DE102011089516B4 - Pumpe zum Rücksaugen für ein flüssiges Abgasnachbehandlungsmittel, Dosieranordnung und Verfahren zum Dosieren und Rücksaugen - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Membranpumpe zum Befördern eines Fluids in beziehungsweise zum Rücksaugen eines Fluids aus einer Fluidleitung einer Dosieranordnung vorgeschlagen, mit einem Stempel (42) zur Übertragung einer Antriebskraft eines sich drehenden Exzenters (44) auf eine Pumpenmembran (54), wobei durch eine Auf- und Abbewegung der Pumpenmembran ein Ansaugen des Fluids über einen Fluideinlaß (58) und ein Weiterbefördern des Fluids über einen Fluidauslaß (60) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (44) und der Stempel (42) so zueinander angeordnet sind, dass, insbesondere in einem Ruhezustand der Membranpumpe, der Exzenter (44) und der Stempel (42) durch Einstellung einer geeigneten Drehposition des Exzenters (44) voneinander beabstandet in Stellung kommen können. Des Weiteren wird eine Dosieranordnung und ein Verfahren zum Dosieren eines flüssigen Abgasnachbehandlungsmittels vorgeschlagen.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Pumpe mit einem Exzenterantrieb bzw. einer Dosieranordnung bzw. einem Verfahren zum Dosieren und Rücksaugen nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche.
- Bei selbstzündenden Brennkraftmaschinen ist zur Erfüllung der Umweltauflagen häufig ein SCR-Katalysator in der Abgasanlage vorgesehen. Damit der SCR-Katalysator die im Abgas enthaltenen NOx-Verbindungen in Wasser und Luftstickstoff umwandeln kann, wird stromaufwärts des SCR-Katalysators ein Abgasnachbehandlungsmittel, beispielsweise eine als Reduktionsmittel dienende flüssige Harnstoff-Wasser-Lösung in den Abgasstrang eingespritzt. Zu diesem Zweck wird beispielsweise ein Dosiersystem umfassend einen Reduktionsmitteltank, eine Reduktionsmittelpumpe und ein Dosiermodul, das ähnlich wie der Injektor einer Kraftstoffeinspritzanlage arbeitet, eingesetzt. Die Pumpe und zugeordnete Komponenten werden auch als Fördermodul bezeichnet.
- Aufgabe des Fördermoduls bzw. der Pumpe ist es, Harnstoff-Wasser-Lösung aus dem Tank anzusaugen und auf der Druckseite einen ausreichenden Druck aufzubauen, so dass die flüssige Harnstoff-Wasser-Lösung fein zerstäubt wird, sobald das Dosiermodul bedarfsgesteuert öffnet und das Abgasnachbehandlungsmittel insbesondere nachmotorisch der Abgasanlage zuführt. Der Injektor ist ebenso wie das Fördermodul mit einem Steuergerät der Brennkraftmaschine verbunden und wird von diesem dem Bedarf entsprechend geöffnet und wieder geschlossen. Entsprechendes gilt auch für den Betrieb der Förderpumpe. Da Harnstoff-Wasser-Lösung die Eigenschaft hat, bei niedrigen Temperaturen einzufrieren und dabei sein Volumen um etwa 11 % zu vergrößern, müssen Maßnahmen getroffen werden, um Schäden an dem Dosiersystem durch gefrierende Harnstoff-Wasser-Lösung zu verhindern.
- Zu diesem Zweck ist aus der
EP 1 812 144 A1 bzw. derDE 10 2004 054 238 A1 bekannt, Harnstoff-Wasser-Lösung führende Leitungen zu belüften. Dazu ist die Pumpe mit einer umkehrbaren Förderrichtung ausgebildet bzw. es ist ein Ventil zur Umkehr der Förderrichtung der Pumpe vorgesehen. Es ist hier wie auch in der nachveröffentlichtenDE 10 2011 081 628 A1 beschrieben, dass optional eine zweite Pumpe vorgesehen sein kann, um die Harnstofflösung aus dem Bereich der Förderleitung herauszupumpen. Exzenterpumpen sind beispielsweise aus derDE 10 2008 043 309 A1 bekannt. DieDE 35 37 297 A1 offenbart auch eine Flüssigkeitsdosierpumpe, mit einer motorisch angetriebenen Exzenterscheibe. - Offenbarung der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Membranpumpe bzw. Dosieranordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zum Dosieren eines Fluids bzw. eines Abgasnachbehandlungsmittels mit den kennzeichnenden Merkmalen der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, dass sie eine sichere Pumpfunktion, insbesondere eine sichere Rücksaugfunktion mit hohem Pumpvolumen bereitstellen. Darüber hinaus bleibt es möglich, ein Abdichten des Fluidpfads innerhalb der Pumpe, insbesondere in einem Ruhezustand der Pumpe, zu gewährleisten.
- Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegebenen Dosieranordnung bzw. des angegebenen Verfahrens möglich.
- Figurenliste
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Es zeigen
-
1 eine Dosieranordnung mit einer Rücksaugpumpe, die über eine Rücklaufleitung entleert, -
2 eine Membranpumpe bzw. Rücksaugpumpe und -
3 einen Ausschnitt eines Stempels einer Rücksaugpumpe in fünf verschiedenen Betriebszuständen a) bis e). - Ausführungsformen der Erfindung
-
1 zeigt eine Dosieranordnung3 für eine als Abgasnachbehandlungsmittel eingesetzte wässrige Harnstofflösung, welche in einem Vorratstank1 bevorratet wird. Hierbei ist ein Fördermodul21 vorgesehen, welches über eine Druckleitung25 mit einem Dosiermodul13 verbunden ist. Das Fördermodul21 umfaßt eine Förderpumpeneinheit5 , innerhalb der druckseitig einer Förderpumpe7 ein Rückschlagventil6 folgt. Saugseitig ist die Förderpumpe7 über eine Saugleitung23 mit dem Vorratstank1 verbunden, wobei zwischen Tank1 und Förderpumpeneinheit5 ein Vorfilter9 angeordnet ist. Die Druckleitung25 verbindet einen druckseitigen Anschluß der Förderpumpeneinheit5 über ein Hauptfilter10 mit dem Dosiermodul13 . Im Bereich der Ausgangsseite des Hauptfilters10 ist eine Rücklaufleitung27 angeschlossen, welche zum Vorratstank1 zurückführt und dort vorzugsweise oberhalb eines maximalen Füllstands des Tanks1 endet. In der Rücklaufleitung27 ist eine Reihenschaltung eines Rückschlagventils17 mit einer Drossel15 angeordnet. Das Rückschlagventil17 ist auf der dem Tank zugewandten Seite der Rücklaufleitung angeordnet und kann zum Tank hin öffnen, und die Drossel15 ist auf der dem Hauptfilter10 zugewandten Seite der Rücklaufleitung angeordnet. Drossel15 und Rückschlagventil17 sind als integriertes Bauteil ausgebildet. Das Fördermodul21 weist neben der Förderpumpe7 eine bedarfsweise schaltbare Rücksaugpumpe8 auf, welche über eine Rücksaugleitung29 eingangsseitig über die Rücklaufleitung27 mit der Druckleitung25 verbunden ist. Ausgangsseitig der Rücksaugpumpe8 führt die Rücksaugleitung29 über die dem Tank zugewandte Seite der Rücklaufleitung27 zurück zum Tank. An die Druckleitung25 ist in einem Bereich zwischen dem Hauptfilter10 und dem Dosiermodul13 ein Drucksensor11 angeschlossen. - Zum einen wird über die Förderpumpeneinheit im Dosierbetrieb das flüssige Abgasnachbehandlungsmittel aus dem Tank angesaugt und über das Dosiermodul
13 , welches als schaltbares Ventil ausgestaltet sein kann, stromaufwärts insbesondere eines Katalysators zur selektiven katalytischen Reduktion dosiert in den Abgastrakt eingespritzt. Überschüssiges Abgasnachbehandlungsmittel fließt über die Rücklaufleitung27 zurück in den Tank. Zum anderen wird nach Abstellen der Brennkraftmaschine zu Zwecken des Gefrier- bzw. Korrosionsschutzes das Leitungssytem leergesaugt. Hierzu wird das insbesondere elektrisch ansteuerbare Dosiermodul geöffnet und die Rücksaugpumpe8 eingeschaltet, so dass über die Rücksaugpumpe8 insbesondere das Dosiermodul und auch die ansonsten fluidführenden Leitungen entleert werden und das betreffende Abgasnachbehandlungmittel unter Nutzung der Rücklaufleitung27 insbesondere auf der dem Tank zugewandten Seite der Rücklaufleitung27 wieder dem Tank1 zugeführt wird. -
2 zeigt eine als Rücksaugpumpe verwendbare Membranpumpe40 mit einem Fluideinlaß58 mit darin angebrachtem Einlaßventil158 und mit einem Fluidauslaß60 mit darin angebrachtem Auslassventil160 . Einlaß und Auslaß sind im Bereich eines Trägers56 der Pumpe angeordnet. Ein beispielsweise durch einen Gleichstrommotor angetriebener, sich drehender Exzenter44 hebt einen Stempel42 der Pumpe mit jeder Umdrehung an, wobei hierbei durch das Einlassventil beispielsweise eine wässrige Harnstofflösung angesaugt wird. Der Exzenter befindet sich in einem Antriebsraum45 , der als Hohlraum innerhalb des Stempels42 ausgebildet ist, und wird über eine in den Hohlraum hineinragende Antriebswelle52 eines nicht näher dargestellten, beispielsweise elektrisch ansteuerbaren Pumpenmotors in Drehrichtung62 angetrieben. Eine zwischen dem Stempel42 und einem Gegenlager50 gespannte Feder48 drückt im weiteren Verlauf den Stempel42 sowie insbesondere die Pumpenmembran54 in Richtung Schließfläche59 des den Einlaß58 mit dem Auslaß60 verbindenden Verbindungsraums63 und damit das angesaugte Fluid durch das Auslassventil160 in Richtung Bestimmungsort; im Falle einer Verwendung als Rücksaugpumpe8 , wie in1 dargestellt, ist der Vorratstank1 der Bestimmungsort. Die2 stellt somit eine Ausführungsform einer rotierenden Exzenterpumpe dar, die ein Fluid, insbesondere eine wässrige Harnstofflösung, fördert und im stromlosen Fall den Fluidpfad innerhalb der Pumpe analog einem 2/2-Wege-Ventil abdichtet. - Im in der
2 dargestellten Ruhezustand der Pumpe40 , also wenn der Pumpenmotor stromlos ist, hat der Exzenter keinen Kontakt zum Stempel. Ein Restspalt46 verhindert das Anheben des Stempels durch den Exzenter. Die Membran kann die Verbindung zwischen Ein- und Ausgang verschließen und die Pumpe wirkt nun als geschlossenes 2/2-Wege-Ventil. Die Feder48 sorgt also für die notwendige Verschlusskraft im Normalbetrieb und insbesondere im Abstellfall der Pumpe. - Im Unterschied zur Verwendung eines Hubantriebs, beispielsweise mittels eines Hubmagneten, weist ein als Pumpenmotor verwendeter Gleichstrommotor nicht die möglichen Nachteile einer maximalen Hubfrequenz und eines dadurch begrenzten Pumpvolumens auf. Ein Gleichstrommotor kann in einfacher Weise mit einem konstanten Strom betrieben werden und benötigt jedenfalls für den normalen Pumpenbetrieb (d.h. für Pumpvorgänge) keine pulsierende Stromansteuerung.
- In
3 ist der gesamte Ansaug- und Fördervorgang schematisch dargestellt. Die Teilfiguren a) bis e) zeigen hierbei einen Teilbereich70 des Stempels42 in verschiedenen Positionen. Die Teilfiguren a) bis c) zeigen das Anheben des Stempels42 . Ind ) verliert der Exzenter44 den Kontakt zum Stempel und die Feder drückt den Stempel nach unten in Richtung Schließfläche59 . Die Membran54 bewegt sich dabei nach unten und verschließt nach dem Fördern des Fluids schließlich das „2/2-Wege-Ventil“. Im weiteren Drehverlauf des Exzenters hat dieser keinen Kontakt zum Stempel (Teilfiguren e) und a)). In Teilfigur b) entsteht dann erster Kontakt von Exzenter und Stempel. Zum Anheben des Stempels muss ein hinreichend großes Drehmoment über die Motorwelle52 am Excenter44 anliegen. - Damit im stromlosen Abstellfall ein Restspalt
46 zwischen Exzenter44 und Stempel42 vorhanden ist zum Zwecke eines sicheren Verschlusses des „2/2-Wege-Ventils“, können zum Beispiel am Ende der Nachlaufphase des Pumpenmotors kurze Ansteuerimpulse für eine sichere Endstellung des Exzenters sorgen. Die Motorwelle ist insbesondere im stromlosen Zustand eines als Pumpenmotors verwendeten Gleichstrommotors frei drehbar. Die kurzen Stromstöße erzeugen an der Motorwelle nicht das notwendige Drehmoment zum Anheben des Stempels. Bleibt der Exzenter in der Anhebe-Phase (Teilfigur b)) stehen, wird er durch die Federkraft zurückgedreht, und der Restspalt ist zweckgemäß vorhanden. Bleibt hingegen der Exzenter in der Stellung wie inc ) dargestellt stehen und kann nicht von der Feder zurück gedrückt werden, dann sorgen die erwähnten kurzen Stromimpulse, mit denen der Pumpenmotor in diesem Fall beaufschlagt wird, für eine weitere Drehung. Die kurzen Stromimpulse reichen hierzu aus, weil das aufzubringende Drehmoment in dieser Stellung bereits deutlich geringer ist als in der Anhebe-Phase gemäß Teilfigur b). Der Exzenter bewegt sich über den oberen Totpunkt und es entsteht wieder der Restspalt mit verschlossenem 2/2-Wege-Ventil gemäß Teilfigur a). Das geringe Drehmoment aufgrund der kurzen Stromimpuls ist jedenfalls nicht in der Lage, den Stempel wieder anzuheben.
Claims (6)
- Membranpumpe zum Befördern eines Fluids in beziehungsweise zum Rücksaugen eines Fluids aus einer Fluidleitung einer Dosieranordnung, mit einem Stempel (42) zur Übertragung einer Antriebskraft eines sich drehenden Exzenters (44) auf eine Pumpenmembran (54), wobei durch eine Auf- und Abbewegung der Pumpenmembran ein Ansaugen des Fluids über einen Fluideinlaß (58) und ein Weiterbefördern des Fluids über einen Fluidauslaß (60) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (44) und der Stempel (42) so zueinander angeordnet sind, dass, insbesondere in einem Ruhezustand der Membranpumpe, der Exzenter (44) und der Stempel (42) durch Einstellung einer geeigneten Drehposition des Exzenters (44) voneinander beabstandet in Stellung kommen können, wobei der Stempel (42) im Falle einer beabstandeten Anordnung von Exzenter (44) und Stempel (42) eine fluidische Verbindung (63) zwischen dem Fluideinlaß (58) und dem Fluidauslaß (60) fluiddicht abschließt.
- Membranpumpe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (42) mittels mindestens eines Federelements (48) in Richtung einer Schließfläche (59) gedrückt wird, welche dazu eingerichtet ist, im Zusammenwirken mit der Pumpenmembran (54) das fluiddichte Abschließen der fluidischen Verbindung (63) zu gewährleisten. - Membranpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Exzenter (44) in einem als Hohlraum innerhalb des Stempels (42) ausgebildeten Antriebsraum (45) angeordnet ist.
- Dosieranordnung (3) für ein flüssiges Abgasnachbehandlungsmittel zur Nachbehandlung des Abgases einer eine Abgasanlage aufweisenden Brennkraftmaschine, insbesondere für eine Harnstoff-Wasser-Lösung, aufweisend eine Förderpumpe (7) und ein Dosiermodul (13), wobei die Förderpumpe (7) mit einer Saugleitung (23) verbunden ist zum Ansaugen des Abgasnachbehandlungsmittels aus einem Tank (1), wobei die Förderpumpe (7) und das Dosiermodul (13) über eine Druckleitung (25) miteinander verbunden sind und das Abgasnachbehandlungsmittel über das Dosiermodul (13) der Abgasanlage zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Pumpe (8) zum Rücksaugen vorgesehen ist, wobei die als Membranpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildete Rücksaugpumpe (8) saugseitig mit dem Dosiermodul (13) verbunden ist.
- Verfahren zum Dosieren eines flüssigen Abgasnachbehandlungsmittels, insbesondere einer Harnstoff-Wasser-Lösung, zur Nachbehandlung des Abgases einer eine Abgasanlage aufweisenden Brennkraftmaschine, bei dem mittels einer Förderpumpe (7) das Abgasnachbehandlungsmittel aus einem Tank (1) angesaugt und über ein Dosiermodul (13) der Abgasanlage zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bedarfsweise das zuvor aus dem Tank angesaugte Abgasnachbehandlungsmittel mittels einer als Membranpumpe nach einem der
Ansprüche 1 bis3 ausgebildeten Rücksaugpumpe (8) zum Tank zurückgeführt wird, wobei im Falle einer beabsichtigten Überführung der Rücksaugpumpe in einen Ruhezustand der Exzenter (44) der Rücksaugpumpe derart positioniert wird, dass der Exzenter (44) und der Stempel (42) der Rücksaugpumpe voneinander beabstandet in Stellung gelangen. - Verfahren nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem Ruhezustand der Rücksaugpumpe keine fluidische Verbindung zwischen dem Fluideinlaß (58) und dem Fluidauslaß (60) der Rücksaugpumpe besteht.
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