DE102011078651A1 - Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE102011078651A1
DE102011078651A1 DE102011078651A DE102011078651A DE102011078651A1 DE 102011078651 A1 DE102011078651 A1 DE 102011078651A1 DE 102011078651 A DE102011078651 A DE 102011078651A DE 102011078651 A DE102011078651 A DE 102011078651A DE 102011078651 A1 DE102011078651 A1 DE 102011078651A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
workpiece
protective agent
laser beam
pasty
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102011078651A
Other languages
English (en)
Inventor
Thorsten Bauer
Jens Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102011078651A priority Critical patent/DE102011078651A1/de
Priority to PCT/EP2012/061588 priority patent/WO2013004475A1/de
Priority to US14/131,137 priority patent/US20140151348A1/en
Priority to EP12728517.9A priority patent/EP2729276A1/de
Priority to CN201280033074.4A priority patent/CN103635281B/zh
Publication of DE102011078651A1 publication Critical patent/DE102011078651A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/36Removing material
    • B23K26/38Removing material by boring or cutting
    • B23K26/382Removing material by boring or cutting by boring
    • B23K26/389Removing material by boring or cutting by boring of fluid openings, e.g. nozzles, jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/18Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using absorbing layers on the workpiece, e.g. for marking or protecting purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/36Removing material
    • B23K26/38Removing material by boring or cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K26/00Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
    • B23K26/36Removing material
    • B23K26/38Removing material by boring or cutting
    • B23K26/382Removing material by boring or cutting by boring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/80Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly
    • F02M2200/8069Fuel injection apparatus manufacture, repair or assembly involving removal of material from the fuel apparatus, e.g. by punching, hydro-erosion or mechanical operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/18Injection nozzles, e.g. having valve seats; Details of valve member seated ends, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Abstract

Ein Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung (3, 4) in einer Wand eines Werkstücks (2), die einen Hohlraum (12) des Werkstücks (2) begrenzt, nutzt ein Laserstrahl (7), der von außen auf die Wand (9) gerichtet wird. Hierbei wird in den Hohlraum des Werkstücks (2) ein pastöses Schutzmittel (13) eingebracht. Das pastöse Schutzmittel (13) wird in einer Verlängerung (10) des durch die Durchgangsbohrung (3) geführten Laserstrahls (7) vor eine den Hohlraum (12) begrenzenden Rückwand des Werkstücks (2) gebracht. Hierdurch ist ein zuverlässiger Schutz der Rückwand (11) beim Laserbohren der Durchgangsbohrung (3) gewährleistet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen einer Durchgangsbohrung in einer Wand eines Werkstücks und eine Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Herstellung von Düsenbohrungen, insbesondere für Brennstoffeinspritzventile.
  • Aus der WO 2004/087364 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Durchgangsbohrung in einem Werkstück mittels Laser mit Hohlraum bekannt. Diesem bekannten Verfahren liegt das Problem zugrunde, dass der Laserstrahl nach Durchbohren der Werkstückwand in den Hohlraum eintritt und auf die gegenüberliegende Wand des Hohlraums trifft. Dadurch beschädigt der Laser nach dem Durchbohren der Wand auch die dem gebohrten Loch gegenüberliegende Wand. Deshalb wird bei dem bekannten Verfahren ein Schutzelement in dem Hohlraum angeordnet, so dass nach dem Durchbruch des von dem Laser erzeugten Laserstrahls durch die Wand des Werkstücks der Laserstrahl auf das Schutzelement trifft und zwischen der Innenwand des Werkstücks und dem Schutzelement ein gegebener Mindestabstand vorhanden ist. Der Mindestabstand ist hierbei größer oder gleich 0,1 mm. Um das Auftreffen des Laserstrahls an der dem Spritzloch gegenüberliegenden Wand zu verhindern, kann in das Sackloch beispielsweise ein Schutzelement in Form einer Kugel lose eingelegt werden. Wenn nun der Laserstrahl durch die Wand der Düse hindurch bricht, dann trifft er auf die Kugel, welche in dem Hohlraum zwischen der Wand mit der Durchgangsbohrung und der gegenüberliegenden Wand angeordnet ist. Dadurch entsteht in der Kugel eine Ausnehmung. Durch den Abstand zwischen der Kugel und der Innenwand des Hohlraums wird verhindert, dass Material, welches durch den auf die Kugel auftreffenden Laserstrahl von der Kugel abgetragen wird, unmittelbar in die Durchgangsbohrung zurückspritzt und sich dort ablagert.
  • Das aus der WO 2004/087364 bekannte Verfahren hat den Nachteil, dass das Schutzelement, das beispielsweise als Kugel ausgebildet ist, durch den Laserstrahl nach und nach immer weiter gebohrt wird. Hierdurch kommt es zum einen zu einer zunehmenden Beschädigung des Schutzelements, so dass dieses regelmäßig ausgetauscht werden muss. Gegebenenfalls können auch Teile des Schutzelements frei gebohrt werden, so dass Stücke des Schutzkörpers abgetrennt werden und als unerwünschte Reste in dem Hohlraum des zu bearbeitenden Werkstücks verbleiben. Bei der Herstellung muss dann auf eine zuverlässige Beseitigung solcher Reste geachtet werden. Außerdem besteht das Problem, dass das beim Bohren zurückspritzende Material des Schutzelements an einer ungünstigen Stelle in der Nähe der Durchgangsbohrung, insbesondere an einer Ventilsitzfläche, oder statistisch gesehen trotz des Abstands doch einmal an oder in der Durchgangsbohrung abgelagert wird. Somit kommt es zu einem gewissen Ausschuss, der nur über eine Einzelprüfung zuverlässig erkannt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 haben demgegenüber den Vorteil, dass die Herstellung einer Durchgangsbohrung in einer Wand eines Werkstücks verbessert ist. Speziell ist eine Durchführung des Verfahrens mit gleichbleibender Qualität und unterbrechungsfreier Taktung bei einer Vielzahl von Vorgängen möglich. Außerdem kann die Qualität der Verfahrensdurchführung verbessert werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Anspruchs 1 angegebenen Verfahrens und der im Anspruch 9 angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Hohlraum des Werkstücks zumindest entlang der Verlängerung des durch die Durchgangsbohrung geführten Laserstrahls mit dem pastösen Schutzmittel gefüllt ist. Ferner ist es vorteilhaft, dass während des mittels des Laserstrahls erfolgenden Laserbohrens der Durchgangsbohrung das pastöse Schutzmittel in den Hohlraum nachgefördert wird. Das pastöse Schutzmittel fließt im Unterschied zu einem flüssigen Schutzmittel nicht über eine lasergebohrte Durchgangsbohrung ab. Dies ermöglicht die Ausgestaltung mehrerer Durchgangsbohrungen an dem Werkstück. Gegebenenfalls über die bereits gebohrten Durchgangsbohrungen austretendes Schutzmittel kann auf Grund der geringen austretenden Menge pro Zeiteinheit relativ einfach nachgefördert werden. Außerdem kann gegebenenfalls durch den Laserstrahl erhitztes Schutzmittel verdampfen, wobei sich Dampfblasen bilden können. Das verdampfte Schutzmittel kann dann ebenfalls ersetzt werden, wobei sich Gas- und/oder Dampfblasen wieder zudrücken lassen. Vorteilhaft ist es hierbei auch, dass das pastöse Schutzmittel mit einem Förderdruck in den Hohlraum des Werkstücks gefördert wird, der ausreichend groß ist, um die durch den Laser in dem pastösen Schutzmittel erzeugten Gas- und/oder Dampfblasen wieder zuzudrücken.
  • Vorteilhaft ist es außerdem, dass das pastöse Schutzmittel metallische Partikel aufweist. Hierdurch kann eine Streuung des Lasers gezielt beeinflusst werden. Außerdem ist es vorteilhaft, dass das pastöse Schutzmittel Glasfaserstücke aufweist. Dies ermöglicht ebenfalls eine Beeinflussung der Streuung. Speziell können eine Länge und ein Durchmesser der Glasfaserstücke auf die Wellenlänge des Lasers abgestimmt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das pastöse Schutzmittel auf Basis eines keramischen Pulvers in wässriger Lösung oder in einer nicht wässriger Dispersion ausgebildet ist, in das die metallischen Partikel beziehungsweise die Glasfaserstücke eingelagert sind. Hierbei ist außerdem eine Korngrößenverteilung des keramischen Pulvers in Bezug auf die Wellenlänge des Lasers in vorteilhafter Weise abstimmbar. Die Korngröße beziehungsweise ein Bereich der Korngrößenverteilung kann hierbei in der Größenordnung der Wellenlänge des Lasers liegen, um die Streuung zu verbessern. Gegebenfalls kann das keramische Pulver zumindest teilweise auch mit einer Korngrößenverteilung im Bereich des Zehn- bis Zwanzigfachen der Wellenlänge des Lasers vorgegeben sein. Hierdurch lässt sich zum einen das Streuverhalten und zum anderen die Viskosität des pastösen Schutzmittels gezielt beeinflussen.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass eine Fördervorrichtung, die das pastöse Schutzmittel fördert, teilweise in den Hohlraum des Werkstücks eingeführt wird, dass ein Arbeitsteil des Hohlraums durch die Fördereinrichtung begrenzt wird und dass der Arbeitsteil des Hohlraums durch die Fördereinrichtung mit dem pastösen Schutzmittel aufgefüllt wird. Hierbei ist während der Bearbeitung ein Nachfüllen des verbrauchten Schutzmittels vorteilhaft. Somit kann eine optimale Nutzung des Schutzmittels bei geringem Verbrauch erfolgen.
  • Nach der Bohrung einer Durchgangsbohrung oder mehrerer Durchgangsbohrungen kann das in dem Hohlraum verbleibende pastöse Schutzmittel ausgespült werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Werkstück und eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung in einer Wand des Werkstücks in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 und ein Werkstück 2 in einer auszugsweisen, schematischen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Vorrichtung 1 dient hierbei zum Durchführen eines Verfahrens zum Erzeugen von Durchgangsbohrungen in dem Werkstück 2. Speziell eignet sich das Verfahren zur Ausgestaltung von Durchgangsbohrungen, die als Düsenbohrungen für Düsenkörper eines Brennstoffeinspritzventils dienen. Die Vorrichtung 1 eignet sich besonders zur Durchführung solch eines Verfahrens. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 und das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das Werkstück 2 kann beispielsweise als Düsenkörper 2 ausgestaltet sein. Hierbei sind exemplarisch Durchgangsbohrungen 3, 4 in dem Werkstück 2 dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 weist eine schematisch dargestellte Lasereinrichtung 5 und eine schematisch dargestellte Fördervorrichtung 6 auf. Die Fördervorrichtung 6 ist hierbei exemplarisch als Förderschnecke dargestellt, aber nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt.
  • Die Lasereinrichtung 5 erzeugt einen Laserstrahl 7, der in einer Richtung 8 auf das Werkstück 2 eingestrahlt wird. Hierbei kann der Laserstrahl 7 an der Stelle der Durchgangsbohrung 3 beziehungsweise der zu erzeugenden Durchgangsbohrung 3 auf eine Wand 9 des Werkstücks 2 fokusiert werden. In der Richtung 8 ergibt sich eine Verlängerung 10 des durch die Durchgangsbohrung 3 geführten Laserstrahls 7. Die Verlängerung 10 des Laserstrahls 7 trifft auf eine Rückwand 11 des Werkstücks 2. Hierbei ergibt sich der Begriff Rückwand 11 in Bezug auf die Wand 9 und die Richtung 8 des Laserstrahls 7. Der Laserstrahl 7 soll hierbei nur in der Wand 9 eine Durchgangsbohrung 3 erzeugen, während die Rückwand 11 unverletzt bleiben soll.
  • Zwischen der Wand 9 und der Rückwand 11 befindet sich ein Hohlraum 12 des Werkstücks 2. Die erzeugten Durchgangsbohrungen 3, 4 münden in den Hohlraum 12, so dass beispielsweise Brennstoff über diese Durchgangsbohrungen 3, 4 in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine oder dergleichen gespritzt werden kann, wenn das Werkstück 2 als Düsenkörper eines Brennstoffeinspritzventils zum Einsatz kommt.
  • Die Fördervorrichtung 6 fördert ein pastöses Schutzmittel 13 in den Hohlraum 12. Das pastöse Schutzmittel 13 basiert hierbei auf einem keramischen Pulver in wässriger Lösung. Eine Korngrößenverteilung des keramischen Pulvers ist hierbei auf die Wellenlänge des Laserstrahls 7 abgestimmt. Beispielsweise kann zumindest ein Teil des keramischen Pulvers eine Korngrößenverteilung in der Größenordnung der Wellenlänge des Laserstrahls 7 haben, um eine hohe Streuung zu erzielen. Ein anderer Teil des keramischen Pulvers kann auch eine Korngrößenverteilung in der Größenordnung des Zehn- bis Zwangzigfachen der Wellenlänge des Laserstrahls 7 aufweisen. Hierdurch kann die Konsistenz des pastösen Schutzmittels 13 günstig beeinflusst werden.
  • Das pastöse Schutzmittel 13 gewährleistet einerseits einen Schutz der Rückwand 11, da der eingestrahlte Laserstrahl 7 nicht durch das pastöse Schutzmittel 13 zu der Rückwand 11 gelangt. Außerdem verbleibt das Schutzmittel 13 auf Grund seiner Konsistenz zumindest weitgehend innerhalb des Hohlraums 12 und tritt nur mit einer geringen Rate über beispielsweise die Durchgangsbohrung 4 aus dem Hohlraum 12 aus. Dadurch eignet sich das Verfahren auch zur Erzeugung von mehreren Durchgangsbohrungen 3, 4 in einem einzigen Werkstück 2. Dies wäre beispielsweise bei einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, nicht möglich, da das Wasser mit hoher Rate über die Durchgangsbohrung 4 austreten würde. Außerdem entstehen im Wasser in großer Zahl Dampfblasen. Falls in dem pastösen Schutzmittel 13 Gas- und/oder Dampfblasen entstehen, dann können diese über den Förderdruck des in den Hohlraum 12 des Werkstücks 2 geförderten pastösen Schutzmittels wieder zugedrückt werden. Somit ist ein zuverlässiger Schutz der Rückwand 11 gewährleistet. Außerdem wird eine wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens gewährleistet. Um die Schutzwirkung des pastösen Schutzmittels 13 weiter zu verbessern, beispielsweise in Bezug auf hohe Energiedichten des Laserstrahls 7, können weitere Bestandteile dem pastösen Schutzmittel 13 zugegeben werden. Beispielsweise kann das pastöse Schutzmittel 13 metallische Partikel aufweisen. Zusätzlich oder alternativ kann das pastöse Schutzmittel 13 auch Glasfaserstücke aufweisen. Die Länge und der Durchmesser solcher Glasfaserstücke kann hierbei auf die Wellenlänge des Laserstrahls 7 abgestimmt werden.
  • Für das Bohren der Durchgangsbohrungen 3, 4 mittels der Lasereinrichtung 5 können somit auch Festkörperlaser mit Wellenlängen zwischen 266 nm und 1,5 µm eingesetzt werden. Speziell können hierdurch als Mikrobohrungen 3, 4 ausgestaltete Durchgangsbohrungen 3, 4 mit Durchmessern im Bereich von 0,05 mm bis etwa 0,3 mm gebohrt werden. Somit können die Vorteile besserer Strahlqualität für das Bohren ausgenutzt werden. Außerdem kann die Lasereinrichtung 5 sehr kurze, intensive Laserpulse erzeugen, die eine vorteilhafte Bearbeitung des Werkstücks 2 ermöglichen. Der Schutz der Rückwand 11 kann hierbei über das pastöse Schutzmittel 13 zuverlässig gewährleistet werden.
  • Das pastöse Schutzmittel 13 kann beispielsweise auch mit einer Art Kalander, eventuell unter Verwendung einer Lanze, in den Hohlraum 12 des Werkstücks 2 gepresst werden. Durch die mögliche hochviskose Konsistenz, die durch das Einlagern metallischer Partikel erzielt werden kann, kann die Absorption auf ein Niveau angehoben werden, das über dem einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, liegt. Das Verdampfen des pastösen Schutzmittels 13 kann hierbei durch kontinuierliches Nachpressen ausgeglichen werden. Ebenso kann ein Verlust ausgeglichen werden, der durch Austreten über bereits gebohrte Durchgangsbohrungen 4 oder dergleichen auftritt.
  • Durch das Einlagern von metallischen Partikeln, Glasfaserstücken oder dergleichen kann der zur Verfügung stehende Absorptionsquerschnitt an den erzeugten Laserstrahl 7 angepasst werden. Somit kann auch bei geringen Abständen zur Rückwand 11 ein Schutz der Rückwand 11 gewährleistet werden.
  • Nach der Ausgestaltung der Durchgangsbohrungen 3, 4 in dem Werkstück 2 kann das verbleibende pastöse Schutzmittel 13 durch Waschen oder Ausblasen entfernt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/087364 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung (3) in einer Wand (9) eines Werkstücks (2), die einen Hohlraum (12) des Werkstücks (2) begrenzt, wobei ein Laserstrahl (7) von außen auf die Wand (9) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (12) des Werkstücks (2) ein pastöses Schutzmittel (13) eingebracht wird und dass das Schutzmittel (13) in dem Hohlraum (12) zumindest teilweise in einer Verlängerung (10) des durch die Durchgangsbohrung (3) geführten Laserstrahls (7) vor eine den Hohlraum (12) begrenzenden Rückwand (11) des Werkstücks (2) gebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (12) des Werkstücks (2) zumindest entlang der Verlängerung (10) des durch die Durchgangsbohrung (3) geführten Laserstrahls (7) mit dem pastösen Schutzmittel (13) gefüllt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest während des mittels des Laserstrahls (7) erfolgenden Laserbohrens der Durchgangsbohrung (3) das pastöse Schutzmittel (13) in den Hohlraum (12) nachgefördert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (9) und/oder in einer weiteren Wand (9) des Werkstücks (2) mittels des Laserstrahls (7) durch Laserbohren mehrere Durchgangsbohrungen (3, 4) erzeugt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (13) metallische Partikel aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (13) Glasfaserstücke aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (13) auf der Basis eines keramischen Pulvers in wässriger Lösung oder in einer nicht wässrigen Dispersion ausgebildet ist, in das die metallischen Partikel beziehungsweise die Glasfaserstücke eingelagert sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das pastöse Schutzmittel (13) mit einem Förderdruck in den Hohlraum (12) des Werkstücks (2) gefördert wird, der durch den Laserstrahls (7) in dem pastösen Schutzmittel (13) erzeugte Gas- und/oder Dampfblasen wieder zudrückt.
  9. Vorrichtung (1) zur Durchführung eines Verfahrens mit den Merkmalen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Fördervorrichtung (6) vorgesehen ist, die zum Fördern des pastösen Schutzmittels (13) in den Hohlraum (12) des Werkstücks (2) dient.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung (6), die das pastöse Schutzmittel (13) fördert, teilweise in den Hohlraum (12) eingeführt wird, dass ein Arbeitsteil des Hohlraums (12) durch die Fördereinrichtung (6) begrenzt wird, und dass der Arbeitsteil des Hohlraums (12) durch die Fördervorrichtung (6) mit dem pastösen Schutzmittel (13) aufgefüllt wird.
DE102011078651A 2011-07-05 2011-07-05 Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens Withdrawn DE102011078651A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011078651A DE102011078651A1 (de) 2011-07-05 2011-07-05 Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens
PCT/EP2012/061588 WO2013004475A1 (de) 2011-07-05 2012-06-18 Verfahren zum erzeugen zumindest einer durchgangsbohrung und vorrichtung zur durchführung solch eines verfahrens
US14/131,137 US20140151348A1 (en) 2011-07-05 2012-06-18 Method for generating at least one through-hole and device for carrying out such a method
EP12728517.9A EP2729276A1 (de) 2011-07-05 2012-06-18 Verfahren zum erzeugen zumindest einer durchgangsbohrung und vorrichtung zur durchführung solch eines verfahrens
CN201280033074.4A CN103635281B (zh) 2011-07-05 2012-06-18 用于产生至少一个通孔的方法及用于实施该方法的装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102011078651A DE102011078651A1 (de) 2011-07-05 2011-07-05 Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011078651A1 true DE102011078651A1 (de) 2013-01-10

Family

ID=46320965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011078651A Withdrawn DE102011078651A1 (de) 2011-07-05 2011-07-05 Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20140151348A1 (de)
EP (1) EP2729276A1 (de)
CN (1) CN103635281B (de)
DE (1) DE102011078651A1 (de)
WO (1) WO2013004475A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013204809A1 (de) 2013-03-19 2014-09-25 Robert Bosch Gmbh Pastöses Schutzmittel als Rückraumschutz bei einem Laserbohren, Rückraumschutzvorrichtung, Verfahren zum Erzeugen einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens
WO2015036441A3 (de) * 2013-09-11 2015-07-16 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum laserbohren eines bauteils
WO2016055340A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-14 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von durchgangsbohrungen mittels laserstrahlung in einer wandung eines bauteils
DE102015218760A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bohren eines Durchgangslochs in einem Werkstück mittels eines Laserstrahls
CN108067801A (zh) * 2018-01-31 2018-05-25 华霆(合肥)动力技术有限公司 焊接工装和焊接系统

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015196374A1 (zh) * 2014-06-24 2015-12-30 西门子公司 利用激光脉冲在空心部件上加工孔的控制方法和系统
CN104827194A (zh) * 2015-05-13 2015-08-12 西安交通大学 用水—二氧化硅作为涡轮叶片激光加工中的后壁防护方法
CN107999957B (zh) * 2016-10-28 2020-01-07 中国航空制造技术研究院 避免激光制孔损伤空腔零件对面壁的防护材料及填入方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004087364A1 (de) 2003-04-01 2004-10-14 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung einer durchgangsbohrung in einem werkstück, verwendung dieses verfahrens zur herstellung eines spritzloches in einer düse und düse für einen injektor

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4386257A (en) * 1981-03-02 1983-05-31 United Technologies Corporation Alkali metal oxide free backers for energy beam drilling
US4495251A (en) * 1981-03-11 1985-01-22 General Electric Company Shielded plastic microwave oven cavity
DE68907527T2 (de) * 1988-06-13 1993-10-28 Rolls Royce Plc Laser-Bohren von Bauteilen.
US4873414A (en) * 1988-06-13 1989-10-10 Rolls Royce Inc. Laser drilling of components
GB8921040D0 (en) * 1989-09-16 1989-11-01 Rolls Royce Plc Laser barrier material
JPH0441090A (ja) * 1990-06-06 1992-02-12 Toshiba Corp レーザ穴あけ方法
GB2249279B (en) * 1990-10-17 1994-01-05 Rolls Royce Plc Improvements in or relating to drilling turbine blades
US5601897A (en) * 1994-10-17 1997-02-11 Owens-Corning Fiberglass Technology Inc. Vacuum insulation panel having carbonized asphalt coated glass fiber filler
GB9514447D0 (en) * 1995-07-14 1995-09-13 Rolls Royce Plc Laser barrier material and method
US5876116A (en) * 1996-11-15 1999-03-02 Barker; Donald Integrated bone cement mixing and dispensing system
US6303901B1 (en) * 1997-05-20 2001-10-16 The Regents Of The University Of California Method to reduce damage to backing plate
GB2328894B (en) * 1997-09-03 1999-07-14 Oxford Lasers Ltd Laser drilling
WO2000069594A1 (en) * 1999-05-18 2000-11-23 United States Enrichment Corporation Method and apparatus for laser machining workpieces with liquid backing
JP2001104324A (ja) * 1999-10-06 2001-04-17 Ngk Spark Plug Co Ltd 薬剤押出用補助器具及びそれを用いた薬剤の押出方法
IL150239A0 (en) * 1999-12-16 2002-12-01 Alza Corp Dosage forms having a barrier layer to laser ablation
US6518499B1 (en) * 2001-08-10 2003-02-11 Utility Marketing Corporation Box pad for mounting electrical equipment
US20070175872A1 (en) * 2006-01-27 2007-08-02 Rhoades Lawrence J Laser back wall protection by particulate shading
GB0713811D0 (en) * 2007-07-17 2007-08-29 Rolls Royce Plc Laser drilling components
JP5247852B2 (ja) * 2010-11-05 2013-07-24 住友ゴム工業株式会社 空気入りタイヤの製造方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004087364A1 (de) 2003-04-01 2004-10-14 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur herstellung einer durchgangsbohrung in einem werkstück, verwendung dieses verfahrens zur herstellung eines spritzloches in einer düse und düse für einen injektor

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013204809A1 (de) 2013-03-19 2014-09-25 Robert Bosch Gmbh Pastöses Schutzmittel als Rückraumschutz bei einem Laserbohren, Rückraumschutzvorrichtung, Verfahren zum Erzeugen einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens
WO2014146816A1 (de) 2013-03-19 2014-09-25 Robert Bosch Gmbh Pastöses schutzmittel als rückraumschutz bei einem laserbohren, rückraumschutzvorrichtung, verfahren zum erzeugen einer durchgangsbohrung und vorrichtung zur durchführung solch eines verfahrens
CN105142854A (zh) * 2013-03-19 2015-12-09 罗伯特·博世有限公司 激光打孔时保护后部空间的膏状保护剂、后部空间保护装置、产生通孔的方法及其装置
WO2015036441A3 (de) * 2013-09-11 2015-07-16 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum laserbohren eines bauteils
CN105899324A (zh) * 2013-09-11 2016-08-24 罗伯特·博世有限公司 对构件进行激光钻孔的方法
WO2016055340A1 (de) * 2014-10-09 2016-04-14 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von durchgangsbohrungen mittels laserstrahlung in einer wandung eines bauteils
DE102015218760A1 (de) 2015-09-29 2017-03-30 Continental Automotive Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bohren eines Durchgangslochs in einem Werkstück mittels eines Laserstrahls
CN108067801A (zh) * 2018-01-31 2018-05-25 华霆(合肥)动力技术有限公司 焊接工装和焊接系统
CN108067801B (zh) * 2018-01-31 2024-05-07 华霆(合肥)动力技术有限公司 焊接工装和焊接系统

Also Published As

Publication number Publication date
CN103635281A (zh) 2014-03-12
US20140151348A1 (en) 2014-06-05
WO2013004475A1 (de) 2013-01-10
CN103635281B (zh) 2017-01-18
EP2729276A1 (de) 2014-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011078651A1 (de) Verfahren zum Erzeugen zumindest einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens
DE102006037069B4 (de) Verfahren zur Modifikation einer Lochoberfläche
EP1159104B1 (de) Abschirmung gegen laserstrahlen
DE102008033208B4 (de) Perforierverfahren und Perforiervorrichtung
DE102014000103A1 (de) "Vorrichtung zum Versprayen von Flüssigkeit in einen Betriebsraum"
DE102013204809A1 (de) Pastöses Schutzmittel als Rückraumschutz bei einem Laserbohren, Rückraumschutzvorrichtung, Verfahren zum Erzeugen einer Durchgangsbohrung und Vorrichtung zur Durchführung solch eines Verfahrens
WO2013013909A1 (de) Schutzvorrichtung zur laserbearbeitung von löchern in bauteilen
DE202011103592U1 (de) Vorrichtung zum Einspritzen von Brennstoff in einen Brennraum
WO2015036441A2 (de) Verfahren zum laserbohren eines bauteils
DE102014207657B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum wahlweisen Erzeugen eines Flüssigkeitssprays
DE10314844B4 (de) Verfahren und Verwendung eines Verfahrens zur Herstellung von Durchgangsbohrungen und Düse eines Injektors
WO2020126421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erosiven bearbeitung eines werkstücks oder einer werkstückoberfläche mit hilfe eines hochdruck-fluidstrahls
EP2477568B1 (de) Laserstrahl-ausrichteinheit und laserbearbeitungsgerät zur bearbeitung eines materials
EP3530408A1 (de) Vorrichtung zum hochdruckfluidstrahlschneiden
DE10303063A1 (de) Verfahren zum Abtragen von Material durch einen Laserstrahl
DE102018210229A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Haftung einer Schicht auf einem Substrat
DE102017115779A1 (de) Spritzgusswerkzeug zum Herstellen eines Spritzgussteils und Verfahren zum Herstellen eines Spritzgussteils
DE102007016243A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln des Anteils zumindest eines Zuschlagstoffes eines Multikomponentenpulvers zum thermischen Spritzen
DE102007062182A1 (de) Einspritzventil zum Abspritzen eines Fluids
DE202015106761U1 (de) Hochdruckreinigungsfräse
DE102013020631B4 (de) Löschdüsenkopf
WO2019234005A1 (de) Verfahren zum fertigen einer düse
WO2004108344A2 (de) Verfahren zur herstellung von durchgangsbohrungen in metallischen werkstoffen
DE102018202794A1 (de) Verfahren zum Zerstäuben einer wirkstoffhaltigen Flüssigkeit
DE102018222135A1 (de) Düse zur Erzeugung eines Hochdruckwasserstrahls

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23K0026420000

Ipc: B23K0026700000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B23K0026420000

Ipc: B23K0026700000

Effective date: 20131206

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination