DE102011077502A1 - Vorrichtung zum Verbinden einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung eines Nebenstromkanals einer Strahltriebwerkseinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung eines Nebenstromkanals einer Strahltriebwerkseinrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (11) zum Verbinden einer inneren Wandung (9) und einer äußeren Wandung eines Nebenstromkanals einer Strahltriebwerkseinrichtung, die einenends mit der inneren Wandung (9) und anderenends mit der äußeren Wandung verbindbare Stützeinrichtungen (12) aufweist, beschrieben. Erfindungsgemäß umfassen die Stützeinrichtungen (12) jeweils zwei strebenartige Stützelemente (15, 16), die in montiertem Zustand in Richtung eines Fluidstromes (21) im Nebenstromkanal wenigstens bereichsweise hintereinander angeordnet sind und jeweils wenigstens einen Abschnitt (15A, 16A) aufweisen, der das jeweils andere Stützelement (16, 15) wenigstens im Bereich einer in Richtung des Fluidstromes (21) verlaufenden Seitenfläche (15B, 16B) übergreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung eines Nebenstromkanals einer Strahltriebwerkseinrichtung gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Eine Strahltriebwerksvorrichtung mit einem Nebenstromkanal ist aus der US 2006/0038066 A1 bekannt, in dem ein Fluidstrom führbar ist. Der Nebenstromkanal ist von einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung begrenzt, wobei zwischen der inneren Wandung und der äußeren Wandung des Nebenstromkanals mehrere Stützeinrichtungen vorgesehen sind, die einenends mit der inneren Wandung und anderenends mit der äußeren Wandung verbundene strebenartige Stützelemente umfassen. Die Stützelemente schließen jeweils zwischen einer zwischen einem in Bezug auf eine Richtung des Fluidstromes im Nebenstromkanal zugewandten Bereich und einem in Bezug auf die Richtung des Fluidstromes abgewandten Bereich eines Stützelementes verlaufenden ersten Seitenfläche und der äußeren Wandung und zwischen einer zwischen dem der Fluidströmung im Nebenstromkanal zugewandten Bereich und dem der Fluidströmung abgewandten Bereich eines Stützelementes verlaufenden zweiten Seitenfläche und der inneren Wandung einen spitzen Winkel ein. Des Weiteren sind die Stützelemente jeweils mit einer in Bezug auf deren Mittellängsebene entlang der Mittellängsebene definierten Dickenverteilung ausgeführt.
  • Die Stützelemente sind in Bezug auf die Strömungsrichtung des Fluidstromes im hinteren Teil des Nebenstromkanals zur Ableitung von im Bereich eines Triebwerkskerns wirkenden Triebwerkslasten in Richtung der äußeren Wandung vorgesehen und jeweils paarweise in einer eine A-Anordnung bildenden Art und Weise mit der inneren Wandung und der äußeren Wandung verbunden und stehen im Nebenstromkanal mit der Kanalhöhe.
  • Die bekannten und auch als so genannte A-Frames bezeichneten Stützelemente sind vollständig im Fluidstrom des Nebenstromkanals angeordnet. In Abhängigkeit der Belastungen und der Anforderungen an das Bauteilgewicht der Stützelemente sind die Stützelemente mit einem relativ dicken Profil bzw. Querschnitt quer zur Strömungsrichtung ausgebildet, wodurch ein Strömungswiderstand im Nebenstromkanal in unerwünschtem Umfang erhöht ist. Zusätzlich erfordert die Vielzahl der Stützelemente im Bereich ihrer Anbindungen an die innere Wandung und an die äußere Wandung des Nebenstromkanals geeignete Verkleidungen, die mit ausreichenden Aussparungen für die Stützelemente auszuführen sind. Diese erhöhen jedoch wiederum den Strömungswiderstand weiter, was sich nachteilig auf einen spezifischen Kraftstoffverbrauch (SFC) eines Strahltriebwerkes auswirkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung eines Nebenstromkanals einer Strahltriebwerkseinrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen Strömungswiderstand und somit einen spezifischen Kraftstoffverbrauch einer Strahltriebwerkseinrichtung nur in geringem Umfang beeinflusst.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verbinden einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung eines Nebenstromkanals einer Strahltriebwerkseinrichtung weist einenends mit der inneren Wandung und anderenends mit der äußeren Wandung verbindbare Stützeinrichtungen auf.
  • Des Weiteren umfassen die Stützeinrichtungen jeweils zwei strebenartige Stützelemente, die in montiertem Zustand in Richtung eines Fluidstromes im Nebenstromkanal wenigstens bereichsweise hintereinander angeordnet sind und jeweils wenigstens einen Abschnitt aufweisen, der das jeweils andere Stützelement wenigstens im Bereich einer in Richtung des Fluidstromes verlaufenden Seitenfläche übergreift.
  • Dadurch, dass die Stützeinrichtungen jeweils zwei in Strömungsrichtung bereichsweise hintereinander angeordnete strebenartige Stützelemente umfassen, die zwei separate Lastpfade zwischen der inneren Wandung und der äußeren Wandung des Nebenstromkanals bilden und gleichzeitig quer zur Strömungsrichtung den selben aerodynamischen Umriss aufweisen, sind die vorzugsweise im Bereich der äußeren Wandung des Nebenstromkanals abzustützenden und an der inneren Wandung angreifenden Lasten mit einer geringeren Anzahl von im Strömungsweg des Nebenstromkanals angeordneten Stützeinrichtungen abstützbar und ein Strömungswiderstand im Nebenstromkanal im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen geringer. Durch die Anordnung jeweils eines Stützelementes im Windschatten des anderen Stützelementes umströmt das Fluid im Nebenstromkanal eine geringere Anzahl an Stützelementen, deren quer zur Strömungsrichtung gerichtete Querschnittsprofile im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen schmaler und in Strömungsrichtung mit größerer Länge bei gleichzeitig höherer Festigkeit ausführbar sind. Damit ist der Strömungswiderstand der erfindungsgemäßen Vorrichtung geringer als bekannte Lösungen.
  • Zudem stellen die jeweils zwei strebenartige Stützelemente umfassenden Stützeinrichtungen redundante Einrichtungen in Form von zwei separaten Lastpfaden dar, da bei einer Beschädigung eines Stützelementes bzw. eines Lastpfades im Bereich einer Stützeinrichtung Lasten zwischen der inneren Wandung und der äußeren Wandung des Nebenstromkanals über das zweite strebenartige Stützelement und somit den zweiten Lastpfad abstützbar sind.
  • Sind die Stützelemente einer Stützeinrichtung in einander zugewandten Bereichen aneinander angepasst ausgeführt, ist ein Strömungswiderstand im Bereich des Nebenstromkanals auf einfache Art und Weise im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Strahltriebwerkseinrichtungen reduziert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Richtung der Fluidströmung hintereinander angeordnete Bereiche der Stützelemente jeweils einer Stützeinrichtung als Hohlkörper ausgeführt, womit die Stützelemente mit einem hohen Festigkeits-Bauteilgewicht-Verhältnis ausgeführt sind.
  • Sind in Richtung der Fluidströmung hintereinander angeordnete Bereiche der Stützelemente im Querschnitt bereichsweise wenigstens annähernd elliptisch bzw. zumindest abschnittsweise mit einem strömungsoptimierten Profil ausgeführt, wird eine homogene Umströmung der Stützeinrichtungen erreicht und damit ein Strömungswiderstand reduziert.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften und einen Strömungswiderstand nur in geringem Umfang erhöhenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nimmt ein Querschnitt des Bereichs des in Bezug auf die Fluidströmung vorderen Stützelementes einer Stützeinrichtung in Richtung des Fluidstromes zumindest bereichsweise zu.
  • Nimmt ein Querschnitt des Bereichs des in Bezug auf die Fluidströmung hinteren Stützelementes einer Stützeinrichtung in Richtung des Fluidstromes zumindest bereichsweise ab, wird eine nur geringe Verwirbelungen aufweisende Abströmung des Fluides von den Stützeinrichtungen erreicht und ein Strömungswiderstand im Nebenstromkanal durch die Anordnung der Stützeinrichtungen im Nebenstromkanal gegenüber einem Nebenstromkanal ohne eingebauter Vorrichtung nur in geringem Umfang erhöht.
  • Erstreckt sich ein das vordere Stützelement im Bereich einer Seitenfläche übergreifender Abschnitt des hinteren Stützelementes einer Stützeinrichtung von einem Stoßbereich zwischen den Stützelementen bis vor einen vorderen Strömungsbereich des vorderen Stützelementes, stellt sich eine einen Strömungswiderstand im Nebenstromkanal nur in geringem Umfang beeinträchtigende Umströmung der Stützeinrichtung ein.
  • Erstreckt sich ein das hintere Stützelement im Bereich einer Seitenfläche übergreifender Abschnitt des vorderen Stützelementes einer Stützeinrichtung von einem Stoßbereich zwischen den Stützelementen bis hinter einen hinteren Strömungsbereich des hinteren Stützelementes, wird ebenfalls eine einen Strömungswiderstand nur in geringem Umfang erhöhende homogene Abströmung des im Nebenstromkanal strömenden Fluides von einer Stützeinrichtung erreicht.
  • Ist ein freies Ende des das hintere Stützelement übergreifenden Abschnittes des vorderen Stützelementes einer Stützeinrichtung mit einer schräg ausgerichteten Fläche ausgeführt, die eine Verlängerung der der vom Abschnitt überdeckten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche bildet, ist eine Stützeinrichtung mit einem besonders günstigen strömungstechnischen Profil ausgeführt.
  • Bei einer einfach montierbaren und konstruktiv einfachen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weisen die Stützelemente einer Stützeinrichtung im Bereich ihrer freien Enden jeweils Befestigungsaugen auf, durch welche jeweils ein Bolzenelement und ein jeweils koaxial dazu angeordnetes Hülsenelement führbar sind, über die die Stützelemente jeweils mit Halteeinrichtungen der inneren Wandung und der äußeren Wandung verbindbar sind.
  • Sind die jeweils im Bereich der Enden der Stützelemente vorgesehenen Befestigungsaugen zueinander um 90 ° verdreht vorgesehen, sind die Stützelemente mit geringem Bauraumbedarf und den Strömungsquerschnitt des Nebenstromkanals nur in geringem Maße beeinträchtigenden Umfang mit der inneren Wandung und mit der äußeren Wandung verbindbar.
  • Weisen die jeweils im Bereich der Enden der Stützelemente vorgesehenen Befestigungsaugen die gleiche Orientierung auf, besteht auf einfache Art und Weise die Möglichkeit, die Stützelemente mit in die äußere Wandung und in die innere Wandung integrierten Halteeinrichtungen mit diesen zu verbinden und den Strömungsquerschnitt des Nebenstromkanals nur in geringem Umfang zu verringern.
  • Schließen die Stützelemente jeweils zwischen einer zwischen einem in Bezug auf eine Richtung des Fluidstromes im Nebenstromkanal zugewandten Bereich und einem in Bezug auf die Richtung des Fluidstromes abgewandten Bereich einer Stützeinrichtung verlaufenden ersten Seitenfläche und der äußeren Wandung und zwischen einer zwischen dem der Fluidströmung im Nebenstromkanal zugewandten Bereich und dem der Fluidströmung abgewandten Bereich einer Stützeinrichtung verlaufenden zweiten Seitenfläche und der inneren Wandung einen spitzen Winkel ein, sind Lasten zwischen der inneren Wandung und der äußeren Wandung mit hohem Wirkungsgrad über die Stützeinrichtungen führbar.
  • Sowohl die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale als auch die im nachfolgenden Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegebenen Merkmale sind jeweils für sich alleine oder in beliebiger Kombination miteinander geeignet, den erfindungsgemäßen Gegenstand weiterzubilden. Die jeweiligen Merkmalskombinationen stellen hinsichtlich der Weiterbildung des Gegenstandes nach der Erfindung keine Einschränkung dar, sondern weisen im Wesentlichen lediglich beispielhaften Charakter auf.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Längsschnittansicht einer Strahltriebwerkseinrichtung, die mit einer Vorrichtung zum Verbinden einer inneren Wandung und einer äußeren Wandung eines Nebenstromkanals ausgeführt ist;
  • 2 eine Querschnittansicht der Strahltriebwerkseinrichtung gemäß 1 entlang einer in 1 näher gezeigten Schnittlinie II-II;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines in 2 näher gekennzeichneten Bereiches III;
  • 4 eine vergrößerte dreidimensionale Teilansicht einer zwei strebenartige Stützelemente umfassenden Stützeinrichtung der Vorrichtung gemäß 2 und 3;
  • 5 eine vergrößerte dreidimensionale Ansicht eines in 3 näher gekennzeichneten Bereiches V aus einer Ansicht A; und
  • 6 eine vergrößerte Seitenansicht des in 3 näher gekennzeichneten Bereiches V der Strahltriebswerkseinrichtung.
  • 1 zeigt eine Längsschnittansicht einer Strahltriebwerkseinrichtung 1, die mit einem Nebenstromkanal 2 ausgeführt ist. Des Weiteren ist die Strahltriebwerkseinrichtung 1 mit einem Einlaufbereich 3 ausgebildet, an den sich stromab ein Bläser 4 in an sich bekannter Art und Weise anschließt. Wiederum stromab des Bläsers 4 teilt sich der Fluidstrom in der Strahltriebwerkseinrichtung 1 in einen Nebenstrom und einen Kernstrom auf, wobei der Nebenstrom durch den Nebenstromkanal 2 und der Kernstrom in einem Triebwerkskern 5 strömt, der wiederum in an sich bekannter Art und Weise mit einer Verdichtereinrichtung 6, einem Brenner 7 und einer Turbineneinrichtung 8 ausgeführt ist. Der Nebenstromkanal 2 ist von einer inneren Wandung 9 und einer äußeren Wandung 10 begrenzt, wobei die innere Wandung 9 vorliegend ein Gehäuse des Triebwerkskerns 5 ist, während die äußere Wandung 10 die äußere Triebwerksverkleidung bildet.
  • Im hinteren Teil des Nebenstromkanals 2 ist die Strahltriebwerkseinrichtung 1 mit einer Vorrichtung 11 zum Verbinden der inneren Wandung 9 und der äußeren Wandung 10 bzw. zum Abstützen von im Bereich des Triebwerkskerns 5 angreifenden Lasten im Bereich der äußeren Wandung 10 vorgesehen, die in 2 bis 6 jeweils näher gezeigt ist. Die Vorrichtung 11 umfasst einenends mit der inneren Wandung 9 und anderenends mit der äußeren Wandung 10 verbindbare Stützeinrichtungen 12 bis 14, die jeweils zwei strebenartige Stützelemente 15 und 16, 17 und 18 sowie 19 und 20 umfassen. Die Stützelemente 15, 16 bzw. 17, 18 bzw. 19, 20 sind in montiertem Zustand in Richtung eines Fluidstromes 21 im Nebenstromkanal 2 in der in 4 näher dargestellten Art und Weise wenigstens bereichsweise hintereinander angeordnet und weisen jeweils einen Abschnitt 15A, 16A auf, der das jeweils andere Stützelement 16, 15 im Bereich einer in Richtung des Fluidstromes verlaufenden Seitenfläche 15B, 16B übergreift. Darüber hinaus sind die Stützelemente 15 und 16, 17 und 18 sowie 19 und 20 nicht direkt miteinander verbunden, sondern jeweils über die Anbindungsbereiche mit der inneren Wandung 9 und der äußeren Wandung 10 zueinander definiert positioniert.
  • Des Weiteren schließen die Stützelemente 15 bis 20 der Stützeinrichtungen 12 bis 14 jeweils mit der äußeren Wandung 10 und der inneren Wandung 9 in der in 2 und 3 näher dargestellten Art und Weise einen spitzen Winkel ein, wobei im Bereich der inneren Wandung 9 bzw. des Triebwerkskerns 5 wirkende Lasten über die drei Stützeinrichtungen 12 bis 14 im Bereich der äußeren Wandung 10 abstützbar sind.
  • Zusätzlich sind die Stützelemente 15 und 16 sowie die weiteren Stützelemente 17 und 18 bzw. 19 und 20 in der in 4 näher gezeigten Art und Weise jeweils in einander zugewandten Bereichen 22, 23 aneinander angepasst ausgeführt, wobei in Richtung der Fluidströmung 21 hintereinander angeordnete Bereiche 24, 25 der Stützelemente 15 und 16 als Hohlkörper ausgeführt sind. Die Hohlkörper 24 und 25 der Stützelemente 15 und 16 sind im Querschnitt bereichsweise wenigstens annähernd elliptisch ausgebildet, wobei ein Querschnitt des Bereiches bzw. des Hohlkörpers 24 des in Bezug auf die Fluidströmung 24 vorderen Stützelementes 16 der Stützeinrichtung 12 in Richtung des Fluidstromes 21 ausgehend von einem vorderen Strömungsbereich 26 in Richtung des Hohlkörpers 25 zunimmt, während der Querschnitt des Hohlkörpers 25 des in Bezug auf die Fluidströmung 21 hinteren Stützelementes 15 der Stützeinrichtung 12 in Richtung des Fluidstromes 21 ausgehend vom Bereich 22 in Richtung eines hinteren Strömungsbereiches 27 des Stützelementes 15 abnimmt. Damit weisen die im Wesentlichen gleich aufgebauten Stützeinrichtungen 12 bis 14 eine günstige aerodynamische Form auf, die einen Strömungswiderstand im Nebenstromkanal 2 nur in geringem Umfang erhöht.
  • Das günstige strömungstechnische Profil der Stützeinrichtungen 12 bis 14 wird auch dadurch erreicht, dass der das vordere Stützelement 16 im Bereich der Seitenfläche 16B übergreifende Abschnitt 15A des hinteren Stützelementes 15 der Stützeinrichtung 12 sich von einem Stoßbereich 28 zwischen den Stützelementen 15 und 16 bis vor den vorderen Strömungsbereich 26 des vorderen Stützelementes in der in 4 näher dargestellten gebogenen Art und Weise erstreckt. Zusätzlich ist das aerodynamische Profil der Stützeinrichtungen 12 bis 14 dadurch weiter optimiert, dass der das hintere Stützelement 15 im Bereich der Seitenfläche 15B übergreifende Abschnitt 16A des vorderen Stützelementes 16 der Stützeinrichtung 12 sich vom Stoßbereich 28 zwischen den Stützelementen 15 und 16 bis hinter den hinteren Strömungsbereich 27 des hinteren Stützelementes 15 erstreckt und ein freies Ende des das hintere Stützelement 15 übergreifenden Abschnittes 16A des vorderen Stützelementes 16 der Stützeinrichtung 12 mit einer schräg ausgerichteten Fläche 29 ausgeführt ist, die eine Verlängerung der der vom Abschnitt 16A überdeckten Seitenfläche 15B gegenüberliegenden Seitenfläche 30 des hinteren Stützelementes 15 bildet.
  • Um die Stützelemente 15 bis 20 jeweils mit Halteeinrichtungen 31 bis 33 der inneren Wandung 9 und Halteeinrichtungen 34 bis 36 der äußeren Wandung 10 auf einfache Art und Weise verbinden zu können, weisen die Stützelemente 15 bis 20 der Stützeinrichtungen 12 bis 14 im Bereich ihrer freien Enden jeweils Befestigungsaugen 15C bis 19C bzw. 16D bis 19D auf, durch welche jeweils ein in 6 näher dargestellter Art und Weise Bolzenelement 37 und ein jeweils koaxial dazu angeordnetes Hülsenelement 39 führbar sind und die Stützelemente 15, 16 mit den Wandungen 9, 10 beispielsweise verschraubbar sind.
  • Die Befestigungsaugen 15C bis 19D der Stützelemente 15 bis 20 sind bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 12 jeweils um 90 ° zueinander verdreht angeordnet, um die Stützelemente 15 bis 20 der Stützeinrichtungen 12 bis 14 in einer den Strömungswiderstand dem Nebenstromkanal 2 nur in geringem Umfang erhöhenden Art und Weise mit den Wandungen 9 und 10 verbinden zu können.
  • Aufgrund der um 90 ° zueinander verdrehten Anordnung der Befestigungsaugen 15C bis 19D der Stützelemente 15 bis 20 besteht die Möglichkeit, die der inneren Wandung 9 zugewandten Befestigungsaugen 15C bis 19C im Wesentlichen wenigstens annähernd tangential zur inneren Wandung 9 anzuordnen und mit dieser zu befestigen, während die der äußeren Wandung 10 zugewandten Befestigungsaugen 16D bis 19D der Stützelemente 15 bis 20 in die äußere Wandung 10 eingreifen und außerhalb des Strömungsquerschnittes des Nebenstromkanals 2 mit der äußeren Wandung 10 in der vorbeschriebenen Art und Weise über Bolzen und Hülsen verbunden werden können.
  • In 4 ist zum Vergleich zusätzlich ein Profil einer aus dem Stand der Technik bekannten Stützeinrichtung durch eine unter dem Bezugszeichen 38 näher gekennzeichneten strichlierten Linie dargestellt. Der Vergleich zwischen dem strömungstechnischen Profil 38 der aus dem Stand der Technik bekannten Stützeinrichtung und dem durch die beiden Stützelemente 15 und 16 gebildeten strömungstechnischen Profil der Stützeinrichtung 12 zeigt, dass das Profil der Stützeinrichtung 12 im Wesentlichen quer zur Fluidströmung 21 in etwa die gleiche Dicke aufweist wie das Profil 38 der aus dem Stand der Technik bekannten Stützeinrichtung und in Richtung der Fluidströmung 21 eine wesentlich größere axiale Länge aufweist. Damit sind im Bereich der Stützeinrichtungen 12 bis 14 im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Stützeinrichtungen wesentlich größere Lasten übertragbar und im Bereich der äußeren Wandung 10 abstützbar, womit zur Abstützung von am Triebwerkskern 5 angreifenden Lasten im Bereich der äußeren Wandung 10 eine geringere Anzahl an Stützeinrichtungen erforderlich ist. Damit erhöht die im Strömungsquerschnitt des Nebenstromkanals 2 angeordnete Vorrichtung 11 im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen den Strömungswiderstand in geringerem Umfang, was sich positiv auf den spezifischen Kraftstoffverbrauch der Strahltriebwerkseinrichtung 1 auswirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Strahltriebwerkseinrichtung
    2
    Nebenstromkanal
    3
    Einlaufbereich
    4
    Bläser
    5
    Triebwerkskern
    6
    Verdichtereinrichtung
    7
    Brenner
    8
    Turbineneinrichtung
    9
    innere Wandung
    10
    äußere Wandung
    11
    Vorrichtung
    12 bis 14
    Stützeinrichtung
    15
    Stützelement
    15A
    Abschnitt des Stützelementes
    15B
    Seitenfläche des Stützelementes
    15C, 15D
    Befestigungsauge
    16
    Stützelement
    16A
    Abschnitt
    16B
    Seitenfläche
    16C, 16D
    Befestigungsauge
    17
    Stützelement
    17C, 17D
    Befestigungsauge
    18
    Stützelement
    19
    Stützelement
    19C, 19D
    Befestigungsauge
    20
    Stützelement
    21
    Fluidstrom
    22, 23
    Bereich
    24, 25
    Bereich bzw. Hohlkörper
    26
    vorderer Strömungsbereich
    27
    hinterer Strömungsbereich
    28
    Stoßbereich
    29
    Fläche
    30
    Seitenfläche
    31 bis 36
    Halteeinrichtung
    37
    Bolzenelement
    38
    Profil einer bekannten Stützeinrichtung
    39
    Hülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2006/0038066 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Vorrichtung (11) zum Verbinden einer inneren Wandung (9) und einer äußeren Wandung (10) eines Nebenstromkanals (2) einer Strahltriebwerkseinrichtung (1), die einenends mit der inneren Wandung (9) und anderenends mit der äußeren Wandung (10) verbindbare Stützeinrichtungen (12 bis 14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtungen (12 bis 14) jeweils zwei strebenartige Stützelemente (15, 16, 17, 18, 19, 20) umfassen, die in montiertem Zustand in Richtung eines Fluidstromes (21) im Nebenstromkanal (2) wenigstens bereichsweise hintereinander angeordnet sind und jeweils wenigstens einen Abschnitt (15A, 16A) aufweisen, der das jeweils andere Stützelement (16, 15) wenigstens im Bereich einer in Richtung des Fluidstromes verlaufenden Seitenfläche (15B, 16B) übergreift.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (15, 16) einer Stützeinrichtung (12) in einander zugewandten Bereichen (22, 23) aneinander angepasst ausgeführt sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Fluidströmung (21) hintereinander angeordnete Bereiche (24, 25) der Stützelemente (15, 16) jeweils einer Stützeinrichtung (12) als Hohlkörper ausgeführt sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Fluidströmung (21) hintereinander angeordnete Bereiche (24, 25) der Stützelemente (15, 16) im Querschnitt bereichsweise wenigstens annähernd elliptisch ausgeführt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Bereichs (24) des in Bezug auf die Fluidströmung (21) vorderen Stützelementes (16) einer Stützeinrichtung (12) in Richtung des Fluidstromes (21) zumindest bereichsweise zunimmt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des Bereichs (25) des in Bezug auf die Fluidströmung (21) hinteren Stützelementes (15) einer Stützeinrichtung (12) in Richtung des Fluidstromes (21) zumindest bereichsweise abnimmt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der das vordere Stützelement (16) im Bereich einer Seitenfläche (16B) übergreifende Abschnitt (15A) des hinteren Stützelementes (15) einer Stützeinrichtung (12) sich von einem Stoßbereich (28) zwischen den Stützelementen (15, 16) bis vor einen vorderen Strömungsbereich (26) des vorderen Stützelementes (16) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der das hintere Stützelement (15) im Bereich einer Seitenfläche (15B) übergreifende Abschnitt (16A) des vorderen Stützelementes (16) einer Stützeinrichtung (12) sich von einem Stoßbereich (18) zwischen den Stützelementes (15, 16) bis hinter einen hinteren Strömungsbereich (27) des hinteren Stützelementes (15) erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des das hintere Stützelement (15) übergreifenden Abschnittes (16A) des vorderen Stützelementes (16) einer Stützeinrichtung (12) mit einer schräg ausgerichteten Fläche (29) ausgeführt ist, die eine Verlängerung der der vom Abschnitt (16A) überdeckten Seitenfläche (15B) gegenüberliegenden Seitenfläche (30) bildet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (15 bis 20) einer Stützeinrichtung (12 bis 14) im Bereich ihrer freien Enden jeweils Befestigungsaugen (15C bis 19D) aufweisen, durch welche jeweils ein Bolzenelement (27) und ein jeweils koaxial dazu angeordnetes Hülsenelement (39) führbar sind, über die die Stützelemente (15 bis 20) jeweils mit Halteinrichtungen (31 bis 36) der inneren Wandung (9) und der äußeren Wandung (10) verbindbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils im Bereich der Enden der Stützelemente (15 bis 20) vorgesehenen Befestigungsaugen (15C bis 19D) zueinander um 90 ° verdreht vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils im Bereich der Enden der Stützelemente vorgesehenen Befestigungsaugen die gleiche Orientierung aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (15 bis 20) jeweils zwischen einer zwischen einem in Bezug auf eine Richtung des Fluidstromes (21) im Nebenstromkanal (2) zugewandten Bereich und einem in Bezug auf die Richtung des Fluidstromes (21) abgewandten Bereich einer Stützeinrichtung (12 bis 14) verlaufenden ersten Seitenfläche und der äußeren Wandung (10) und zwischen einer zwischen dem der Fluidströmung (21) im Nebenstromkanal (2) zugewandten Bereich und dem der Fluidströmung (21) abgewandten Bereich einer Stützeinrichtung (12 bis 14) verlaufenden zweiten Seitenfläche und der inneren Wandung (9) einen spitzen Winkel einschließen.
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