DE102011084010A1 - Mehrstufengetriebe - Google Patents

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    • F16H2200/2097Transmissions using gears with orbital motion comprising an orbital gear set member permanently connected to the housing, e.g. a sun wheel permanently connected to the housing

Abstract

Das Mehrstufengetriebe mit sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang umfasst drei Planetenradsätze (P1, P2, P3), sechs drehbare Wellen (1, 2, 3, 4, 5, 6) und fünf Schaltelemente (03, 04, 14, 15, 36), wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes (P1) mit der fünften Welle (5) verbunden ist, die mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes (P2) verbunden und über eine zweite Kupplung (15) mit der Antriebswelle (1) lösbar verbindbar ist, die mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes (P3) verbunden und über eine erste Kupplung (14) mit der vierten Welle (4) lösbar verbindbar ist, wobei die vierte Welle (4) mit dem Steg des zweiten Planetenradsatzes (P2) und dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes (P1) verbunden und über eine zweite Bremse (04) an das Gehäuse (G) ankoppelbar ist, wobei die dritte Welle (3) mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes (P2) verbunden, über eine erste Bremse (03) an das Gehäuse (G) ankoppelbar und über eine dritte Kupplung (36) mit der mit dem Steg des dritten Planetenradsatzes (P3) verbundenen sechsten Welle (6) lösbar verbindbar ist und wobei die Abtriebswelle (2) mit dem Steg des ersten Planetenradsatzes (P1) verbunden ist und das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes (P3) an das Gehäuse (G) gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrstufengetriebe in Planetenbauweise, insbesondere ein Automatgetriebe für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Automatgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, umfassen nach dem Stand der Technik Planetenradsätze, die mittels Reibungs- bzw. Schaltelementen, wie etwa Kupplungen und Bremsen, geschaltet werden und üblicherweise mit einem einer Schlupfwirkung unterliegenden und wahlweise mit einer Überbrückungskupplung versehenen Anfahrelement, wie etwa einem hydrodynamischen Drehmomentwandler oder einer Strömungskupplung, verbunden sind.
  • Ein derartiges Automatgetriebe ist beispielsweise aus der DE 199 49 507 A1 der Anmelderin bekannt; hierbei sind an der Antriebswelle zwei nicht schaltbare Vorschaltradsätze vorgesehen, die ausgangsseitig zwei Drehzahlen erzeugen, die neben der Drehzahl der Antriebswelle wahlweise auf einen auf die Abtriebswelle wirkenden, schaltbaren Doppelplanetenradsatz durch selektives Schließen der verwendeten Schaltelemente derart schaltbar sind, dass zum Umschalten von einem Gang in den jeweils nächstfolgenden höheren oder niedrigeren Gang von den beiden gerade betätigten Schaltelementen jeweils nur ein Schaltelement zu- oder abgeschaltet werden muss.
  • Unter Verwendung von fünf Schaltelementen werden hierbei sieben Vorwärtsgänge erzielt, unter Verwendung von sechs Schaltelementen neun oder zehn Vorwärtsgänge.
  • Ferner ist aus der DE 29 36 969 A1 ein 9-Gang-Mehrstufengetriebe bekannt; es umfasst acht Schaltelemente und vier Planetenradsätze, wobei ein Planetenradsatz als Vorschaltgetriebe dient und das Hauptgetriebe einen Simpson-Satz und einen weiteren als Umkehrgetriebe dienenden Planetenradsatz aufweist.
  • Weitere Mehrstufengetriebe sind beispielsweise aus der DE 10 2005 010 210 A1 und der DE 10 2006 006 637 A1 der Anmelderin bekannt.
  • Automatisch schaltbare Fahrzeuggetriebe in Planetenbauweise im Allgemeinen sind im Stand der Technik bereits vielfach beschrieben und unterliegen einer permanenten Weiterentwicklung und Verbesserung. So sollen diese Getriebe einen geringen Bauaufwand, insbesondere eine geringe Anzahl an Schaltelementen erfordern und bei sequentieller Schaltweise Doppelschaltungen, d. h. ein Zu- bzw. Abschalten von zwei Schaltelementen vermeiden, so dass bei Schaltungen in definierten Ganggruppen jeweils nur ein Schaltelement gewechselt wird.
  • Aus der DE 10 2008 000 428 A1 der Anmelderin ist ein Mehrstufengetriebe in Planetenbauweise bekannt, welches einen Antrieb und einen Abtrieb aufweist, welche in einem Gehäuse angeordnet sind. Bei dem bekannten Getriebe sind zumindest vier Planetenradsätze, im Folgenden als erster, zweiter, dritter und vierter Planetenradsatz bezeichnet, mindestens acht drehbare Wellen – im Folgenden als Antriebswelle, Abtriebswelle, dritte, vierte, fünfte, sechste, siebte und achte Welle bezeichnet sowie zumindest sechs Schaltelemente, umfassend Bremsen und Kupplungen, vorgesehen, deren selektives Eingreifen verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Antrieb und dem Abtrieb bewirkt, so dass vorzugsweise neun Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang realisierbar sind.
  • Hierbei bilden der erste und der zweite Planetenradsatz, die vorzugsweise als Minus-Planetenradsätze, also mit negativer Standgetriebe-Übersetzung, ausgebildet sind, einen schaltbaren Vorschaltradsatz, wobei der dritte und der vierte Planetenradsatz einen Hauptradsatz bilden.
  • Bei dem bekannten Mehrstufengetriebe ist vorgesehen, dass die Stege des ersten und des zweiten Planetenradsatzes über die vierte Welle miteinander gekoppelt sind, welche mit einem Element des Hauptradsatzes verbunden ist, dass das Hohlrad des ersten Planetenradsatzes mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes über die achte Welle gekoppelt ist, welche über eine erste Kupplung mit der Antriebswelle lösbar verbindbar ist und dass das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mittels der dritten Welle über eine erste Bremse an ein Gehäuse des Getriebes ankoppelbar und über eine zweite Kupplung mit der Antriebswelle lösbar verbindbar ist, wobei das Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes mittels der fünften Welle über eine zweite Bremse an ein Gehäuse des Getriebes ankoppelbar ist. Zudem ist die siebte Welle mit zumindest einem Element des Hauptradsatzes ständig verbunden und über eine dritte Bremse an das Gehäuse des Getriebes ankoppelbar, wobei die sechste Welle mit zumindest einem weiteren Element des Hauptradsatzes ständig verbunden und über eine dritte Kupplung mit der Antriebswelle lösbar verbindbar ist; die Abtriebswelle ist mit zumindest einem weiteren Element des Hauptradsatzes ständig verbunden.
  • Vorzugsweise ist bei dem bekannten Getriebe die vierte Welle ständig mit dem Hohlrad des dritten Planetenradsatzes verbunden, wobei die sechste Welle ständig mit dem Hohlrad des vierten Planetenradsatzes und dem Steg des dritten Planetenradsatzes verbunden und über die dritte Kupplung mit der Antriebswelle lösbar verbindbar ist. Ferner ist die siebte Welle ständig mit den Sonnenrädern des dritten und vierten Planetenradsatzes verbunden und über die dritte Bremse an ein Gehäuse des Getriebes ankoppelbar. Der Abtrieb erfolgt hierbei über die ständig mit dem Steg des vierten Planetenradsatzes verbundene Abtriebswelle. Des Weiteren können der dritte und der vierte Planetenradsatz zu einem Ravigneaux-Satz mit einem gemeinsamen Steg und einem gemeinsamen Hohlrad zusammengesetzt bzw. reduziert sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrstufengetriebe der eingangs genannten Art vorzuschlagen, welches sechs Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang mit ausreichender Übersetzung aufweist, bei dem der Bauaufwand und die Baugröße, insbesondere die Baulänge, bzw. das Gewicht optimiert werden und zudem der Wirkungsgrad hinsichtlich der Schlepp- und Verzahnungsverluste verbessert wird. Zudem sollen bei dem erfindungsgemäßen Mehrstufengetriebe geringe Stützmomente auf die Schaltelemente wirken. Ferner soll sich das Getriebe sowohl für eine koaxiale als auch für eine Front-Quer-Bauweise eignen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein erfindungsgemäßes Mehrstufengetriebe in Planetenbauweise vorgeschlagen, welches einen Antrieb und einen Abtrieb aufweist, welche in einem Gehäuse angeordnet sind. Des Weiteren sind zumindest drei Planetenradsätze, im Folgenden als erster, zweiter und dritter Planetenradsatz bezeichnet, sechs drehbare Wellen – im Folgenden als Antriebswelle, Abtriebswelle, dritte, vierte, fünfte und sechste Welle bezeichnet – sowie zumindest vier als Lamellenschaltelemente oder als formschlüssige Schaltelemente ausgeführte Schaltelemente, umfassend zwei Bremsen und drei Kupplungen, vorgesehen, deren selektives Eingreifen verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen dem Antrieb und dem Abtrieb bewirkt, so dass vorzugsweise sechs Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang realisierbar sind.
  • Die Planetenradsätze sind axial betrachtet vorzugsweise in der Reihenfolge erster Planetenradsatz, zweiter Planetenradsatz, dritter Planetenradsatz oder dritter Planetenradsatz, zweiter Planetenradsatz, erster Planetenradsatz angeordnet und sind vorzugsweise als Minus-Planetenradsätze ausgebildet. Im Rahmen weiterer Ausführungsformen der Erfindung kann die axiale Reihenfolge der Planetenradsätze beliebig sein.
  • Ein einfacher Minus-Planetenradsatz umfasst bekanntlich ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Steg, an dem Planetenräder drehbar gelagert sind, die jeweils mit Sonnenrad und Hohlrad kämmen. Hierdurch weist das Hohlrad bei festgehaltenem Steg eine zum Sonnenrad entgegengesetzte Drehrichtung auf. Demgegenüber umfasst ein einfacher Plus-Planetenradsatz ein Sonnenrad, ein Hohlrad und einen Steg, an dem innere und äußere Planetenräder drehbar gelagert sind, wobei alle inneren Planetenräder mit dem Sonnenrad und alle äußeren Planetenräder mit dem Hohlrad kämmen, wobei jedes innere Planetenrad mit jeweils einem äußeren Planetenrad kämmt. Hierdurch weist das Hohlrad bei festgehaltenem Steg die gleiche Drehrichtung auf wie das Sonnenrad und es ergibt sich eine positive Standgetriebe-Übersetzung.
  • Gemäß der Erfindung ist das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes mit der fünften Welle verbunden, die mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes verbunden und über eine zweite Kupplung mit der Antriebswelle lösbar verbindbar ist, welche mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes verbunden und über eine erste Kupplung mit der vierten Welle des Getriebes lösbar verbindbar ist.
  • Ferner ist die vierte Welle mit dem Steg des zweiten Planetenradsatzes und dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes verbunden und über eine zweite Bremse an das Gehäuse des Getriebes ankoppelbar, wobei die dritte Welle mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes verbunden ist, über eine erste Bremse an das Gehäuse des Getriebes ankoppelbar ist und über eine dritte Kupplung mit der mit dem Steg des dritten Planetenradsatzes verbundenen sechsten Welle lösbar verbindbar ist. Bei dem erfindungsgemäßen Getriebe ist vorgesehen, dass die Abtriebswelle mit dem Steg des ersten Planetenradsatzes verbunden ist, wobei das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes an das Gehäuse des Getriebes gekoppelt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Mehrstufengetriebes ergeben sich insbesondere für Personenkraftwagen geeignete Übersetzungen sowie eine erhöhte Gesamtspreizung des Mehrstufengetriebes, wodurch eine Verbesserung des Fahrkomforts und eine signifikante Verbrauchsabsenkung bewirkt werden.
  • Darüber hinaus wird mit dem erfindungsgemäßen Mehrstufengetriebe durch eine geringe Anzahl an Schaltelementen der Bauaufwand erheblich reduziert. In vorteilhafter Weise ist es mit dem erfindungsgemäßen Mehrstufengetriebe möglich, ein Anfahren mit einem hydrodynamischen Wandler, einer externen Anfahrkupplung oder auch mit sonstigen geeigneten externen Anfahrelementen durchzuführen. Es ist auch denkbar, einen Anfahrvorgang mit einem im Getriebe integrierten Anfahrelement zu ermöglichen. Vorzugsweise eignet sich ein Schaltelement, welches im ersten Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang betätigt wird.
  • Des Weiteren ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Mehrstufengetriebe ein guter Wirkungsgrad in den Hauptfahrgängen bezüglich der Schlepp- und Verzahnungsverluste.
  • Ferner liegen geringe Drehmomente in den Schaltelementen und in den Planetenradsätzen des Mehrstufengetriebes vor, wodurch der Verschleiß bei dem Mehrstufengetriebe in vorteilhafter Weise reduziert wird. Darüber hinaus liegen auch geringe Drehzahlen bei den Wellen, den Schaltelementen und den Planetenradsätzen vor. Besonders vorteilhaft ist die durch das Getriebe erzielbare niedrige Drehzahl des Stegs des dritten Planetenradsatzes, wodurch das Getriebe zum Einbau in Personenkraftwagen besonders geeignet ist.
  • Außerdem ist das erfindungsgemäße Getriebe derart konzipiert, dass eine Anpassbarkeit an unterschiedliche Triebstrangausgestaltungen sowohl in Kraftflussrichtung als auch in räumlicher Hinsicht ermöglicht wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren beispielhaft näher erläutert. In diesen stellen dar:
  • 1: eine schematische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrstufengetriebes;
  • 2: eine schematische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mehrstufengetriebes; und
  • 3: ein beispielhaftes Schaltschema für ein Mehrstufengetriebe gemäß 1 und 2.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Mehrstufengetriebe mit einer Antriebswelle 1, einer Abtriebswelle 2 und drei Planetenradsätzen P1, P2 und P3 dargestellt, welche in einem Gehäuse G angeordnet sind. Die Planetenradsätze P1, P2, P3 sind bei dem in 1 gezeigten Beispiel als Minus-Planetenradsätze ausgebildet. Gemäß der Erfindung kann zumindest ein Planetenradsatz als Plus-Planetenradsatz ausgeführt sein, wenn gleichzeitig die Steg- und Hohlradanbindung getauscht und der Betrag der Standgetriebeübersetzung im Vergleich zu der Ausführung als Minus-Planetenradsatz um 1 erhöht wird.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Planetenradsätze axial betrachtet in der Reihenfolge P1, P2, P3 angeordnet.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind fünf Schaltelemente, nämlich zwei Bremsen 03, 04 und drei Kupplungen 14, 15, 36 vorgesehen. Die räumliche Anordnung der Schaltelemente kann beliebig sein und wird nur durch die Abmessungen und die äußere Formgebung begrenzt. Die Kupplungen und die Bremse des Getriebes sind vorzugsweise als Reibschaltelemente bzw. Lamellenschaltelemente ausgeführt.
  • Mit diesen Schaltelementen ist ein selektives Schalten von sechs Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang realisierbar. Das erfindungsgemäße Mehrstufengetriebe weist insgesamt sechs drehbare Wellen auf, nämlich die Wellen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, wobei die Antriebswelle die erste Welle 1 und die Abtriebswelle die zweite Welle 2 des Getriebes bildet.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem Mehrstufengetriebe gemäß 1 vorgesehen, dass das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes P1 mit der fünften Welle 5 verbunden ist, die mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes P2 verbunden und über eine zweite Kupplung 15 mit der Antriebswelle 1 lösbar verbindbar ist, welche mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes P3 verbunden und über eine erste Kupplung 14 mit der vierten Welle 4 des Getriebes lösbar verbindbar ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die vierte Welle 4 mit dem Steg des zweiten Planetenradsatzes P2 und dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes P1 verbunden und über eine zweite Bremse 04 an das Gehäuse G des Getriebes ankoppelbar; die dritte Welle 3 ist mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes P2 verbunden, über eine erste Bremse 03 an das Gehäuse G des Getriebes ankoppelbar und über eine dritte Kupplung 36 mit der mit dem Steg des dritten Planetenradsatzes P3 verbundenen sechsten Welle 6 lösbar verbindbar. Ferner ist die Abtriebswelle 2 mit dem Steg des ersten Planetenradsatzes P1 verbunden, wobei das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes P3 an das Gehäuse G des Getriebes gekoppelt ist (Welle 0).
  • Hierbei können die erste Kupplung 14 und die zweite Kupplung 15 axial betrachtet nebeneinander angeordnet sein und einen gemeinsamen Außenlamellenträger aufweisen. Das Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist insbesondere aufgrund der Anordnung des Antriebs und des Abtriebs für eine Front-Quer-Bauweise geeignet.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach 1 dadurch, dass die Planetenradsätze axial betrachtet in der Reihenfolge P3, P2, P1 angeordnet sind; hierbei bleiben die Anbindungen der einzelnen Elemente der Planetenradsätze P1, P2, P3 erhalten. Wie aus 2 ersichtlich, sind der Antrieb und der Abtrieb des Getriebes koaxial zueinander anordenbar, so dass sich diese Ausführungsform für eine Front-Längs-Bauweise (Standard-Bauweise) eignet.
  • In 3 ist ein beispielhaftes Schaltschema eines Mehrstufengetriebes gemäß 1 und 2 dargestellt. Für jeden Gang werden zwei Schaltelemente geschlossen. Dem Schaltschema können die jeweiligen Übersetzungen i der einzelnen Gangstufen und die daraus zu bestimmenden Gangsprünge bzw. Stufensprünge φ zum nächst höheren Gang beispielhaft entnommen werden, wobei der Wert 6,281 die Spreizung des Getriebes darstellt.
  • Die Werte für die Standgetriebeübersetzungen der als Minus-Planetenradsätze ausgeführten Planetenradsätze P1, P2, P3 sind bei dem gezeigten Beispiel jeweils –2,640, –2,640 und –1,500. Aus 3 wird ersichtlich, dass bei sequentieller Schaltweise jeweils nur ein Schaltelement zugeschaltet und ein Schaltelement abgeschaltet werden muss, da zwei benachbarte Gangstufen ein Schaltelement gemeinsam benutzen. Ferner wird ersichtlich, dass eine große Spreizung bei kleinen Gangsprüngen erzielt wird.
  • Der erste Vorwärts-Gang ergibt sich durch Schließen der zweiten Bremse 04 und der zweiten Kupplung 15, der zweite Vorwärts-Gang durch Schließen der ersten Bremse 03 und der zweiten Kupplung 15, der dritte Vorwärts-Gang durch Schließen der zweiten und dritten Kupplung 15, 36, der vierte Vorwärts-Gang durch Schließen der ersten und zweiten Kupplung 14, 15, der fünfte Vorwärts-Gang durch Schließen der ersten und dritten Kupplung 14, 36 und der sechste Vorwärts-Gang ergibt sich durch Schließen der ersten Bremse 03 und der ersten Kupplung 14, wobei sich der Rückwärtsgang durch Schließen der zweiten Bremse 04 und der dritten Kupplung 36 ergibt.
  • Dadurch, dass im ersten Vorwärtsgang und im ersten Rückwärtsgang die zweite Bremse 04 geschlossen ist, kann dieses Schaltelement als Anfahrelement eingesetzt werden.
  • Gemäß der Erfindung ergeben sich auch bei gleichem Getriebeschema je nach Schaltlogik unterschiedliche Gangsprünge, so dass eine anwendungs- bzw. fahrzeugspezifische Variation ermöglicht wird.
  • Prinzipiell kann der Antrieb überall an der Antriebswelle 1 und der Abtrieb überall an der Abtriebswelle 2 angeordnet werden.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, an jeder geeigneten Stelle des Mehrstufengetriebes zusätzliche Freiläufe vorzusehen, beispielsweise zwischen einer Welle und dem Gehäuse oder um zwei Wellen gegebenenfalls zu verbinden.
  • Auf der Antriebsseite oder auf der Abtriebsseite können erfindungsgemäß ein Achsdifferential und/oder ein Verteilerdifferential angeordnet werden.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Antriebswelle 1 durch ein Kupplungselement von einem Antriebs-Motor nach Bedarf getrennt werden, wobei als Kupplungselement ein hydrodynamischer Wandler, eine hydraulische Kupplung, eine trockene Anfahrkupplung, eine nasse Anfahrkupplung, eine Magnetpulverkupplung oder eine Fliehkraftkupplung einsetzbar sind. Es ist auch möglich, ein derartiges Anfahrelement in Kraftflussrichtung hinter dem Getriebe anzuordnen, wobei in diesem Fall die Antriebswelle 1 ständig mit der Kurbelwelle des Antriebs-Motors verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Mehrstufengetriebe ermöglicht außerdem die Anordnung eines Torsionsschwingungsdämpfers zwischen Antriebsmotor und Getriebe.
  • Im Rahmen einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auf jeder Welle, bevorzugt auf der Antriebswelle 1 oder der Abtriebswelle 2, eine verschleißfreie Bremse, wie z.B. ein hydraulischer oder elektrischer Retarder oder dergleichen, angeordnet sein, was insbesondere für den Einsatz in Nutzkraftfahrzeugen von besonderer Bedeutung ist. Des Weiteren kann zum Antrieb von zusätzlichen Aggregaten auf jeder Welle, bevorzugt auf der Antriebswelle 1 oder der Abtriebswelle 2, ein Nebenabtrieb vorgesehen sein.
  • Die eingesetzten Reibschaltelemente können als lastschaltbare Kupplungen oder Bremsen ausgebildet sein. Insbesondere können kraftschlüssige Kupplungen oder Bremsen, wie z.B. Lamellenkupplungen, Bandbremsen und/oder Konuskupplungen, verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil des hier vorgestellten Mehrstufengetriebes besteht darin, dass auf jeder Welle als Generator und/oder als zusätzliche Antriebsmaschine eine elektrische Maschine anbringbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 0
    Welle
    1
    erste Welle, Antriebswelle
    2
    zweite Welle, Abtriebswelle
    3
    dritte Welle
    4
    vierte Welle
    5
    fünfte Welle
    6
    sechste Welle
    03
    erste Bremse
    04
    zweite Bremse
    14
    erste Kupplung
    15
    zweite Kupplung
    36
    dritte Kupplung
    P1
    erster Planetenradsatz
    P2
    zweiter Planetenradsatz
    P3
    dritter Planetenradsatz
    i
    Übersetzung
    φ
    Stufensprung
    G
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19949507 A1 [0003]
    • DE 2936969 A1 [0005]
    • DE 102005010210 A1 [0006]
    • DE 102006006637 A1 [0006]
    • DE 102008000428 A1 [0008]

Claims (5)

  1. Mehrstufengetriebe in Planetenbauweise, insbesondere Automatgetriebe für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Antriebswelle (1), eine Abtriebswelle (2) und drei Planetenradsätze (P1, P2, P3), welche in einem Gehäuse (G) angeordnet sind, insgesamt sechs drehbare Wellen (1, 2, 3, 4, 5, 6) sowie mindestens fünf Schaltelemente (03, 04, 14, 15, 36), umfassend Bremsen (03, 04) und Kupplungen (14, 15, 36), deren selektives Eingreifen verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen der Antriebswelle (1) und der Abtriebswelle (2) bewirkt, so dass sechs Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang realisierbar sind, wobei das Sonnenrad des ersten Planetenradsatzes (P1) mit der fünften Welle (5) verbunden ist, die mit dem Sonnenrad des zweiten Planetenradsatzes (P2) verbunden und über eine zweite Kupplung (15) mit der Antriebswelle (1) lösbar verbindbar ist, die mit dem Sonnenrad des dritten Planetenradsatzes (P3) verbunden und über eine erste Kupplung (14) mit der vierten Welle (4) lösbar verbindbar ist, wobei die vierte Welle (4) mit dem Steg des zweiten Planetenradsatzes (P2) und dem Hohlrad des ersten Planetenradsatzes (P1) verbunden und über eine zweite Bremse (04) an das Gehäuse (G) des Getriebes ankoppelbar ist, wobei die dritte Welle (3) mit dem Hohlrad des zweiten Planetenradsatzes (P2) verbunden, über eine erste Bremse (03) an das Gehäuse (G) ankoppelbar und über eine dritte Kupplung (36) mit der mit dem Steg des dritten Planetenradsatzes (P3) verbundenen sechsten Welle (6) lösbar verbindbar ist und wobei die Abtriebswelle (2) mit dem Steg des ersten Planetenradsatzes (P1) verbunden ist und das Hohlrad des dritten Planetenradsatzes (P3) an das Gehäuse (G) gekoppelt ist.
  2. Mehrstufengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenradsätze (P1, P2, P3) als Minus-Planetenradsätze ausgebildet sind.
  3. Mehrstufengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenradsätze (P1, P2, P3) axial betrachtet in der Reihenfolge P1, P2, P3 oder P3, P2, P1 angeordnet sind.
  4. Mehrstufengetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kupplung (14) und die zweite Kupplung (15) axial betrachtet nebeneinander angeordnet sind und einen gemeinsamen Außenlamellenträger aufweisen.
  5. Mehrstufengetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Vorwärts-Gang durch Schließen der zweiten Bremse (04) und der zweiten Kupplung (15), der zweite Vorwärts-Gang durch Schließen der ersten Bremse (03) und der zweiten Kupplung (15), der dritte Vorwärts-Gang durch Schließen der zweiten und dritten Kupplung (15, 36), der vierte Vorwärts-Gang durch Schließen der ersten und zweiten Kupplung (14, 15), der fünfte Vorwärts-Gang durch Schließen der ersten und dritten Kupplung (14, 36) und dass sich der sechste Vorwärts-Gang durch Schließen der ersten Bremse (03) und der ersten Kupplung (14) ergibt, wobei sich der Rückwärtsgang durch Schließen der zweiten Bremse (04) und der dritten Kupplung (36) ergibt.
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