DE102011055586A1 - Elektrohydraulische Ventileinrichtung - Google Patents

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Thomas Jacob
Frank Buchwald
Roland Meyer
Christian Don
Dietmar Schuller
Dr. Kischkat Ralf
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Volkswagen AG
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Audi AG
Volkswagen AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0675Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/128Encapsulating, encasing or sealing

Abstract

Elektrohydraulische Ventileinrichtung (100), insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, aufweisend eine Spule, ein Gehäuse (102), in dem die Spule aufgenommen ist, eine Kontakteinrichtung (104, 106), die elektrisch leitend mit der Spule verbunden und aus dem Gehäuse (102) herausgeführt ist, und eine Schutzabdeckung (108) zum Schutz der Kontakteinrichtung (104, 106), bei der die Schutzabdeckung (108) formschlüssig verbunden angeordnet ist, um die Ventileinrichtung (100) baulich und/oder funktional zu verbessern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Ventileinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, aufweisend eine Spule, ein Gehäuse, in dem die Spule aufgenommen ist, eine Kontakteinrichtung, die elektrisch leitend mit der Spule verbunden und aus dem Gehäuse herausgeführt ist, und eine Schutzabdeckung zum Schutz der Kontakteinrichtung.
  • Aus der DE 10 2008 012 781 A1 ist ein elektrohydraulisches Ventil bekannt mit zumindest einem Kontaktmesser, welches über einen Kontaktstift elektrisch leitend mit einer Spule verbunden ist, wobei der Kontaktstift aus einem Kunststoffdeckel heraus ragt, wobei das Kontaktmesser mit einem Kontakt versehen ist, der an dem Kontaktstift anliegt, wobei eine Schutzabdeckung vorgesehen ist, welche den Kontakt vor dem Eindringen von Umgebungsmedien schützt, um ein kostengünstiges elektrohydraulisches Ventil zu schaffen. Der DE 10 2008 012 781 A1 zufolge ist die Schutzabdeckung an der äußeren Fügestelle mit dem Kunststoffdeckel ultraschallverschweißt.
  • Zur genaueren Information über die Merkmale der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die deutsche Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2011 053 023.1 verwiesen. Die Lehre dieser Patentanmeldung ist als Bestandteil des vorliegenden Dokuments anzusehen. Merkmale dieser Patentanmeldung sind Merkmale des vorliegenden Dokuments.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Ventileinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer elektrohydraulischen Ventileinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, aufweisend eine Spule, ein Gehäuse, in dem die Spule aufgenommen ist, eine Kontakteinrichtung, die elektrisch leitend mit der Spule verbunden und aus dem Gehäuse herausgeführt ist, und eine Schutzabdeckung zum Schutz der Kontakteinrichtung, bei der die Schutzabdeckung formschlüssig verbunden angeordnet ist.
  • Die Ventileinrichtung kann in einem Kraftfahrzeug verwendet werden. Das Kraftfahrzeug kann einen Antriebsmotor, wie Brennkraftmaschine, aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann eine Kupplungseinrichtung aufweisen. Die Kupplungseinrichtung kann eine einzige Kupplung, insbesondere eine Reibungskupplung, aufweisen. Die Kupplungseinrichtung kann zwei Kupplungen, insbesondere zwei Reibungskupplungen, aufweisen. Die Kupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann ein Getriebe aufweisen. Das Getriebe kann automatisiert betätigbar sein. Das Getriebe kann ein Stufengetriebe sein. Das Getriebe kann ein Doppelkupplungsgetriebe sein. Das Getriebe kann ein Wandler-Automatikgetriebe sein. Das Wandler-Automatikgetriebe kann wenigstens eine Kupplung, wie Lamellenkupplung, wenigstens eine Bremse, wie Lamellenbremse, wenigstens einen Freilauf und/oder wenigstens ein Bremsband aufweisen.
  • Die Ventileinrichtung kann dazu dienen, einen Weg für ein Hydraulikmedium freizugeben, zu sperren oder eine Durchflussrichtung zu ändern. Die Ventileinrichtung kann zur Betätigung der Kupplungseinrichtung dienen. Die Ventileinrichtung kann zur Betätigung des Getriebes dienen. Das Hydraulikmedium kann ein Öl sein. Die Ventileinrichtung kann ein Schaltventil aufweisen. Die Ventileinrichtung kann ein Proportionalventil aufweisen. Die Ventileinrichtung kann elektrisch, insbesondere elektromagnetisch, betätigbar sein. Die Ventileinrichtung kann in einer Umgebung einsetzbar sein, die von einem Fluid, insbesondere von Öl, wie Getriebeöl, beaufschlagt ist. Das Fluid kann verunreinigt sein. Das Fluid kann mit elektrisch leitenden Partikeln verunreinigt sein. Das Fluid kann mit Metallpartikeln, wie Metallspänen, verunreinigt sein.
  • Die Ventileinrichtung kann eine Buchse aufweisen. Die Ventileinrichtung kann hydraulische Anschlüsse aufweisen. Die Ventileinrichtung kann elektrische Anschlüsse aufweisen. Die Ventileinrichtung kann einen Steckverbinder aufweisen. Die Ventileinrichtung kann einen Kolben aufweisen. Der Kolben kann in der Buchse angeordnet sein. Der Kolben kann in axialer Richtung verlagerbar sein. Der Kolben kann unter Einwirkung eines Magnetfelds der Spule verlagerbar sein. Die Spule kann Wicklungen eines Stromleiters aufweisen. Die Spule kann zur Erzeugung eines Magnetfelds dienen. Das Gehäuse kann einteilig sein. Das Gehäuse kann mehrteilig sein. Das Gehäuse kann wenigstens ein Metallteil aufweisen. Das Gehäuse kann wenigstens ein Blechteil aufweisen. Das Gehäuse kann wenigstens ein Gussteil aufweisen. Das Gehäuse kann wenigstens ein Kunststoffteil aufweisen. Die Kontakteinrichtung kann wenigstens einen Draht und/oder wenigstens eine Litze aufweisen. Die Kontakteinrichtung kann wenigstens ein Kontaktblech aufweisen. Die Kontakteinrichtung kann wenigstens ein Kontaktmesser aufweisen. Die Kontakteinrichtung kann wenigstens einen Kontaktstift aufweisen. Die Kontakteinrichtung kann wenigstens eine elektrisch leitende Verbindung aufweisen. Das Gehäuse kann wenigstens eine Öffnung zum Herausführen der Kontakteinrichtung aufweisen. Die Schutzabdeckung kann an dem Gehäuse angeordnet sein. Die Schutzabdeckung kann lösbar verbunden angeordnet sein. Die Schutzabdeckung kann zerstörungsfrei lösbar verbunden angeordnet sein. Die Schutzabdeckung kann aus Kunststoff bestehen. Die Schutzabdeckung kann aus einem ölbeständigen Kunststoff bestehen. Die Schutzabdeckung kann aus einem gefüllten Kunststoff bestehen. Die Schutzabdeckung kann aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen. Die Schutzabdeckung kann ein Spritzgussteil sein.
  • Die Ventileinrichtung kann ein hydraulisches Getriebeventil sein mit einem magnetisierbaren Gehäuse, welches einteilig mit einem Polkernkonus ausgeformt ist, wobei das Gehäuse eine Verbindung aufweist, wobei diese Verbindung einen Ankerhub und eine Konzentrizität zwischen dem Polkernkonus und einem Polrohr festlegt, wobei das Polrohr bewegungsfest mit dem magnetisierbaren Polflansch verbunden ist, wobei ein ausschließlich im Polrohr geführter Anker mittels einer Trennschicht in einer Dicke von 0,01 mm bis 0,06 mm vom Polrohr magnetisch getrennt ist.
  • Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung kann einfach montiert werden. Eine Wartung und/oder Überprüfung, insbesondere der Kontakteinrichtung, kann auf einfache Weise erfolgen. Die Schutzabdeckung kann entfernt werden. Die Schutzabdeckung kann zerstörungsfrei entfernt werden. Nach einer Entfernung der Schutzabdeckung kann dieselbe Schutzabdeckung oder eine neue Schutzabdeckung angebracht werden. Eine vorherige Bearbeitung der Ventileinrichtung, insbesondere des Gehäuses, ist nicht erforderlich. Es müssen keine Materialreste entfernt werden. Ein Verbleiben von Teilen der Schutzabdeckung, insbesondere in Sacklöchern, ist vermieden.
  • Die Schutzabdeckung kann in axialer und/oder in radialer Richtung vorgespannt angeordnet sein. Die Richtungsangaben „axial“ und „radial“ beziehen sich dabei auf eine Längsachse der Ventileinrichtung. Die Schutzabdeckung kann gegenüber dem Gehäuse vorgespannt angeordnet sein. Das Gehäuse kann eine äußere Oberfläche und die Schutzabdeckung kann einen der äußeren Oberfläche formangepassten Dichtabschnitt aufweisen. Damit ist eine Dichtwirkung verbessert. Ein Eindringen von unerwünschten Partikeln unter die Schutzabdeckung ist verhindert. Eine betriebssichere Funktionalität der Ventileinrichtung ist gewährleistet.
  • Die Schutzabdeckung und das Gehäuse können in axialer Richtung wirksame korrespondierende Hinterschnittabschnitte und/oder in radialer Richtung wirksame korrespondierende Hinterschnittabschnitte aufweisen. Damit ist die Schutzabdeckung in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung an dem Gehäuse sicher gehalten. Die in radialer Richtung wirksamen Hinterschnittabschnitte können eine Längsführung bilden. Eine Längsführung ist eine Führung in Richtung einer Längsachse der Ventileinrichtung. Die in axialer Richtung wirksamen Hinterschnittabschnitte können eine Verrastung bilden.
  • Das Gehäuse kann einen zylindrischen Oberflächenabschnitt aufweisen, von diesem ausgehend kann sich in radialer Richtung ein Domabschnitt erstrecken, in dem die Kontakteinrichtung aus dem Gehäuse herausgeführt ist, und der in axialer Richtung wirksame gehäuseseitige Hinterschnittabschnitt und/oder der in radialer Richtung wirksame gehäuseseitige Hinterschnittabschnitt kann an dem Domabschnitt gebildet sein.
  • Der Domabschnitt kann aus Kunststoff bestehen. Der Domabschnitt kann aus einem ölbeständigen Kunststoff bestehen. Der Domabschnitt kann aus einem gefüllten Kunststoff bestehen. Der Domabschnitt kann aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen. Der Domabschnitt kann ein Spritzgussteil sein. Der Domabschnitt und die Schutzabdeckung können aus demselben Kunststoff bestehen. Der Domabschnitt kann einen rechteckartigen Querschnitt mit längeren Seiten und kürzeren Seiten aufweisen. Die längeren Seiten können in Umfangsrichtung der Ventileinrichtung gerichtet sein. Die kürzeren Seiten können in Längsrichtung der Ventileinrichtung gerichtet sein.
  • An dem Domabschnitt kann wenigstens eine sich in axialer Richtung erstreckende Führungsnut gebildet sein. Die wenigstens eine Führungsnut kann zwischen dem Domabschnitt und dem zylindrischen Oberflächenabschnitt des Gehäuses gebildet sein. Die wenigstens eine Führungsnut kann einen Hinterschnitt in radialer Richtung bilden. Damit kann die Schutzabdeckung in radialer Richtung vorgespannt angeordnet sein. Die wenigstens eine Führungsnut kann einen Formschluss in Umfangsrichtung ermöglichen. Damit kann die Schutzabdeckung in Umfangsrichtung fixiert sein.
  • Die Schutzabdeckung kann einen Schutzabschnitt aufweisen. Der Schutzabschnitt kann zum Schutz der Kontakteinrichtung dienen. Die Schutzabdeckung kann mit ihrem Schutzabschnitt um die Kontakteinrichtung herum angeordnet sein. Die Kontakteinrichtung kann von dem Schutzabschnitt aufgenommen sein. Die Schutzabdeckung kann mit ihrem Schutzabschnitt um den Domabschnitt herum angeordnet sein. Der Domabschnitt kann von dem Schutzabschnitt aufgenommen sein. Die Schutzabdeckung kann den Domabschnitt zumindest abschnittsweise umgreifen. Die Schutzabdeckung kann den Domabschnitt in axialer Richtung umgreifen. Die Schutzabdeckung kann den Domabschnitt in Umfangsrichtung umgreifen. Die Schutzabdeckung kann an ihrem von dem Gehäuse abgewandten Abschnitt geöffnet sein. Damit ist ein Zugang zu den Kontakten ermöglicht. Die Schutzabdeckung kann den Domabschnitt in radialer Richtung umgreifen. Damit ist die Schutzabdeckung fixiert und die Kontakteinrichtung geschützt.
  • Die Schutzabdeckung kann das Gehäuse abschnittsweise klammerartig umgreifen. Die Schutzabdeckung kann das Gehäuse in Umfangsrichtung abschnittsweise umgreifen. Die Schutzabdeckung kann das Gehäuse kreisbogenartig umgreifen. Der Kreisbogen kann sich über mehr als 180° erstrecken. Die Schutzabdeckung kann flügelartige Klammerelemente aufweisen. Die Klammerelemente können sich ausgehend von dem Schutzabschnitt in Umfangsrichtung erstrecken. Die Klammerelemente können sich ausgehend von dem Schutzabschnitt beidseitig symmetrisch in Umfangsrichtung erstrecken. Die Klammerelemente können zum Anbringen und Lösen der Schutzabdeckung elastisch aufspreizbar sein.
  • Die Schutzabdeckung kann wenigstens eine sich in axialer Richtung erstreckende Führungsfeder aufweisen. Die wenigstens eine Führungsfeder kann in die an dem Domabschnitt gebildete wenigstens eine Führungsnut eingreifen. Die wenigstens eine Führungsfeder kann einen mit der wenigstens einen Führungsnut geometrisch komplementär korrespondierenden Querschnitt aufweisen.
  • Die Schutzabdeckung kann wenigstens ein Rastelement mit einem Rampenabschnitt und einem Halteabschnitt aufweisen. Das wenigstens eine Rastelement kann in radialer Richtung zu dem Gehäuse, insbesondere zu dem Domabschnitt, hin gerichtet sein. Das wenigstens eine Rastelement kann zum Anbringen und Lösen der Schutzabdeckung in radialer Richtung elastisch verlagerbar sein. Der Rampenabschnitt kann bei einem Anbringen der Schutzabdeckung auf den Domabschnitt des Gehäuses auflaufen. Der Rampenabschnitt ermöglicht ein einfaches Anbringen der Schutzabdeckung. Das wenigstens eine Rastelement kann mit dem Domabschnitt verrasten. Der Halteabschnitt kann bei angebrachter Schutzabdeckung an dem Domabschnitt anliegen. Der Halteabschnitt verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Schutzabdeckung.
  • Die Schutzabdeckung kann wenigstens ein fingerartiges Rastelement aufweisen. Das wenigstens eine Rastelement kann einen freien Endabschnitt aufweisen. Die Schutzabdeckung kann zwei fingerartige Rastelemente aufweisen. Das wenigstens eine Rastelement kann in Umfangsrichtung zu dem Domabschnitt hin gerichtet sein. Die zwei Rastelemente können in Umfangsrichtung gegeneinander gerichtet zu dem Domabschnitt hin gerichtet sein. Das wenigstens eine Rastelement kann zum Anbringen und Lösen der Schutzabdeckung in Umfangsrichtung elastisch verlagerbar sein. Das wenigstens eine Rastelement kann bei einem Anbringen der Schutzabdeckung auf den Domabschnitt des Gehäuses auflaufen. Das wenigstens eine Rastelement kann mit dem Domabschnitt verrasten. Das wenigstens eine Rastelement kann bei angebrachter Schutzabdeckung mit seinem freien Ende an dem Domabschnitt anliegen. Damit ist ein einfaches Anbringen der Schutzabdeckung ermöglicht und ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert.
  • Zwischen der Schutzabdeckung und dem Gehäuse kann eine in Umfangsrichtung wirksame Zentrierung angeordnet sein. Die Zentrierung kann eine Nut aufweisen. Die Nut kann an dem Gehäuse, insbesondere an dem Domabschnitt angeordnet sein. Die Nut kann sich in Längsrichtung der Ventileinrichtung erstrecken. Die Zentrierung kann einen Zapfen aufweisen. Der Zapfen kann an der Schutzabdeckung angeordnet sein. Damit ist eine richtige Montage der Schutzabdeckung erleichtert. Ein Verdrehen der Schutzabdeckung ist verhindert.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Erfindung unter anderem ein Getriebeventil. Ein Plastikteil kann eine „Spanschutzabdeckung“ bilden, die von einer Plastikrastierung in die auf das Getriebeventil weisende Richtung gezogen wird. Das Getriebeventil kann sich in einem Öl befinden. Mit einer Spanschutzkappe wird die Gefahr eines Kurzschlusses an Kontaktzungen verhindert, wenn im Getriebeöl befindliche Metallspäne schwimmen.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile. Konkrete Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen. Mit anderen Merkmalen verbundene Merkmale dieser Ausführungsbeispiele können auch einzelne Merkmale der Erfindung darstellen.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 ein elektrohydraulisches Ventil mit einer Spule, einem Gehäuse, in dem die Spule aufgenommen ist, Kontakten, die elektrisch leitend mit der Spule verbunden und aus dem Gehäuse herausgeführt sind, und einer formschlüssig verbunden angeordneten Schutzabdeckung zum Schutz der Kontakte in teilgeschnittener Darstellung und
  • 2 eine an einem elektrohydraulischen Ventil formschlüssig verbunden angeordnete Schutzabdeckung zum Schutz von elektrischen Kontakten des Ventils.
  • 1 zeigt ein elektrohydraulisches Ventil 100 mit einer Spule, einem Gehäuse 102, in dem die Spule aufgenommen ist, Kontakten 104, 106, die elektrisch leitend mit der Spule verbunden und aus dem Gehäuse 102 herausgeführt sind, und einer formschlüssig verbunden angeordneten Schutzabdeckung 108 zum Schutz der Kontakte 104, 106 in teilgeschnittener Darstellung. 2 zeigt die an dem elektrohydraulischen Ventil 100 formschlüssig verbunden angeordnete Schutzabdeckung 108.
  • Das Ventil 100 ist ein hydraulisches Getriebeventil. Das Ventil 100 ist ein Druckregelventil. Das Ventil 100 findet Einsatz in einem Doppelkupplungsgetriebe. Das Ventil 100 steuert die Doppelkupplung. Dazu sind Hydraulikbuchsen von Hydraulikteilen mehrerer in Teilen ähnlich aufgebauter Ventile, wie 100, in eine Steuerplatte des Doppelkupplungsgetriebes eingesetzt. Mit den Hydraulikteilen jeweils verbundene Elektromagnetteile der Ventile 100 ragen aus der Steuerplatte heraus und sind von Öl umspült. Jedes der Elektromagnetteile weist ein Gehäuse, wie 102, auf. Das Gehäuse 102 ist magnetisch leitend. Das Ventil 100 weist eine Längsachse auf.
  • Das Gehäuse 102 weist eine zylindrische äußere Oberfläche 110 auf. Die Spule ist zur elektromagnetischen Betätigung des Ventils 100 vorgesehen. Die Spule weist zwei Spulenenden auf, mit denen elektrisch leitend die Kontakte 104, 106 verbunden sind. Die Kontakte 104, 106 sind in einem Spulendom 112 aus dem Gehäuse 102 heraus geführt. Der Spulendom 112 ist Teil des Gehäuses 102. Der Spulendom 112 ist ein Kunststoffteil. Der Spulendom 112 erstreckt sich über die zylindrische äußere Oberfläche 110 des Gehäuses 102 hinaus. Der Spulendom 112 erstreckt sich in radialer Richtung, senkrecht zur Längsachse des Ventils 100, über die zylindrische äußere Oberfläche 110 des Gehäuses 102 hinaus. Der Spulendom 112 weist einen rechteckigen Querschnitt mit längeren Seiten 114, 116 und kürzeren Seiten 118, 120 auf. Die längeren Seiten 114, 116 erstrecken sich in Umfangsrichtung des Ventils 100. Die kürzeren Seiten 118, 120 erstrecken sich in Längsrichtung des Ventils 100. Die Kontakte 104, 106 stehen in radialer Richtung aus dem Spulendom 112 hervor. Der Spulendom 112 ist an einem Endabschnitt 122 des Ventils 100 angeordnet. In einem in Umfangsrichtung des Ventils 100 weisenden Übergangsbereich zwischen der zylindrischen äußeren Oberfläche 110 des Gehäuses 102 und dem Spulendom 112 weist der Spulendom 112 überkragende Hinterschnittabschnitte auf. Mit den Hinterschnittabschnitten sind Nuten 124, 126 in Längsrichtung des Ventils 100 gebildet. Die Kontakte 104, 106 sind in Umfangsrichtung des Ventils 100 nebeneinander angeordnet. Zwischen den Kontakten 104, 106 weist der Spulendom 112 einen sich in Längsrichtung des Ventils 100 erstreckenden Nutabschnitt 128 auf.
  • Die Schutzabdeckung 108 ist ein Kunststoffteil. Die Schutzabdeckung 108 weist einen Schutzabschnitt 130 und einen Dichtabschnitt 132 auf. Der Schutzabschnitt 130 weist einen rechteckigen Querschnitt mit längeren Seiten 134, 136 und kürzeren Seiten 138, 140 auf. An ihrem von dem Gehäuse 102 abgewandten Abschnitt ist die Schutzabdeckung 108 geöffnet. Zwischen den längeren Seiten 134, 136 des Schutzabschnitts 130 erstreckt sich ein Steg 144. Der Steg 144 erstreckt sich parallel zu den kürzeren Seiten 138, 140 des Schutzabschnitts 130. Der Steg 144 ist zwischen den kürzeren Seiten 138, 140 des Schutzabschnitts 130 mittig angeordnet. An dem Steg 144 ist ein Fortsatz 146 angeordnet.
  • An den kürzeren Seiten 138, 140 des Schutzabschnitts 130 sind Fortsätze 148, 150 angeordnet. Die Fortsätze 148, 150 sind an den Seiten 138, 140 in Längsrichtung des Ventils 100 mittig angeordnet. Die Fortsätze 148, 150 sind an dem dem Gehäuse 102 zugewandten Abschnitt der Schutzabdeckung 108 angeordnet. Die Fortsätze 148, 150 erstrecken sich in Umfangsrichtung des Ventils 100. Die Fortsätze 148, 150 sind ausgehend von den Seiten 138, 140 nach innen gerichtet. Die Fortsätze 148, 150 weisen einen trapezartigen Querschnitt auf. Die Fortsätze 148, 150 weisen zwei Rampenabschnitte auf. Die Rampenabschnitte sind mit Schenkeln des trapezartigen Querschnitts gebildet. Die Fortsätze 148, 150 weisen eine zu den zwischen der zylindrischen äußeren Oberfläche 110 des Gehäuses 102 und dem Spulendom 112 gebildeten Nuten 124, 126 geometrisch komplementäre Kontur auf.
  • Die Schutzabdeckung 108 weist Rastfinger 154, 156 auf. Die Rastfinger 154, 156 sind ausgehend von dem Schutzabschnitt 130 nach innen gerichtet. Die Rastfinger 154, 156 sind schräg nach innen gerichtet. Die Rastfinger 154, 156 sind einander entgegen gerichtet. Die Rastfinger 154, 156 sind jeweils in einem Übergangsbereich zwischen der längeren Seite 134 und den kürzeren Seiten 138, 140 des Schutzabschnitts 130 angeordnet. Die Rastfinger 154, 156 sind an dem dem Gehäuse 102 zugewandten Abschnitt der Schutzabdeckung 108 angeordnet. Die Rastfinger 154, 156 weisen jeweils einen freien Endabschnitt auf. Die Rastfinger 154, 156 sind federelastisch.
  • Zur Montage wird die Schutzabdeckung 108 zunächst in radialer Richtung auf das Gehäuse 102 aufgesetzt nachfolgend von dem Endabschnitt 122 des Ventils 100 her aufgeschoben. Dabei wird der Fortsatz 146 in den Nutabschnitt 128 des Spulendoms 112 eingeführt. Die Fortsätze 148, 150 werden in die Nuten 124, 126 eingeführt. Die Rampenabschnitte erleichtern ein Einführen. Die Schutzabdeckung 108 wird mit ihrem Dichtabschnitt 132 zu der zylindrischen äußeren Oberfläche 110 des Gehäuses 102 hin gezogen. Die Rastfinger 154, 156 verrasten mit dem Spulendom 112.
  • In Montierter Position erstreckt sich der Fortsatz 146 in radialer Richtung senkrecht zur Längsachse des Ventils 100. Der Fortsatz 146 erstreckt sich zu dem Gehäuse 102 hin. Der Fortsatz 146 sitzt in dem Nutabschnitt 128 des Spulendoms 112 ein. Der Schutzabschnitt 130 umgibt den Spulendom 112 und die Kontakte 104, 106. Die längeren Seiten 134, 136 des Schutzabschnitts 130 erstrecken sich in Umfangsrichtung des Ventils 100. Die kürzeren Seiten 138, 140 erstrecken sich in Längsrichtung des Ventils 100. In radialer Richtung überragt der Schutzabschnitt 130 den Spulendom 112. Der Dichtabschnitt 132 liegt an der zylindrischen äußeren Oberfläche 110 des Gehäuses 102 an. Mithilfe der in den Nuten 124, 126 angeordneten Fortsätze 148, 150 wird die Schutzabdeckung 108 zu dem Gehäuse 102 hin gezogen, sodass die Schutzabdeckung 108 mit ihrem Dichtabschnitt 132 vorgespannt mit der zylindrischen äußeren Oberfläche 110 des Gehäuses 102 in dichtendem Kontakt ist. Die Rastfinger 154, 156 stützen sich mit ihren freien Endabschnitten an der längeren Seiten 114 des Spulendoms 112 ab. Die Schutzabdeckung 108 ist damit an dem Gehäuse 102 in Längsrichtung fixiert angeordnet.
  • Zum Lösen der Schutzabdeckung 108 von dem Gehäuse 102 können die Rastfinger 154, 156 von dem Spulendom 112 weg gebogen und die Schutzabdeckung 108 kann abgezogen werden.
  • Eine andere, hier nicht dargestellte Ausführung der Schutzabdeckung weist Flügel auf, die das zylindrische Gehäuse des Ventils derart umgreifen, dass die Schutzabdeckung in radialer Richtung gehalten ist. Die Flügel sind federelastisch. Mithilfe der Flügel ist ein vorgespannter Kontakt des Dichtabschnitts der Schutzabdeckung an dem Gehäuse des Ventils unterstützt. Diese Schutzabdeckung weist eine in radialer Richtung zu dem Gehäuse des Ventils hin gerichtete Rastnase mit einem Rampenabschnitt und einem Halteabschnitt auf. Bei einer Montage wird die Rastnase durch Kontakt des Rampenabschnitts mit dem Spulendom in radialer Richtung elastisch verlagert und verrastet in montierter Position in radialer Richtung mit dem Spulendom, sodass der Halteabschnitt an dem Spulendom anliegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Ventil
    102
    Gehäuse
    104
    Kontakt
    106
    Kontakt
    108
    Schutzabdeckung
    110
    Oberfläche
    112
    Spulendom
    114
    Seite
    116
    Seite
    118
    Seite
    120
    Seite
    122
    Endabschnitt
    124
    Nut
    126
    Nut
    128
    Nutabschnitt
    130
    Schutzabschnitt
    132
    Dichtabschnitt
    134
    Seite
    136
    Seite
    138
    Seite
    140
    Seite
    144
    Steg
    146
    Fortsatz
    148
    Fortsatz
    150
    Fortsatz
    154
    Rastfinger
    156
    Rastfinger
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008012781 A1 [0002, 0002]
    • DE 102011053023 [0003]

Claims (14)

  1. Elektrohydraulische Ventileinrichtung (100), insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe, aufweisend eine Spule, ein Gehäuse (102), in dem die Spule aufgenommen ist, eine Kontakteinrichtung (104, 106), die elektrisch leitend mit der Spule verbunden und aus dem Gehäuse (102) herausgeführt ist, und eine Schutzabdeckung (108) zum Schutz der Kontakteinrichtung (104, 106), dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (108) formschlüssig verbunden angeordnet ist.
  2. Ventileinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (108) in axialer und/oder in radialer Richtung vorgespannt angeordnet ist.
  3. Ventileinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (102) eine äußere Oberfläche (110) und die Schutzabdeckung (108) einen der äußeren Oberfläche (110) formangepassten Dichtabschnitt (132) aufweist.
  4. Ventileinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (108) und das Gehäuse (102) in axialer Richtung wirksame korrespondierende Hinterschnittabschnitte und/oder in radialer Richtung wirksame korrespondierende Hinterschnittabschnitte aufweisen.
  5. Ventileinrichtung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in radialer Richtung wirksamen Hinterschnittabschnitte eine Längsführung bilden.
  6. Ventileinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 4–5, dadurch gekennzeichnet, dass die in axialer Richtung wirksamen Hinterschnittabschnitte eine Verrastung bilden.
  7. Ventileinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (102) einen zylindrischen Oberflächenabschnitt (110) aufweist, sich von diesem ausgehend in radialer Richtung ein Domabschnitt (112) erstreckt, in dem die Kontakteinrichtung (104, 106) aus dem Gehäuse (102) herausgeführt ist, und der in axialer Richtung wirksame gehäuseseitige Hinterschnittabschnitt und/oder der in radialer Richtung wirksame gehäuseseitige Hinterschnittabschnitt an dem Domabschnitt (112) gebildet ist.
  8. Ventileinrichtung (100) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Domabschnitt (112) wenigstens eine sich in axialer Richtung erstreckende Führungsnut (124, 126) gebildet ist.
  9. Ventileinrichtung (100) nach einem der Ansprüche 7–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (108) den Domabschnitt (112) zumindest abschnittsweise umgreift.
  10. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung das Gehäuse abschnittsweise klammerartig umgreift.
  11. Ventileinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (108) wenigstens eine sich in axialer Richtung erstreckende Führungsfeder (148, 150) aufweist.
  12. Ventileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung wenigstens ein Rastelement mit einem Rampenabschnitt und einem Halteabschnitt aufweist.
  13. Ventileinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (108) wenigstens ein fingerartiges Rastelement (154, 156) aufweist.
  14. Ventileinrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schutzabdeckung (108) und dem Gehäuse (102) eine in Umfangsrichtung wirksame Zentrierung (128, 146) angeordnet ist.
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