DE102011075919A1

DE102011075919A1 - Device for fixing connecting means

Info

Publication number: DE102011075919A1
Application number: DE102011075919A
Authority: DE
Inventors: Marko Reske
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 2011-05-16
Filing date: 2011-05-16
Publication date: 2012-11-22
Also published as: EP2686564A1; WO2012156271A9; WO2012156271A1

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Fixieren von Verbindungsmitteln (12, 13) mit einem U-förmig ausgestalteten Klemmabschnitt (2), der zwei einander gegenüberliegende freie Klemmschenkel (3, 4) aufweist, die jeweils über einen Aufnahmeschlitz (8, 9) verfügen, wobei die Aufnahmeschlitze (8, 9) einander fluchtend gegenüber und zu einer gemeinsamen Seite des jeweils zugeordneten Klemmschenkels (3, 4) hin zum Einfügen eines Verbindungsmittels (12, 13) offen liegen, wobei an einem der Klemmschenkel (3) eine Blechlasche (10) angeordnet ist, die von diesem an der von dem gegenüberliegenden Klemmschenkel (4) abgewandten Seite aufragt und dabei den Aufnahmeschlitzes des zugeordneten Klemmschenkels (3) überragt. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie kostengünstig und unabhängig von zu fixierenden Verbindungsmitteln herstellbar ist.The invention relates to a device (1) for fixing connecting means (12, 13) with a U-shaped clamping section (2) which has two free clamping legs (3, 4) opposite one another, each of which has a receiving slot (8, 9 ), the receiving slots (8, 9) being in alignment opposite one another and open to a common side of the respectively assigned clamping leg (3, 4) for inserting a connecting means (12, 13), one of the clamping legs (3) having a Sheet metal tab (10) is arranged, which protrudes from this on the side facing away from the opposite clamping leg (4) and protrudes beyond the receiving slot of the associated clamping leg (3). This device is distinguished by the fact that it can be manufactured inexpensively and independently of the connecting means to be fixed.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren von Verbindungsmitteln, wie Schrauben oder dergleichen. The invention relates to a device for fixing connecting means, such as screws or the like.

Aus der WO 2007/101428 A1 ist eine Käfigmutter mit einem zylindrischen Mutterkörper bekannt, der mit einem Innengewinde ausgestattet ist. An den Mutterkörper sind rechteckige Endstücke angeformt, die in einem Käfig schwimmend gelagert sind. Auf diese Weise ist ein Mitdrehen des Mutterkörpers beim Festdrehen der Verbindung verhindert. From the WO 2007/101428 A1 is known a cage nut with a cylindrical nut body, which is equipped with an internal thread. On the mother body rectangular end pieces are formed, which are floating in a cage. In this way, co-rotation of the nut body during tightening of the connection is prevented.

Aus der ständigen Praxis sind darüber hinaus Käfigschrauben bekannt. In addition, cage screws are known from the constant practice.

Den bisherigen Lösungen gemäß dem Stand der Technik haftet der Nachteil an, dass diese zusammen mit dem jeweiligen Verbindungsmittel hergestellt und vertrieben werden müssen. Dies macht die vorbekannten Vorrichtungen jedoch kostenintensiv. The previous solutions according to the prior art has the disadvantage that they must be produced and distributed together with the respective connecting means. However, this makes the previously known devices expensive.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, die eine einfache und schnelle Montage von Bauteilen ermöglicht und die gleichzeitig kostengünstig ist. The object of the invention is therefore to provide a device of the type mentioned, which allows a simple and fast assembly of components and which is also inexpensive.

Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Fixieren von Verbindungsmitteln mit einem in einer Seitenansicht U-förmig ausgestalteten Klemmabschnitt, der zwei einander gegenüberliegende und über einen Verbindungssteg miteinander verbundenen Klemmschenkel zum Bereitstellen eines Klemmsitzes aufweist, die jeweils über einen Aufnahmeschlitz verfügen, wobei die Aufnahmeschlitze einander fluchtend gegenüber und zu einer gemeinsamen Seite des jeweils zugeordneten Klemmschenkels hin zum Einfügen eines Verbindungsmittels offen liegen, wobei an einem der Klemmschenkel eine Blechlasche angeordnet ist, die von diesem an der von dem gegenüberliegenden Schenkel abgewandten Seite aufragt und dabei den Aufnahmeschlitz des zugeordneten Klemmschenkels überragt. The invention solves this problem by a device for fixing connecting means with a U-shaped in a side clamping portion having two opposite and interconnected via a connecting web clamping leg for providing a clamping seat, each having a receiving slot, wherein the receiving slots facing each other and open to a common side of the respective associated clamping leg towards the insertion of a connecting means, wherein on one of the clamping legs a sheet metal tab is arranged, which rises from this on the side remote from the opposite leg side and thereby projects beyond the receiving slot of the associated clamping leg ,

Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Klemmabschnitt auf, der U-förmig ausgebildet ist. Die beiden miteinander über einen Verbindungssteg verbundenen Klemmschenkel des Klemmabschnitts weisen jeweils ein freies Ende auf. Die freien Enden sind an der vom Verbindungssteg abgewandten Seite des Klemmschenkels angeordnet. Auf diese Art und Weise kann der Klemmabschnitt beispielsweise auf ein beliebiges Blech mit den freien Enden der Klemmschenkel voran aufgeschoben werden. Hierbei werden die Klemmschenkel durch die Dicke des Bleches weiter voneinander entfernt, wobei sich aufgrund der Materialelastizität ein Klemmsitz einstellt, durch den die erfindungsgemäße Vorrichtung an beliebigen Stellen an dem jeweiligen Blech oder einem sonstigen Bauteil gehalten wird. Zum Halten oder Fixieren der Verbindungsmittel weisen die Klemmschenkel jeweils einen Aufnahmeschlitz auf, wobei sich die beiden Aufnahmeschlitze einander gegenüberliegen, so dass der Klemmabschnitt mit an der seitlichen offen liegenden Mündung der Aufnahmeschlitze auf eine Achse des zu fixierenden Verbindungsmittels geschoben werden kann. Das freie Ende des Verbindungsmittels, beispielsweise ein Schraubenkopf, ist somit teilweise oberhalb eines Aufnahmeschlitzes angeordnet. Der besagte Aufnahmeschlitz wird jedoch von einer Blechlasche überragt, die so ausgebildet ist, dass der Kopf des Verbindungsmittels von der Blechlasche gehalten wird. Somit kann erfindungsgemäß das Verbindungsmittel in einer Durchgangsöffnung des Bauteils auf einfache Art und Weise gehalten und damit fixiert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verbindungsmittel können darüber hinaus unabhängig voneinander hergestellt werden. The inventive device has a clamping portion which is U-shaped. The two clamping legs of the clamping section connected to one another via a connecting web each have a free end. The free ends are arranged on the side facing away from the connecting web side of the clamping leg. In this way, the clamping portion can be pushed forward, for example, on any sheet with the free ends of the clamping legs. Here, the clamping legs are further away from each other by the thickness of the sheet, which is due to the material elasticity sets a clamping fit by which the device according to the invention is held at arbitrary locations on the respective sheet or other component. For holding or fixing the connecting means, the clamping legs each have a receiving slot, wherein the two receiving slots facing each other, so that the clamping portion can be pushed with the open lying on the side of the mouth of the receiving slots on an axis of the connecting means to be fixed. The free end of the connecting means, for example a screw head, is thus partially arranged above a receiving slot. However, the said receiving slot is surmounted by a sheet metal tab which is formed so that the head of the connecting means is held by the sheet metal tab. Thus, according to the invention, the connecting means can be held in a through opening of the component in a simple manner and thus fixed. Moreover, the device according to the invention and the connecting means can be produced independently of each other.

Vorteilhafterweise ist die Blechlasche an dem besagten Klemmschenkel angeformt und verfügt über einen sich parallel zum zugeordneten Klemmschenkel erstreckenden Halteabschnitt. Mit anderen Worten weist einer der Klemmschenkel eine abgekröpfte Blechlasche auf. Die Blechlasche erstreckt sich mit ihrem Halteabschnitt im Wesentlichen parallel zu dem Klemmschenkel, an dem diese angeformt ist. Die parallele Ausrichtung ist selbstverständlich dann vorteilhaft, wenn der von der Blechlasche aufgenommene Kopf des Verbindungsmittel eine auf der Blechlasche aufliegenden flachen Oberfläche aufweist, aus dem sich rechtwinklig hierzu ein länglicher, beispielsweise zylinderförmiger Abschnitt des Verbindungsmittels durch die Aufnahmeschlitze erstreckt. Advantageously, the sheet metal tab is formed on the said clamping leg and has a holding portion extending parallel to the associated clamping leg. In other words, one of the clamping legs on a bent sheet metal tab. The sheet metal tab extends with its holding portion substantially parallel to the clamping leg on which it is formed. The parallel alignment is of course advantageous if the head of the connecting means received by the sheet metal tab has a flat surface resting on the sheet metal tab, from which an oblong, for example cylindrical portion of the connecting means extends through the receiving slots at right angles thereto.

Zweckmäßigerweise ist wenigstens ein freies Ende der Klemmschenkel in eine von dem gegenüberliegenden Klemmschenkel abgewandten Richtung gebogen. Diese gebogene Ausgestaltung des freien Endes erleichtert das Aufschieben der Vorrichtung auf ein Bauteil, an dem das Verbindungsmittel fixiert werden soll. Conveniently, at least one free end of the clamping legs is bent in a direction away from the opposite clamping leg direction. This curved configuration of the free end facilitates the sliding of the device onto a component on which the connecting means is to be fixed.

Zweckmäßigerweise weisen die Aufnahmeschlitze eine Breite auf, die der Breite zweier einander gegenüberliegender Flachseiten eines Verbindungsmittelkopfes des aufzunehmenden Verbindungsmittels entspricht, wobei der Abstand zwischen dem Halteabschnitt und dem parallelen Klemmschenkel, an dem dieser angeordnet ist, auf eine Höhe des besagten Verbindungsmittelkopfes abgestimmt ist, so dass bei der Aufnahme des Verbindungsmittels die Übertragung eines Drehmoments zwischen Verbindungsmittel und Vorrichtung ermöglicht ist. Gemäß dieser vorteilhaften Weiterentwicklung ist die Breite des Aufnahmeschlitzes auf den in der Regel genormten Kopf des Verbindungsmittels angepasst. Der Aufnahmeschlitz wirkt in diesem Zusammenhang wie ein Maulschlüssel. So weist der Aufnahmeschlitz eine Breite auf, welche die Aufnahme des Verbindungsmittelkopfes ermöglicht, ein Verdrehen des Verbindungsmittels, beispielsweise des Schraubenkopfes, jedoch verhindert, da der beispielsweise sechskantige Schraubenkopf mit seinen einander gegenüberliegenden Flachseiten direkt an der Begrenzungswand des Aufnahmeschlitzes anliegt. Die Anpassung der Abkröpfung der Blechlasche ist ebenfalls an die Ausgestaltung des Schraubenkopfes in dem Sinne angepasst, dass der Schraubenkopf mit seinen Flachseiten gerade noch in dem Aufnahmeschlitz angeordnet ist, wenn das Verbindungsmittel aufgrund seiner Schwerkraft auf der Blechlasche aufliegt und von dieser gestützt wird. Weist das Verbindungsmittel daher beispielsweise ein Außengewinde auf, kann auf dieses Außengewinde eine Mutter aufgeschraubt werden, ohne dass sich das Verbindungsmittel beim Aufschrauben mitdreht. Dies vereinfacht die Montage, beispielsweise das Zusammenschrauben zweier Bauteile, um ein Vielfaches. Conveniently, the receiving slots have a width which corresponds to the width of two opposite flat sides of a connecting central head of the male connecting means, wherein the distance between the holding portion and the parallel clamping leg on which it is arranged, is tuned to a height of said connecting means head, so that when receiving the connecting means, the transmission of torque between the connecting means and device is made possible. According to this advantageous development, the width of the receiving slot is adapted to the usually standardized head of the connecting means. Of the Receiving slot acts in this context like an open-end wrench. Thus, the receiving slot has a width which allows the recording of the connecting medium head, a twisting of the connecting means, such as the screw head, but prevents because the example hexagonal screw head rests with its opposite flat sides directly to the boundary wall of the receiving slot. The adjustment of the bend of the sheet metal tab is also adapted to the configuration of the screw head in the sense that the screw head is just arranged with its flat sides in the receiving slot when the connecting means rests on the sheet tab due to its gravity and is supported by this. Therefore, if the connecting means has, for example, an external thread, a nut can be screwed onto this external thread without the connecting means rotating during screwing on. This simplifies the assembly, for example, the screwing together of two components, many times.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeichnung, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleich wirkende Bauteile verweisen und wobei Further expedient embodiments and advantages of the invention are the subject of the following description of embodiments of the invention with reference to the figures of the drawing, wherein like reference numerals refer to like-acting components and wherein

1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung, 1 An embodiment of the device according to the invention in a perspective view,

2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 bei einem Einsatz zur Verbindung zweier Bauteile in einer perspektivischen Ansicht und 2 the embodiment according to 1 in an insert for connecting two components in a perspective view and

3 das Ausführungsbeispiel gemäß 2 in einer abweichenden perspektivischen Ansicht zeigen. 3 the embodiment according to 2 in a different perspective view show.

1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung. Die Vorrichtung 1 ist weist einen Klemmabschnitt 2 auf, der aus zwei einander gegenüberliegenden freien Klemmschenkeln 3 und 4 besteht, die über einen Verbindungssteg 5 miteinander verbunden sind. Die freien Klemmschenkel 3 und 4 weisen von dem Verbindungssteg 5 abgewandte freie Enden 6 und 7 auf. Der Klemmschenkel 3 ist an seinem freien Ende 7 zu der von dem gegenüberliegenden Klemmschenkel 4 abgewandten Seite hin gebogen. Auf diese Art und Weise kann der Klemmschenkel einfacher auf beispielsweise blechförmige Bauteile aufgeschoben werden, die miteinander verbunden werden sollen. Der Klemmabschnitt 2 ist in seiner Seitenansicht U-förmig ausgebildet. Aufgrund der Elastizität des Werkstoffs können die beiden Klemmschenkel 3 und 4 voneinander weggebogen werden, wobei sich ihr Abstand zueinander vergrößert. Aufgrund der Elastizität des Werkstoffs kommt es aber auch zu einem Festklemmen des Klemmabschnitts 2 an dem oder den zwischen die Klemmschenkel 3, 4 eingeschobenen Bauteils. Mit anderen Worten wird die Vorrichtung durch einen Klemmsitz an dem oder den Bauteilen gehalten, an dem beziehungsweise denen ein Verbindungsmittel fixiert werden soll. 1 shows an embodiment of the device according to the invention 1 in a perspective view. The device 1 is has a clamping portion 2 on, consisting of two opposing free clamping legs 3 and 4 exists, which has a connecting bridge 5 connected to each other. The free clamping legs 3 and 4 point from the connecting bridge 5 opposite free ends 6 and 7 on. The clamping leg 3 is at its free end 7 to that of the opposite clamping leg 4 bent away from the side. In this way, the clamping leg can be more easily pushed onto, for example, sheet-metal components to be joined together. The clamping section 2 is formed in its side view U-shaped. Due to the elasticity of the material, the two clamping legs 3 and 4 be bent away from each other, with their distance from each other increases. Due to the elasticity of the material but it also comes to a clamping of the clamping portion 2 at the one or more between the clamping legs 3 . 4 inserted component. In other words, the device is held by a clamping fit on the one or more components to which or to which a connecting means to be fixed.

Aus 1 ist weiterhin ersichtlich, dass jeder der Klemmschenkel 3 und 4 jeweils einen Aufnahmeschlitz 8 und 9 aufweist, die einander fluchtend gegenüberliegen. Dabei liegen die beiden Aufnahmeschlitze 8 und 9 jeweils zu einer gemeinsamen Einführseite des jeweiligen Klemmschenkels 3, 4 hin offen, so dass die Aufnahme eines länglichen Verbindungsmittelabschnitts, wie beispielsweise eine Schraubenachse, ermöglicht ist. Out 1 is further evident that each of the clamping legs 3 and 4 each a receiving slot 8th and 9 has, which face each other in alignment. Here are the two receiving slots 8th and 9 each to a common insertion of the respective clamping leg 3 . 4 open, so that the inclusion of an elongated connecting means portion, such as a screw axis, is possible.

Darüber hinaus ist erkennbar, dass der Klemmschenkel 3 eine abgekröpfte Blechlasche 10 aufweist, die über einen Halteabschnitt 11 verfügt, der sich im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Klemmschenkels 3 erstreckt. Die Blechlasche 10 ist mit anderen Worten an den Klemmschenkel 3 angeformt, wobei er an der von dem Klemmschenkel 4 abgewandten Seite des Klemmschenkels 3 aufragt und den Aufnahmeschlitz 9 überragt. In addition, it can be seen that the clamping leg 3 a bent sheet metal tab 10 which has a holding section 11 which is substantially parallel to the surface of the clamping leg 3 extends. The tin plate 10 in other words, on the clamping leg 3 molded, wherein it is at the of the clamping leg 4 opposite side of the clamping leg 3 looms and the receiving slot 9 surmounted.

2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht, wobei jedoch ein Verbindungsmittel in Gestalt einer Schraube in die Vorrichtung 1 eingefügt ist. Es ist erkennbar, dass die Breite der Aufnahmeschlitze 8 und 9 an die Breite zweiter einander gegenüberliegender Flachseiten eines Schraubenkopfes 12 der Schraube angepasst ist. Bei dem Schraubenkopf 12 handelt es sich in dem 2 gezeigten Fall um einen genormten Sechskantschraubenkopf. Durch die Anpassung der Schlitzbreite an die Abstände der Flachseiten des Schraubenkopfes 12 voneinander ist ein Verdrehen des Schraubenkopfes 12 verhindert. Dabei ist der Abstand des Halteabschnitts 11 von der Oberfläche des der Blechlasche 10 zugeordneten Klemmschenkels 3 so gewählt, dass der Schraubenkopf 12 an seiner vom Halteabschnitt 11 abgewandten Seite gerade noch zwischen den Begrenzungwandungen des jeweiligen Aufnahmeschlitzes 8, 9 angeordnet ist, wenn der Schraubenkopf 12 auf dem Halteabschnitt 11 anliegt 2 shows the device according to 1 also in a perspective view, but with a connecting means in the form of a screw in the device 1 is inserted. It can be seen that the width of the receiving slots 8th and 9 to the width of second opposing flat sides of a screw head 12 the screw is adjusted. At the screw head 12 is it in the 2 Case shown to a standard hex screw head. By adapting the slot width to the distances of the flat sides of the screw head 12 each other is a twisting of the screw head 12 prevented. Here is the distance of the holding section 11 from the surface of the tin plate 10 associated clamping leg 3 so chosen that the screw head 12 at its from the holding section 11 side facing away just between the boundary walls of the respective receiving slot 8th . 9 is arranged when the screw head 12 on the holding section 11 applied

3 zeigt die Vorrichtung gemäß 2 in einer weiteren perspektivischen Ansicht, wobei jedoch die Rückseite gezeigt, in welcher auch die Gewindeachse 13 als länglicher Verbindungsmittelabschnitt erkennbar ist. Die Gewindeachse 13 ist mit einem Außengewinde versehen, wobei auf das Außengewinde eine Mutter 14 aufgeschraubt ist. 3 shows the device according to 2 in a further perspective view, but showing the back, in which also the thread axis 13 is recognizable as an elongated connecting medium section. The thread axis 13 is provided with an external thread, wherein on the external thread a nut 14 is screwed on.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

WO 2007/101428 A1 [0002]

Claims

Contraption ( 1 ) for fixing connecting means ( 12 . 13 ) with a U-shaped clamping portion ( 2 ), the two opposing free clamping legs ( 3 . 4 ), each via a receiving slot ( 8th . 9 ), the receiving slots ( 8th . 9 ) are aligned with each other and to a common side of the respective associated clamping leg ( 3 . 4 ) to insert a connecting agent ( 12 . 13 ) are open, wherein at one of the clamping legs ( 3 ) a sheet metal tab ( 10 ) is arranged, which of this at the of the opposite clamping leg ( 4 ) facing away from the side and thereby the receiving slot of the associated clamping leg ( 3 ) surmounted.

Contraption ( 1 ) according to claim 1, characterized in that a free end ( 7 ) at least one of the clamping legs ( 3 ) in one of the opposite clamping legs ( 4 ) is bent away from the direction.

Contraption ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the sheet metal tab ( 10 ) on said clamping leg ( 3 ) is formed and a parallel to the associated clamping leg ( 3 ) extending holding section ( 11 ) having.

Contraption ( 1 ) according to claim 3, characterized in that the receiving slots ( 8th . 9 ) have a width which corresponds to the width of two opposite flat sides of a connecting medium head ( 12 ) of the lanyard to be absorbed ( 12 . 13 ), wherein the distance between the holding section ( 11 ) and the parallel clamping leg ( 3 ) to the height of said connecting means head ( 12 ), so that when receiving the lanyard ( 12 . 13 ) the transmission of a torque between connecting means ( 12 . 13 ) and device ( 1 ) is possible.