DE102011100286B4 - Ventil - Google Patents
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Abstract
Ventil, umfassend einen rohrförmigen Ventilkörper (1) und einen elektromagnetischen Antrieb (2), mit mindestens einem Eingang (12) und einem Ausgang (15) für ein flüssiges Medium, einem Ventilsitz (7), einem gegen diesen mittels einer Druckfeder (24) anpressbaren Dichtkörper (9), der an einem axial verschiebbaren Anker (16) des Antriebs (2) vorgesehen ist, und einer als Magnetschlussgehäuse ausgeführten hohlen Stange (3), in der der Ventilkörper (1) und der Antrieb (2) koaxial eng umschlossen gelagert sind, wobei der Dichtkörper (9) des Ankers (16) mit einer zylindrischen Wandung (11) und einem Boden (10) etwa topfförmig ausgebildet ist, die Wandung (11) in einem Rohrteil (25) des Ventilkörpers (1) spielfrei gleitend geführt ist und mindestens eine eine Rohrwand (4) des Ventilkörpers (1) radial durchsetzende Bohrung (13) des Eingangs (12) von der zylindrischen Wandung (11) des Dichtkörpers (9) verschließbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Ventil für flüssige Medien.
- Die
DE 198 27 874 B4 offenbart ein Ventil mit einer Hohlstange, in der ein Ventilkörper und ein elektromagnetischer Antrieb koaxial eng umschlossen gelagert sind. Der Ventilkörper weist einen ersten Ventilsitz auf, dem gegenüber sich ein zweiter Ventilsitz befindet, der in der Achsmitte der Hohlstange ausgebildet ist. Zwischen den beiden Ventilsitzen ist ein Dichtkörper vorgesehen, der an einem U-förmigen Übertragungsteil gelagert ist, der wiederum an einem scheibenförmigen Plattenanker befestigt ist, welcher axial verlagerbar ist. Zwischen dem Plattenanker und dem Übertragungsteil ist eine dünne Scheibenfeder vorgesehen. - Die
DE 11 2004 000 373 T5 offenbart ein hydraulisches Steuerventil, das ein Gehäuse besitzt, das aus mehreren axial zusammengesetzten stangenförmigen Hohlkörpern gebildet ist. In dem Hohlstangengehäuse sind ein Ventilkörper und ein elektromagnetischer Antrieb koaxial eng umschlossen gelagert. - Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Ventil dieser Art dahingehend weiterzubilden, dass mit einfachen Mitteln eine kleinbauend schlanke Ausführung mit bei hohen Betriebsdrücken des Mediums dauerhaft zuverlässiger Ventilschaltfunktion erzielt wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in einer einzigen Figur in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
- Das in der Zeichnung stark vergrößert und geschritten dargestellte Ventil kann zur Steuerung und Drosselung hydraulischer Medien eingesetzt werden und ist im Wesentlichen als schlanke kreiszylindrische Einheit ausgeführt, die einen rohrförmigen metallischen Ventilkörper
1 und einen elektromagnetischen Antrieb2 aufweist, die koaxial angeordnet und in einer dünnen, hohlen Stange3 integriert sind. Diese Hohlstange3 , deren Innendurchmesser in bevorzugter Ausführung nur etwa 10 mm beträgt, erfüllt in dieser Konstellation die Funktion eines Magnetschlussgehäuses und kann so konzipiert und gelagert sein, dass sie den Ventilkörper1 und den Antrieb2 über deren die gesamte Länge eng umschließt und gemeinsam mit diesen axial hin und her bewegt werden kann. - Der Ventilkörper
1 besitzt eine Rohrwand4 , an deren in der Zeichnung linker Stirnseite ein Bund5 ausgebildet ist, an dem ein Stirnende der Hohlstange3 abgestützt ist. Neben dem Bund5 kann die Hohlstange3 mit der Rohrwand4 des Ventilkörpers1 vorzugsweise durch einen Presssitz37 verbunden sein, indem zum Beispiel der Außendurchmesser der Rohrwand4 an dieser Stelle gleich oder etwas größer ist als der Innendurchmesser der Hohlstange3 , so dass deren Innenfläche mit der Außenfläche der Rohrwand4 neben dem Bund5 fest verpresst ist. Etwa in der Längsmitte des Ventilkörpers1 ist in der Rohrwand4 eine im Querschnitt U-förmige Ringnut vorgesehen, in der ein Dichtring6 gelagert ist. In einem Abstand rechts neben der Ringnut weist die Rohrwand4 des Ventilkörpers1 einen als plane Dichtfläche ausgeführten metallischen Ventilsitz7 auf, an dem eine Ringschneide8 eines metallischen Dichtkörpers9 dicht anliegt. Bei anderen Ausführungsformen kann es für die Sitzabdichtung vorteilhaft sein, den Ventilsitz7 aus Elastomer oder Kunststoff auszubilden. Der Dichtkörper9 ist ungefähr topfförmig gestaltet und besitzt einen Boden10 und eine zylindrische Wandung11 , deren Außenfläche an der Innenseite der Rohrwand4 weitgehend spielfrei gleitend geführt ist. Die Ringschneide8 ist dadurch gebildet, dass der freie Endbereich der zylindrischen Wandung11 in Form einer Messerschneide konisch verjüngt ist. - Direkt neben dem Ventilsitz
7 rechts befindet sich der Eingang12 für das Medium, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt sechs Bohrungen13 aufweist, die die Rohrwand4 des Ventilkörpers1 radial durchsetzen und an dessen Umfang in gleichen Abständen verteilt angeordnet sind. In der dargestellten Verschlussposition des Ventils sind die Bohrungen13 von der Außenfläche des Dichtkörpers9 verschlossen. Außerdem weist der Eingang12 sechs Durchbrüche14 auf, die die Wand der Hohlstange3 radial durchsetzen und den Bohrungen13 zugeordnet sind. Der Ausgang15 des Mediums befindet sich an der in der Zeichnung linken Ventilkörperseite und wird vom Bund5 umfasst. - Der Dichtkörper
9 ist Teil eines Ankers16 , der einen Führungsstab17 aufweist. Der Führungsstab17 ist im Durchmesser kleiner als der Dichtkörper9 und erstreckt sich in der Zeichnung von dessen Boden10 koaxial nach rechts. Im Inneren ist der Führungsstab17 koaxial zur Mittenachse18 von einer Längsbohrung19 durchsetzt, die in einen Innenraum des Dichtkörpers9 einmündet. In der Nähe des Dichtkörperbodens10 befindet sich eine Querbohrung20 , die die Längsbohrung19 kreuzt. Die Längsbohrung19 und die Querbohrung20 sind für einen Mediumsausgleich innerhalb des Ventils vorgesehen. Der Anker16 kann mit dem Dichtkörper9 und dem Führungsstab17 materialeinheitlich einstückig ausgeführt sein. In bevorzugter Ausführung kann es aber zweckmäßig sein, den Dichtkörper9 und den Führungsstab17 als Einzelteile herzustellen und an der Rückseite des Bodens10 so miteinander zu verbinden, dass ein Bewegungsspiel quer zur Mittenachse18 gegeben ist, so dass seitliche Verklemmungen des Ankers16 vermieden sind. Dabei kann es günstig sein, die querbewegliche Verbindung zwischen dem Führungsstab17 und dem Dichtkörper9 als solche Bördelverbindung21 auszuführen, dass letztere nicht starr ist, sondern ein gewisses Bewegungsspiel hat. - Der elektromagnetische Antrieb
2 weist zudem eine Magnetbuchse22 auf, die mit dem Ventilkörper1 mittels einer Press-, Schweiß- oder Bördelverbindung fest verbunden ist und von dem Führungsstab17 des Ankers16 durchsetzt ist. So wie der Ventilkörper1 , so besitzt auch die Magnetbuchse22 eine im Querschnitt U-förmige Ringnut, in der ein Dichtring23 gelagert ist. Zwischen dem Dichtkörper9 und der Magnetbuchse22 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder24 positioniert, die von einem rechtsseitigen Rohrteil25 des Ventilkörpers1 übergriffen ist und deren eines Ende an einer Schulter26 des Ankers16 und deren anderes Ende an einem Widerlager27 der Magnetbuchse22 abgestützt ist. - An der der Druckfeder
24 gegenüberliegenden Seite der Magnetbuchse22 liegt eine koaxial ausgerichtete elektrische Spulenwicklung28 an. Diese Spulenwicklung28 kann auf einem hier nicht dargestellten Spulenkern angeordnet sein oder, wie in der Zeichnung dargestellt, als trägerlose Wicklung ausgeführt sein. In die Spulenwicklung28 ist der konisch verjüngte freie Endbereich des Ankerführungsstabs17 eingetaucht. Dabei ist der Führungsstab17 des axial verlagerbaren Ankers16 weitgehend spielfrei in einer Führungshülse29 gelagert, die in der Spulenwicklung28 angeordnet ist. An der der Magnetbuchse22 gegenüberliegenden Seite der Spulenwicklung28 befindet sich ein koaxial angeordneter Magnetkern30 , der mit einem Fortsatz31 etwa bis in die Mitte der Spulenwicklung28 in die Führungshülse29 eingreift. Sowohl die Magnetbuchse22 als auch die Führungshülse29 und der Magnetkern30 sind zweckmäßig dicht miteinander verbunden. Im freien Endbereich des Fortsatzes31 ist eine trichterförmige Ausnehmung32 ausgebildet, in die der konisch verjüngte Endbereich des Führungsstabs17 eingreifen kann, wenn der Anker16 nach rechts in die Öffnungsposition verlagert wird. - An der der Spulenwicklung
28 abgewandten Seite des Magnetkerns30 kann eine Leiterplatte33 mit Anschlüssen vorgesehen sein, an denen die Drähte der Spulenwicklung28 und Leitungsadern einer Elektrozuleitung34 vorzugsweise mittels Lötverbindungen kontaktiert sind. Zum sicheren Schutz gegen äußere Einwirkungen ist die Hohlstange3 in dem in der Zeichnung rechten Endbereich mit einer Vergussmasse35 ausgefüllt, in der die Spulenwicklung28 , der Magnetkern30 , die Leiterplatte33 mit den Anschlüssen, Spulenwicklungsdrähten und Leitungsadern sowie ein Teil einer Knickschutztülle36 mit dem Ende der Elektrozuleitung34 dicht eingebettet sind. - Bei der in der Zeichnung dargestellten Schließposition des Ventils steht das Medium in den Bohrungen
13 , deren Durchmesser bevorzugt etwa 3 mm beträgt, des Eingangs12 an und wirkt mit hohem Druck radial gegen die Außenfläche der zylindrischen Wandung11 des Dichtkörpers9 . Sobald die Spulenwicklung28 mit einer elektrischen Spannung versorgt wird, erfolgt eine Aktivierung des elektromagnetischen Antriebs2 , wodurch der Anker16 mit relativ geringer Magnetkraft, die etwas größer ist als die Kraft der Druckfeder24 , axial nach rechts verlagert wird. Dabei hebt die Ringschneide8 des Dichtkörpers9 , dessen Durchmesser bevorzugt etwa 7,2 mm beträgt, ungefähr 1 bis 1,5 mm, vorzugsweise etwa 1,35 mm, von der planen Dichtfläche des Ventilsitzes7 ab, so dass hier eine Ventilsitzöffnung von ungefähr 30 mm2 entsteht, durch die das Medium nach links zum Ausgang15 des Ventilkörpers1 strömen kann. Wird die elektrische Spannung abgeschaltet, steht auch die Magnetkraft nicht mehr zur Verfügung, so dass die Druckfeder24 den Anker16 mit dem Dichtkörper9 nach links verlagert und die metallische Ringschneide8 dicht gegen den Ventilsitz7 gedrückt wird. Das erfindungsgemäße Ventil ist vorteilhaft für Dauereinsätze bei hohen Betriebsbeanspruchungen geeignet, wobei eine hohe Sicherheit und zuverlässige Funktion auch bei am Außenumfang der Hohlstange3 auftretenden hohen Mediumsdrücken bis zu etwa 120 bar gewährleistet ist.
Claims (12)
- Ventil, umfassend einen rohrförmigen Ventilkörper (
1 ) und einen elektromagnetischen Antrieb (2 ), mit mindestens einem Eingang (12 ) und einem Ausgang (15 ) für ein flüssiges Medium, einem Ventilsitz (7 ), einem gegen diesen mittels einer Druckfeder (24 ) anpressbaren Dichtkörper (9 ), der an einem axial verschiebbaren Anker (16 ) des Antriebs (2 ) vorgesehen ist, und einer als Magnetschlussgehäuse ausgeführten hohlen Stange (3 ), in der der Ventilkörper (1 ) und der Antrieb (2 ) koaxial eng umschlossen gelagert sind, wobei der Dichtkörper (9 ) des Ankers (16 ) mit einer zylindrischen Wandung (11 ) und einem Boden (10 ) etwa topfförmig ausgebildet ist, die Wandung (11 ) in einem Rohrteil (25 ) des Ventilkörpers (1 ) spielfrei gleitend geführt ist und mindestens eine eine Rohrwand (4 ) des Ventilkörpers (1 ) radial durchsetzende Bohrung (13 ) des Eingangs (12 ) von der zylindrischen Wandung (11 ) des Dichtkörpers (9 ) verschließbar ist. - Ventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (
12 ) mindestens einen Durchbruch (14 ) aufweist, der die Wand der Hohlstange (3 ) radial durchsetzt und der Bohrung (13 ) in der Ventilkörperrohrwand (4 ) zugeordnet ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (
7 ) des Ventilkörpers (1 ) als dem Dichtkörper (9 ) zugewandte Dichtfläche ausgebildet ist, an der das freie Ende der zylindrischen Wandung (11 ) unmittelbar anliegt. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der zylindrischen Wandung (
11 ) des Dichtkörpers (9 ) als konisch verjüngte Ringschneide (8 ) ausgebildet ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (
16 ) einen Führungsstab (17 ) aufweist, der im Durchmesser kleiner ist als der topfförmige Dichtkörper (9 ) und an dessen Boden (10 ) koaxial abstrebend vorgesehen ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (
16 ) mit dem Dichtkörper (9 ) und dem Führungsstab (17 ) materialeinheitlich einstückig ausgebildet ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab (
17 ) und der Dichtkörper (9 ) des Ankers (16 ) axial querbeweglich miteinander verbunden sind. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab (
17 ) des Ankers (16 ) eine koaxiale Magnetbuchse (22 ) durchsetzt und in eine elektrische Spulenwicklung (28 ) eintaucht, in der ein Fortsatz (31 ) eines koaxial angeordneten Magnetkerns (30 ) gelagert ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Führungsstabs (
17 ) des Ankers (16 ) konisch verjüngt ist und einer trichterförmigen Ausnehmung (32 ) im Fortsatz (31 ) des Magnetkerns (30 ) zugewandt ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsstab (
17 ) des Ankers (16 ) in einer Führungshülse (29 ) der Spulenwicklung (28 ) weitgehend spielfrei gelagert ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (
24 ) an einer Schulter (26 ) des Ankers (16 ) einerseits und an einem Widerlager (27 ) der Magnetbuchse (22 ) andererseits abgestützt ist. - Ventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Spulenwicklung (
28 ) abgewandten Endbereich des Magnetkerns (30 ) eine Leiterplatte (33 ) mit Anschlüssen für Spulenwicklungsdrähte und Leitungsadern einer Elektrozuleitung (34 ) vorgesehen ist.
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