DE102011102776A1 - Produktionsmaschine und Verfahren zum Betrieb der Produktionsmaschine - Google Patents

Produktionsmaschine und Verfahren zum Betrieb der Produktionsmaschine Download PDF

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Abstract

Produktionsmaschine, insbesondere eine Kunststoff verarbeitende Maschine, mit einer Mehrzahl von Leistungsaufnehmern, wobei die Produktionsmaschine eine Mastereinrichtung zur Koordination der elektrischen Leistungsaufnahme für die Leistungsaufnehmer aufweist, wobei die Mastereinrichtung eine zentrale Steuerungs- und Regelungseinrichtung aufweist, in der Parameter der einzelnen Leistungsabnehmer der Produktionsmaschine hinterlegt oder hinterlegbar sind, wobei die Parameter miteinander abgleichbar sind und wobei die Leistungsabnehmer bei einer Überschreitung eines vorgegebenen Parameter-Maximalwertes nicht oder zeitlich verzögert einschaltbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Produktionsmaschine, insbesondere eine Kunststoff verarbeitende Maschine, sowie ein Verfahren zum Betrieb einer derartigen Produktionsmaschine.
  • Um einen störungsfreien Betrieb einer Produktionsmaschine, beispielsweise einer Kunststoff-Spritzgießmaschine, zu gewährleisten, muss die Energieversorgung auf den maximalen Leistungsbedarf der einzelnen elektrischen Leistungsaufnehmer dieser Produktionsmaschine ausgelegt sein. Bei der Steuerung bzw. Regelung der verschiedenen Funktionen einer solchen Spritzgießmaschine, beispielsweise beim Aufheizen und im Betrieb, können maschineninterne elektrische Spitzenlasten über den Produktionszyklus der Spritzgießmaschine entstehen.
  • Bekannt sind Maßnahmen zur Verringerung des Energieverbrauchs von Produktionsmaschinen, indem für diese eine Energiebilanz erstellt wird.
  • Bekannt ist aus der AT 401 116 B ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reduzierung der erforderlichen Anschlussleistung einer elektrisch angetriebenen Spritzgießmaschine. Die Maschine weist einen oder mehrere elektrische Verbraucher, nämlich Antriebsmotoren, sowie einen Zwischenkreis, in dem elektrische Energie gespeichert werden kann, auf. Der Energieverbrauch der elektrischen Speicher wird über die Zeit bestimmt, der Strombedarf des elektrischen Zwischenkreises während des Spritzgießzyklus wird bestimmt, und dieser Wert dann zur Auslegung der Leistungsaufnahme verwendet.
  • Des weiteren offenbart die EP 1 127 675 B1 eine Spritzgießmaschine, die eine Antriebsquelle mit einem Motor und einen Motorantrieb, eine Ladevorrichtung zum Speichern der Leistung des Motors sowie eine Lade- und Entladeschaltung aufweist, wobei die Spritzgießmaschine zusätzlich eine Steuervorrichtung aufweist, die die Ladevorrichtung steuert, um die elektrische Leistung zu laden und basierend auf einem Betriebszustand der Spritzgießmaschine die Lade- und Entladeschaltung steuert.
  • Die beim Betrieb von Spritzgießmaschinen auftretenden maschineninternen elektrischen Spitzenlasten, die in einem Zeitraum, in dem die Maschinenantriebe eine hohe Leistung benötigen, auftreten, entstehen durch eine Überlagerung von Leistungsaufnahmen im Verlauf des Betriebs der Spritzgießmaschine. Die Lastspitzen können am Produktionsstandort der Produktionsmaschine sowohl zur Überlastung der betriebsinternen Infrastruktur und damit zu einer Verringerung der Netzqualität, als auch im ungünstigsten Fall zu vollständigen Stromausfällen führen. Zudem entstehen hohe Kosten für das Versorgungsnetz, wenn vom Energieversorger kurzfristig hohe Spitzenlasten bereit gestellt werden müssen.
  • Die üblichen Abläufe beim Betrieb derartiger Spritzgießmaschinen, insbesondere beim Aufheizvorgang der Heizelemente, sind aufgrund der damit verbundenen hohen Wärmeverluste an die Umgebung auch aus energetischer Sicht nicht sinnvoll.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Energieversorgung der elektrischen Leistungsaufnehmer von Produktionsmaschinen hinsichtlich ihrer Betriebssicherheit und der maximalen Versorgungsleistung zu optimieren und die Energieverluste, insbesondere durch Aufheizvorgänge, an die Umgebung zu minimieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der erfindungsgemäßen Produktionsmaschine sowie die Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Betrieb dieser Produktionsmaschine gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Produktionsmaschine dazu eine Einrichtung, im folgenden Mastereinrichtung genannt, auf, die der Koordinierung der elektrischen Leistungsaufnahme der einzelnen Leistungsaufnehmer der Produktionsmaschine dient. Dabei wird zur Koordinierung der Leistungsaufnahme eine Strategie zur Verfügung gestellt, die Anweisungen gibt, welche Prozesse innerhalb eines Prozesszyklus einer Produktionsmaschine in Abhängigkeit von gemessenen oder maschinenspezifischen Daten, insbesondere von Parametern, welche aus den maschinenspezifischen Eckdaten der Produktionsmaschinen ermittelt werden, gestartet werden. Diese Mastereinrichtung ist dazu mit einem geeigneten Softwareprogramm ausgestattet und greift dabei zumindest steuernd, gegebenenfalls auch regelnd in die Leistungsaufnahme der einzelnen Leistungsaufnehmer ein. Diese Leistungsaufnehmer sind insbesondere die Maschinenantriebe und die Maschinen- und Werkzeugheizungen. Die Werkzeugheizungen können in die Produktionsmaschine integriert sein.
  • Dabei können in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Leistungsaufnahme der Maschinenantriebe und der Maschinen- und Werkzeugheizungen durch die Koordination mittels der Mastereinrichtung aufeinander abgestimmt werden. In der Phase des Schließkraftaufbaus beispielsweise einer Spritzgießmaschine, in der besonders viel Antriebsenergie benötigt wird, werden keine Heizelemente eingeschaltet. Durch das systembedingte träge Verhalten der Temperier-(Heiz-)Einheiten wird kein negativer Einfluss auf die Produktqualität ausgeübt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die Heizelemente sequentiell hintereinander eingeschaltet. Die mittlere Einschaltdauer der Heizelemente beim Betrieb einer Spritzgießmaschine gegenüber der Gesamtlaufdauer liegt bei 20% bis 40%. Bei der Ansteuerung bzw. Regelung der Heizungen soll das gleichzeitige Einschalten einiger oder aller Heizelemente aktiv vermieden werden. Dazu kann beispielsweise ein Maximalwert in kW vorgegeben werden, bei dessen Überschreitung der Heizvorgang nicht gestartet wird bzw. der Beginn dieses Heizvorgangs zeitlich nach hinten verschoben wird. Durch das hochfrequente sequentielle Einschalten der Heizelemente wird die eingebrachte Heizenergie an sich nicht verändert, aber es werden vorteilhaft die elektrischen Spitzenlasten für die Produktionsmaschine vermieden.
  • Wenn die Produktionsmaschine für den Betrieb aufgeheizt werden soll, kommt die energetisch günstigste Aufheizstrategie zum Einsatz. Es wird beispielsweise mit der langsamsten Heizzone begonnen. Erst nachfolgend werden die weiteren Heizzonen sequentiell zugeschaltet. Somit werden unnötige Wärmeverluste an die Umgebung vermieden.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden zusätzlich zur Mastereinrichtung Speicher für die elektrische Energie, insbesondere Doppelschicht-Kondensatoren oder Superkondensatoren, so genannte Supercaps, eingesetzt. Diese sind elektrochemische Doppelschicht-Kondensatoren mit einer hohen Energiedichte. Sie speichern die Energie elektrostatisch und eignen sich insbesondere für eine Energieversorgung, wenn eine hohe Zuverlässigkeit und ein häufiges Laden und Entladen gefordert wird. Sie sind dazu geeignet, kleinste Ströme für den Speicherinhalt von statischen Speichern in elektronischen Geräten zur Verfügung zu stellen. Sie dienen aber auch als Energiequelle für elektrische Maschinen. Die Doppelschicht-Kondensatoren können deutlich schneller geladen werden als beispielsweise Akkumulatoren und erhöhen dadurch die Verfügbarkeitszeit der Geräte. Des Weiteren haben diese Doppelschicht-Kondensatoren den Vorteil, dass das Ladeverfahren sehr einfach ist, dass bei Anlegen einer konstanten Spannung kein Überladen möglich ist und dass Ladestromüberschreitungen kaum möglich sind.
  • Dadurch werden die maschineninternen elektrischen Spitzenlasten abgefangen. Die Einbindung eines solchen Supercaps zur Koordination der Leistungsabgabe kann über die Mastereinrichtung, die mit einer dafür geeigneten Software ausgestattet ist, übernommen werden.
  • Der Speicher kann auch ein Zwischenkreis eines Frequenzumrichters an elektrischen Maschinen oder ein Schwungradspeicher sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Produktionsmaschine und das erfindungsgemäße Verfahren zu deren Betrieb können Lastspitzen durch eine Überlagerung der jeweiligen elektrischen Leistungsaufnahmen der einzelnen Maschinenleistungsaufnehmer aktiv verhindert werden. Die Leistungsaufnahme kann zeitlich variierend über den Produktionszyklus beeinflusst werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Produktionsmaschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Einsparpotential im Hinblick auf die anfallenden Produktionskosten, die von Energiekosten beeinflussenden Randbedingungen abhängig sind. Energiebeeinflussende Randbedingungen haben einen direkten Einfluss auf die bei der Produktion entstehenden Kosten für verbrauchte Energie, z. B. Strom. Solche Energiekosten beeinflussenden Randbedingungen sind z. B. der Stromtarif als solcher, wie auch externe Faktoren, die den momentanen Strompreis innerhalb eines Tarifs beeinflussen können.
  • Der Strompreis und/oder der Stromtarif zu einem bestimmten Zeitpunkt hängen von vielerlei Faktoren (Energiekosten beeinflussenden Randbedingungen) ab. Beispielsweise ist der Strompreis von der Tages- bzw. Nachtzeit abhängig. In der Regel ist Strom nachts günstiger als am Tag. Gleiches gilt auch für das Verhältnis zwischen verschiedenen Wochentagen, von denen der Strompreis (unter Umständen auch absehbar) abhängig sein kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Produktionsmaschine und dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, die Produktion anhand eines vorprogrammierten Verlaufs des zu erwartenden Strompreises zu steuern und so die Produktionskosten zu verringern.
  • Es ist jedoch bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Produktionsmaschine und des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls möglich den jeweils aktuellen, d. h. zum jeweiligen Zeitpunkt bestehenden Strompreis abzurufen und so die Produktion auf der Grundlage der tatsächlichen Entwicklung des Strompreises zu regeln. Hierzu verfügt die erfindungsgemäße Produktionsmaschine vorteilhafterweise über einen Internetanschluss, mittels dem der aktuelle Strompreis abgerufen und für das erfindungsgemäße Verfahren herangezogen werden kann.
  • Vorteilhafterweise werden bestimmte Daten wie beispielsweise der Strompreis in regelmäßigen Intervallen abgerufen. So wird sicher gestellt, dass die erfindungsgemäße Produktionsmaschine kostengünstig betrieben wird. Optional werden bestimmte Daten in der Mastereinrichtung hinterlegt, also (zwischen-)gespeichert, sodass auch nachträglich eine Analyse der Entwicklung dieser Daten möglich ist.
  • Zudem wird der Stromtarif oftmals auch von der maximalen Leistung einer Produktionsmaschine abhängig gemacht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Produktionsmaschine wird dieser maximale Wert verringert, wodurch der Stromtarif günstiger ausfällt, was wiederum die Produktionskosten verringert.
  • Allerdings wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ebenfalls der aktuelle Zustand der Produktionsmaschine bzw. der aktuell ablaufenden Teilprozess des Gesamtherstellungsprozesses der Produktionsmaschine berücksichtigt. Dies ist nötig, da es beispielsweise zur Wahrung einer konstanten Qualität des herzustellenden Produktes bei bestimmten Teilprozessen zu keiner Verzögerung kommen darf.
  • Dementsprechend können bei vorteilhaften Weiterentwicklungen des erfindungsgemäßen Verfahrens die folgenden Daten einzeln oder in Kombination verwendet werden: Aktueller Strompreis, Zeitangaben wie zum Beispiel Datum, Wochentag oder Uhrzeit, maximal zulässige Leistungsaufnahme der Spritzgussmaschine, maximale Gesamt-Zykluszeit (Soll), aktueller Zustand der Produktionsmaschine, aktuell ablaufender Teilprozess.
  • Der allgemeine Begriff 'Daten' umfasst dabei nicht nur statische Werte, sondern auch Funktionen, Kennlinien, Kennlinienfelder, Abbildungen von (Teil-)Produktionsprozessen, etc.
  • Die erfindungsgemäße Koordination durch die Mastereinheit kann für die Produktionsmaschine auch beispielsweise „nachrüstbar” durch eine entsprechend ergänzte Software zur Verfügung gestellt werden. Diese nachrüstbare Software erlaubt es, die Koordination beispielsweise der Heizvorgänge der einzelnen Heizzonen zu beeinflussen, indem sie eine Strategie mit Anweisungen zur Verfügung stellt, welche die maschineninternen Abläufe steuert. Dabei werden in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die einzelnen Heizzonen sequentiell hintereinander zugeschaltet.
  • Noch eine besondere Ausbildung des Verfahrens gibt die Mastereinrichtung in Abhängigkeit zumindest eines hinterlegten Parameters eine maximale Leistungsaufnahme eines oder mehrerer, bevorzugt aller Leistungsaufnehmer einer oder mehrerer, bevorzugt aller Produktionsmaschinen vor und/oder begrenzt diese.
  • Hierdurch ist in besonders vorteilhafter und effektiver Art und Weise ein koordinierter Betrieb der Produktionsmaschine gewährleistet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • In 1 ist eine simulierte Überlagerung der Leistungsaufnahme einer Spritzgießmaschine im Standardbetrieb sowie bei erfindungsgemäß optimierter zeitlich gegeneinander versetzter Betriebsweise bezüglich der einzelnen Leistungsaufnehmer der Spritzgießmaschine dargestellt und
  • 2 zeigt einen schematischen Ablauf des Verfahrens.
  • In 1 ist eine simulierte Überlagerung der Leistungsaufnahme einer Spritzgießmaschine im Standardbetrieb sowie bei erfindungsgemäß optimierter zeitlich gegeneinander versetzter Betriebsweise bezüglich der einzelnen Leistungsaufnehmer der Spritzgießmaschine dargestellt. Dabei ist der Energiebedarf in kWh über der Zeit in s aufgetragen.
  • Die gestrichelte Linie 10 zeigt dabei den Energiebedarf der Spritzgießmaschine beim Standardprozess gemäß dem Stand der Technik.
  • Die durchgezogene Linie 12 zeigt den Energiebedarf der Spritzgießmaschine beim optimierten Prozess durch die Koordination der Leistungsabgabe an die einzelnen Leistungsabnehmer der Spritzgießmaschine, insbesondere der Maschinenantriebe und der Maschinenheizungen sowie der gegebenenfalls integrierten Werkzeugheizungen. Die Koordinierung erfolgt dabei über die Mastereinheit, in der Parameterwerte der einzelnen Komponenten der Produktionsmaschine hinterlegt sind.
  • Diese Parameterwerte resultieren aus den maschinenspezifischen Eckdaten der entsprechenden Produktionsmaschinen. Die Eckdaten beispielsweise einer Spritzgießmaschine können dabei die Schließkraft in kN, die maximale Werkzeugsöffnungskraft in kN, der maximale Werkzeugöffnungsweg in mm und weitere sein. Betreffend den Energiebedarf der elektrischen Leistungsaufnahme der Spritzgießmaschine sind die Eckdaten beispielsweise der Einspritzstrom in cm3/s, der Plastifizierstrom, die Nennleistung des Pumpenmotors in kW, die installierte Heizleistung der Regelzonen der Zylinderheizung in kW etc. Daraus können Parameterwerte ermittelt werden, d. h., es werden die für die Spritzgießmaschine erforderlichen Maximal- oder Minimalwerte der einzelnen Komponenten der Spritzgießmaschine ermittelt und hinterlegt. Die Mastereinheit kann dann mittels des ihr zur Verfügung stehenden Softwareprogrammes auf der Basis der Parameterwerte eine Strategie zur Steuerung oder Regelung der Anfahr- oder Einschaltprozesse der einzelnen Komponenten generieren. Diese Strategie gibt Anweisungen, in welcher Reihenfolge bestimmte Abläufe im Produktionszyklus der Spritzgießmaschine gestartet werden, bis zu welcher Temperatur geheizt wird, wann ein Prozess verlangsamt wird, wann ein Prozess beendet oder unterbrochen wird usw.
  • Die Energieeinsparung im Aufheizprozess liegt aufgrund der optimierten Aufheizstrategie bei ca. 5%. Dadurch werden elektrische Spitzenlasten beim Aufheizen der Spritzgießmaschine vermieden. Es werden ebenfalls elektrische Spitzenlasten beim Betrieb der Spritzgießmaschine vermieden. Die Leistungsaufnahme über den Produktionszyklus wird verstetigt, daraus resultieren geringere Netzbelastungen des Versorgungsnetzes.
  • 2 zeigt einen schematischen Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei weist das Verfahren zum Betrieb von Produktionsmaschinen beispielhaft folgende Schritte auf:
    • – Verbinden einer Mehrzahl von Leistungsaufnehmern einer Produktionsmaschine mit einer Mastereinheit 14,
    • – Hinterlegen von Daten, insbesondere von typischen Daten für bestimmte Lastwerte zur Leistungsaufnahme der Leistungsaufnehmer der Produktionsmaschine in der Mastereinheit 16,
    • – Auswertung der Daten durch die Mastereinheit 18, Bildung von Minimal- und Maximalwerten für die Leistungsaufnahme einzelner Leistungsaufnehmer,
    • – Koordination der Daten der elektrischen Leistungsaufnahme mehrerer Leistungsaufnehmer der Produktionsmaschine mittels der Mastereinheit 20 durch Zurverfügungstellen einer Strategie zur energetisch günstigsten Abfolge der Aktivierung der Leistungsaufnehmer in Abhängigkeit von den Parametern,s
    • – Steuern oder Regeln von Einschaltvorgängen sowie -abfolgen der Leistungsaufnehmer durch die Mastereinheit 22,
    • – Steuern oder Regeln der Leistungsaufnahme der einzelnen Leistungsaufnehmer der Produktionsmaschine durch die Mastereinheit 24.
  • Beim Anfahren und/oder Aufheizen von Kunststoff-Spritzgießmaschinen werden die Ansteuerung bzw. Regelung der einzelnen Leistungsabnehmer der Produktionsmaschine z. B. mit dem Ziel einer minimalen Spitzenlast im Energiebezug ausgelegt. So können beispielsweise die einzelnen Leistungsabnehmer der Produktionsmaschine hintereinander hochgefahren werden und andere maschineninterne Stromabnehmer in langsameren Schritten mit Energie versorgt werden. Um Spitzenlasten im Produktionszyklus zu vermeiden, kann beispielsweise bei einem unkritischen Prozess einem Leistungsabnehmer eine „Pausenzeit” auferlegt werden. Die Überlagerung der jeweiligen Leistungsaufnahme der einzelnen Leistungsaufnehmer der Produktionsmaschine wird damit minimiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • AT 401116 B [0004]
    • EP 1127675 B1 [0005]

Claims (16)

  1. Produktionsmaschine, insbesondere eine Kunststoff verarbeitende Maschine, mit einer Mehrzahl von Leistungsaufnehmern, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktionsmaschine eine Mastereinrichtung zur Koordination der elektrischen Leistungsaufnahme für die Leistungsaufnehmer aufweist, wobei die Mastereinrichtung eine zentrale Steuerungs- und Regelungseinrichtung aufweist, in der Daten der einzelnen Leistungsabnehmer der Produktionsmaschine hinterlegt oder hinterlegbar sind und/oder mittels der Daten zu den Energiekosten beeinflussenden Randbedingungen abgerufen und in der Mastereinrichtung hinterlegt werden können, wobei die Parameter miteinander abgleichbar sind und wobei die Leistungsabnehmer bei einer Überschreitung eines vorgegebenen Parameter-Maximalwertes nicht oder zeitlich verzögert einschaltbar sind.
  2. Produktionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsaufnehmer Maschinenantriebe und/oder Maschinenheizungen und/oder Werkzeugsheizungen sind.
  3. Produktionsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere für einen Produktionszyklus spezifische Parameter der Leistungsaufnahmen der Leistungsaufnehmer der Produktionsmaschine in der Mastereinrichtung hinterlegt oder hinterlegbar sind.
  4. Produktionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsaufnehmer abhängig von den Parametern sequentiell hintereinander einschaltbar sind.
  5. Produktionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter Minimal- und/oder Maximalwerte der Leistungsaufnahme der Leistungsaufnehmer sind.
  6. Produktionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter die Relevanz der Leistungsaufnehmer für den Produktionszyklus umfassen.
  7. Produktionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Speicher für elektrische Energie, insbesondere einen Doppelschicht-Kondensator, aufweist.
  8. Produktionsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastereinrichtung ein Energiemanagementprogramm aufweist.
  9. Verfahren zum Betrieb von Produktionsmaschinen mit folgenden Schritten: – Verbinden einer Mehrzahl von Leistungsaufnehmern einer Produktionsmaschine mit einer Mastereinrichtung, – Abrufen und/oder Hinterlegen von Daten, insbesondere von Parameter-, Minimal- oder -Maximalwerten der Leistungsaufnehmer, Strompreisen, Strompreiskurven oder Zeitangaben, in der Mastereinrichtung, – Auswertung der Daten durch die Mastereinrichtung, – Koordination der Daten der elektrischen Leistungsaufnahme mehrerer Leistungsaufnehmer in Abhängigkeit von ihrer Relevanz für einen Prozesszyklus der Produktionsmaschine durch Bereitstellen einer Strategie zur energetisch günstigsten Abfolge der Aktivierung der Leistungsaufnehmer in Abhängigkeit von den Parametern, – Steuern oder Regeln von Einschaltvorgängen sowie -abfolgen der Leistungsaufnehmer in Abhängigkeit von den Daten, – Steuern oder Regeln der Leistungsaufnahme der Leistungsaufnehmer der Produktionsmaschine in Abhängigkeit von den Daten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastereinrichtung eine zentrale Steuerungs- und Regelungseinrichtung umfasst, in der Parameter der einzelnen Leistungsabnehmer der Produktionsmaschine hinterlegt werden, wobei die Parameter miteinander abgeglichen werden, wobei die Leistungsabnehmer bei einer Überschreitung eines vorgegebenen Parameter-Maximalwertes nicht oder zeitlich verzögert über den Produktionszyklus eingeschaltet werden und nach Unterschreitung eines vorgegebenen Parameter-Minimalwertes eingeschaltet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mastereinrichtung in Abhängigkeit zumindest eines Parameters eine maximale Leistungsaufnahme eines oder mehrerer Leistungsabnehmer vorgibt und/oder begrenzt.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsabnehmer Heizzonen sind, die sequentiell nacheinander eingeschaltet werden, wobei zuerst eine Heizzone mit den niedrigsten Parameter-Maximalwerten eingeschaltet wird, und wobei die weiteren Heizzonen nachfolgend sequentiell zugeschaltet werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter über Leistungsmessgeräte in den Leistungsabnehmern gemessen werden, wobei die Parameter in einer Datenbank gespeichert und an die Mastereinrichtung übermittelt werden, und wobei die Parameter durch die Mastereinrichtung zur Koordination der elektrischen Leistungsaufnahme mehrerer Leistungsabnehmer ausgewertet werden, und wobei die Leistungsaufnehmer in Abhängigkeit der ermittelten Parameterwerte nicht oder zeitlich verzögert eingeschaltet werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrufen der Daten mittels einer Internetanbindung durchgeführt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Abrufen der Daten in regelmäßigen Intervallen erfolgt.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass es beim Anfahren und/oder Aufheizen von Kunststoff-Spritzgießmaschinen eingesetzt wird.
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