DE102011102485A1 - Verfahren und Anordnung zum Einbau von Rohren in einem Bohrloch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Einbau von mehreren Rohren in einem Bohrloch sowie eine Anwendung der Erfindung für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung. Dabei sind mehrere Rohre optimal im Bohrloch für den Wärmeentzug aus dem Erdreich anzuordnen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die in das Bohrloch einzubauenden Rohre zielgerichtet zur Wandung des Bohrloches bewegt und anpassungsfähig an die Wandung fixiert werden. Zur Realisierung sind erfindungsgemäß Wärmeübertragungsrohre, die in gleichmäßigen Abständen mit Befestigungslaschen mit dem Sondenschlauch verbunden sind, im Inneren des Sondenschlauches in das Bohrloch als eng aneinander liegendes Rohrbündel eingebaut und nach dem Einbringen des Verfüllmaterials an die Bohrlochwand bewegt werden, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn erfindungsgemäß die Rohre vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen über den Umfang in einer schlauchartigen Umhüllung und in Abständen von jeweils einigen Metern über die Länge über Befestigungslaschen mit der Umhüllung verbunden sind und die schlauchartige Umhüllung eine Barriere für die Verfüllsuspension darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Einbau von mehreren Rohren in einem Bohrloch sowie eine Anwendung der Erfindung für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung.
  • Stand der Technik
  • Die Gewinnung von Erdwärme aus dem Erdreich wird mit Erdwärmesonden realisiert. Hierzu werden in der Regel Doppel-U-Rohre in ein Bohrloch eingebaut, wobei in 2 Rohren das Arbeitsmittel eingepumpt und in den anderen beiden Rohren nach oben ausgetragen wird. Bei diesem Zirkulationsprozess wird Wärme vom Erdreich auf das Arbeitsmittel übertragen. Neben den U-Rohr-Zirkulationssonden gibt es auch Koaxialsonden (s. VDI-Richtlinie 4620, Blatt 2 und DE 20 2007 006 682 U1 ). Ebenfalls wird in dem Patent DE 10 2006 026 531 B3 eine Mehrrohranordnung aus formstabilem Rohrmaterial vorgestellt, die für Tiefbohrungen ungeeignet ist. Alle bekannten Sondenformen besitzen eine Möglichkeit, die Rohre zum Wärmeentzug aus dem Erdreich in unmittelbarer Nähe der Bohrlochwand zu platzieren. Die Rohre für die Wärmeübertragung werden dabei willkürlich, oder mit Abstandshaltern geführt, im Zentrum des Bohrloches eingebaut. Das hat den Nachteil, dass der Wärmestrom aus dem Erdreich auch noch den Weg durch das Material zurück legen muss, mit dem das Bohrloch verfüllt wird. Dieser Nachteil wird teilweise durch den Einsatz von gut wärmeleitfähigem Verfüllbaustoff ausgeglichen (s. Zeitschrift bbr Fachmagazin für Bohren und Brunnenbau 3/05 S. 36ff.). Ebenso muss bei mehreren Rohren mit Abstandshaltern dafür gesorgt werden, dass sich der Wärmeaustausch zwischen den abwärts- und aufwärtsführenden Rohren in Grenzen hält, da sonst höhere Verluste beim Wärmetransport aus dem Bohrloch auftreten würden (s. S. 11 – http://www.rehau.de/files/Technische Information Geothermie_RAUGEO_15_052007.pdf – Stand 19.05.2001). Der Einsatz dieser Abstandshalter wird empfohlen (siehe beispielsweise http://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/wasser/ressourcen/pp_erdwaermenutzung1006.pdf – Stand 19.05.2001), obwohl der Nutzen dieser Abstandshalter durch die unvermeidbaren Abweichungen bei der Bauausführung angezweifelt wird und seine gewünschten Verbesserungen für den Wärmeentzug nicht erreicht (siehe http:/1www.erdsondenoptimierung.ch/index.php?id=269946 – Stand 19.05.2001).
  • Bei dem Bau von Erdwärmesondeanlagen entstehen beim Verpressen einer Erdwärmesondenbohrung Beeinträchtigungen des Grundwassers. Spülungsverluste beeinträchtigen die Grundwasserbeschaffenheit (Trübungen, mikrobiologische Verunreinigungen). Insbesondere in verkarsteten oder stark geklüfteten, hoch durchlässigen Grundwasserleitern werden Verunreinigungen sehr schnell über weite Strecken transportiert (siehe http://www.lgrb.uni-freiburg.de/lgrb/download_pool/is_geothermie_erlaeuterungen.pdf – Stand 19.05.2001). Für eine Trennung von Grundwasserstockwerken und dauerhafte Abdichtung sind Erdwärmesonden-Gewebepacker (siehe Zeitschrift bbr Fachmagazin für Bohren und Brunnenbau 6/08 S. 32ff.) entwickelt worden, die aber die Wärmeübertragungsrohre im Zentrum fixieren und nur für einen kurzen Abschnitt des Bohrloches angewendet werden können. Ebenso wurden für die Hinterfüllung von Erdwärmesonden Tonpellets entwickelt, die zwar die Abdichtung des Bohrloches verbessern aber keine Vorteile für den Wärmeentzug aus dem Erdreich bringen (siehe Zeitschrift bbr Fachmagazin für Bohren und Brunnenbau Sonderausgabe 2008 S. 54ff.).
  • Charakteristik der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Anordnung zu finden, bei dem mehrere Rohre optimal im Bohrloch für den Wärmeentzug im Erdreich anzuordnen sind.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass erfindungsgemäß die in das Bohrloch einzubauenden Rohre zielgerichtet zur Wandung des Bohrloches bewegt und anpassungsfähig an die Wandung fixiert werden.
  • Zur Realisierung sind erfindungsgemäß die Rohre über eine schlauchartige Umhüllung als eng aneinander liegende Rohrbündel eingebaut und werden nach dem Einbringen des Verfüllmaterials an die Wand des Bohrloches bewegt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn erfindungsgemäß Rohre vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen über den Umfang in einer schlauchartigen Umhüllung und in Abständen von jeweils einigen Metern über die Länge über Befestigungslaschen mit der Umhüllung verbunden sind. Erfindungsgemäß ist weiter eine Anwendung für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung angegeben.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die Erfindung sind folgende Vorteile erreichbar:
    • 1. Die flexiblen Wärmeübertragungsrohre werden direkt an die Wärmequelle, dem Erdreich, angebunden, so dass die Verluste durch die technischen Installationen im Bohrloch vernachlässigbar sind.
    • 2. Die Wärmeübertragungsrohre erreichen somit zum Steigrohr für den Wärmetransport nach oben größere Abstände als bei einem zentralen Einbau, so dass die Beeinflussung durch Wärmetauschvorgänge zwischen den Rohren geringer ist.
    • 3. Der Einsatz von besonderen wärmeleitfähigen Verfüllbaustoffen ist nicht erforderlich, da die Wärme direkt an der Bohrlochwand auf die Wärmeübertragungsrohre übertragen wird.
    • 4. Die Begrenzung des Verfüllraumes mit dem Verfüllschlauch schließt einen unkontrollierten Mehrverbrauch von Verfüllbaustoff durch Eindringen an das umgebende Erdreich aus.
    • 5. Die Wärmeübertragungsrohre werden auf einem deutlich größeren Durchmesser angeordnet, wodurch sich die energetische Effizienz des Wärmeentzugs verbessert.
    • 6. Die Begrenzung des Verfüllraumes mit dem Sondenschlauch verhindert die Vermischungen des Verfüllbaustoffes mit der Bohrlochflüssigkeit und erhöht damit die Qualität der Verfüllsäule. Unkontrollierte Mischzonen, die die Qualität der Verfüllung beeinflussen, entstehen nicht. So kann Verfüllbaustoff mit guten Dichtungseigenschaften und/oder mit großer Frost-Tau-Wechsel-Beständigkeit unvermischt ins Bohrloch eingebracht werden.
    • 7. Der Sondenschlauch bietet gleichzeitig einen Schutz der Wärmeübertragungsrohre beim Einbau in das Bohrloch, so dass auch sehr dünnwandige Rohre aus hochfestem Material (wie z. B. Polyamid oder glasfaserverstärktes Polyamid) mit einem sehr geringen Wärmeübertragungswiderstand verwendet werden können.
    • 8. Die Anordnung der Rohre ist unabhängig von der Neigung und Neigungsänderung realisierbar.
    • 9. Die gleichmäßige und hohe Sicherstellung der Rezeptur der Verfüllsäule gewährleistet auch eine perfekte Trennung der durchbohrten Grundwasserleiter und trägt zum Grundwasserschutz bei.
    • 10. Bei der Anwendung der Erfindung für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung sind die Vorteile nach Pkt. 4 bis 9 ebenfalls erreichbar.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen zu den Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1: Schema einer schlauchummantelten Rohranordnung im Einbauzustand
  • 2: Schema einer schlauchummantelten Rohranordnung nach dem Verfüllen der Bohrung
  • 3: Schema einer Rohrzementation mit Schlauchbarriere
  • 4: Schema einer Rohrzementation für einen Rohrabschnitt mit Schlauchbarriere
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Für die Gewinnung von Erdwärme aus dem Erdreich 13 ist eine Erdwärmesonde mit mehreren parallel verlaufenden Rohren als Rohrbündel 11 in das Bohrloch 10 eingebaut. Bei der Verwendung von Kunststoffrohren aus PE oder PA ist das Rohrbündel 11 auf eine Trommel gewickelt und wird von den Trommeln in das Bohrloch 10 eingebaut. Das für eine Erdwärmesonde in das Bohrloch 10 einzubauende Rohrbündel 11 setzt sich aus den zwei oder mehreren Wärmeübertragerrohren 2 und/oder Steigrohren 4 zusammen. Diese Rohre 2, 4 werden im Bodenstück 8 zusammen geführt. Weiterhin sind gemeinsam mit den Wärmeübertragungsrohren 2 und den Steigrohren 4 eine oder mehrere Verfüllleitungen 5 dem Rohrbündel 11 hinzugefügt. Das gesamte Rohrbündel 11 wird in den Sondenschlauch 1 eingebracht. Der Sondenschlauch 1 besteht aus einem elastischen Material, dass das Rohrbündel 11 während des Einbaus in das Bohrloch 10 zusammen hält. Das Material des Sondenschlauches 1 weist eine elastische Dehnung auf, die gewährleistet, dass dieser bis zu dem Umfang der Bohrlochwand 6 aufblähbar ist. Als Alternative zu dem elastischen Material wird der Sondenschlauch 1 auch aus gering elastischem Material oder aus einer Kombination von dehnbarem und dichtem weniger elastischem Material hergestellt. Bei derartigem Material ist vor dem Einbau ein unelastischer Sondenschlauch so zu falten, dass dieser dicht an dem Rohrbündel 12 anliegt. Als Schlauchmaterial sind Folienschläuche oder Gewebeschläuche geeignet. Die Wärmeübertragungsrohre 2 sind mit dem Sondenschlauch 1 gleichmäßig verteilt über den Umfang mit Befestigungslaschen 3 verbunden. Diese Befestigungslaschen 3 sind in kurzen Abständen über die Länge des Sondenschlauches 1 anzubringen. Der Abstand liegt vorzugsweise zwischen 1 m und 6 m. Bei der Verwendung von U- oder Doppel-U-Verrohrungen werden beide Schenkel des U-Rohres mit dem Sondenschlauch 1 verlascht. Der Sondenschlauch 1 dient dabei auch als Schutz der Wärmeübertragungsrohre 2 vor mechanischen Beanspruchungen während des Einbaus in das Bohrloch 10. Er wird deshalb in seiner Wandstärke auf die notwendige Druckfestigkeit ausgelegt. Bei der Verwendung von hochfesten Kunstoffen, wie beispielsweise Polyamid, wird die Rohrwand mit geringer Stärke gestaltet, so dass ein geringer thermischer Widerstand erreicht wird.
  • Nachdem der Sondenschlauch 1 so installiert ist, wird er auf eine Trommel gewickelt. Zum besseren Einbau und zum Ausgleich des Auftriebes wird das Rohrbündel 11 am unteren Ende mit einem Schwerstück 9 ausgerüstet.
  • Mit dem Schwerstück 9 voran wird der komplette Sondenschlauch 1 bis auf die Bohrlochsohle 7 eingebaut. Die im Bohrloch 10 befindliche Bohrspülung 14 wird dabei verdrängt. Nachdem der komplette Sondenschlauch 1 die gewünschte Tiefe erreicht hat, wird er oben fixiert. Anschließend wird über die Verfüllleitung 5 der Verfüllbaustoff 12 eingebracht. Der Verfüllbaustoff 12 besitzt eine größere Suspensionsdichte als die Bohrspülung 14. Über die Verfüllleitungen 5 wird der Sondenschlauch 1 von unten nach oben gefüllt. Dabei wird durch den hydrostatischen Druck der Verfüllsäule der Sondenschlauch 1 geweitet und an die Bohrlochwand 6 gepresst. Mit der Aufweitung des Sondenschlauches 1 werden auch die mit ihm durch die Befestigungslaschen 3 verbundenen Wärmeübertragungsrohre 2 an der Bohrlochwand 6 bewegt und angeordnet. Die flexiblen Wärmeübertragungsrohre 2 werden auch bei Durchmesserveränderungen des Bohrloches 10 an die Bohrlochwand 6 und damit immer an die günstigste Position für den Wärmeübergang bewegt. Das Steigrohr 4 verbleibt im Zentrum des Bohrloches 10. Bei einer Installation mit einem Steigrohr 4, das für den Transport der durch die Wärmeübertragungsrohre 2 aufgenommenen Energie aus dem Erdreich 13 angewendet wird, wird eine Verfüllbaustoff 12 mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit eingesetzt, um den Wärmeübergang von den Wärmeübertragungsrohren 2 auf das Steigrohr 4 zu reduzieren. Nach dem Verfüllen werden die Verfüllleitungen 5 aus dem Bohrloch 10 entfernt. Für den Fall, dass die Verfüllleitungen 5 sich nicht entfernen lassen, können sie auch ohne Einschränkung der Funktion im Bohrloch 10 verbleiben. Nach dem Abbinden des Verfüllbaustoffes 12 ist die Erdwärmesonde mit außen liegenden Wärmeübertragungsrohren 2 fertig installiert und wird in Betrieb genommen. Das flexible raue Gewebe des Sondenschlauches 1 und die enge kontaktschlüssige Verbindung an der Bohrlochwand 6 sorgen dafür, dass jegliche Wasserwegsamkeit und Gaszirkulation über die gesamte Sondenlänge unterbunden ist.
  • Für den Betrieb können die Wärmeübertragungsrohre 2 mit einem Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch oder direkt mit einem Kältemittel als Arbeitsmittel gefüllt werden.
  • An den Verfüllbaustoff 12 werden keine Anforderungen bezüglich der Wärmeleitfähigkeit gestellt, da die Wärme aus dem Erdreich 13 direkt von der Bohrlochwand 6 auf die Wärmeübertragungsrohre 2 übertragen wird und keine Durchleitung durch den Verfüllbaustoff 12 erfolgt.
  • Mit dem Sondenschlauch 1 wird gleichzeitig eine Sperre für den Verfüllbaustoff 12 gegen den Abfluss ins Erdreich 13 gesetzt. Damit ist man in der Lage, die Verfüllmenge exakt auf das bekannte Bohrlochvolumen zu beziehen und erreicht eine perfekte und kontrollierbare Verfüllung. Für die Abdichtung der Grundwasserleiter, die beim Aufschluss der Bohrung durchbohrt wurden, ergibt sich dadurch eine hohe Sicherheit. Bei Anwendung der Erfindung für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung wird die Zementsuspension (entspricht dem Verfüllbaustoff 12) in einem zu bildenden Ringraum zwischen der Wandung des Bohrloches 6 und der Rohrtour (entspricht der Verfüllleitung 5) von unten nach oben durch die Rohrtour (entspricht der Verfüllleitung 5) und das Rückschlagventil 15 gepumpt. Die Zementsuspension (entspricht dem Verfüllbaustoff 12) tritt an der Schlaucheintrittsöffnung aus der Rohrtour (entspricht der Verfüllleitung 5) aus und in den Ringraum zwischen Rohrtour und Sondenschlauch 1 ein. Der Ringraum ist durch die schlauchartige Umhüllung (entspricht dem Sondenschlauch 1) als Barriere gegen das Erdreich 13 und der Rohrtour 5 gebildet. Damit wird erreicht, dass der Zement (entspricht dem Verfüllbaustoff 12) sicher und ausschließlich in dem Ringraum eingebracht werden kann. Damit werden unkontrollierte Verhältnisse bei der Zementation von Tiefbohrungen vermieden und besonders in klüftigem Gestein und durchlässigem Erdreich 18 die Ringraumzementation ordnungsgemäß realisiert. Die schlauchartige Umhüllung (entspricht dem Sondenschlauch 1) verhindert so ein Abfließen der Zementsuspension in das Gebirge. Bei sehr tiefen Bohrungen und bei einzelnen Schichten mit durchlässigem Erdreich 18 wird die Länge des Sondenschlauches 1 auf den Bohrlochabschnitt, in dem ein Abfließen in das Gebirge erwartet wird, begrenzt. Die Zementation wird mit einer in der Tiefbohrtechnik bekannten Schiebemuffe 17 durchgeführt, die die Schlaucheintrittsöffnung bedarfsrecht öffnet und anschließend schließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sondenschlauch
    2
    Wärmeübertragungsrohr
    3
    Befestigungslasche
    4
    Steigrohr
    5
    Verfüllleitung
    6
    Bohrlochwand
    7
    Bohrlochsohle
    8
    Bodenstück
    9
    Schwerstück
    10
    Bohrloch
    11
    Rohrbündel
    12
    Verfüllbaustoff
    13
    Erdreich
    14
    Bohrspülung
    15
    Rückschlagventil
    16
    Schlaucheintrittsöffnung
    17
    Schiebemuffe
    18
    durchlässiges Erdreich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007006682 U1 [0002]
    • DE 102006026531 B3 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • S. 11 – http://www.rehau.de/files/Technische Information Geothermie_RAUGEO_15_052007.pdf – Stand 19.05.2001 [0002]
    • http://www.dvgw.de/fileadmin/dvgw/wasser/ressourcen/pp_erdwaermenutzung1006.pdf – Stand 19.05.2001 [0002]
    • http:/1www.erdsondenoptimierung.ch/index.php?id=269946 – Stand 19.05.2001 [0002]
    • http://www.lgrb.uni-freiburg.de/lgrb/download_pool/is_geothermie_erlaeuterungen.pdf – Stand 19.05.2001 [0003]

Claims (20)

  1. Verfahren zum Einbau von mehreren Rohren in einem Bohrloch für eine Erdwärmesonde, wobei Rohre außerhalb des Bohrloches komplettiert und anschließend in das Bohrloch eingebaut werden, gekennzeichnet dadurch, dass die in das Bohrloch einzubauenden Rohre zielgerichtet zur Wandung des Bohrloches bewegt und anpassungsfähig an die Wandung fixiert werden.
  2. Verfahren zum Zementieren von mehreren Rohren in einem Bohrloch im Erdreich, bei dem in einem Gebirgsabschnitt, der aus sehr durchlässigem Gestein besteht, die Rohre kraftschlüssig durch einen Zementkörper im Ringraum zwischen Rohr und Bohrlochwand befestigt werden, gekennzeichnet dadurch, dass eine Zementsuspension sicher und ausschließlich in dem Ringraum eingebracht wird, in dem sie zwischen den Sondenschlauch und die Verfüllleitung gepumpt wird, so dass die schlauchartige Umhüllung ein Abfließen der Zementsuspension in das durchlässige Gebirge verhindert.
  3. Verfahren zum Einbau von mehreren Wärmeübertragungsrohren in ein Bohrloch im Erdreich, gekennzeichnet dadurch, dass die Wärmeübertragungsrohre, die in gleichmäßigen Abständen mit Befestigungslaschen mit dem Sondenschlauch verbunden sind, im Innern des Sondenschlauches in das Bohrloch als eng aneinander liegendes Rohrbündel eingebaut und nach dem Einbringen des Verfüllmaterials an die Bohrlochwand bewegt werden.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Rohre in einer senkrechten oder einer geneigten Bohrung eingebaut werden.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, dass ein oder mehrere Rohre mit und ohne Bewegung an die Bohrlochwand in die Bohrung eingebaut werden.
  6. Anordnung zum Einbau von mehreren Rohren in einem Bohrloch für eine Erdwärmesonde, wobei die außerhalb des Bohrloches komplettierten Rohre im Bohrloch eingebaut sind, gekennzeichnet dadurch, dass ausgewählte Rohre an der Wand des Bohrloches und andere ausgewählte Rohre frei im Bohrloch angeordnet sind.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die für die Bohrlochwand ausgewählten Wärmeübertragungsrohre gleichmäßig über den Umfang an der Wand des Bohrloches angeordnet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Wärmeübertragungsrohre aus flexiblem, dünnwandigem und wärmeleitfähigem Material bestehen.
  9. Anordnung nach Anspruch 6 und 8, gekennzeichnet dadurch, dass ein Verfüllbaustoff aus einem Material mit einer geringen Wärmeleitfähigkeit sowie das Steigrohr mit einem hohen Wärmewiderstand eingesetzt wird und die Wärmeübertragungsrohre und die Steigrohre zur Verhinderung des Wärmeübergangs in möglichst großer Entfernung voneinander angeordnet werden.
  10. Anordnung nach Anspruch 6 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Wärmeübertragungsrohre vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen über den Umfang in einer schlauchartigen Umhüllung und in Abständen von jeweils einigen Metern über die Länge über Befestigungslaschen mit der Umhüllung verbunden sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, dass die schlauchartige Umhüllung aus einem dehnbaren elastischen Material und/oder aus einem faltbaren unelastischen Material gebildet ist.
  12. Anordnung nach Ansprüchen 10 und 11, gekennzeichnet dadurch, dass die schlauchartige Umhüllung zum Schutz für dünnwandige, hochfeste Rohre mit geringem Wärmewiderstand eingesetzt ist.
  13. Anordnung nach den Ansprüchen 10 bis 12, gekennzeichnet dadurch, dass in der schlauchartigen Umhüllung Steigleitungen für den Wärmetransport nach oben eingebracht sind, die keine Verbindung zur Umhüllung aufweisen.
  14. Anordnung nach den Ansprüchen 10 bis 13, gekennzeichnet dadurch, dass die schlauchartige Umhüllung mit einem Verfüllbaustoff verfüllt ist, der eine größere Suspensionsdichte, als die der Bohrspülung aufweist.
  15. Anordnung nach den Ansprüchen 10 bis 14, gekennzeichnet dadurch, dass durch die schlauchartige Umhüllung eine Barriere für den Verfüllbaustoff gebildet ist.
  16. Anordnung nach den Ansprüchen 10 bis 15, gekennzeichnet dadurch, dass die Wärmeübertragsrohre und das Steigrohr über ein Bodenstück dicht verbunden sind.
  17. Anordnung nach den Ansprüchen 10 bis 16, gekennzeichnet dadurch, dass am Bodenstück ein Schwerstück zur Kompensation des Auftriebs und im Innern der schlauchartigen Umhüllung eine oder mehrere Verfüllleitungen bis in unterschiedliche Tiefen des Bohrloches mitführbar angeordnet sind.
  18. Anordnung des Verfahrens für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung, gekennzeichnet dadurch, dass der Verfüllbaustoff in einem zu bildenden Ringraum zwischen der Wandung des Bohrloches und der Rohrtour von unten nach oben pumpbar eingebracht wird.
  19. Anwendung der Anordnung für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen der Wandung des Bohrloches und der Rohrtour eine elastische schlauchartige Umhüllung zur Bildung eines Ringraumes über die gesamte Länge oder einer Teillänge der Rohrtour eingebaut und der Verfüllbaustoff in den Raum zwischen der Rohrtour und der schlauchartigen Umhüllung eingebracht wird.
  20. Anwendung nach Anspruch 19 der Anordnung für die Zementierung einer Rohrtour in einer Tiefenbohrung, gekennzeichnet dadurch, dass bei der Zementierung eines Teils der Rohrtour unter Verwendung einer elastischen schlauchartigen Umhüllung der Verfüllbaustoff über eine Schiebemuffe eingebracht wird.
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