DE102011056685B4 - Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelträgers mit Abstützstrebe sowie erfindungsgemäß hergestellter Instrumententafelträger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelträgers mit Abstützstrebe sowie erfindungsgemäß hergestellter Instrumententafelträger Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelträgers (1) sowie einen Instrumententafelträger (1), der eine aus einem Strangpressprofil (8) hergestellte Abstützstrebe (3) aufweist. Die Abstützstrebe (3) wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, dass sie in Längsrichtung (11) zumindest abschnittsweise gespalten und auseinander gebogen wird und die Enden (6) der Abstützstrebe (3) verpresst werden. Ein solcher Instrumententafelträger (1) ist besonders kostengünstig herstellbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelträgers gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen im Patentanspruch 10.
  • In modernen Kraftfahrzeugen sind aufwendige Armaturenbretter, auch Instrumententafel genannt, untergebracht. Die Armaturenbretter erfüllen zum einen Designanforderungen an den Innenraum eines Kraftfahrzeugs. Sie dienen jedoch auch zur Aufnahme bzw. Abdeckung diverser Fahrerassistenz-, Komfort- und Sicherheitssystemen. So sind beispielsweise in ein Armaturenbrett ein Navigationsbildschirm sowie die Instrumentenanzeige an sich integriert. Unterhalb eines Armaturenbretts sind Airbageinheiten, Steuergeräte, Navigationsrechner sowie diverse Peripheriegeräte der Fahrzeugklimatisierung untergebracht. Ebenfalls laufen die Bordnetzleitungen des Kraftfahrzeugbordnetzes unter dem Armaturenbrett zusammen, da hier ein Navigationsgerät, Steuergeräte sowie die Instrumententafel selbst angeordnet sind.
  • Zur Versteifung des Armaturenbretts ist zumeist unter diesem ein langgestreckter, stangenförmiger Instrumententafelträger angeordnet. Aufgrund zahlreicher möglicher Zusatzfunktionen sowie stetig steigender Serienausstattung eines Kraftfahrzeugs wird eine zunehmende Anzahl von Steuergeräten oder sonstigen Anbau- oder Bedieneinheiten an oder in bzw. unter dem Armaturenbrett angeordnet. Der Instrumententafelträger ist jedoch ein nicht sichtbares Bauteil und unterliegt somit strengen Vorgaben an eine kostengünstige Produktion. Er hat sich jedoch bei einer Bauraumauslegung an diverse Gegebenheiten der Karosserie sowie des Packaging anzupassen, weshalb Instrumententafelträger mitunter oft eine komplexe Linienführung bzw. Geometrie aufweisen.
  • So offenbart die EP 1 655 209 A1 einen Instrumententafelträger, welcher im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass er ein durchgehendes, an beiden seitlichen Karosseriestrukturen angebundenes, zentrales Profil aufweist und des Weiteren über eine geführte Stützstrebe mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, was eine Aussteifung der Querträgerstruktur gegen den Fahrzeugboden nach sich zieht. Da ein Großteil der Belastungskräfte auf der Fahrerseite auf den Instrumententafelträger übertragen wird, ist dieser zusätzlich mit einer Verstärkungsstruktur versehen, welche die Aufnahme von Kräften verbessern soll. Des Weiteren wird eine alternative Variante beschrieben, wobei der Instrumententafelträger durch ein zentrales Profil ausgebildet wird, welcher zusätzlich ein Verstärkungsprofil aufweist und diese beiden Profilabschnitte fahrerseitig durch wenigstens zwei Berührungslinien miteinander verbunden sind, wodurch ein optimierter Kraftfluss erzeugt werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ausgehend vom Stand der Technik einen Instrumententafelträger sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung bereit zu stellen, der besonders einfach, leicht und kostengünstig produzierbar ist.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelträgers für ein Kraftfahrzeug gemäß den Merkmalen im Patentanspruch 1 gelöst.
  • Der gegenständliche Teil der Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß mit einem Instrumententafelträger gemäß den Merkmalen im Patentanspruch 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Bestandteil der abhängigen Patentansprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelträgers für ein Kraftfahrzeug, wobei der Instrumententafelträger als stangenförmiges Bauteil ausgebildet ist und wobei der Instrumententafelträger zur Aufnahme einer Lenksäule, von Elektronikkomponenten, Airbags und/oder eines Armaturenbretts in dem Kraftfahrzeug angeordnet wird, ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
    • • Bereitstellen eines Querträgers und eines Strangpressprofils, wobei das Strangpressprofil im Querschnitt über seine Länge zwei einstückig verbundene Segmente aufweist,
    • • Schneidetechnisches Bearbeiten des Strangpressprofils zu einem Abstützstrebenrohling,
    • • Abschnittsweise Spalten des Abstützstrebenrohlings in Längsrichtung,
    • • Auseinanderbiegen der zwei aufgespaltenen Segmente zur Herstellung einer Abstützstrebe,
    • • Koppeln der Abstützstrebe mit dem Querträger.
  • Im Rahmen der Erfindung wird der Instrumententafelträger als im Wesentlichen stangenförmiges Bauteil durch einen Querträger ausgebildet. Der Querträger wird dann in der Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich der A-Säulen festgelegt, insbesondere durch formschlüssige und/oder stoffschlüssige Koppelung. Der Querträger selber kann einteilig oder aber auch mehrteilig ausgebildet sein. Bei mehrteiligen ausgebildeten Querträgern kann es sich beispielsweise um einen Querträger mit einem Fahrerseitenabschnitt und einem Beifahrerseitenabschnitt handeln. Das Querschnittsprofil des Querträgers ist insbesondere als Rohrkörper bzw. als C-förmiges, U-förmiges oder rundes, ovales oder aber eckiges Querschnittsprofil ausgebildet. An dem Querträger selbst sind verschiedene Aufnahmen oder aber sonstige Anbindungspunkte gekoppelt, um wiederum verschiedene Peripheriegeräte oder aber auch Abstützungen an den Querträger zu koppeln. Im Rahmen der Erfindung ist im Mittelbereich des Querträgers eine Abstützstrebe angebracht, die aus einem Strangpressprofil hergestellt ist.
  • Hierzu wird das Strangpressprofil zunächst auf die wesentliche Länge der späteren Abstützstrebe abgelängt. Die so hergestellten Abstützstrebenrohlinge weisen im Querschnitt zwei einstückig verbundene Segmente auf. Hierbei handelt es sich um zwei voneinander verschiedene oder aber auch gleiche Querschnittsabschnitte, beispielsweise zwei Kammern eines Zweikammerhohlprofils. Ein Segment kann jedoch auch im Rahmen der Erfindung als halboffenes bzw. offenes Profil ausgebildet sein, so dass das Strangpressprofil aus einem Einkammerhohlprofil und einem einstückig mit dem Einkammerhohlprofil verbundenen C-förmig konfigurierten oder aber auch U-förmig konfigurierten Profil ausgebildet ist.
  • In einem nächsten Arbeitsschritt wird der Abstützstrebenrohling abschnittsweise in Längsrichtung gespalten. Hierbei werden maßgeblich über einen bestimmten Längenabschnitt des Abstützstrebenrohlings die zwei Segmente gespalten. Im Anschluss hieran werden die zwei aufgespaltenen Segmente zur Herstellung einer Abstützstrebe auseinander gebogen. Das Auseinanderbiegen erfolgt dabei nach dem Prinzip eines Hosenbeins, so dass ein Abschnitt des Abstützstrebenrohlings einstückig ausgebildet ist, wohingegen ein anderer Abschnitt in die zwei auseinander gebogenen Segmente aufgeteilt ist. Das Ablängen und das Spalten können zeitlich versetzt oder parallel ausgeführt werden.
  • In einem nächsten Arbeitsschritt wird die Abstützstrebe mit dem Querträger gekoppelt. Hierbei kann es sich um ein stoffschlüssiges und/oder formschlüssiges Koppelungsverfahren, insbesondere um ein Schweißverfahren, handeln.
  • Die Abstützstrebe wird mit den einstückig ausgebildeten Segmenten, also nicht mit den auseinander gebogenen Enden, an den Querträger gekoppelt, vorzugsweise geschweißt. Im Rahmen der Erfindung ist auch eine kraftschlüssige oder formschlüssige Koppelung oder eine Mischform der zuvor genannten Koppelungsmethoden möglich. Insbesondere wird die Abstützstrebe stumpf an den Querträger positioniert und dann zumindest abschnittsweise umlaufend mit diesem schweißtechnisch gekoppelt. Die auseinander gebogenen Segmente bzw. Enden der Abstützstrebe werden dann bei Einbau des Instrumententafelträgers in ein Kraftfahrzeug mit Peripheriebauteilen gekoppelt oder aber an einen Getriebetunnel oder aber eine Spritzschutzwand zur Abstützung und Versteifung geschraubt. Im Rahmen der Erfindung wird besonders bevorzugt ein Teil an eine Spritzschutzwand und/oder einen Getriebetunnel verschraubt und der andere Teil mit Bauteilen der Fahrzeugklimatisierung gekoppelt.
  • Im Rahmen der Erfindung wird insbesondere ein Strangpressprofil verarbeitet, dass aus Leichtmetall hergestellt ist, wobei der Querträger aus Leichtmetall oder aber aus einem Stahlwerkstoff hergestellt wird, insbesondere wird als Leichtmetall eine Aluminiumlegierung verwendet. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch vorstellbar, zur Herstellung der Abstützstrebe einen Stahlwerkstoff zu verwenden. Durch die Herstellung der Abstützstrebe durch Spalten und Auseinanderbiegen ist es möglich, in besonders kostengünstiger Weise und mit wenigen Arbeitsschritten eine aufwendige Abstütz- und Haltegeometrie an dem Instrumententafelträger vorzusehen. Auf aufwendige Blechumformbauteile und Schweißkonstruktionen sowie Presswerkzeuge zur Herstellung wird somit verzichtet.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Strangpressprofil verschiedene Querschnittsgeometrien aufweisen. Es weist jedoch mindestens ein Einkammerhohlprofil mit einem einstückig an das Einkammerhohlprofil gekoppelten Segment auf, vorzugsweise wird jedoch ein Zweikammerhohlprofil verwendet. Die einzelnen Kammern sind besonders bevorzugt rund und/oder oval ausgebildet. Sie können im Rahmen der Erfindung jedoch auch eckig, beispielsweise rechteckig, quadratisch oder mehreckig bzw. in einer Mischform der zuvor genannten Querschnittgeometrien ausgebildet sein. Durch die Herstellung durch Extrusion ist das Strangpressprofil insbesondere einstückig ausgebildet. Die beiden Segmente können dabei direkt nebeneinander liegen, so dass sie nahtlos ineinander übergehen, oder aber auch über einen Mittelsteg bzw. Trennsteg miteinander gekoppelt sein.
  • In einem weiteren optionalen Zusatzschritt wird des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die auseinander gebogenen Enden der Abstützstrebe jeweils flach zusammengepresst, so dass sich eine im Wesentlichen ebene Anbindungsfläche und ein von der Anbindungsfläche zu dem restlichen Profil erstreckender Übergangsabschnitt ergeben. Die auseinander gebogenen Enden weisen insbesondere durch die Querschnittsprofilierung, ganz besonders bevorzugt durch die Querschnittsprofilierung des hohlen Rohrkörpers, eine mitunter nur suboptimale Anbindungsgeometrie für eine Schraubverbindung auf. Der Hohlkörper könnte durch die Schraubverbindung verformt werden. Durch das Zusammenpressen der Enden, so dass sich eine jeweils ebene Anbindungsfläche ergibt, weist die Abstützstrebe in Anbindungsflächen jeweils optimale Schraubverbindungsmöglichkeiten auf.
  • Optional werden dann Montagelöcher, insbesondere Gewindebohrungen oder aber auch Montageplatten an, in oder um die Anbindungsflächen angeordnet. Im Rahmen der Erfindung wird zumindest jedoch ein Ende der auseinander gebogenen Enden der Abstützstrebe zusammengepresst. Unter einem Zusammenpressen ist im Rahmen der Erfindung auch ein Quetschen zu verstehen. Durch den nahtlos von der Anbindungsfläche zu dem restlichen Profil verlaufenden Übergangsabschnitt ergibt sich dann wiederum, insbesondere im Falle einer Abstützung, ein optimierter Kraftflusspfad ohne Einkerbungen oder Sicken, so dass es hier nicht aufgrund von Dauerlastschwingungen zu Ermüdungsbrüchen oder ähnlichem führt.
  • Im Falle des Zusammenpressens von als Hohlprofil ausgebildeten Rohrenden ergibt sich eine doppelte Wandstärke, was sich insbesondere bei der Gewindeausbildung bzw. einem Gewindeschneidevorgang als vorteilig erweist. Auf eine Gewindeplatte kann somit verzichtet werden. Im Rahmen der Erfindung können die zusammengepressten Enden der Abstützstrebe dann nochmals abgewinkelt werden. Hierbei ist ein Abwinkeln von vorzugsweise 90° zu verstehen. Im Rahmen der Erfindung kann es jedoch auch je nach Anwendungsfall, beispielsweise aufgrund des vorgegebenen Packagings oder aber aufgrund der Winkellage eines Anbindungspunktes, sinnvoll sein, einen Winkel von beispielsweise 20, 30, 70 oder 80° oder aber einen Winkel von 110, 120 oder gar 130° zu wählen. So ist ein Abwinkeln der ebenen Anbindungsfläche zwischen 0 und 180° im Rahmen der Erfindung zu verstehen. Der Winkel kann dabei innerhalb der Anbindungsfläche liegen, so dass sich die ursprünglich durch Zusammenpressen ergebene ebene Anbindungsfläche in zwei unterschiedliche Abschnitte aufteilt, zum einen einen ursprünglich ebenen Abschnitt und zum anderen einen dazu in einem Winkel stehenden Abschnitt. Auch kann das Abwinkeln direkt an dem Übergang von ebener Anbindungsfläche zu Übergangsabschnitt stattfinden.
  • Die auseinander gebogenen Enden, die optional durch Zusammenpressen mit einer Anbindungsfläche versehen sind, werden dann als Arm für eine Spritzschutzwandabstützung und/oder als Getriebetunnelabstützung und/oder als Aufnahmeabstützung ausgebildet. Insbesondere auch als Abstützung für Klimakomponenten. Im Rahmen der Erfindung weist die Abstützstrebe somit einen gemeinsam verlaufenden Abschnitt auf, der sich vom Querträger aus erstreckt und dann aufgrund des Spaltens und Auseinanderbiegens zwei voneinander verschiedene Funktionsarme aufweist. Ein Arm kann dann beispielsweise an die Spritzschutzwand oder aber an den Getriebetunnel gekoppelt werden und bildet somit eine Spritzschutzwandabstützung oder Getriebetunnelabstützung. Ein zweiter Arm kann dann als Aufnahmeabstützung beispielsweise für Klimakomponenten oder ähnliches ausgebildet sein. Auch ist es möglich, den Querträger zum einen an der Spritzschutzwand und zum anderen an den Getriebetunnel abzustützen.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls vorstellbar, dass nicht nur eine zweigliedrige Aufspaltung des Strangpressprofils erfolgt, sondern eine mehrgliedrige, so dass drei oder aber auch vier oder mehr Arme entstehen. Somit ist es möglich, über die Abstützstrebe den Instrumententafelträger an der Spritzschutzwand und an dem Getriebetunnel abzustützen sowie gegebenenfalls mehrere jeweilige Anbindungspunkte an der Spritzschutzwand oder an dem Getriebetunnel zur Abstützung vorzunehmen. Darüber hinaus ist es optional vorstellbar, die dann verbleibenden Arme zur Abstützung von Peripheriebauteilen oder ähnlichen Bauteilen zu verwenden.
  • Hierzu wird besonders bevorzugt die Abstützstrebe mit den zunächst auseinander gebogenen Enden weiter dreidimensional umgeformt, so dass auf die Kraftfahrzeug-XYZ-Richtung bezogen die Arme in Kraftfahrzeug-X- oder Z-Richtung gebogen werden. Ebenfalls ist ein dreidimensionales Umformen bzw. Biegen im Rahmen der Bauraumvergabe, also des Packaging, möglich, so dass beispielsweise ein Klimaluftkanal durch eine Biegung eines Abstützarms hindurch verlegbar ist.
  • Die Abstützstrebe wird dann mit dem Querträger in einem mittleren Abschnitt des Querträgers gekoppelt, vorzugsweise durch thermisches Fügen. Hierzu wird die Abstützstrebe besonders bevorzugt stumpf vor dem Querträger positioniert und dann zumindest abschnittsweise umlaufend mit dem Querträger verschweißt. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls vorstellbar, dass der Querträger selbst zweigeteilt ist und die zwei geteilten Komponenten in einem dann mittleren Abschnitt des Querträgers durch oder über die Abstützstrebe selbst miteinander gekoppelt sind. Ebenfalls erfolgt dies durch thermisches Fügen und kann optional durch formschlüssige Koppelung unterstützt werden. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, dass die Abstützstrebe an dem mit dem Querträger zu koppelnden Ende ebenfalls flach zusammengepresst wird, wobei dann das flach zusammengepresste Ende der Abstützstrebe an dem Querträger gekoppelt wird, vorzugsweise durch Überlappen und thermisches Fügen. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls vorstellbar, das flach zusammengepresste Ende der Abstützstrebe, das mit dem Querträger gekoppelt wird, abzuwinkeln und somit an die Geometrie des Querträgers anzupassen.
  • Im Rahmen der Erfindung weist der Querträger weiterhin besonders bevorzugt eine Aufnahmevorrichtung auf, an und/oder in der die Abstützstrebe aufgesteckt und/oder eingesteckt wird, insbesondere wird die Abstützstrebe mit dem Querträger ergänzend verschweißt. Bei der Aufnahmevorrichtung kann es sich somit im Rahmen der Erfindung beispielsweise um eine Aufnahmeöffnung bzw. ein Aufnahmeloch handeln, in das die Abstützstrebe formschlüssig eingesteckt wird. Zur Erhöhung der Festigkeit wird dann die Abstützstrebe an dem Lochrand und an der Mantelfläche der Abstützstrebe stoffschlüssig gekoppelt. Im Rahmen der Erfindung kann es sich weiterhin bei der Aufnahmevorrichtung um einen gegenüber der Mantelfläche des Querträgers hervorstehenden Aufnahmedorn handeln, auf den die Abstützstrebe aufgesteckt oder aufgepresst wird. Ebenfalls kann zur Erhöhung der Festigkeit dann ein thermisches Fügen zumindest abschnittsweise umlaufend ausgeführt werden. Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls vorstellbar, dass ein Flanschloch oder aber ein Loch mit einem Kragen an oder in dem Querträger erzeugt wird, wobei dann in das Loch mit dem Flansch oder mit dem Kragen die Abstützstrebe eingesteckt wird und zumindest abschnittsweise umlaufend an dem Flansch oder dem Kragen verschweißt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug, wobei der Instrumententafelträger einen Querträger und eine einstückige, dreidimensional geformte Abstützstrebe aufweist, wobei die Abstützstrebe zwei auseinander gebogene Halterenden aufweist und nach einem Verfahren gemäß mindestens einem der zuvor genannten Merkmale hergestellt ist.
  • Weiterhin ist der erfindungsgemäße Instrumententafelträger insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstrebe in den zwei Segmenten eine voneinander verschiedene Wandstärke aufweist. Hierunter ist im Rahmen der Erfindung zu verstehen, dass sowohl das eine Segment eine größere oder kleinere Wandstärke aufweisen kann als das andere Segment, im Rahmen der Erfindung kann jedoch auch die Wandstärke innerhalb eines Segments voneinander verschieden sein. So kann die Wandstärke beispielsweise zunehmen oder abnehmen. Abhängig ist dies von den zu erwartenden auftretenden Kräften sowie den vorzunehmenden Umformgraden.
  • Im Rahmen der Erfindung ist ein Segment bevorzugt als halboffenes Querschnittsprofil ausgebildet und das andere Segment als geschlossenes Hohlprofil, wobei beide Profile einstückig miteinander verbunden sind, insbesondere über einen Mittelsteg.
  • Die zuvor genannten Merkmale lassen sich im Rahmen der Erfindung beliebig untereinander kombinieren mit den damit einhergehenden Vorteilen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Bestandteil der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 einen aus dem Stand der Technik bekannten Instrumententafelträger mit einer Abstützstrebe, die als Schweißkonstruktion hergestellt ist;
  • 2 ein erfindungsgemäß genutztes Extrusionsprofil;
  • 3a–c verschiedene Querschnittsgeometrien des Extrusionsprofils;
  • 4 ein Spalten und Aufbiegen von Enden des Extrusionsprofils und
  • 5 einen erfindungsgemäßen Instrumententafelträger mit an den Querträger gekoppelter Abstützstrebe.
  • In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
  • 1 zeigt einen aus dem Stand der Technik bekannten Instrumententafelträger 1. Hierbei ist ein Querträger 2 mit einer Abstützstrebe 3 gekoppelt, wobei die Abstützstrebe 3 als Blechumformbauteil hergestellt ist. Die Abstützstrebe 3 selbst teilt sich auf in eine Spritzschutzwandabstützung 4 sowie eine Aufnahmeabstützung 5. Die Abstützstrebe 3 weist jeweils an den Enden 6 Montagelöcher 7 auf, um mit der Spritzschutzwand oder aber mit diversen anderen Bauteilkomponenten formschlüssig über eine Verschraubung gekoppelt zu werden. Die Abstützstrebe 3 selber weist in verschiedenen Längenabschnitten Sicken, Kragen und umgestellte Kanten auf, so dass eine Versteifung erfolgt. Die Aufnahmestütze ist an die Spritzschutzwandabstützung 4 schweißtechnisch gekoppelt.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Strangpressprofil 8, das im Extrusionsverfahren hergestellt ist, und zwei einstückig gekoppelte, benachbarte Segmente 9 aufweist, die in der hier gezeigten Ausführungsvariante jeweils eine Hohlkammer 10 bilden. Die Querschnittskonfiguration erstreckt sich in Längsrichtung 11 über das gesamte Strangpressprofil 8.
  • 3a bis c zeigen verschiedene Ausführungsvarianten des Strangpressprofils 8 aus 2 entlang der Schnittlinie III-III. In 3a sind zwei Hohlkammern 10 in gleicher Konfiguration gezeigt, die über einen Mittelsteg 12 miteinander gekoppelt sind. Die Hohlkammern 10 weisen eine einander identische Wandstärke W1 auf. Der Mittelsteg 12 selber ist gegenüber der Wandstärke W1 kleiner ausgebildet.
  • 3b zeigt eine weitere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Strangpressprofils 8, wobei auch wiederum zwei Hohlkammern 10 über einen Mittelsteg 12 miteinander gekoppelt sind und einstückig ausgebildet sind. Die zwei Hohlkammern 10 weisen in Umfangsrichtung U eine variierende Wandstärke auf, wobei die Wandstärke W2 der auf die Bildebene bezogen linken Hohlkammer 10 ein größeres Stärkenmaximum erreicht gegenüber der Wandstärke W3 der auf die Bildebene bezogen rechten Kammer 10.
  • 3c zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der nur auf der Bildebene bezogen auf der rechten Seite eine Hohlkammer 10 ausgebildet ist und bei dem Segment 9 auf der linken Seite ein im Querschnitt halboffenes Profil 13. Das halboffene Profil 13 ist in der hier gezeigten Ausführungsvariante C-förmig konfiguriert, wobei beide Profile 13 über einen Mittelsteg 12 einstückig miteinander gekoppelt sind. Die Wandstärken W4 des C-förmigen Profils 13 sowie des Hohlprofils sind wiederum gleich ausgebildet.
  • In 4 wird das über eine vorgegebene Länge 14 abgelängte Strangpressprofil 8 als Abstützstrebenrohling 15 in Längsrichtung 11 über einen Spaltabschnitt 16 aufgespalten und anschließend werden die zwei aufgespaltenen Enden 17 auseinander gebogen. Es entsteht eine Hosenform. Der so hergestellte Abstützstrebenrohling 15 wird dann weiter verarbeitet zu einer Abstützstrebe 19, die in 5 dargestellt ist.
  • Die in 5 dargestellte Abstützstrebe 19 ist an den Enden 17 jeweils zusammengepresst worden, so dass sich eine im Wesentlichen ebene Anbindungsfläche 18 ergibt. Die Anbindungsfläche 18 selbst weist wiederum bevorzugt ein Montageloch 7 auf. Die Abstützstrebe 3 selbst ist in eine obere Spritzschutzwandabstützung 4 sowie eine untere Aufnahmeabstützung 5 zur Aufnahme von hier nicht näher dargestellten Klimaperipheriebauteilen oder sonstigen Bauteilen, beispielsweise auch eines Navigationsrechners oder ähnlichem, ausgebildet.
  • Die Anbindungsfläche 18 der Spritzschutzwandabstützung 4 verläuft dabei im Wesentlichen parallel zur Kraftfahrzeug-Y-Richtung, wohingegen die Anbindungsfläche der Aufnahmeabstützung 5 im Wesentlichen parallel zur Kraftfahrzeug-Z-Richtung verläuft. Dies ergibt sich durch weiteres dreidimensionales Umformen des Abstützstrebenrohlings 15. Von den Anbindungsflächen aus erstreckt sich jeweils ein Übergangsabschnitt 20 zu der restlichen Abstützstrebe 19. In einem hinteren Stützstrebenabschnitt 21 weist das ursprüngliche Strangpressprofil 8 noch im Wesentlichen seine Ausgangsquerschnittsgeometrie auf. Der Stützstrebenabschnitt 21 kann jedoch auch dreidimensional geformt sein, er ist jedoch nicht gespalten. Ein Anbindungsende 22 der Abstützstrebe 3 wird bevorzugt stumpf vor dem Querträger 2 in einem hier gezeigten Mittelabschnitt angeordnet und dann zumindest abschnittsweise radial umlaufend stoffschlüssig mittels einer Fügenaht 23 an dem Querträger 2 gekoppelt.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Instrumententafelträgers (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei der Instrumententafelträger (1) als stangenförmiges Bauteil ausgebildet wird und wobei der Instrumententafelträger (1) zur Aufnahme einer Lenksäule, von Elektronikkomponenten, Airbags und/oder eines Armaturenbretts in dem Kraftfahrzeug angeordnet wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: • Bereitstellen eines Querträgers (2) und eines Strangpressprofils (8), wobei das Strangpressprofil (8) im Querschnitt über seine Länge zwei einstückig verbundene Segmente (9) aufweist, • Schneidetechnisches Bearbeiten des Strangpressprofils (8) zu einem Abstützstrebenrohling (15), • Abschnittsweise Spalten des Abstützstrebenrohlings (15) in Längsrichtung (11), • Auseinanderbiegen der zwei aufgespaltenen Segmente (9) zur Herstellung einer Abstützstrebe (19), • Koppeln der Abstützstrebe (19) mit dem Querträger (2).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil (8) aus Leichtmetall hergestellt wird und der Querträger (2) aus Leichtmetall oder einem Stahlwerkstoff hergestellt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Strangpressprofil (8) mindestens ein Einkammerhohlprofil mit einem einstückig gekoppelten Segment (9) verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auseinandergebogenen Enden (17) der Abstützstrebe (3) jeweils zusammengepresst werden, so dass sich eine Anbindungsfläche (18) und ein von der Anbindungsfläche (18) zu dem restlichen Profil verlaufender Übergangsabschnitt (20) ergeben.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auseinandergebogenen Enden (17) als Spritzschutzwandabstützung (4) und/oder als Getriebetunnelabstützung und/oder Aufnahmeabstützung (5) ausgebildet werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstrebe (19) mit auseinandergebogenen Enden (17) weiter dreidimensional umgeformt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstrebe (19) mit dem Querträger (2) in einem mittleren Abschnitt des Querträgers (2) gekoppelt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (2) eine Aufnahmevorrichtung aufweist, an und/oder in der die Abstützstrebe (19) aufgesteckt und/oder eingesteckt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweigeteilter Querträger (2) über die Abstützstrebe (19) verbunden wird.
  10. Instrumententafelträger (1) für ein Kraftfahrzeug, wobei der Instrumententafelträger (1) einen Querträger (2) und eine einstückige dreidimensional geformte Abstützstrebe (19) aufweist, wobei die Abstützstrebe (19) zwei auseinandergebogene Halterenden (17) aufweist und der Instrumententafelträger (1) nach einem Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt ist.
  11. Instrumententafelträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützstrebe (19) in den zwei Segmenten (9) eine voneinander verschiedene Wandstärke aufweist.
  12. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Segment (9) als halboffenes Querschnittsprofil (13) ausgebildet ist und das andere Segment (9) als geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist, wobei beide Profile (13) einstückig miteinander verbunden sind.
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EP1655209A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-10 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträger

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EP1655209A1 (de) * 2004-11-05 2006-05-10 Alcan Technology & Management Ltd. Instrumententafelträger

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