fachmänner werden erkennen, dass die offenbarten Techniken in einem beliebigen Kommunikationssystem angewendet werden können, in dem es wünschenswert ist, verbesserte Ausfallsicherungsfähigkeitein bereitzustellen.
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1 ist ein Blockschema eines ersten veranschaulichenden Systems 100 zum Erkennen eines Ausfalls auf einem Kommunikationskanal 130 eines primären Netzes 110 und Senden von Kommunikationen zurück an das primäre Netz 110 über ein sekundäres Netz 120. Das erste veranschaulichende System 100 umfasst Kommunikationsvorrichtungen 101A–101D, ein primäres Netz 110, ein sekundäres Netz 120 und Kommunikationskanäle 130A–130E.
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Die Kommunikationsvorrichtungen 101A–101D können eine beliebige Art von Kommunikationsvorrichtung sein, wie ein Telefon, ein Mobiltelefon, ein Personalcomputer (auf dem z. B. ein Softphone läuft), ein Minicomputer (PDA), ein Notepad-Computer und dergleichen. In 1 sind vier Kommunikationsvorrichtungen 101 zur Veranschaulichung gezeigt; es sind jedoch nur zwei Kommunikationsvorrichtungen 101 erforderlich, um eine Kommunikation zwischen Kommunikationsvorrichtungen 101 zu senden. Die Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D sind als Teil einer Gruppe von Kommunikationsvorrichtungen 101 am Standort 102 gezeigt. Der Standort 102 kann beispielsweise eine Geschäftsstelle eines Unternehmens, ein zweites Gebäude auf einem Universitätsgelände und dergleichen sein. Die Kommunikationsvorrichtung 101A ist als eine einzelne Kommunikationsvorrichtung gezeigt; die Kommunikationsvorrichtung 101 könnte jedoch Teil einer Gruppe von Kommunikationsvorrichtungen sein, wie am Standort 102 gezeigt. Die Kommunikationsvorrichtung 101A kann eine Kommunikationsvorrichtung in einem ersten Unternehmen sein und die Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D können sich am Standort 102 eines zweiten Unternehmens oder des ersten Unternehmens befinden.
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Die Kommunikationskanäle 130A–130E werden dazu verwendet, die Kommunikationsvorrichtungen 101, das primäre Netz 110 und das sekundäre Netz 120 miteinander zu verbinden. Die Kommunikationskanäle 130A–130E können eine beliebige Art von Kommunikationskanal sein, wie ein drahtloser Kanal, ein drahtgebundener Kanal, ein Glasfaserkanal und dergleichen. Die Kommunikationskanäle 130A–130E können Schalt- und Routing-Geräte umfassen, wie Router, Switches, Nebenstellenanlagen (Private Branch Exchanges, PBX), Amtsvermittlungsanlagen, Hubs und dergleichen. Die Kommunikationskanäle 130A–130E können paketvermittelte Kommunikationsgeräte, TDM-Geräte (TDM = Time Division Multiplexed, Zeitmultiplex), Teile von Netzen {wie das Internet oder das öffentliche Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN) und dergleichen umfassen.
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Das primäre Netz 110 ist in der Regel netzzentrisch und stellt verbesserte netzzentrische Dienste bereit, wie Telekonferenzen, Videokonferenzen, Rufweiterleitung, Voicemail und dergleichen. Das primäre Netz 110 kann beispielsweise das öffentliche Telefonnetz (Public Switched Telephone Network, PSTN), ein privates Weitbereichsnetz, ein Dienstanbieternetz (wie die von Dienstanbietern wie AT&T, Sprint usw. bereitgestellten) und dergleichen sein. Das primäre Netz 110 umfasst einen Domänen-Controller 111 des primären Netzes.
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Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes kann eine von einer Vielfalt von Vorrichtungen sein, wie ein Switch, ein Router, ein Hub und dergleichen. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes kann eine oder mehrere Vorrichtungen umfassen. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes kann u. a. Kommunikationen auf Basis eines oder mehrerer Ausfälle auf einem oder mehreren Kommunikationskanälen 130 zu dem sekundären Netz 120 routen. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes kann auch Kommunikationen, die von dem sekundären Netz 120 stammen, routen/senden. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes kann die Kommunikation auf Basis einer verwalteten Kommunikationsvorrichtungskennung, wie eine IP-Adresse (IP = Internetprotokoll), eine Hardwareadresse eines Geräts oder eine beliebige Adresse/Kennung, die eine Kommunikationsvorrichtung 101 oder eine Gruppe von Kommunikationsvorrichtungen 101 identifiziert, und dergleichen, routen/senden.
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Das sekundäre Netz 120 ist in der Regel ein Peer-to-Peer-Netz und stellt eingeschränkte Kommunikationsdienste bereit, wie einfache Rufwegelentung und Verbindungsdienste. Das sekundäre Netz 120 kann beispielsweise ein Peer-to-Peer-Netz sein, wie SkypeTM. Das sekundäre Netz 120 umfasst einen Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes.
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Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes kann eine von einer Vielfalt von Vorrichtungen sein, wie ein Switch, ein Router, ein Hub und dergleichen. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes kann eine oder mehrere Vorrichtungen umfassen. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes wird zum Routen von Kommunikationen zu dem primären Netz 110 verwendet. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes kann die Kommunikation auf Basis einer verwalteten Kommunikationsvorrichtungskennung, wie eine IP-Adresse (IP = Internetprotokoll), eine Hardwareadresse eines Geräts oder eine beliebige Adresse, die eine Kommunikationsvorrichtung 101 oder eine Gruppe von Kommunikationsvorrichtungen 101 identifiziert, und dergleichen, routen.
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Das primäre Netz 110 und das sekundäre Netz 120 können unterschiedliche Arten von Netzen oder ähnliche Netze sein. Das primäre Netz 110 und das sekundäre Netz 120 sind mit einem Domänen-Controller (111 und 121) gezeigt, der zum Routen/Senden von Kommunikationen verwendet wird. Wie ein Durchschnittsfachmann erkennen würde, können das primäre Netz 110 und das sekundäre Netz 120 viele andere Elemente umfassen, die Kommunikationen routen/senden können, wie Switches, Hubs, Router und dergleichen. In einer Ausführungsform wird das primäre Netz 110 von einem Dienstanbieter bereitgestellt und das sekundäre Netz 120 wird von einem anderen Dienstanbieter bereitgestellt.
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Unter normalen Bedingungen kommunizieren die Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D durch das primäre Netz 110 mit der Kommunikationsvorrichtung 101A. Ein Ausfall tritt auf dem Kommunikationskanal 130D auf. Eine der Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D erkennt einen Ausfalls auf dem Kommunikationskanal 130D. In diesem Beispiel erkennt die Kommunikationsvorrichtung 101B einen Ausfall auf dem Kommunikationskanal 130D. Die Kommunikationsvorrichtung 101B kann einen Ausfall auf dem Kommunikationskanal 130D auf verschiedenerlei Weise erkennen, wie indem sie eine Kommunikation an das primäre Netz 110 sendet und keine Antwort erhält. Die Kommunikationsvorrichtung 101B kann beispielsweise eine SIP INVITE (oder mehrere SIP INVITES) senden und dadurch, dass sie keine Antwort auf die SIP INVITE erhalten hat, bestimmen, dass der Kommunikationskanal 130D ausgefallen ist.
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Nach Erkennen, dass der Kommunikationskanal 130D ausgefallen ist, sendet die Kommunikationsvorrichtung 101B eine Kommunikation, die an die Kommunikationsvorrichtung 101 gerichtet ist; auf Basis des Ausfalls wird die Kommunikation über den Kommunikationskanal 130E an das sekundäre Netz 120 gesendet. Eine Kommunikation kann eine beliebige Art von Kommunikation sein, wie eine Sprachkommunikation, eine Videokommunikation, eine E-Mail-Nachricht, ein Paket, eine Reihe von Paketen und dergleichen. Eine Kommunikation kann auf einem verbindungsorientierten Protokoll, einem verbindungslosen Protokoll, einem Datagrammprotokoll, einem Zeitmultiplexprotokoll und dergleichen basieren. In diesem Beispiel sind die Kommunikationskanäle 130D und 130E als separate Kommunikationskanäle gezeigt, die vom Standort 102 ausgehen. In einigen Ausführungsformen kann jedoch ein einziger Kommunikationskanal (nicht gezeigt) vom Standort 102 zu einem Netz, wie dem Internet, verwendet werden; in diesem Fall würden die Kommunikationskanäle 130D und 130E eine Verbindung zum Internet herstellen, um auf deren jeweiligen Netze (110 und 120) zuzugreifen.
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Nach Empfangen der Kommunikation von 101B sendet der sekundäre Domänen-Controller 121 die Kommunikation über den Kommunikationskanal 130C an das primäre Netz 110. Dies kann auf Basis einer Kennung der Kommunikationsvorrichtung 101B durchgeführt werden, wie eine IP-Adresse, eine Geräteadresse, eine Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse oder eine beliebige Adresse, die die Kommunikationsvorrichtung 101B oder einen Benutzer der Kommunikationsvorrichtung 101B identifizieren kann oder mit dieser bzw. diesem in Zusammenhang steht.
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Einer der Vorteile des Sendens der Kommunikation zurück in das primäre Netz 110 durch den Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes besteht darin, dass der Benutzer jetzt Zugriff auf Funktionen haben kann, die von dem primären Netz 110 angeboten werden und nicht von dem sekundären Netz 120 angeboten werden. Wenn das sekundäre Netz 120 beispielsweise ein Peer-to-Peer-Netz mit eingeschränkten Diensten ist, kann der Benutzer durch Routen von Signalisierungspaketen zurück zu dem primären Netz 110 auf deren native Dienste zugreifen, wie Voicemail, Konferenzen und andere erweiterte Dienste, die nicht auf dem sekundären Netz 120 angeboten werden.
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Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes kann die Kommunikation auf verschiedenerlei Weise routen. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes kann beispielsweise die Kommunikation in verschiedenen Schichten eines Schichtenprotokolls verarbeiten, wie ein, das dem OSI-7-Schichtenmodell (OSI Open Systems Interconnect) genügt. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes kann beispielsweise die Kommunikation bis zur Vermittlungsschicht (Schicht 3) verarbeiten oder die Kommunikation vollständig bis zur Verarbeitungsschicht (Schicht 7) verarbeiten. Dies würde gegebenenfalls in dem Fall, in dem der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes über die Datenstrecke 130C nicht auf das primäre Netz 110 zugreifen kann, native Dienstunterstützung für den Benutzer 101B beinhalten.
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Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes empfängt die Kommunikation von dem Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes sendet die Kommunikation über den Kommunikationskanal 130A an die Kommunikationsvorrichtung 101A. Die Kommunikationsvorrichtung 101A empfängt die Kommunikation. Die Kommunikationsvorrichtung 101A kann jetzt die Kommunikation verarbeiten.
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Ebenso funktioniert der Prozess des Routens einer Kommunikation in der entgegengesetzten Richtung. Man nehme beispielsweise an, dass die Kommunikationsvorrichtung 101A das primäre Netz 110 und das sekundäre Netz 120 auch auf ähnliche Weise verwendet. Man nehme außerdem an, dass der Kommunikationskanal 130D ausfällt und die Kommunikationsvorrichtung 101A eine Kommunikation an die Kommunikationsvorrichtung 101B senden will.
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Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes erkennt einen Ausfalls auf dem Kommunikationskanal 130D. Dies kann auf ähnliche Weise wie zuvor beschrieben durchgeführt werden. Die Kommunikationsvorrichtung 101A sendet eine Kommunikation, die an die Kommunikationsvorrichtung 101B gerichtet ist, über den Kommunikationskanal 130A an das primäre Netz 110. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes sendet die Kommunikation über den Kommunikationskanal 130C an das sekundäre Netz 120. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes sendet die Kommunikation über den Kommunikationskanal 130E an die Kommunikationsvorrichtung 101B. Die Kommunikationsvorrichtung 101B empfängt dann die Kommunikation.
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2 ist ein Ablaufdiagramm zum Erkennen eines Ausfalls auf einem Kommunikationskanal 130 eines primären Netzes 110 und Senden von Kommunikationen zurück an das primäre Netz 110 über ein sekundäres Netz 120. Zur Veranschaulichung sind die Kommunikationsvorrichtungen 101A–101D, der Domänen-Controller 111 des primären Netzes und der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes Einheiten mit speicherprogrammierter Steuerung, wie ein Computer oder Prozessor, der das Verfahren der 2–6 und die hierin beschriebenen Prozesse durchführt, indem Programmbefehle, die auf einem computerlesbaren Datenträger, wie einem Speicher oder einer Diskette, gespeichert sind, ausgeführt werden. Beim Beschreiben der 2–6 wird der zuvor beschriebene Prozess des Sendens einer Kommunikation zwischen der Kommunikationsvorrichtung 101A und der Kommunikationsvorrichtung 101B als ein Beispiel verwendet; die Prozesse der 2–6 können jedoch für Kommunikationen zwischen zwei oder mehr Kommunikationsvorrichtungen 101 verwendet werden.
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Unter normalen Bedingungen, in denen der Kommunikationskanal 130D ordnungsgemäß arbeitet, sendet die Kommunikationsvorrichtung 101B in Schritt 600 eine erste Kommunikation, die an die Kommunikationsvorrichtung 101A gerichtet ist, über den Kommunikationskanal 130D an das primäre Netz 110. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes empfängt die erste Kommunikation und sendet die erste Kommunikation in Schritt 602 an die Kommunikationsvorrichtung 101A.
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Die Kommunikationsvorrichtung 101A sendet in Schritt 604 eine zweite Kommunikation (z. B. eine Antwort auf die erste Kommunikation), die an die Kommunikationsvorrichtung 101B gerichtet ist, über den Kommunikationskanal 130A an das primäre Netz 110. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes empfängt die zweite Kommunikation und sendet die zweite Kommunikation in Schritt 606 an die Kommunikationsvorrichtung 101B.
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Bei einem Ausfall in dem Kommunikationskanal 130D sendet die Kommunikationsvorrichtung 101B in Schritt 608 eine erste Kommunikation auf dem Kommunikationskanal 130D an das primäre Netz 110. Da der Kommunikationskanal 130D ausgefallen ist, erkennt die Kommunikationsvorrichtung 101B einen Ausfall auf dem Kommunikationskanal 130D (z. B. dadurch, dass sie keine Antwort auf die erste Kommunikation erhält). Die Kommunikationsvorrichtung 101B sendet dann in Schritt 610 die erste Kommunikation über den Kommunikationskanal 130E an das sekundäre Netz 120. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes empfängt die erste Kommunikation und sendet die erste Kommunikation in Schritt 612 über den Kommunikationskanal 130C an das primäre Netz 110. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes empfängt die Kommunikation und sendet die Kommunikation in Schritt 614 an die Kommunikationsvorrichtung 101A.
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Die Kommunikationsvorrichtung 101A sendet in Schritt 616 eine zweite Kommunikation, die an die Kommunikationsvorrichtung 101B gerichtet ist, über den Kommunikationskanal 130A an das primäre Netz 110. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes empfängt die zweite Kommunikation. Der Domänen-Controller 111 des primären Netzes hat auch den Ausfall des Kommunikationskanals 130D erkannt und sendet die zweite Kommunikation in Schritt 618 über den Kommunikationskanal 130C an das sekundäre Netz 120. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes empfängt die zweite Kommunikation und sendet die zweite Kommunikation in Schritt 620 an die Kommunikationsvorrichtung 101B.
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3 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erkennen eines Ausfalls auf einem Kommunikationskanal 130 eines primären Netzes 110 in einer Kommunikationsvorrichtung 101 und Senden von Kommunikationen an ein sekundäres Netz 120. Eine Kommunikationsvorrichtung 101 bestimmt in Schritt 300, ob ein Ausfall auf einem Kommunikationskanal 130 des primären Netzes 110 aufgetreten ist. Wenn keinen Ausfall erkannt wird, kommuniziert 302 die Kommunikationsvorrichtung 101 auf normale Weise durch das primäre Netz 110. Der Prozess fährt dann mit Schritt 300 fort.
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Wenn in Schritt 300 einen Ausfall eines Kommunikationskanals 130 erkannt wird, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 304, ob sie mit dem sekundären Netz 120 kommunizieren kann. Wenn die Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 304 nicht mit dem sekundären Netz 120 kommunizieren kann, fährt der Prozess mit Schritt 300 fort. Andernfalls, wenn die Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 304 mit dem sekundären Netz 120 kommunizieren kann, bestimmt die Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 306, ob Bedarf besteht, mit dem sekundären Netz 120 zu kommunizieren (z. B. leitet der Benutzer einen Sprachanruf ein). Wenn in Schritt 306 kein Bedarf besteht, mit dem sekundären Netz 120 zu kommunizieren, fährt der Prozess mit Schritt 300 fort.
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Andernfalls, wenn Bedarf in Schritt 306 besteht, mit dem sekundären Netz 120 zu kommunizieren, sendet die Kommunikationsvorrichtung 101 die Kommunikation mittels Schritt 308 an das sekundäre Netz 120. Die Kommunikationsvorrichtung 101 bestimmt in Schritt 310, ob sie das Senden von Kommunikationen abgeschlossen hat. Wenn die Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 310 das Senden von Kommunikationen abgeschlossen hat, fährt der Prozess mit Schritt 300 fort. Andernfalls, wenn die Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 310 das Senden von Kommunikationen nicht abgeschlossen hat, fährt der Prozess mit Schritt 308 fort, um die weiteren Kommunikationen zu senden.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Senden von Kommunikationen von einem sekundären Netz 120 über einen anderen Kommunikationskanal 130 an ein primäres Netz 110 durch einen Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes. Beim Beschreiben von 4 wird der zuvor beschriebene Prozess des Sendens einer Kommunikation von der Kommunikationsvorrichtung 101B an die Kommunikationsvorrichtung 101A als ein Beispiel verwendet.
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Der Prozess beginnt in Schritt 400, in dem der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes auf den Empfang einer Kommunikation wartet. Wenn keine Kommunikation empfangen wird, kehrt der Prozess zu Schritt 400 zurück. Wenn in Schritt 400 eine Kommunikation empfangen wird (in diesem Beispiel von der Kommunikationsvorrichtung 101B), bestimmt der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes in Schritt 402, ob er über den Kommunikationskanal 130C (oder einen anderen Kommunikationskanal 130 zwischen dem primären Netz 110 und dem sekundären Netz 120) mit dem primären Netz 110 kommunizieren kann. Wenn der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes in Schritt 402 nicht mit dem primären Netz 110 kommunizieren kann, sendet der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes die Kommunikation mittels Schritt 408 durch das sekundäre Netz 120 über den Kommunikationskanal 130B an die Kommunikationsvorrichtung 101A. Auf diese Weise kann der Benutzer noch immer auf einige oder alle derselben Dienste, die im primären Netz 110 bereitgestellt werden, zugreifen (über das sekundäre Netz 120). Der Benutzer kann beispielsweise auf Sprachkommunikationen und/oder Videokommunikationen zugreifen, die vom sekundären Netz bereitgestellt werden, wenn kein Zugriff auf das primäre Netz 110 besteht.
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Andernfalls, wenn der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes in Schritt 402 mit dem primären Netz 110 kommunizieren kann, bestimmt der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes in Schritt 404, ob die Kommunikation eine Kennung der Kommunikationsvorrichtung 101B aufweist. Der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes kann so verwaltet werden, dass er nicht nur die Kommunikationsvorrichtung 101B identifiziert, sondern kann auch Kommunikationen von einer beliebigen und/oder allen der Kommunikationsvorrichtungen 101A–101D identifizieren. Dies kann auf Basis einer Kennung der Kommunikationsvorrichtung 101B durchgeführt werden, wie eine IP-Adresse, eine Geräteadresse, eine Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse oder eine beliebige Adresse, die die Kommunikationsvorrichtung 101B und/oder einen Benutzer der Kommunikationsvorrichtung 101B identifizieren kann oder mit dieser bzw. diesem in Zusammenhang steht.
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Wenn in Schritt 404 eine Übereinstimmung einer Kennung vorliegt, sendet der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes die Kommunikation mittels Schritt 406 an das primäre Netz 110, und der Prozess fährt mit Schritt 400 fort. Andernfalls, wenn in Schritt 404 keine Übereinstimmung der Kennung vorliegt, sendet der Domänen-Controller 121 des sekundären Netzes die Kommunikation mittels Schritt 408 durch das sekundäre Netz 120 und der Prozess fährt mit Schritt 400 fort.
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5 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Senden von Kommunikationen auf Basis eines Ausfalls in einem Kommunikationskanal 130 von einem primären Netz 110 über einen anderen Kommunikationskanal 130 an ein sekundäres Netz 120 durch einen Domänen-Controller 111 des primären Netzes. Der Prozess beginnt, wenn der Domänen-Controller 111 des primären Netzes in Schritt 500 einen Ausfall zu einem Kommunikationskanal 130D des primären Netzes 110 erkennt. Wenn in Schritt 500 kein Ausfall zu dem Kommunikationskanal 130D des primären Netzes 110 vorliegt, sendet der Domänen-Controller 111 des primären Netzes Kommunikationen in Schritt 502 durch das primäre Netz 110 und der Prozess kehrt zu Schritt 500 zurück.
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Wenn der Domänen-Controller 111 des primären Netzes in Schritt 500 einen Ausfall zu einem Kommunikationskanal 130D des primären Netzes 110 erkennt, bestimmt der Domänen-Controller 111 des primären Netzes in Schritt 504, ob er mit dem sekundären Netz 120 kommunizieren kann. Wenn der Domänen-Controller 111 des primären Netzes in Schritt 504 nicht mit dem sekundären Netz 120 kommunizieren kann, fährt der Prozess mit Schritt 500 fort. Andernfalls, wenn der Domänen-Controller 111 des primären Netzes in Schritt 504 mit dem sekundären Netz 120 kommunizieren kann, bestimmt der Domänen-Controller 111 des primären Netzes in Schritt 506, ob er eine Kommunikation auf Basis einer Übereinstimmung einer Kennung in der Kommunikation an das sekundäre Netz 120 senden soll. Wenn in Schritt 506 keine Übereinstimmung einer Kennung in der Kommunikation erzielt wird, fährt der Prozess mit Schritt 500 fort. Andernfalls, wenn in Schritt 506 eine Übereinstimmung einer Kennung erzielt wird, sendet der Domänen-Controller 111 des primären Netzes die Kommunikation mittels Schritt 508 an das sekundäre Netz 120. Die Kommunikation wird dann über das sekundäre Netz 120 an die entsprechende Kommunikationsvorrichtung 101 gesendet.
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6 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Identifizieren eines Master-Knotens auf Basis eines Ausfalls eines Kommunikationskanals 130. 6 ist ein fakultativer Schritt, der zwischen Schritt 304 (Ja-Zweig) und Schritt 306 eingefügt werden kann. Nach Erkennen eines Ausfalls in Schritt 300 und Bestimmen in Schritt 302, dass in Schritt 304 eine Kommunikation an das sekundäre Netz 120 gesendet werden kann, bestimmen die Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D am Standort 102 mittels Schritt 602 einen Master-Knoten. Der Master-Knoten ist eine Kommunikationsvorrichtung 101, die alle Kommunikationen von allen Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D am Standort 102 an das sekundäre Netz 120 sendet. Die Bestimmung eines Master-Knotens kann mittels einer Vielfalt von Methoden durchgeführt werden. Ein Master-Knoten kann beispielsweise auf Basis einer Adresse einer der Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D, durch Verwendung eines Software-Clients, der mit dem sekundären Netz 120 kommunizieren kann, durch die Verarbeitungsleistung jeder der Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D, durch die Last der Kommunikationsvorrichtungen 101B–101D, auf Basis eines benutzerdefinierten Master-Knotens und/oder mit einem beliebigen Verfahren, das eine Kommunikationsvorrichtung 101B–101D als Master-Knoten auswählen kann, bestimmt werden.
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Wenn eine Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 604 nicht der Master-Knoten ist (auf Basis der Bestimmung in Schritt 602), beginnt die Kommunikationsvorrichtung 101 in Schritt 606, Kommunikationen an den Master-Knoten zu senden, und der Prozess fährt mit Schritt 306 fort. Andernfalls, wenn eine Kommunikationsvorrichtung 101 als Master-Knoten bestimmt wurde, bestimmt der Master-Knoten in Schritt 608, wie eine Kommunikation an das sekundäre Netz 120 zu senden ist. Es gibt eine Vielfalt von Methoden, mittels derer der Master-Knoten eine Kommunikation senden kann. Dies kann auf Basis der Arten von Protokollen variieren, die von dem primären Netz 110 und dem sekundären Netz 120 unterstützt werden. Der Master-Knoten könnte beispielsweise die Kommunikation senden, indem er Protokolle der Schichten 1–3 (d. h. des OSI-7-Schichtenmodells [OSI = Open Systems Interconnect]) verwendet, unter Verwendung von Protokollen, die von dem sekundären Netz 120 unterstützt werden. Die Nutzdaten der Kommunikation könnten ein getunneltes Protokoll (unter Verwendung von Protokollen, die von dem primären Netz 110 unterstützt werden) umfassen, das von dem primären Netz 110 verwendet werden kann, wenn die Kommunikation in dem primären Netz 110 gesendet wird (d. h. der Domänen-Controller 111 des primären Netzes könnte den Kopf für das sekundäre Netz 120 abziehen). Der Master-Knoten beginnt in Schritt 610, die Kommunikationen von anderen Kommunikationsknoten am Standort 102 an das sekundäre Netz 120 zu senden, und beginnt außerdem, Kommunikationen von dem Master-Knoten an das sekundäre Netz 120 zu senden.
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Hierin sind die Phrasen „mindestens ein”, „ein oder mehrere” und „und/oder” offene Ausdrücke, die im Betrieb sowohl konjunktiv als auch disjunktiv sind. Beispielsweise steht jeder der Ausdrücke „mindestens einer von A, B und C”, „mindestens einer von A, B oder C”, „einer oder mehrere von A, B und C”, „einer oder mehrere von A, B oder C und „A, B und/oder C” für nur A, nur B, nur C, A und B zusammen, A und C zusammen, B und C zusammen oder A, B und C zusammen.
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Hierin bezieht sich der Bedruck „ein/eine/einer” oder eine andere Einheit auf eine oder mehrere dieser Einheit. Als solche können die Begriffe „ein” (oder „eine” oder „einer”), „ein oder mehrere” und „mindestens ein” hierin austauschbar verwendet werden. Es wird auch angemerkt, dass die Begriffe „umfassen”, „beinhalten” und „aufweisen” austauschbar verwendet werden können.
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Selbstverständlich werden Fachmännern verschiedene Änderungen und Modifizierungen der oben beschriebenen veranschaulichenden Ausführungsform offenbar sein. Diese Änderungen und Modifizierungen können vorgenommen werden, ohne vom Gedanken und Schutzumfang des Systems und des Verfahrens abzuweichen und ohne deren begleitende Vorteile abzuschwächen. Die obige Beschreibung und die zugehörigen Figuren lehren die beste Betriebsweise der Erfindung. Die folgenden Ansprüche spezifizieren den Schutzumfang der Erfindung. Man beachte, dass einige Gesichtspunkte der besten Betriebsweise möglicherweise nicht in den Schutzumfang der Erfindung fallen, wie er von den Ansprüchen spezifiziert wird. Fachmänner werden zu schätzen wissen, dass die oben beschriebenen Merkmale auf verschiedenerlei Weise kombiniert werden können, um mehrere Varianten der Erfindung zu bilden. Infolgedessen ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt, sondern wird nur von den folgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten eingeschränkt.