DE102011082639A1 - Hauptzylinder - Google Patents

Hauptzylinder Download PDF

Info

Publication number
DE102011082639A1
DE102011082639A1 DE201110082639 DE102011082639A DE102011082639A1 DE 102011082639 A1 DE102011082639 A1 DE 102011082639A1 DE 201110082639 DE201110082639 DE 201110082639 DE 102011082639 A DE102011082639 A DE 102011082639A DE 102011082639 A1 DE102011082639 A1 DE 102011082639A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
master cylinder
housing
ring
connecting ring
annular flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110082639
Other languages
English (en)
Inventor
Philippe Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE201110082639 priority Critical patent/DE102011082639A1/de
Publication of DE102011082639A1 publication Critical patent/DE102011082639A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hauptzylinder innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeugs mit einem Gehäuse, das mit einem Schweißring mittels einer Schweißverbindung verbunden ist, wobei beide Bauteile im Verbindungsbereich jeweils mit einem Bund versehen sind, deren Stirnflächen aneinander anliegen. Erfindungsgemäß werden die beiden Bunde von einem Verbindungsring umhüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hauptzylinder innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeuges mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 51 907 A1 ist ein Hauptzylinder in Form einer Geberzylinderanordnung bekannt, bei dem in einem Gehäuse, das aus einem ersten Gehäuseteil und einem Schweißring besteht, ein Druckraum gebildet wird, in dem ein Kolbenteil gegen die Kraft einer sich am ersten Gehäuseteil abstützenden Druckfeder axial verschiebbar angeordnet ist. Das erste Gehäuseteil und der das zweite Gehäuseteil bildende Schweißring, die beide aus Kunststoff bestehen, werden bekannterweise durch Ultraschweißen miteinander verbunden, indem das erste Gehäuseteil und der Schweißring beim Fügen des Geberzylinders ineinander gesteckt und durch eine Ultraschweißoperation miteinander dicht verschweißt werden.
  • Allerdings kann sich durch Fahrzeugvibrationen diese Schweißverbindung lösen, wodurch der Geberzylinder undicht wird. Außerdem bildet die Dichtstelle zwischen Gehäuse und Führung die Schweißnaht. Diese Dichtstelle kann bauraumbedingt aber nur am größeren Fügedurchmesser erfolgen. Durch den Druck, welcher nur auf den größeren Fügedurchmesser wirkt, entsteht eine hohe axiale Kraft, welche das Gehäuse von der Führung wegzudrücken versucht. Damit ist das Bruchrisiko sehr groß.
  • Nachteilig ist weiter, dass solche stoffschlüssigen Verbindungen nur für thermoplastische Kunststoffe geeignet sind.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Hauptzylinder für eine hydraulische Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung zu schaffen, der sowohl als Geberzylinder als auch als Nehmerzylinder ausgeführt sein kann, bei dem die Kraft auf die Schweißverbindung zwischen Gehäuse und Schweißring reduziert bzw. eliminiert wird, sodass die Bruchgefahr an der Verbindungsstelle beseitigt und damit die Lebensdauer erhöht wird, und bei dem gleichzeitig ein Toleranzausgleich an der Verbindungsstelle beider Gehäuseteile geschaffen wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Hauptzylinder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Danach besteht der Hauptzylinder innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeuges aus einem Gehäuse, das mit einem Schweißring mittels einer Schweißverbindung verbunden ist, wobei beide Bauteile im Verbindungsbereich jeweils mit einem Bund versehen sind, deren Stirnflächen einander anliegen. Erfindungsgemäß werden die beiden Bunde von einem Verbindungsring umhüllt. Auf diese Weise wird die in axialer Richtung auf die Schweißverbindung wirkende Kraft eliminiert. Außerdem wird mit diesem Verbindungsring die hergestellte Schweißverbindung auch in radialer Richtung fixiert.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Verbindungsring, der aus einem zylinderförmigen Grundkörper gebildet wird, welcher endseitig jeweils von einem Ringflansch begrenzt wird, einteilig ausgeführt.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass der aus einem metallischen Werkstoff bestehende Verbindungsring vor der Montage endseitig einen radial nach innen gerichteten Ringflansch aufweist.
  • Dieser Ringflansch dient bei dem Auflegen des Verbindungsringes auf den Verbindungsbereich dazu, dass dieser hinter dem Bund des Schweißringes anschlägt. Nach diesem Vorgang wird in vorteilhafter Weise der andere endseitige Ringflansch durch Umbördelung des zylinderförmigen Grundkörpers radial nach innen gebildet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen diesem zweiten Ringflansch und der Stirnfläche des Bundes des Gehäuses ein Energiespeicher angeordnet ist, wobei dieser als Tellerfeder oder aber als O-Ring ausgeführt sein kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit zugehöriger Zeichnung näher erläutert werden.
  • Die einzige Figur zeigt:
  • 1 eine Schnittdarstellung eines als Geberzylinder ausgeführten Hauptzylinders mit erfindungsgemäßer Verbindungssicherung.
  • 1 zeigt einen Hauptzylinder 10 in einer Schnittdarstellung, der in diesem Beispiel als Geberzylinder ausgeführt ist. Dieser aus Kunststoff hergestellte Geberzylinder 10 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, das mit einem Schweißring 1, beispielsweise mittels Laser- oder Reibschweißen verbunden ist. Zur Herstellung dieser Schweißverbindung sind sowohl das Gehäuse 2 als auch der Schweißring 1 jeweils mit einem radial nach außen gerichteten Bund 1a, 2a versehen, deren Stirnflächen aneinander anliegen. Im Innern dieses Geberzylinders 10 ist ein mit einer Kolbenstange 6 verbundener Kolben 5 angeordnet, der entgegen einer sich am Gehäuse 2 und am Kolben 5 abstützenden Druckfeder 7 axial bewegbar geführt wird.
  • Zur Erhöhung der Haltbarkeit und damit der Eliminierung der auf die Schweißverbindung wirkenden axialen Kräfte, wird die hergestellte Verbindungsstelle von Gehäuse 2 und Schweißring 1, charakterisiert durch die beiden Bunde 1a, 2a, vorzugsweise von einem aus Stahl bestehenden Verbindungsring 3 umhüllt. Dieser besteht aus einem zylinderförmigen Grundkörper 3c mit endseitig nach innen gerichteten Ringflanschen 3a, 3b. Dieser Figur ist weiter zu entnehmen, dass zwischen dem Bund 2a des Gehäuses 2 und dem Verbindungsring 3 ein Energiespeicher 4 angeordnet ist. Dieser Verbindungsring 3, der vor dem Umhüllen der beiden Bunde 1a, 2a zunächst nur an seinem den Bund 1a umhüllenden Ende mit einem radialen nach innen weisenden Ringflansch 3a versehen ist, wird so auf die beiden Bunde 1a, 2a aufgesetzt, dass der Ringflansch 3a des Verbindungsringes 3 in axialer Richtung hinter dem Bund 1a des Schweißringes 1 zur Anlage kommt. Anschließend wird der Energiespeicher 4, der vorzugsweise zum Ausgleich axialer Toleranzen dient, auf den Bund 2a des Gehäuses 2 aufgesetzt. Dazu ist dieser so ausgeführt, dass der ringförmige Energiespeicher 4, in Form beispielsweise einer Tellerfeder, auf diesen aufgesetzt werden kann. Anschließend wird der in axialer Richtung über die Verbindung überstehende Grundkörper 3c des Verbindungsringes 3 nach radial innen umgebördelt, sodass auch an diesem Ende des Grundkörpers 3c des Verbindungsringes 3 ein Ringflansch 3b gebildet wird. Um zu verhindern, dass bei der Bördelung des Verbindungsringes 3 die Schweißnacht beschädigt wird, und außerdem um sicher zu stellen, dass eine minimale axiale Vorspannung vorhanden ist, wird der zuvor erwähnte zusätzliche Energiespeicher 4 eingefügt, wobei dieser Energiespeicher 4 auch als federndes Element ausgeführt sein kann. Als federndes Element 4 kann daher auch ein O-Ring Verwendung finden.
  • Außer zur Eliminierung der axialen Kräfte im Bereich der Schweißverbindung unter Hinzufügung eines Energiespeichers 4 für einen Toleranzausgleich dient der Verbindungsring 3 auch zur Fixierung der Bunde 1a, 1b in radialer Richtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schweißring
    1a
    Bund
    2
    Gehäuse
    2a
    Bund
    3
    Verbindungsring
    3a
    Ringflansch
    3b
    Ringflansch
    3c
    Grundkörper
    4
    Energiespeicher/Tellerfeder/O-Ring
    5
    Kolben
    6
    Kolbenstange
    10
    Hauptzylinder/Geberzylinder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10351907 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Hauptzylinder (10) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung eines Fahrzeuges mit einem Gehäuse (2), das mit einem Schweißring (1) mittels einer Schweißverbindung verbunden ist, wobei beide Bauteile im Verbindungsbereich jeweils mit einem Bund (1a, 2a) versehen sind, deren Stirnflächen aneinander anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bunde (1a, 2a) von einem Verbindungsring (3) umhüllt werden.
  2. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (3) einteilig ausgeführt ist
  3. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (3) aus einem zylinderförmigen Grundkörper (3c) gebildet wird, der endseitig jeweils von einem Ringflansch (3a, 3b) begrenzt wird.
  4. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (3) vor der Montage endseitig einen radial nach innen gerichteten Ringflansch (3a) aufweist.
  5. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (3a) hinter dem Bund (1a) des Schweißringes (1) anschlägt.
  6. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringflansch (3b) nach dem Aufsetzen des Verbindungsringes (3) auf den Verbindungsbereich durch Umbördelung des Grundkörpers (3c) radial nach innen gebildet wird.
  7. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsring (3) aus metallischem Werkstoff besteht.
  8. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ringflansch (3b) und der Stirnfläche des Bundes (2a) des Gehäuses (2) ein Energiespeicher (4) vorgesehen ist.
  9. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (4) als Tellerfeder ausgeführt ist.
  10. Hauptzylinder (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiespeicher (4) als O-Ring ausgeführt ist.
DE201110082639 2010-10-11 2011-09-14 Hauptzylinder Withdrawn DE102011082639A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110082639 DE102011082639A1 (de) 2010-10-11 2011-09-14 Hauptzylinder

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010048129.7 2010-10-11
DE102010048129 2010-10-11
DE201110082639 DE102011082639A1 (de) 2010-10-11 2011-09-14 Hauptzylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011082639A1 true DE102011082639A1 (de) 2012-05-24

Family

ID=46021478

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110082639 Withdrawn DE102011082639A1 (de) 2010-10-11 2011-09-14 Hauptzylinder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011082639A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015074656A1 (de) * 2013-11-25 2015-05-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kolben-zylindereinheit die eine kunststofffeder enthält

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351907A1 (de) 2002-11-12 2004-07-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hydraulisches System

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10351907A1 (de) 2002-11-12 2004-07-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Hydraulisches System

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015074656A1 (de) * 2013-11-25 2015-05-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kolben-zylindereinheit die eine kunststofffeder enthält

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2885550B1 (de) Transportsicherung, insbesondere für den kolben eines ausrücklagers
DE102007060906B3 (de) Lageranordnung für eine Tragrolle
DE102007060968A1 (de) Lageranordnung für eine Tragrolle
EP2831441B1 (de) Nehmerzylinder
DE102014217141A1 (de) Kupplungssystem zur Verbindung zweier medienführender Elemente
DE102018132022A1 (de) Befestigung eines hydraulischen Schaltventils in einer Aufnahmebohrung eines Gehäuses und Verfahren zum Montieren und Befestigen eines Schaltventils
DE102009053486A1 (de) Kupplungsausrücksystem für eine Reibungskupplung
EP2265834A1 (de) Käfig für ein wälzlager
DE102013218117A1 (de) Nehmerzylinder
EP2503206A1 (de) Schlauchkupplung
DE102012212310A1 (de) Ausrücksystem
DE102010054251A1 (de) Anbindung einer Leitung
DE102011082639A1 (de) Hauptzylinder
DE102012202157A1 (de) Federbeinlager
DE102013113895A1 (de) Dehnspanner
DE4028237C2 (de)
DE102016200177A1 (de) Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung eines Wankstabilisatorgehäuses
DE102015109268A1 (de) Fitting mit Befestigungselement und Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung
DE102014214282A1 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe, insbesondere Steckpumpe
DE102008033968A1 (de) Nehmerzylinder
DE102018110755A1 (de) Elektrohydraulisches Ventil und Verfahren zur Herstellung eines elektrohydraulischen Ventils
AT501812A1 (de) Rohrarmatur
DE102018105963A1 (de) Hydraulische Ausrücklageranordnung
DE102019128830A1 (de) Antrieb zur Verstellung eines Verstellelements eines Kraftfahrzeugs
DE102016116652A1 (de) Hybridfitting zum Anschluss an ein Ende eines Rohres

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee