DE102011078651A1 - Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung (3, 4) in einer Wand eines Werkstücks (2), die einen Hohlraum (12) des Werkstücks (2) begrenzt, nutzt ein Laserstrahl (7), der von außen auf die Wand (9) gerichtet wird. Hierbei wird in den Hohlraum des Werkstücks (2) ein pastöses Schutzmittel (13) eingebracht. Das pastöse Schutzmittel (13) wird in einer Verlängerung (10) des durch die Durchgangsbohrung (3) geführten Laserstrahls (7) vor eine den Hohlraum (12) begrenzenden Rückwand des Werkstücks (2) gebracht. Hierdurch ist ein zuverlässiger Schutz der Rückwand (11) beim Laserbohren der Durchgangsbohrung (3) gewährleistet.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Durchgangsbohrung in einer Wand eines Werkstücks und eine Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Herstellung von Düsenbohrungen, insbesondere für Brennstoffeinspritzventile.
- Aus der
WO 2004/087364 - Das aus der
WO 2004/087364 - Offenbarung der Erfindung
- Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 haben demgegenüber den Vorteil, dass die Herstellung einer Durchgangsbohrung in einer Wand eines Werkstücks verbessert ist. Speziell ist eine Durchführung des Verfahrens mit gleichbleibender Qualität und unterbrechungsfreier Taktung bei einer Vielzahl von Vorgängen möglich. Außerdem kann die Qualität der Verfahrensdurchführung verbessert werden.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruchs 1 angegebenen Verfahrens und der im Anspruch 9 angegebenen Vorrichtung möglich.
- Vorteilhaft ist es, dass der Hohlraum des Werkstücks zumindest entlang der Verlängerung des durch die Durchgangsbohrung geführten Laserstrahls mit dem pastösen Schutzmittel gefüllt ist. Ferner ist es vorteilhaft, dass während des mittels des Laserstrahls erfolgenden Laserbohrens der Durchgangsbohrung das pastöse Schutzmittel in den Hohlraum nachgefördert wird. Das pastöse Schutzmittel fließt im Unterschied zu einem flüssigen Schutzmittel nicht über eine lasergebohrte Durchgangsbohrung ab. Dies ermöglicht die Ausgestaltung mehrerer Durchgangsbohrungen an dem Werkstück. Gegebenenfalls über die bereits gebohrten Durchgangsbohrungen austretendes Schutzmittel kann auf Grund der geringen austretenden Menge pro Zeiteinheit relativ einfach nachgefördert werden. Außerdem kann gegebenenfalls durch den Laserstrahl erhitztes Schutzmittel verdampfen, wobei sich Dampfblasen bilden können. Das verdampfte Schutzmittel kann dann ebenfalls ersetzt werden, wobei sich Gas- und/oder Dampfblasen wieder zudrücken lassen. Vorteilhaft ist es hierbei auch, dass das pastöse Schutzmittel mit einem Förderdruck in den Hohlraum des Werkstücks gefördert wird, der ausreichend groß ist, um die durch den Laser in dem pastösen Schutzmittel erzeugten Gas- und/oder Dampfblasen wieder zuzudrücken.
- Vorteilhaft ist es außerdem, dass das pastöse Schutzmittel metallische Partikel aufweist. Hierdurch kann eine Streuung des Lasers gezielt beeinflusst werden. Außerdem ist es vorteilhaft, dass das pastöse Schutzmittel Glasfaserstücke aufweist. Dies ermöglicht ebenfalls eine Beeinflussung der Streuung. Speziell können eine Länge und ein Durchmesser der Glasfaserstücke auf die Wellenlänge des Lasers abgestimmt werden.
- Ferner ist es vorteilhaft, dass das pastöse Schutzmittel auf Basis eines keramischen Pulvers in wässriger Lösung oder in einer nicht wässriger Dispersion ausgebildet ist, in das die metallischen Partikel beziehungsweise die Glasfaserstücke eingelagert sind. Hierbei ist außerdem eine Korngrößenverteilung des keramischen Pulvers in Bezug auf die Wellenlänge des Lasers in vorteilhafter Weise abstimmbar. Die Korngröße beziehungsweise ein Bereich der Korngrößenverteilung kann hierbei in der Größenordnung der Wellenlänge des Lasers liegen, um die Streuung zu verbessern. Gegebenfalls kann das keramische Pulver zumindest teilweise auch mit einer Korngrößenverteilung im Bereich des Zehn- bis Zwanzigfachen der Wellenlänge des Lasers vorgegeben sein. Hierdurch lässt sich zum einen das Streuverhalten und zum anderen die Viskosität des pastösen Schutzmittels gezielt beeinflussen.
- Vorteilhaft ist es ferner, dass eine Fördervorrichtung, die das pastöse Schutzmittel fördert, teilweise in den Hohlraum des Werkstücks eingeführt wird, dass ein Arbeitsteil des Hohlraums durch die Fördereinrichtung begrenzt wird und dass der Arbeitsteil des Hohlraums durch die Fördereinrichtung mit dem pastösen Schutzmittel aufgefüllt wird. Hierbei ist während der Bearbeitung ein Nachfüllen des verbrauchten Schutzmittels vorteilhaft. Somit kann eine optimale Nutzung des Schutzmittels bei geringem Verbrauch erfolgen.
- Nach der Bohrung einer Durchgangsbohrung oder mehrerer Durchgangsbohrungen kann das in dem Hohlraum verbleibende pastöse Schutzmittel ausgespült werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 ein Werkstück und eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung in einer Wand des Werkstücks in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Ausführungsformen der Erfindung
-
1 zeigt eine Vorrichtung1 und ein Werkstück2 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung1 dient hierbei zum Durchführen eines Verfahrens zum Erzeugen von Durchgangsbohrungen in dem Werkstück2 . Speziell eignet sich das Verfahren zur Ausgestaltung von Durchgangsbohrungen, die als Düsenbohrungen für Düsenkörper eines Brennstoffeinspritzventils dienen. Die Vorrichtung1 eignet sich besonders zur Durchführung solch eines Verfahrens. Die erfindungsgemäße Vorrichtung1 und das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle. - Das Werkstück
2 kann beispielsweise als Düsenkörper2 ausgestaltet sein. Hierbei sind exemplarisch Durchgangsbohrungen3 ,4 in dem Werkstück2 dargestellt. - Die Vorrichtung
1 weist eine schematisch dargestellte Lasereinrichtung5 und eine schematisch dargestellte Fördervorrichtung6 auf. Die Fördervorrichtung6 ist hierbei exemplarisch als Förderschnecke dargestellt, aber nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt. - Die Lasereinrichtung
5 erzeugt einen Laserstrahl7 , der in einer Richtung8 auf das Werkstück2 eingestrahlt wird. Hierbei kann der Laserstrahl7 an der Stelle der Durchgangsbohrung3 beziehungsweise der zu erzeugenden Durchgangsbohrung3 auf eine Wand9 des Werkstücks2 fokusiert werden. In der Richtung8 ergibt sich eine Verlängerung10 des durch die Durchgangsbohrung3 geführten Laserstrahls7 . Die Verlängerung10 des Laserstrahls7 trifft auf eine Rückwand11 des Werkstücks2 . Hierbei ergibt sich der Begriff Rückwand11 in Bezug auf die Wand9 und die Richtung8 des Laserstrahls7 . Der Laserstrahl7 soll hierbei nur in der Wand9 eine Durchgangsbohrung3 erzeugen, während die Rückwand11 unverletzt bleiben soll. - Zwischen der Wand
9 und der Rückwand11 befindet sich ein Hohlraum12 des Werkstücks2 . Die erzeugten Durchgangsbohrungen3 ,4 münden in den Hohlraum12 , so dass beispielsweise Brennstoff über diese Durchgangsbohrungen3 ,4 in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine oder dergleichen gespritzt werden kann, wenn das Werkstück2 als Düsenkörper eines Brennstoffeinspritzventils zum Einsatz kommt. - Die Fördervorrichtung
6 fördert ein pastöses Schutzmittel13 in den Hohlraum12 . Das pastöse Schutzmittel13 basiert hierbei auf einem keramischen Pulver in wässriger Lösung. Eine Korngrößenverteilung des keramischen Pulvers ist hierbei auf die Wellenlänge des Laserstrahls7 abgestimmt. Beispielsweise kann zumindest ein Teil des keramischen Pulvers eine Korngrößenverteilung in der Größenordnung der Wellenlänge des Laserstrahls7 haben, um eine hohe Streuung zu erzielen. Ein anderer Teil des keramischen Pulvers kann auch eine Korngrößenverteilung in der Größenordnung des Zehn- bis Zwangzigfachen der Wellenlänge des Laserstrahls7 aufweisen. Hierdurch kann die Konsistenz des pastösen Schutzmittels13 günstig beeinflusst werden. - Das pastöse Schutzmittel
13 gewährleistet einerseits einen Schutz der Rückwand11 , da der eingestrahlte Laserstrahl7 nicht durch das pastöse Schutzmittel13 zu der Rückwand11 gelangt. Außerdem verbleibt das Schutzmittel13 auf Grund seiner Konsistenz zumindest weitgehend innerhalb des Hohlraums12 und tritt nur mit einer geringen Rate über beispielsweise die Durchgangsbohrung4 aus dem Hohlraum12 aus. Dadurch eignet sich das Verfahren auch zur Erzeugung von mehreren Durchgangsbohrungen3 ,4 in einem einzigen Werkstück2 . Dies wäre beispielsweise bei einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, nicht möglich, da das Wasser mit hoher Rate über die Durchgangsbohrung4 austreten würde. Außerdem entstehen im Wasser in großer Zahl Dampfblasen. Falls in dem pastösen Schutzmittel13 Gas- und/oder Dampfblasen entstehen, dann können diese über den Förderdruck des in den Hohlraum12 des Werkstücks2 geförderten pastösen Schutzmittels wieder zugedrückt werden. Somit ist ein zuverlässiger Schutz der Rückwand11 gewährleistet. Außerdem wird eine wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens gewährleistet. Um die Schutzwirkung des pastösen Schutzmittels13 weiter zu verbessern, beispielsweise in Bezug auf hohe Energiedichten des Laserstrahls7 , können weitere Bestandteile dem pastösen Schutzmittel13 zugegeben werden. Beispielsweise kann das pastöse Schutzmittel13 metallische Partikel aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann das pastöse Schutzmittel13 auch Glasfaserstücke aufweisen. Die Länge und der Durchmesser solcher Glasfaserstücke kann hierbei auf die Wellenlänge des Laserstrahls7 abgestimmt werden. - Für das Bohren der Durchgangsbohrungen
3 ,4 mittels der Lasereinrichtung5 können somit auch Festkörperlaser mit Wellenlängen zwischen 266 nm und 1,5 µm eingesetzt werden. Speziell können hierdurch als Mikrobohrungen3 ,4 ausgestaltete Durchgangsbohrungen3 ,4 mit Durchmessern im Bereich von 0,05 mm bis etwa 0,3 mm gebohrt werden. Somit können die Vorteile besserer Strahlqualität für das Bohren ausgenutzt werden. Außerdem kann die Lasereinrichtung5 sehr kurze, intensive Laserpulse erzeugen, die eine vorteilhafte Bearbeitung des Werkstücks2 ermöglichen. Der Schutz der Rückwand11 kann hierbei über das pastöse Schutzmittel13 zuverlässig gewährleistet werden. - Das pastöse Schutzmittel
13 kann beispielsweise auch mit einer Art Kalander, eventuell unter Verwendung einer Lanze, in den Hohlraum12 des Werkstücks2 gepresst werden. Durch die mögliche hochviskose Konsistenz, die durch das Einlagern metallischer Partikel erzielt werden kann, kann die Absorption auf ein Niveau angehoben werden, das über dem einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, liegt. Das Verdampfen des pastösen Schutzmittels13 kann hierbei durch kontinuierliches Nachpressen ausgeglichen werden. Ebenso kann ein Verlust ausgeglichen werden, der durch Austreten über bereits gebohrte Durchgangsbohrungen4 oder dergleichen auftritt. - Durch das Einlagern von metallischen Partikeln, Glasfaserstücken oder dergleichen kann der zur Verfügung stehende Absorptionsquerschnitt an den erzeugten Laserstrahl
7 angepasst werden. Somit kann auch bei geringen Abständen zur Rückwand11 ein Schutz der Rückwand11 gewährleistet werden. - Nach der Ausgestaltung der Durchgangsbohrungen
3 ,4 in dem Werkstück2 kann das verbleibende pastöse Schutzmittel13 durch Waschen oder Ausblasen entfernt werden. - Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- WO 2004/087364 [0002, 0003]
Claims (10)
- Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung (
3 ) in einer Wand (9 ) eines Werkstücks (2 ), die einen Hohlraum (12 ) des Werkstücks (2 ) begrenzt, wobei ein Laserstrahl (7 ) von außen auf die Wand (9 ) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (12 ) des Werkstücks (2 ) ein pastöses Schutzmittel (13 ) eingebracht wird und dass das Schutzmittel (13 ) in dem Hohlraum (12 ) zumindest teilweise in einer Verlängerung (10 ) des durch die Durchgangsbohrung (3 ) geführten Laserstrahls (7 ) vor eine den Hohlraum (12 ) begrenzenden Rückwand (11 ) des Werkstücks (2 ) gebracht wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
12 ) des Werkstücks (2 ) zumindest entlang der Verlängerung (10 ) des durch die Durchgangsbohrung (3 ) geführten Laserstrahls (7 ) mit dem pastösen Schutzmittel (13 ) gefüllt ist. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während des mittels des Laserstrahls (
7 ) erfolgenden Laserbohrens der Durchgangsbohrung (3 ) das pastöse Schutzmittel (13 ) in den Hohlraum (12 ) nachgefördert wird. - Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (
9 ) und/oder in einer weiteren Wand (9 ) des Werkstücks (2 ) mittels des Laserstrahls (7 ) durch Laserbohren mehrere Durchgangsbohrungen (3 ,4 ) erzeugt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (
13 ) metallische Partikel aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (
13 ) Glasfaserstücke aufweist. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (
13 ) auf der Basis eines keramischen Pulvers in wässriger Lösung oder in einer nicht wässrigen Dispersion ausgebildet ist, in das die metallischen Partikel beziehungsweise die Glasfaserstücke eingelagert sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (
13 ) mit einem Förderdruck in den Hohlraum (12 ) des Werkstücks (2 ) gefördert wird, der durch den Laserstrahls (7 ) in dem pastösen Schutzmittel (13 ) erzeugte Gas- und/oder Dampfblasen wieder zudrückt. - Vorrichtung (
1 ) zur Durchführung eines Verfahrens mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Fördervorrichtung (6 ) vorgesehen ist, die zum Fördern des pastösen Schutzmittels (13 ) in den Hohlraum (12 ) des Werkstücks (2 ) dient. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (
6 ), die das pastöse Schutzmittel (13 ) fördert, teilweise in den Hohlraum (12 ) eingeführt wird, dass ein Arbeitsteil des Hohlraums (12 ) durch die Fördereinrichtung (6 ) begrenzt wird, und dass der Arbeitsteil des Hohlraums (12 ) durch die Fördervorrichtung (6 ) mit dem pastösen Schutzmittel (13 ) aufgefüllt wird.
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