DE102011086929A1 - Zweischeibenkupplung - Google Patents

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Christoph Raber
Florian Schnurr
Valeri Kotljarow
Florian Nachtmann
Andreas Kern
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    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/385Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Abstract

Zweischeibenkupplung mit einer Druckplatte und einer Zwischendruckplatte, die jeweils axial verschiebbar mittels Blattfedern an einer Kupplungsglocke gelagert sind, wobei die Blattfedern zumindest bereichsweise axial übereinander angeordnet sind und so Blattfederpakete bilden und so Blattfederpakete bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zweischeibenkupplung mit einer Druckplatte und einer Zwischendruckplatte, die jeweils axial verschiebbar mittels Blattfedern an einer Kupplungsglocke gelagert sind.
  • Eine derartige Kupplung ist beispielsweise aus der DE 100 13 857 bekannt. Die Druckplatte und die Zwischendruckplatte werden im Stand der Technik von Blattfedern gehalten, die im Winkel von 60 Grad über den Umfang der Kupplungsglocke verteilt abwechselnd angeordnet sind. Die 1 und 2 zeigen eine Kupplung nach Stand der Technik.
  • Bei der Anordnung der Blattfedern nach Stand der Technik ist eine Applikation eines Fliehkraftpendels auf der Kupplungsdruckplatte mangels Bauraum nicht möglich. Des Weiteren führt ein zur Wegsteuerung der Zwischenanpressplatte installierter Niet bei einer axial dynamischen Anregung zu lokalen Spitzenbelastungen (Impacts) der Blattfedern der Druckplatte. Dies kann zu Blattfederbrüchen führen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, die genannten Probleme zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Zweischeibenkupplung mit einer Druckplatte und einer Zwischendruckplatte, die jeweils axial verschiebbar mittels Blattfedern an einer Kupplungsglocke gelagert sind, wobei die Blattfedern zumindest bereichsweise axial übereinander angeordnet sind und so Blattfederpakete bilden und so Blattfederpakete bilden. Übereinander ist bezogen auf die axiale Richtung der Kupplung, also entlang der Rotationsachse der Kupplung. Die Blattfedern für die Druckplatte und die Blattfedern für die Zwischendruckplatte überlappen sich in axialer Richtung gesehen paarweise.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass Aufhängepunkte (Anlenkpunkte) der Blattfedern axial übereinander angeordnet sind. Dabei kann der jeweils kupplungsglockenseitige Anlenkpunkt der beiden Blattfedern auf einer Linie parallel zur Rotationsachse liegen oder es kann der jeweils an der Druckplatte bzw. Zwischendruckplatte angeordnete Anlenkpunkt der beiden Blattfedern auf einer Linie parallel zur Rotationsachse liegen. Ebenso können beide Aufhängepunkte auf einer Linie liegen, sodass die Blattfedern axial übereinander liegen.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die kupplungsglockenseitigen Aufhängepunkte der Blattfedern an einem gemeinsamen Befestigungspunkt befestigt sind. Dazu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Blattfedern für die Zwischendruckplatte sowie die Blattfedern der Druckplatte mit einem Niet an der Kupplungsglocke befestigt sind, wobei zwischen den beiden Blattfedern ein Distanzelement angeordnet ist. Das Distanzelement ist in einer Weiterbildung ein Niet, der an beiden Enden jeweils einen Bereich kleineren Durchmessers als der eines Mittelbereich, welcher das eigentliche Distanzelement bildet, aufweist. Das Distanzelement dient so gleichzeitig der Befestigung beider Blattfedern an der Kupplungsglocke.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass an der Zwischendruckplatte ein Betätigungselement angeordnet ist, das mit einer Blattfeder der Druckplatte in Kontakt ist und bei axialer Verschiebung der Druckplatte den Verschiebeweg der Druckplatte unter einer Wegübersetzung auf die Zwischendruckplatte überträgt. Das Betätigungselement ist in einer Ausgestaltung ein Distanzniet. Der Distanzniet ist in einer weiteren Ausgestaltung als ein in axialer Richtung gebogener Bereich eines ebenen Blechstreifens ausgeführt. Dadurch ist der Distanzniet leicht an der Zwischendruckplatte montierbar, wobei letztere keinen Vorsprung oder dergleichen aufweisen muss.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass an der Druckplatte ein Betätigungselement angeordnet ist, das mit einer Blattfeder der Zwischendruckplatte in Kontakt ist und bei axialer Verschiebung der Druckplatte den Verschiebeweg der Druckplatte unter einer Wegübersetzung auf die Zwischendruckplatte überträgt. Das Betätigungselement ist in einer Ausgestaltung ein Distanzblech. Das Distanzblech ist vorzugsweise L-förmig gebogen, wobei einer der Schenkel des L an der Blattfeder anliegt und der andere Schenkel etwa rechtwinklig gebogen auf die andere Blattfeder gerichtet ist. Auf diese Weise sind keine zusätzlichen Anbauteile zur Wegteuerung der Zwischendruckpatte an der Zwischendruckplatte oder der Druckplatte erforderlich, da sämtliche Bauteile dazu an en Blattfedern und deren Aufhängung angeordnet sind.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass zwei einander zugeordneten Blattfedern, sprich die beiden Blattfedern eines Blattfederpaketes, mit einer in axialer Richtung wirkenden Feder miteinander verbunden sind. Die Feder ist in einer Ausführungsform eine Schraubendruckfeder. Dadurch erfolgt eine federelastische Kraftkopplung zwischen dem Ausrückweg der Druckplatte und dem der Zwischendruckplatte.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Betätigungselement eine Blechfahne umfasst, die mittels eines Niets an der Zwischendruckplatte befestigt ist, wobei die Blechfahne in einer Tasche der Zwischendruckplatte angeordnet ist und radial aus dieser herausragt. Das Betätigungselement kann dadurch mit eigener Elastizität versehen werden. Zudem kann dieses in einem eigenen Fertigungsschritt mit der Zwischendruckplatte vernietet werden.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Betätigungselement ein Distanzblech ist, das an der Blattfeder der Druckplatte auf der der Blattfeder der Zwischendruckplatte zugewandten Seite befestigt ist.
  • In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass in Umfangsrichtung zwischen Blattfederanordnungen ein Fliehkraftpendel angeordnet ist. In einer Ausführungsform sind in Umfangsrichtung drei Blattfederanordnungen, zwischen denen jeweils ein Fliehkraftpendel angeordnet ist, angeordnet. Blattfederanordnungen und Fliehkraftpendel wechseln sich in Umfangsrichtung gesehen jeweils ab. Die Fliehkraftpendel umfassen jeweils eine Pendelmasse, die sich auf einer vorgegebenen Bahn relativ zur Kupplungsglocke gegen Federkraft und eventuell trockene oder viskose Dämpfung bewegen können. Die Ausgestaltung der Fliehkraftpendel ist beispielsweise in der DE 10 2006 028 556 beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch Teile einer Zweischeibenkupplung nach Stand der Technik,
  • 2 die Zweischeibenkupplung der 1 in der Draufsicht,
  • 3 eine Seitenansicht auf Teile einer Zweischeibenkupplung,
  • 4a ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zweischeibenkupplung,
  • 4b verschiedene Distanzbleche für die Zweischeibenkupplung in 4a,
  • 5 Teile einer Zweischeibenkupplung in der Draufsicht,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zweischeibenkupplung in der Seitenansicht,
  • 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Verwendung eines Distanzblechs.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch Teile einer Zweischeibenkupplung 1 nach Stand der Technik in einer Seitenansicht. Anhand der 1 und 2 werden Teile der Zweischeibenkupplung erläutert. Mit dem Bezugszeichen R ist die Rotationsachse der Zweischeibenkupplung 1 bezeichnet, diese ist gleichzeitig die Rotationsachse der Kurbelwelle eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors und die Rotationsachse der Getriebeeingangswelle eines nicht dargestellten Schaltgetriebes. Die Getriebeeingangswelle ist in Teilen dargestellt und mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Die axiale Richtung bezeichnet soweit nicht anders angegeben die Richtung entlang der Rotationsachse R, die radiale Richtung ist senkrecht dazu. Die Umfangsrichtung bezeichnet eine Richtung entlang eines Kreises mit Mittelpunkt auf der Rotationsachse, der sich auf einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse befindet.
  • Mit der Getriebeeingangswelle drehfest aber axial bezüglich der Rotationsachse R verschiebbar ist eine erste Kupplungsscheibe 3 und eine zweite Kupplungsscheibe 4 angeordnet. Die Kupplungsscheiben umfassen jeweils einen radial äußeren flexiblen scheibenförmigen Blechring, der beiderseits mit Reibbelägen versehen ist, und radial innen einen in axialer Richtung steiferen Befestigungsteil, der mittels einer Axialverzahnung oder dergleichen drehfest und axial verschiebbar an der Getriebeeingangswelle 2 angeordnet ist. Zwischen der ersten Kupplungsscheibe 3 und der zweiten Kupplungsscheibe 4 ist eine Zwischendruckplatte 5 angeordnet. Auf der dem Getriebe abgewandten und damit dem Motorblock zugewandten Seite der ersten Kupplungsscheibe 3 ist eine Schwungscheibe 6 angeordnet, die drehfest mit der Kurbelwelle verbunden ist. Auf der dem Getriebe zugewandten Seite und damit dem Motorblock abgewandten Seite der zweiten Kupplungsscheibe 4 ist eine Druckplatte 7 angeordnet. Eine Kupplungsglocke 8 ist fest mit der Schwungscheibe 6 verbunden, beispielsweise verschraubt. Eine Hebelfeder 9 stützt sich an einem Nachstellring 10 an der Kupplungsglocke 8 ab. An Nieten 11 stützt sich ein Sensierring 12 ab. Durch Betätigen der radial inneren Zungen 13 der Hebelfeder 9 bewegt sich der radial äußere Bereich der Hebelfeder 9, der in Kontakt mit der Druckplatte 7 ist, axial in die Gegenrichtung. Werden die Zungen 13 in Richtung des Pfeiles P, d. h. also auf den Motorblock hin, gedrückt, so bewegt sich der radial äußere Bereich der Hebelfeder 9 in die Gegenrichtung des Pfeiles P. Dadurch wird die Druckplatte 7 ebenfalls in Gegenrichtung des Pfeiles P bewegt, sodass die Kupplung geöffnet wird. Bei unbetätigter Hebelfeder 9 ist die Kupplung geschlossen, durch Betätigung der Hebelfeder ist die Kupplung geöffnet, es handelt sich also um eine aktiv aufgedrückte Kupplung. Die Kupplungsglocke 8 ist mit der Schwungscheibe 6 fest verbunden. Die Zwischendruckplatte 5 ist über ein Getriebe bezüglich einer axialen Verschiebung mit der Druckplatte 7 verbunden. Die Druckplatte 7, die Zwischendruckplatte 5 sowie die Schwungscheibe 6, die die Aufgabe einer Gegendruckplatte erfüllt, sind bezüglich der Drehung miteinander verbunden. Wird die Druckplatte 7 in Richtung des Pfeiles P auf die Schwungscheibe 6 gedrückt, so werden die erste Kupplungsscheibe 3 und die zweite Kupplungsscheibe 4 zwischen der Schwungscheibe 6, der Zwischendruckplatte 5 sowie der Druckplatte 7 festgeklemmt, sodass die Kupplung geschlossen ist.
  • Die Druckplatte 7 ist mit Blattfedern 14 sowie in 1 nicht dargestellten Führungsbolzen an der Kupplungsglocke 8 gelagert. Mithilfe der Blattfedern 14 wird die Druckplatte 7 in die geöffnete Lage gebracht, die Blattfedern 14 bestimmen also die Stellung der Druckplatte 7 bei vollständig aufgedrückter Hebelfeder 9. Die Zwischendruckplatte 5 ist ebenfalls mit nicht dargestellten Nietbolzen oder dergleichen in axialer Richtung geführt und in radialer Richtung sowie in Umfangsrichtung festgelegt an der Kupplungsglocke befestigt. Ein Sensierbolzen 16, der fest mit der Zwischendruckplatte 5 verbunden ist, ist in Kontakt mit der Blattfeder 14 der Druckplatte. Der Sensierbolzen 16 ist zwischen den Aufhängungen der Blattfeder 14, mit denen diese auf der einen Seite an der Kupplungsglocke 8 befestigt ist und auf der anderen Seite an der Druckplatte 7 befestigt ist, angeordnet, sodass die Hälfte des axialen Weges der Druckplatte 7 über den Sensierbolzen 16 auf die Zwischendruckplatte 5 übertragen wird. Die Wegübersetzung zwischen Druckplatte 7 und Zwischendruckplatte 5 beträgt 1:2, die Zwischendruckplatte 5 macht nur die Hälfte des Weges der Druckplatte 7.
  • 2 zeigt die in 1 dargestellte Baugruppe in der Draufsicht aus Sicht des Getriebes. Die Blattfedern 14 und 15 sind jeweils abwechselnd in einem Winkel von 60° angeordnet, sodass diese gleichmäßig über den Umfang der Kupplungsglocke verteilt angeordnet sind.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht auf Teile einer Zweischeibenkupplung 1, bei der die beiden Blattfedern 14, 15 in axialer Richtung übereinander angeordnet sind. Dargestellt sind die Kupplungsglocke 8 sowie die Zwischendruckplatte 5 und die Druckplatte 7 in einem Bereich, in dem die Blattfedern angeordnet sind. In 2 dargestellt ist eine Ansicht radial von außen auf einen kleinen Bereich der Kupplungsbaugruppe, dies entspricht einer Ansicht der 2 von außen, also ohne die Schnittdarstellung. Die Blattfeder 14 für die Druckplatte 7 und die Blattfeder 15 für die Zwischendruckplatte 5 sind jeweils mit einem gemeinsamen Nietbolzen 17 an einem Befestigungsbereich 18 der Kupplungsglocke 8 befestigt. Der Befestigungsbereich 18 ist ein umlaufender Flansch, der in dem Bereich, in dem der Nietbolzen 17 angeordnet ist, im Wesentlichen in einer radial verlaufenden Ebene verläuft, sodass der Nietbolzen 17 in einer Bohrung des Befestigungsbereichs 18 vernietet werden kann. Der Nietbolzen 17 verläuft in axialer Richtung parallel zur Rotationsachse R. Der Nietbolzen 17 hat die Form eines Zylinders, von dem in beiden axialen Richtungen zylinderförmige Fortsätze kleineren Durchmessers herausragen. Auf diese Art und Weise kann die Blattfeder 14 für die Druckplatte zwischen dem zylindrischen Bereich mit dem größeren Durchmesser des Nietbolzens 17 und dem Befestigungsbereich 18 eingeklemmt und vernietet werden, die Blattfeder 15 für die Zwischendruckplatte wird an dem anderen Ende des Nietbolzens 17 auf den zylindrischen Bereich mit dem kleineren Durchmesser aufgesteckt und vernietet. Die beiden Blattfedern 14 und 15 sind so an der gleichen Stelle der Kupplungsglocke 8 mittels des Nietbolzens 17 befestigt und in axialer Richtung bezogen auf die Rotationsachse R in 1 übereinander gestapelt. Die Blattfedern 14 und 15 bilden einen Blattfederstapel oder Blattfederanordnung 31. Bei Verwendung identischer Blattfedern 14 und 15 sind damit auch die Aufhängepunkte der Blattfedern an der Druckplatte 7 bzw. der Zwischendruckplatte 5 in axialer Richtung übereinander angeordnet. Der Aufhängepunkt der Blattfeder 14 für die Druckplatte 7 ist in 2 mit dem Bezugszeichen 19 versehen, der Aufhängepunkt der Blattfeder 15 an der Zwischendruckplatte 5 ist in 2 mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Die Aufhängepunkte der Blattfedern an der Kupplungsglocke 8 sind mit den Bezugszeichen 33 und 34 versehen. Die Aufhängepunkte sind jeweils die Stellen, de die Verbindung zwischen Blattfeder und Kupplungsglocke bzw. Druckplatte oder Zwischendruckplatte bestimmen, diese werden charakterisiert durch di Mittellinien der jeweiligen Befestigungsbolzen oder niete. Die Blattfeder 14 ist mit der Druckplatte 7 in dem Aufhängepunkt 19 mit einem Nietbolzen 21 vernietet, welcher wiederum in einer Bohrung der Kupplungsglocke 8 gelagert ist, sodass der Nietbolzen 21 gleichzeitig die axiale Führung für die Druckplatte 7 bildet. Zur Aufnahme des Nietbolzens 21 weist die Druckplatte 7 radial nach außen ragende Fahnen 22 auf, die in einer entsprechenden Nietbohrung angeordnet ist. Die Zwischendruckplatte 5 weist Fahnen 23 auf, die eine Bohrung aufweisen, durch die Niete 24 geführt sind, mit denen jeweils eine Blattfeder 15 mit der Zwischendruckplatte 5 verbunden ist. Die axiale Führung der Zwischendruckplatte ist in 2 nicht dargestellt. An der Zwischendruckplatte 5 ist ein Distanzniet 25 angeordnet, der in der Mitte zwischen dem Nietbolzen 17 und dem Nietbolzen 21 in Kontakt mit der Blattfeder 14 der Druckplatte 7 ist. Wird die Druckplatte 7 in axialer Richtung bewegt, so überträgt sich diese Bewegung mittels des Distanzniets 25 auf die Zwischendruckplatte 5.
  • 4a zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Zweischeibenkupplung 1, welches statt eines Distanznietes 25, der mit der Zwischendruckplatte 5 verbunden ist und in Kontakt mit der Blattfeder 14 der Druckplatte 7 ist, ein Distanzblech 26 aufweist, welches fest mit der Blattfeder 14 der Druckplatte 7 verbunden ist und sich an der Fahne 23 der Zwischendruckplatte 5 abstützt. Die Fahne 23 ist dazu in Umfangsrichtung verlängert um einen verlängerten Bereich 23a.
  • 4b zeigt eine vergrößerte Darstellung des Distanzblechs 26 in einer räumlichen Darstellung. Das Distanzblech 26 ist im Wesentlichen L-förmig gebogen und weist eine Befestigungsbohrung 27 auf. Mit der Befestigungsbohrung 27 wird das Distanzblech 26 zusammen mit der Blattfeder 14 für die Druckplatte 7 mittels des Nietbolzens 17 an der Kupplungsglocke 8 festgelegt. Der Schenkel des Distanzblechs 26, in dem die Befestigungsbohrung 27 ist, liegt daraufhin an der Blattfeder 14 für die Druckplatte 7 an, sodass sich der zweite Schenkel, dieser ist mit dem Bezugszeichen 28 versehen, im Wesentlichen senkrecht dazu und damit in axialer Richtung erstreckt und einem verlängerten Bereich 23a der Fahne 23 anliegt. Zusätzlich kann in dem Knick zwischen beiden Schenkeln eine Blechfahne 32 ausgestanzt und gebogen sein. Die Blechfahne 32 dient als Abstandhalter zu der Blattfeder, sodass der längere Schenkel nicht mehr komplett an der Blattfeder anliegt.
  • Alternativ kann auch anstatt eines Distanzbleches 26 bzw. eines Distanznietes 25 zwischen den Aufhängepunkten 19 und 20 eine Druckfeder angeordnet werden, z. B. indem diese auf die sich gegenüberliegenden Bereiche des Nietbolzens 21 und des Nietes 24 aufgesteckt ist. Statt einer Wegsteuerung des Weges der Zwischendruckplatte 5 erfolgt hier eine kraftgesteuerte Bewegung der Zwischendruckplatte 5.
  • 5 zeigt Teile einer Zweischeibenkupplung in der Draufsicht. Es sind hier unverändert jeweils drei Blattfedern 14 bzw. Blattfedern 15 für die Druckplatte 7 bzw. Zwischendruckplatte 5 verwendet. Diese sind aber nicht wie im Stand der Technik, wie in 2 dargestellt, im Winkel von 60° zueinander angeordnet sondern im Winkel von 120° zueinander angeordnet. In dem dadurch gewonnenen Raum sind Fliehkraftpendel 29 angeordnet. Die Blattfederanordnungen umfassend jeweils eine Blattfeder 14 und eine Blattfedern 15 sind mit dem Bezugszeichen 31 versehen. Die Fliehkraftpendel als solche sind beispielsweise aus der DE 10 2006 028 556 bekannt, auf die hier Bezug genommen wird.
  • 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Zweischeibenkupplung in der Seitenansicht. Die Blattfeder 15 ist hier an einem verlängerten Führungsblech 30 des Fliehkraftpendels 29 gelagert. Dadurch sind die Blattfedern 14 und 15 nicht mehr in axialer Richtung unmittelbar gestapelt, sondern in Umfangsrichtung leicht versetzt angeordnet. Unter Beibehaltung einer Übersetzung von 1:2 zwischen Druckplatte 7 und Zwischendruckplatte 5 kann so der Distanzniet 25 unmittelbar an der Fahne 23 angeordnet werden.
  • 7 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Verwendung eines Distanzblechs 26. Die Blattfeder 15 ist hier kürzer ausgeführt als die Blattfeder 14, sodass das Distanzblech 26 unmittelbar an der Fahne 23 befestigt werden kann. Trotzdem ist durch die Längenverhältnisse der Blattfedern 14 und 15 ein Übersetzungsverhältnis von 1:2 zwischen Druckplatte und Zwischendruckplatte gegeben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zweischeibenkupplung
    2
    Getriebeeingangswelle
    3
    erste Kupplungsscheibe
    4
    zweite Kupplungsscheibe
    5
    Zwischendruckplatte
    6
    Schwungscheibe
    7
    Druckplatte
    8
    Kupplungsglocke
    9
    Hebelfeder
    10
    Nachstellring
    11
    Niet
    12
    Sensierring
    13
    Zungen
    14
    Blattfeder Druckplatte
    15
    Blattfeder Zwischendruckplatte
    16
    Sensierbolzen
    17
    Nietbolzen
    18
    Befestigungsbereich
    19
    Aufhängepunkt
    20
    Aufhängepunkt
    21
    Nietbolzen
    22
    Fahne
    23
    Fahne
    23a
    verlängerter Bereich
    24
    Niet
    25
    Distanzniet
    26
    Distanzblech
    27
    Befestigungsbohrung
    28
    Schenkel
    29
    Fliehkraftpendel
    30
    Führungsblech
    31
    Blattfederanordnung
    32
    Blechfahne
    33
    Aufhängepunkt
    34
    Aufhängepunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10013857 [0002]
    • DE 102006028556 [0013, 0031]

Claims (10)

  1. Zweischeibenkupplung (1) mit einer Druckplatte (7) und einer Zwischendruckplatte (5), die jeweils axial verschiebbar mittels Blattfedern (14, 15) an einer Kupplungsglocke (8) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (14, 15) zumindest bereichsweise axial übereinander angeordnet sind und so Blattfederanordnungen (31) bilden.
  2. Zweischeibenkupplung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Aufhängepunkte (19, 20; 33, 34) der Blattfedern axial übereinander angeordnet sind.
  3. Zweischeibenkupplung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kupplungsglockenseitigen Aufhängepunkte (33, 34) der Blattfedern (14, 15) an einem gemeinsamen Befestigungspunkt befestigt sind.
  4. Zweischeibenkupplung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfedern (15) für die Zwischendruckplatte (5) sowie die Blattfedern (14) der Druckplatte (7) mit einem Niet (17) an der Kupplungsglocke (8) befestigt sind, wobei zwischen den beiden Blattfedern (14, 15) ein Distanzelement (17) angeordnet ist.
  5. Zweischeibenkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zwischendruckplatte (5) ein Betätigungselement (25) angeordnet ist, das mit der Blattfeder (14) der Druckplatte (7) in Kontakt ist und bei axialer Verschiebung der Druckplatte (7) den Verschiebeweg der Druckplatte (7) unter einer Wegübersetzung auf die Zwischendruckplatte (5) überträgt.
  6. Zweischeibenkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Druckplatte ein Betätigungselement (26) angeordnet ist, das mit der Blattfeder (15) der Zwischendruckplatte (5) in Kontakt ist und bei axialer Verschiebung der Druckplatte (7) den Verschiebeweg der Druckplatte (7) unter einer Wegübersetzung auf die Zwischendruckplatte (5) überträgt.
  7. Zweischeibenkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander zugeordneten Blattfedern (14, 15) mit einer in axialer Richtung wirkenden Feder miteinander verbunden sind.
  8. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (25) eine Blechfahne umfasst, die mittels eines Niets an der Zwischendruckplatte (5) befestigt ist, wobei die Blechfahne in einer Tasche der Zwischendruckplatte angeordnet ist und radial aus dieser herausragt.
  9. Zweischeibenkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement ein Distanzblech (26) ist, das an der Blattfeder (15) der Druckplatte (5) auf der der Blattfeder (14) der Zwischendruckplatte (5) zugewandten Seite befestigt ist.
  10. Zweischeibenkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung zwischen zwei Blattfederanordnungen (31) ein Fliehkraftpendel (29) angeordnet ist.
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Cited By (5)

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