DE102011087184A1 - Projektionsvorrichtung und verfahren zum betreiben einer projektionsvorrichtung - Google Patents

Projektionsvorrichtung und verfahren zum betreiben einer projektionsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung (10) mit mindestens einer ersten Laservorrichtung (12B1) und einer zweiten (12B2), der ersten Laservorrichtung (12B1) gegenüberliegend angeordneten Laservorrichtung. Zwischen den beiden Laservorrichtungen (12B1, 12B2) ist eine polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18B) derart angeordnet, dass der Strahl der ersten Laservorrichtung (12B1) in eine um 180° unterschiedliche Richtung reflektiert wird als der Strahl der zweiten Laservorrichtung (12B2). Die Polarisation des Strahls der zweiten Laservorrichtung (12B2) wird anschließend um 90° gedreht und der Strahl wiederum auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18B) zurückgelenkt. Diese wird nunmehr, infolge der Änderung der Polarisation, vom Strahl der zweiten Laservorrichtung (12B2) reflexionsfrei passiert, so dass am Ausgang (A) der Projektionsvorrichtung (10) zwei überlagerte Laserstrahlen unterschiedlicher Polarisation zur Verfügung stehen. Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Projektionsvorrichtung (10).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Projektionsvorrichtung mit mindestens einer ersten Laservorrichtung zur Abgabe einer ersten Strahlung einer ersten Polarisationsrichtung und mindestens einer zweiten Laservorrichtung zur Abgabe einer zweiten Strahlung der ersten Polarisationsrichtung. Sie betrifft überdies ein Verfahren zum Betreiben einer derartigen Projektionsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine der großen Herausforderungen bei Bildprojektion ist die Darstellung von 3-dimensionalen Bildern mittels stereoskopischer Verfahren. Dabei sollen das linke und rechte Auge unterschiedliche Bilder wahrnehmen. Das Problem besteht darin, die entsprechende Information gezielt in das jeweilige Auge zu leiten. Insgesamt soll eine derartige Projektionsvorrichtung kostengünstig zu realisieren sein und sich durch hohe Robustheit auszeichnen. Insbesondere bei so genannten Pico-Projektoren ist deshalb eine 3D-Projektion nur schwierig zu realisieren. Pico-Projektoren werden insbesondere für den Einbau in Mobiltelefone und andere mobile Kommunikationsgeräte benötigt.
  • Bekannte 3D-Projektionsverfahren nutzen zu diesem Zweck spezielle Brillen. So werden beispielsweise so genannte Shutterbrillen verwendet, wobei abwechselnd die Bilder der zwei Kanäle, das heißt des Kanals für das rechte Auge und des Kanals für das linke Auge, auf der Projektionsfläche dargestellt werden und zusätzlich synchronisiert zur Bildprojektion abwechselnd das linke beziehungsweise das rechte Auge abgedunkelt werden. Hier kann es aber sehr leicht zu Flimmer-Erscheinungen kommen, falls die Bildfrequenz zu niedrig ist. Außerdem benötigt eine derartige Brille eine eigene Energieversorgung.
  • Bei einem zweiten bekannten Verfahren sind auf den beiden Brillengläsern unterschiedliche Polarisationsfilter aufgebracht, um den jeweiligen Lichtkanal zu filtern. Die beiden verwendeten Polarisationsfilter weisen beim linearen Polarisationsverfahren eine gekreuzte Polarisationsachse auf, das heißt die beiden Polarisationsrichtungen stehen senkrecht aufeinander; beim zirkularen Polarisationsverfahren sind die Polarisierungen der beiden Brillengläser gegensinnig. So lässt sich alleine über die Polarisation die Bildinformation für jedes Auge festlegen. Dadurch lassen sich im Prinzip zwei Bilder gleichzeitig darstellen und die Wahrscheinlichkeit für Flimmereffekte ist gleich null. Im Stand der Technik wird ein derartiges Verfahren beispielsweise in der Kinoprojektion verwendet. Dabei werden üblicherweise zwei Projektoren eingesetzt, die jeweils mindestens eine Entladungslampe aufweisen. Vor jedem Projektor wird ein entsprechendes Polarisationsfilter gesetzt. Ein derartiges Verfahren beansprucht viel Platz und ist deshalb in kleinen Projektoren, beispielsweise für Mobiltelefone und andere mobile Kommunikationsgeräte, nicht einsetzbar.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine eingangs genannte Projektionsvorrichtung beziehungsweise ein eingangs genanntes Verfahren derart weiterzubilden, dass die Darstellung von 3-dimensionalen Bildern auch in sehr kleinen Projektoren, insbesondere Pico-Projektoren, ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Projektionsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 15.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, wenn Möglichkeiten vorgesehen werden, mindestens zwei Laserstrahlen unterschiedlicher Polarisation auf engstem Raum zu erzeugen und zu überlagern. Erfindungsgemäß ist deshalb vorgesehen, dass die erste und die zweite Laservorrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Projektionsvorrichtung weiterhin mindestens eine polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung umfasst, die derart ausgebildet ist, dass Strahlung der ersten Polarisationsrichtung nach dem Auftreffen auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung reflektiert wird, wobei die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung derart zwischen der ersten und der zweiten Laservorrichtung angeordnet ist, dass die erste und die zweite Strahlung nach Reflexion an der polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung entgegengesetzt zueinander und um 90° gegenüber ihrer Einfallsrichtung auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung verlaufen. Es ist überdies mindestens eine Polarisationsmodifikationsvorrichtung vorgesehen, wobei die Polarisationsmodifikationsvorrichtung ausgelegt ist, die Polarisationsrichtung von Strahlung derart zu modifizieren, dass sie die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung ohne Reflexion passiert. Schließlich ist mindestens eine weitere Spiegelvorrichtung vorgesehen, wobei die Polarisationsmodifikationsvorrichtung und die weitere Spiegelvorrichtung im Strahlengang der zweiten Strahlung nach einem ersten und vor einem zweiten Auftreffen auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung angeordnet sind.
  • Auf diese Weise wird die Polarisationsrichtung der zweiten Strahlung derart modifiziert, dass sie die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung reflexionsfrei durchdringen kann. In der Strahlung, die die Projektionsvorrichtung verlässt, sind demnach mindestens zwei Laserstrahlen überlagert, die eine unterschiedliche Polarisationsrichtung aufweisen. Trägt der Benutzer nunmehr eine kreuzpolarisierte Filterbrille, lassen sich ohne Probleme 3D-Bilder darstellen. Insbesondere lässt sich auf diese Weise eine Projektionsvorrichtung auf kleinstem Raum realisieren, wobei der Benutzer keine mit Energie zu versorgende Shutter-Brille benötigt.
  • Um eine gegenseitige Beeinflussung der einander gegenüberliegenden Laservorrichtung zu vermeiden, sind die einander gegenüberliegenden Laservorrichtungen in bevorzugter Weise nicht auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, sondern lateral gegeneinander versetzt.
  • Erfindungsgemäß kann eine Laservorrichtung eine oder mehrere Laserdioden umfassen.
  • Bevorzugt ist die Polarisationsmodifikationsvorrichtung derart ausgebildet, dass die zweite Strahlung nach mindestens einem zweimaligen Passieren der Polarisationsmodifikationsvorrichtung derart polarisiert ist, dass sie die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung im Wesentlichen ohne Reflexion passiert.
  • Die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung ist bevorzugt derart angeordnet, dass die zweite Strahlung nach einem ersten Passieren der Polarisationsmodifikationsvorrichtung an der weiteren Spiegelvorrichtung gespiegelt wird, anschließend die Polarisationsmodifikationsvorrichtung ein zweites Mal passiert und nach dem zweiten Passieren ein zweites Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung trifft.
  • Besonders bevorzugt stellt die Polarisationsmodifikationsvorrichtung eine n·λ/4-Platte dar, wobei n ungeradzahlig und insbesondere n = 1 ist. Dadurch dreht sich die Polarisationsachse des Strahls bei zweimaligem Durchlaufen der Polarisationsmodifikationsvorrichtung um 90°, weshalb die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung, an der der Strahl zuvor reflektiert wurde, nunmehr ohne Reflexion passiert werden kann.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die zweite Strahlung bevor sie zum zweiten Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung trifft, eine Polarisationsrichtung aufweist, die zur ersten Polarisationsrichtung senkrecht ist. Auf diese Weise lassen sich mittels einer kreuzpolarisierten Filterbrille die unterschiedlichen Strahlen besonders einfach dem jeweils zugedachten Auge zuführen.
  • Die erste Polarisationsrichtung kann beispielsweise eine s-Polarisation sein. Dann ist die zweite Strahlung bevor sie zum zweiten Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung trifft, bevorzugt p-polarisiert. Umgekehrt kann vorgesehen sein, dass die erste Polarisationsrichtung eine p-Polarisation ist. Dann ist die zweite Strahlung bevor sie zum zweiten Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung trifft, s-polarisiert.
  • Die vorgestellte erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung kann für die monochrome Darstellung als auch für die farbige Darstellung von 3D-Bildern ausgebildet sein. Während für die monochrome Darstellung lediglich eine erste und eine zweite Laservorrichtung vorzusehen sind, sind für farbige Darstellungen n erste Laservorrichtungen und n zweite Laservorrichtungen mit n ∊
    Figure 00060001
    vorzusehen. Dabei ist die jeweils i-te erste Laservorrichtung der jeweils i-ten zweiten Laservorrichtung einander gegenüberliegend angeordnet, mit i = 1 bis n. In diesem Zusammenhang ist zwischen der i-ten ersten und der i-ten zweiten Laservorrichtung eine i-te polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung angeordnet, mit i = 1 bis n. Die i-te erste Laservorrichtung und die i-te zweite Laservorrichtung sind insbesondere ausgelegt, Strahlung in einem i-ten Wellenlängenbereich abzugeben mit i = 1 bis n.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform beträgt n = 3, wobei der erste Wellenlängenbereich im roten Spektrum, der zweite Wellenlängenbereich im grünen Spektrum und der dritte Wellenlängenbereich im blauen Spektrum liegt. Insgesamt sind demnach sechs Laservorrichtungen vorgesehen, die für eine sehr gute farbige Darstellung von 3D-Bildern ausreichen.
  • Zwischen der jeweiligen Laservorrichtung und der zugeordneten polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung kann eine optische Vorrichtung, insbesondere eine Linse, angeordnet sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass nahezu die gesamte Ausgangsleistung der jeweiligen Laserdiode für die Darstellung der 3D-Bilder zur Verfügung steht. Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich durch einen ausgezeichneten Wirkungsgrad aus.
  • Die mit Bezug auf eine erfindungsgemäße Projektionsvorrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Nachfolgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung mit sechs Laservorrichtungen, wobei jeweils zwei einander gegenüberliegende Laservorrichtungen ausgelegt sind, Strahlung im gleichen Wellenlängenbereich abzugeben; und
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung mit zwei einander gegenüberliegenden Laservorrichtungen, die jedoch lateral zueinander versetzt angeordnet sind.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung 10 mit sechs Laserdioden 12. Dabei sind jeweils Laserdioden 12, die erste Strahlung im gleichen Wellenlängenbereich emittieren, einander gegenüberliegend angeordnet. Vorliegend emittieren die Laserdioden 12 B1 und 12 B2 Strahlung im blauen Wellenlängenbereich, die Laserdioden 12 G1 und 12 G2 Strahlung im grünen Wellenlängenbereich und die Laserdioden 12 R1 und 12 R2 Strahlung im roten Wellenlängenbereich. Jeder Laserdiode 12 B1 bis 12 R2 ist eine Linse 14 B1 bis 14 R2 zugeordnet. Zwischen den jeweils gegenüberliegenden Laserdioden 12 ist ein Strahlteilerstab 16 angeordnet. Dieser umfasst vorliegend drei polarisationsabhängige und wellenlängenabhängige Spiegelvorrichtungen 18, wobei eine erste 18 B zwischen den Laserdioden 12 B1 und 12 B2 angeordnet ist, eine zweite 18 G zwischen den Laserdioden 12 G1 und 12 G2 und eine dritte 18 R zwischen den Laserdioden 12 R1 und 12 R2. Die jeweilige wellenlängenabhängige, polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung schließt mit der Verbindungslinie zwischen den jeweiligen Laserdioden einen Winkel von α = 45° ein.
  • Die von den jeweiligen Laserdioden 12 abgegebene Strahlung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel s-polarisiert. Die wellenlängenabhängigen, polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtungen 18 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgelegt, s-polarisierte Strahlung zu reflektieren und p-polarisierte Strahlung passieren zu lassen. Dieser Effekt tritt bei der jeweiligen polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung 18 nur in einem dafür vorgesehenen Wellenlängenbereich auf. Strahlung anderer Wellenlängen können die wellenlängenabhängige, polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung 18 im Wesentlichen reflexionsfrei, d.h. von unvermeidlichen minimalen Verlusten abgesehen, passieren.
  • Von den Laserdioden mit dem Index „2“ abgegebene Strahlung wird demnach nach einer Reflexion an der jeweiligen Spiegelvorrichtung 18 in Richtung Ausgang A der Projektionsvorrichtung reflektiert. Strahlung von den Laserdioden mit dem Index „1“ hingegen wird in eine dazu um 180° entgegengesetzte Richtung reflektiert und zwar in Richtung einer λ/4-Verzögerungsplatte 20. Die jeweilige Strahlung durchdringt die λ/4-Verzögerungsplatte 20 und trifft auf eine Spiegelvorrichtung 22 auf, die ausgelegt ist, sämtliche Strahlung in den drei angegebenen Wellenlängenbereichen zu reflektieren. Nach der Reflexion an der Spiegelvorrichtung 22 passiert die Strahlung die λ/4-Verzögerungsplatte 20 erneut. Aufgrund des zweimaligen Durchlaufens der λ/4-Verzögerungsplatte 20 hat sich die Polarisationsrichtung von „s“ nach „p“ geändert. Die nunmehr p-polarisierte Strahlung tritt wieder in den Strahlteilerstab 16 ein, wobei die Strahlung nunmehr die wellenlängenabhängigen, polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtungen 18 aufgrund ihrer p-Polarisation ungehindert in Richtung Ausgang A passieren kann.
  • Am Ausgang A steht demnach ein Laserstrahl zur Verfügung, bei dem bezogen auf den jeweiligen Wellenlängenbereich s- und p-polarisierte Laserstrahlen überlagert sind. Am Ausgang A kann eine so genannte Mikrospiegelanordnung, beispielsweise eine MEMS-Anordnung (MEMS = Mikro-Elektro-Mechanisches System), vorgesehen sein, um die Summenstrahlung auf eine Projektionsfläche zu projizieren. Ein die Projektionsfläche betrachtender Benutzer, der eine kreuzpolarisierte Filterbrille trägt, kann eine farbige 3D-Darstellung wahrnehmen.
  • Wenngleich im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils drei gegenüberliegende Laserdioden verwendet wurden, lässt sich die vorliegende Erfindung auch mit nur einem Paar gegenüberliegender Laserdioden oder auch einer größeren Anzahl gegenüberliegender Laserdioden realisieren. Ebenso kann die von den Laserdioden abgegebene Strahlung p-polarisiert sein, so dass ihre Polarisationsachse nach zweimaligem Durchlaufen der λ/4-Verzögerungsplatte um 90° gedreht ist. Die zuvor p-polarisierte Strahlung ist nunmehr s-polarisiert. Damit lässt sich das gleiche Ergebnis erzielen, wie mit dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Projektionsvorrichtung. Weiterhin sind andere Arten zur Modifikation der Polarisation anstelle der λ/4-Verzögerungsplatte möglich. Beispielsweise 3λ/4-Verzögerungsplatten und dergleichen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden einander gegenüberliegend angeordneten Laserdioden 12 1 und 12 2 lateral versetzt, d.h. nicht auf einer gemeinsamen Achse angeordnet. Dadurch kann eine gegenseitige Beeinflussung der Laserdioden 12 1 und 12 2 weitgehend ausgeschlossen werden. Der jeweiligen Laserdiode 12 1, 12 2 ist eine jeweilige Linse 14 1, 14 2 zugeordnet. Die λ/4-Verzögerungsplatte 20 ist vorliegend unmittelbar auf den Strahlteilerstab 16 aufgebracht. Weiterhin ist die Spiegelvorrichtung 22 als Prisma mit verspiegelten Außenflächen ausgeführt, wobei das Prisma unmittelbar auf die λ/4-Verzögerungsplatte 20 aufgebracht ist. Durch eine geeignete Wahl der Winkel des Prismas 20 lassen sich, vergleiche die eingezeichneten Strahlengänge, die beiden Strahlen überlagern und in dieser überlagerten Form am Ausgang A bereitstellen.
  • Wie für den Fachmann offensichtlich, kann das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel durch weitere Paare von Laservorrichtungen erweitert werden.
  • Generell, d.h. unabhängig vom Ausführungsbeispiel, lässt sich Folgendes anmerken: Die jeweiligen Laservorrichtungen können, wie oben beschrieben, ihre Strahlung gleichzeitig abgeben. Alternativ oder in Ergänzung dazu können die Laservorrichtungen ihre Strahlung auch zeitlich sequentiell versetzt abgeben, beispielsweise mit einer vorgebbaren Taktrate.
  • Die Verzögerungsplatte 20 kann, wie im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt, auch ohne Beabstandung, d.h. direkt, an den Strahlteilerstab 16 angesetzt sein. Anstelle einer plattenförmigen Struktur kann auch eine Verzögerungsfolie verwendet werden, beispielsweise eine λ/4-Verzögerungsfolie mit einer Dicke von ca. 50 µm.
  • Die Spiegelvorrichtung 22 kann beispielsweise als hochreflektierender Spiegel ausgestaltet und beabstandet zur Verzögerungsplatte 20 angeordnet sein, oder beispielsweise als hochreflektierende Beschichtung direkt auf der den Laservorrichtungen abgewandten Seite der Verzögerungsplatte 20 auf- oder angebracht sein.
  • Die Spiegelvorrichtung 22 kann, wie im zweiten Ausführungsbeispiel dargestellt, auch als ein Prisma ausgestaltet sein.
  • Die Laservorrichtungen sind nicht auf die Verwendung von Laserdioden beschränkt. Vielmehr können sie alle Arten von polarisierten Laserlichtquellen umfassen, also insbesondere auch Gaslaser, Festkörperlaser oder Faserlaser.

Claims (15)

  1. Projektionsvorrichtung (10) mit – mindestens einer ersten Laservorrichtung (12 B1) zur Abgabe einer ersten Strahlung einer ersten Polarisationsrichtung (s; p); und – mindestens einer zweiten Laservorrichtung (12 B2) zur Abgabe einer zweiten Strahlung der ersten Polarisationsrichtung (s; p); dadurch gekennzeichnet, dass die erste (12 B1) und die zweite Laservorrichtung (12 B2) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Projektionsvorrichtung (10) weiterhin umfasst: – mindestens eine polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B), die derart ausgebildet ist, dass Strahlung der ersten Polarisationsrichtung (s; p) nach dem Auftreffen auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) reflektiert wird, wobei die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) derart zwischen der ersten (12 B1) und der zweiten Laservorrichtung (12 B2) angeordnet ist, dass die erste und die zweite Strahlung nach Reflexion an der polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung (18 B) entgegengesetzt zueinander und um 90° gegenüber ihrer Einfallsrichtung auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) verlaufen; – mindestens eine Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20), wobei die Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20) ausgelegt ist, die Polarisationsrichtung (s; p) von Strahlung derart zu modifizieren, dass sie die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) ohne Reflexion passiert; und – mindestens eine weitere Spiegelvorrichtung (22); wobei die Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20) und die weitere Spiegelvorrichtung (22) im Strahlengang der zweiten Strahlung nach einem ersten und vor einem zweiten Auftreffen auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) angeordnet sind.
  2. Projektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20) derart ausgebildet ist, dass die zweite Strahlung nach mindestens einem zweimaligen Passieren der Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20) derart polarisiert ist, das sie die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) im Wesentlichen ohne Reflexion passiert.
  3. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) derart angeordnet ist, dass die zweite Strahlung nach einem ersten Passieren der Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20) an der weiteren Spiegelvorrichtung (22) gespiegelt wird, anschließend die Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20) ein zweites Mal passiert, und nach dem zweiten Passieren ein zweites Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) trifft.
  4. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Polarisationsmodifikationsvorrichtung (20) eine n·λ/4-Platte ist, wobei n ungeradzahlig und insbesondere n = 1 ist.
  5. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Strahlung bevor sie zum zweiten Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) trifft, eine Polarisationsrichtung (p; s) aufweist, die zur ersten Polarisationsrichtung (s; p) senkrecht ist.
  6. Projektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Polarisationsrichtung eine s-Polarisation ist.
  7. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Strahlung bevor sie zum zweiten Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) trifft, p-polarisiert ist.
  8. Projektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Polarisationsrichtung eine p-Polarisation ist.
  9. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Strahlung bevor sie zum zweiten Mal auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) trifft, s-polarisiert ist.
  10. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsvorrichtung (10) aufweist: – n erste Laservorrichtungen (12 B1, 12 G1, 12 R1), mit n ∊
    Figure 00150001
    ; – n zweite Laservorrichtungen (12 B2, 12 G2, 12 R2), mit n ∊
    Figure 00150002
    ; wobei die jeweils i-te erste Laservorrichtung (12 B1; 12 G1; 12 R1) der jeweils i-ten zweiten Laservorrichtung (12 B2; 12 G2; 12 R2) einander gegenüberliegend angeordnet ist, mit i = 1 bis n.
  11. Projektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine i-te polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B; 18 G; 18 R) zwischen der i-ten ersten (12 B1; 12 G1; 12 R1) und der i-ten zweiten Laservorrichtung (12 B2; 12 G2; 12 R2) angeordnet ist, mit i = 1 bis n.
  12. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die i-te erste Laservorrichtung (12 B1; 12 G1; 12 R1) und die i-te zweite Laservorrichtung (12 B2; 12 G2; 12 R2) ausgelegt sind, Strahlung in einem i-ten Wellenlängenbereich abzugeben, mit i = 1 bis n.
  13. Projektionsvorrichtung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass n = 3 ist, wobei der erste Wellenlängenbereich im roten Spektrum, der zweite Wellenlängenbereich im grünen Spektrum und der dritte Wellenlängenbereich im blauen Spektrum liegt.
  14. Projektionsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der jeweiligen Laservorrichtung (12 B1; 12 G1; 12 R1; 12 B2; 12 G2; 12 R2) und der zugeordneten polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung (18 B; 18 G; 18 R) eine optische Vorrichtung (14 B1; 14 G1; 14 R1; 14 B2; 14 G2; 14 R2), insbesondere eine Linse, angeordnet ist.
  15. Verfahren zum Betreiben einer Projektionsvorrichtung (10) mit mindestens einer ersten Laservorrichtung (12 B1) zur Abgabe einer ersten Strahlung einer ersten Polarisationsrichtung (s; p) und mindestens einer zweiten Laservorrichtung (12 B2) zur Abgabe einer zweiten Strahlung der ersten Polarisationsrichtung (s; p), gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Bereitstellen einer polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung (18 B), die ausgelegt ist, Strahlung der ersten Polarisationsrichtung (s; p) zu reflektieren; b) Anordnen der polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung (18 B) zwischen der ersten (12 B1) und der zweiten Laservorrichtung (12 B2) derart, dass die erste und die zweite Strahlung nach Reflexion an der polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung (18 B) entgegengesetzt zueinander und um 90° gegenüber ihrer Einfallsrichtung auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) verlaufen; c) Modifizieren der Polarisationsrichtung (s; p) der zweiten Strahlung derart, dass sie die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) ohne Reflexion passieren kann; und d) Leiten der zweiten Strahlung mit modifizierter Polarisationsrichtung (p; s) auf die polarisationsabhängige Spiegelvorrichtung (18 B) derart, dass sie nach Passieren der polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung (18 B) parallel zur ersten Strahlung nach Reflexion an der polarisationsabhängigen Spiegelvorrichtung (18 B) verläuft.
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