DE102011082676A1 - Scheibenwischer und Tragelement einer Wischleiste - Google Patents

Scheibenwischer und Tragelement einer Wischleiste Download PDF

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Abstract

Die Erfindung geht von einem Scheibenwischer (10) aus, dessen Wischblatt (14) eine Wischleiste (40, 74) besitzt, die von einem aus einer Federschiene gebildeten, federelastischen, zu einer Wischlippe (64) konkav vorgekrümmten Tragelement (24, 54, 78) gehalten wird, das an seinem dem Wischerantrieb zugewandten Ende mit einem Wischarm (12) fest verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Tragelement (24, 54, 78) an seinem dem Wischarm (12) zugewandten Ende einen von der Wischleiste (40) abgewandten Bogen (32) bildet, der einen in der Verlängerung des Tragelements (24, 54, 78) verlaufenden unteren Schenkel (28) mit einem parallel zu diesem verlaufenden oberen Schenkel (30) verbindet, dessen freies Ende am zugewandten Ende des Wischarms (12) befestigt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Scheibenwischer und einem Tragelement einer Wischleiste nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 11 aus.
  • Aus der EP 2 143 602 A1 ist ein Scheibenwischer bekannt, dessen Wischleiste von einem Tragelement in Form zweier gebogener, elastischer Streifen gehalten ist, die in seitlichen Längsnuten einer Kopfleiste der Wischleiste eingebettet sind und an ihrem äußeren Ende durch eine Endkappe zusammengehalten werden. Das innere Ende des Tragelements ist in einem Adapter gehalten, der stirnseitig in ein Befestigungsteil eines Wischarms eingeklippst ist. Das Befestigungsteil sitzt auf einer Antriebswelle, durch die das Wischblatt über eine Fahrzeugscheibe bewegt wird. Die Endkappe kann durch ein Verbindungsstück ersetzt werden, das auch einstückig mit den Streifen aus einem Federstahlband hergestellt sein kann.
  • Aus der DE 100 38 395 A1 ist ein Scheibenwischer bekannt, bei dem der Wischarm ein Befestigungsteil und ein Gelenkteil besitzt, die durch ein Abklappgelenk miteinander verbunden sind und mittels einer Zugfeder gegen eine Fahrzeugscheibe vorgespannt werden. Am freien Ende des Gelenkteils ist ein Tragelement in Form zweier Federschienen form-, kraft- oder reibschlüssig gehaltert. Ferner ist an den Enden der Federschienen eine andere, sehr dauerhafte und unlösbare Art der Verbindung vorgesehen, nämlich das Verschweißen der freien Enden der Federschienen mit dem Verbindungsabschnitt des Gelenkteils. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an den dem Wischarm abgewandten Enden der Federschienen ein Verbindungsteil zur Verbindung der beiden Federschienenenden vorgesehen. Hierdurch werden die beiden freien Enden der Federschienen relativ zueinander fixiert. Außerdem kann durch ein derartiges Verbindungsteil die Torsionssteifigkeit des Wischblatts verbessert werden.
  • Ferner ist aus der DE 196 509 29 C2 ein Wischblatt bekannt, dessen Wischleiste von einem Trägerprofil gehalten wird, das an einem Ende an einem Gelenkteil eines Wischarms angelenkt ist. Das Trägerprofil verjüngt sich von seinem dem Wischarm benachbarten inneren Ende zu seinem entgegengesetzten äußeren Ende.
  • Aus der DE 296 11 722 U1 ist ein Tragelement für einen Scheibenwischer bekannt, der aus einem einteiligen Federstreifen besteht. Dieser weist in seiner Mitte einen Längsschlitz auf, der zu den Enden hin geschlossen ist und im Bereich mindestens eines Endes eine Erweiterung besitzt, durch die eine Kopfleiste einer Wischleiste auf das Tragelement aufgefädelt werden kann. Die EP 131 5644 B1 zeigt ein ähnliches Tragelement, bei dem der Längsschlitz an jedem Ende eine Erweiterung für die Montage einer Wischleiste besitzt.
  • Schließlich ist aus der US 348 0986 A ein Scheibenwischer bekannt. Sein Tragelement ist in Form einer einzelnen Federschiene an einem Ende mit dem Wischarm verbunden. Auf das Tragelement, das sich vom wischarmseitigen Ende zum äußeren Ende hin verjüngt, ist eine Wischleiste aufgefädelt, sodass sich ím Bereich der Wischleiste das Tragelement in einem Längskanal der Wischleiste befindet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Nach der Erfindung bildet das Tragelement an seinem dem Wischarm zugewandten Ende einen von der Wischleiste abgewandten Bogen, der einen in der Verlängerung des Tragelements verlaufenden unteren Schenkel mit einem parallel zu diesem verlaufenden oberen Schenkel verbindet, dessen freies Ende am zugewandten Ende des Wischarms befestigt ist. Die Befestigung kann lösbar über eine Klippverbindung, z.B. einen Adapter, oder durch eine formschlüssige, kraftschlüssige oder stoffschlüssige Verbindung hergestellt werden.
  • Bedingt durch die Krümmung der Scheibe ergibt sich, dass sich der Winkel der Welle zur Normalen der Scheibe am Innenkreis des Wischblatts während dem Wischen ändert. Diese Änderung bewirkt wiederum, dass sich der Winkel zwischen Wischarm und Wischblatt ändert. Diese Winkeländerung zwischen Wischarm und Wischblatt wird im Folgenden Verlaufswinkel genannt. Da die Einspannstelle des Wischblatts am Innenkreis kein Gelenk hat, erzeugt der Verlaufswinkel ein Moment. Um dieses Moment abzufedern, soll die Federschiene am Innenkreis länger ausgelegt werden, bevor der Wischgummi anfängt. Der Einfluss für die Anpresskraft des Wischgummis am Innenkreis wird dadurch minimiert. Um den Verlaufswinkel auszugleichen, wird die Federschiene im Bereich der Anbindung am Innenkreis des Wischblatts stark gebogen, z.B. in Form eines einbogigen, c-förmigen oder eines doppelbogigen, w-förmigen Bereichs. Diese Form bewirkt, dass sich das Moment nur gering mit dem Verlaufswinkel ändert. Um die Besonderheiten eines Kraftfahrzeugs leicht adaptieren zu können, ist es zweckmäßig, dass der Bogen am Innenkreis des Tragelements als separates Bauteil ausgelegt ist, z.B. optional inklusiv einem Adapter zur Montage des Wischblatts.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Tragelement einen Längsschlitz, der zumindest an einem Ende einstückig geschlossen ist. Dies ist zweckmäßigerweise das Ende, das dem Wischarm zugewandt ist. Dabei kann an dem anderen Ende eine Endkappe die durch den Schlitz gebildeten Schenkel relativ zueinander fixieren. Aus Stabilitätsgründen sowie aus schwingungstechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, dass der Längsschlitz versetzt zu einer Mittelebene des Tragelements verläuft.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheibenwischer,
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt entsprechend der Linie II,
  • 3 eine Teilseitenansicht eines erfindungsgemäßen Wischblatts,
  • 4 eine Teildraufsicht auf ein Tragelement,
  • 5 eine Variante zu 3,
  • 6 eine Variante zu 4,
  • 7 einen Querschnitt entsprechend der Linie VII-VII in 3,
  • 8 einen Querschnitt entsprechend der Linie VIII-VIII in 5 und
  • 9 und 10 Varianten zu 7.
  • Ein Scheibenwischer 10 sitzt mit einem Befestigungsteil 16 seines Wischarms 12 auf einer nicht dargestellten Antriebswelle, die den Scheibenwischer 10 im Betrieb über eine ebenfalls nicht dargestellte Fahrzeugscheibe bewegt. Das Befestigungsteil 16 ist über ein Abklappgelenk 20 gelenkig mit einem Gelenkteil 18 verbunden. Eine Zugfeder 22, deren Enden einerseits am Befestigungsteil 16 und andererseits am Gelenkteil 18 angreifen, drückt ein Wischblatt 14, das am freien Ende des Gelenkteils 18 befestigt ist, gegen die Fahrzeugscheibe.
  • Das Wischblatt 14 besitzt eine Wischleiste 40, die mit einer Wischlippe 64 an der Fahrzeugscheibe anliegt. Die Wischlippe 64 ist über einen Kippsteg 66 mit einer Kopfleiste 68 verbunden, die von einem Tragelement 24, 54, 78 oder einem Wischleistenträger 82 gehalten wird. Das Tragelement 24 (3) besitzt einen Längsschlitz 46, der an dem dem Wischarm 12 zugewandten Ende 48 geschlossen ist, und zwar einstückig, d.h. das Tragelement ist aus einem Federblech in einem Arbeitsprozess gestanzt, sodass sich eine geringe Teilevielfalt und einfache Montage ergibt. Das äußere Ende des Tragelements 24 kann durch eine Endkappe 44 abgedeckt sein, die die beiden Schenkel 50, 52 in einem vorgegebenen Abstand zueinander fixiert. Dadurch wird gewährleistet, dass die Kopfleiste 68, in die das Tragelement 24 mit seinen Schenkeln 50, 52 eingreift, ein ausreichendes Bewegungsspiel besitzt, um gekrümmten Fahrzeugscheiben leicht folgen zu können. Es ist jedoch auch möglich, wie 6 zeigt, dass das äußere Ende 56 oder beide Enden 48, 56 einstückig geschlossen sind. Im letzten Fall ist zur Montage der Wischleiste 40 mindestens an einem Ende des Längsschlitzes 46 eine Erweiterung vorgesehen.
  • Das dem Wischarm 12 zugewandte Ende 26 ist gebogen, wobei ein Bogen 32 einen unteren Schenkel 28 in Verlängerung des Tragelements 24 mit einem oberen Schenkel 30 verbindet. Der obere Schenkel 30 ist in einer Aufnahmehülse 34 geführt, die von einer Verkrimpung 36 des Gelenkteils 18 gehalten wird. Anstelle der Aufnahmehülse 34 kann auch ein anders gestalteter Adapter vorgesehen werden, der einerseits an dem oberen Schenkel 30 befestigt ist und andererseits in das Gelenkteil 18 des Wischarms 12 eingeklippst wird.
  • Der Bogen 32 dient dazu, den Verlaufswinkel auszugleichen. Er kann eine, wie in 1 und 2 dargestellt, c-förmige Gestalt haben oder einen Doppelbogen aufweisen in Form eines um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedrehten w. Um die Adaption mit einfachen Mitteln vornehmen zu können, ist es zweckmäßig, dass der Bogen 32 mit den Schenkeln 28 und 30 als Einzelbauteil, gegebenenfalls in Verbindung mit einem Adapter gefertigt wird. Der Wischarm 12 und das Wischblatt 14 stellen vereinfacht zwei verbundene Stäbe dar. Jeder Stab hat seinen Massenschwerpunkt. Die Stäbe können je nach Anregung schwingen, was nicht gewünscht ist. Um den Massenschwerpunkt des Wischblatts 14 und dessen Abstand zur Anbindung am Wischarm 12 zu reduzieren, wird das Tragelement 24 in Längsrichtung so ausgelegt, dass es zum äußeren Ende hin schmaler wird, z.B. trapezförmig (6). Besitzt das Wischblatt 14 einen Spoiler 42, 62 oder 70, ist es zweckmäßig, dass er in Längsrichtung einen gleichen Formverlauf aufweist.
  • Die 7 bis 10 zeigen Querschnitte durch unterschiedliche Wischblätter 14. Die Ausführung nach 7 zeigt im Wesentlichen eine Ausführung nach 1 und 2, während die Ausführung nach 8 zu einer Ausführung nach 5 und 6 passt, bei dem sich das Wischblatt 14 zum äußeren Ende verjüngt. Dabei ist es zweckmäßig, dass der Längsschlitz 46 des Tragelements 54 an seinem äußeren Ende ebenfalls durch ein Teil 56 einstückig geschlossen ist, das die beiden Schenkel 58, 60 miteinander verbindet.
  • Bei der Ausführung nach 9 besitzt der Spoiler 70 einen Längskanal 72, in den die Wischleiste 74 mit ihrer Kopfleiste 76 eingreift. Die Kopfleiste 76 hat ihrerseits ebenfalls einen Längskanal zur Aufnahme des Tragelements 78, das in diesem Fall keinen Längsschlitz aufweist. Die Teile des Spoilers 70, die die Kopfleiste 76 umfassen, dienen als Wischleistenträger 82, der einstückig an dem Spoiler 70 angeformt ist. 10 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der an einem Spoiler 80 ebenfalls ein Wischleistenträger 82 angeformt ist, der die Kopfleiste 68 umfasst und in Längsnuten der Kopfleiste 68 eingreift. Das Tragelement aus einem federelastischen Material, das die Krümmung des Wischblatts 14 im unbelasteten Zustand bewirkt, befindet sich in einem Längskanal oberhalb der Kopfleiste 68.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • DE 29611722 U1 [0005]
    • EP 1315644 B1 [0005]
    • US 3480986 A [0006]

Claims (14)

  1. Scheibenwischer (10), dessen Wischblatt (14) eine Wischleiste (40, 74) besitzt, die von einem aus einer Federschiene gebildeten, federelastischen, zu einer Wischlippe (64) konkav vorgekrümmten Tragelement (24, 54, 78) gehalten wird, das an seinem dem Wischerantrieb zugewandten Ende mit einem Wischarm (12) fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (24, 54, 78) an seinem dem Wischarm (12) zugewandten Ende einen von der Wischleiste (40) abgewandten Bogen (32) bildet, der einen in der Verlängerung des Tragelements (24, 54, 78) verlaufenden unteren Schenkel (28) mit einem parallel zu diesem verlaufenden oberen Schenkel (30) verbindet, dessen freies Ende am zugewandten Ende des Wischarms (12) befestigt ist.
  2. Scheibenwischer (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (32) als einfacher c-förmiger oder als doppelter w-förmiger Bogen ausgeführt ist.
  3. Scheibenwischer (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der freie, oberen Schenkel (30) in einer Aufnahmehülse (34) geführt und mit dem aus Blech gefertigten Ende des Wischarms (12) verkrimpt ist.
  4. Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (32) am Ende des Tragelements (24, 54, 78) als separates Bauteil gefertigt ist.
  5. Scheibenwischer (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen (32) in einem Adapter integriert ist, mit dem das Tragelement (24, 54, 78) am Wischarm (12) befestigt ist.
  6. Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (24, 54, 78) einen Längsschlitz (46) besitzt, der zumindest an einem Ende (48, 56) einstückig geschlossen ist.
  7. Scheibenwischer (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückig geschlosse Ende (48) dem Wischarm (12) zugewandt ist, während an dem anderen Ende eine Endkappe (44) die durch den Längsschlitz (46) gebildeten Schenkel (50, 52) relativ zueinander fixiert.
  8. Scheibenwischer (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (46) versetzt zu einer Längsmittelebene des Tragelements (24, 54, 78) verläuft.
  9. Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (24, 54, 78) sich zu seinem freien Ende (56) hin verschmälert.
  10. Scheibenwischer (10) mit einem auf dem Tragelement (54) geführten Spoiler (42, 62, 70, 80), dadurch gekennzeichnet, dass der Spoiler (62) zu seinem äußeren Ende in der Breite und Höhe abnimmt.
  11. Scheibenwischer (10) nach dem Oberbegriff von Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (78) in einem Längskanal (72) des Spoilers (70, 80) vorgesehen ist.
  12. Scheibenwischer (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (78) von einer Kopfleiste (76) umgeben ist.
  13. Tragelement (24, 54, 78) für eine Wischleiste (40, 74) zum Verwenden bei einem Scheibenwischer (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinem dem Wischarm (12) zugewandten Ende mindestens einen nach außen abstehenden Bogen (32) aufweist.
  14. Tragelement (24, 54, 78) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Längsschlitz (46) besitzt, der mindestens an seinem dem Wischarm (12) zugewandten Ende (48) einstückig geschlossen ist.
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