DE102011055541A1 - Verfahren zur Behandlung von Mensch und/oder Tier - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Behandlung von Mensch und/oder Tier, insbesondere von Gewebe, Zähnen od. dgl, mittels einem, aus einer Lichtquelle (3) ausgesandten Laserstrahl (4), der über einen Lichtleiter (7) auf einen Bereich (2) des Menschen und/oder des Tieres ausgerichtet wird, soll aus der Lichtquelle (3) oder einer eigenen Lichtquelle auch ein Diagnosestrahl ausgesandt und eine Reflektion des Diagnosestrahls zur Diagnose des bestrahlten Bereiches verwendet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Mensch und/oder Tier, insbesondere von Gewebe, Zähnen od. dgl. mittels einem, aus einer Lichtquelle ausgesandten Laserstrahl, der über einen Lichtleiter auf einen Bereich des Menschen und/oder des Tieres ausgerichtet wird, sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Stand der Technik
  • Seit langem sind Vorrichtungen bekannt, mit denen eine Behandlung von menschlichem oder tierischem Gewebe mittels Laserstrahlen durchgeführt wird. Nur beispielweise wird auf die DE 42 12 391 A1 verwiesen. Das dort speziell für Behandlungen im Dentalbereich ausgebildete Laserhandstück enthält ein Griffteil, in welchem das Auskoppelende eines Lichtleiters gelagert ist. An der Stirnseite gegenüber dem Auskoppelende des Lichtleiters ist ein Fokussier- und Umlenkkopf angeordnet, der aus einer Fassung und einer davon gehaltenen halbkugelförmigen Linse gebildet wird. Die rückwärtige Seite der Linse bildet mit der Hauptrichtung des Lichtstrahls einen Winkel von etwa 45°, so dass an der rückwärtigen Seite Totalreflektion erfolgt. Der aus der Linse austretende Laserstrahl wird auf eine kurze Lichtleitfaser fokussiert, die den gebündelten Lichtstrahl zu dem Behandlungsort leitet.
  • Des weiteren ist aus der DE 202 09 441 U1 eine Vorrichtung zum Erkennen von bakteriellem Befall an Zähnen mit einer oder mehreren Lichtquellen zum Erzeugen einer Strahlung bekannt, welche auf einen oder mehrere zu untersuchenden Zähne gerichtet werden kann, zur Erzeugung von fluoreszierender Strahlung an den Zähnen, sofern diese einen bakteriellen Befall aufweisen. Dabei sind die Lichtquellen eine oder mehrere Leuchtdioden, welche Licht erzeugen, innerhalb eines Wellenlängenbereichs von etwa 380 nm bis 425 nm, insbesondere innerhalb von etwa 390 nm bis 420 nm.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der o. g. Art anzubieten, welches mehrere Funktionen in einer Vorrichtung ermöglicht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass aus der oder einer weiteren Lichtquelle auch ein Diagnosestrahl ausgesandt und eine Reflektion des Diagnosestrahls zur Diagnose des bestrahlten Bereiches verwendet wird.
  • Dies bedeutet, dass mit einem Gerät nicht nur eine Behandlung (Therapie) von Mensch und/oder Tier erfolgt, sondern auch ggf. vor oder nach der Behandlung eine Diagnose mithilfe des Diagnosestrahls. Der Diagnosestrahl macht sich zunutze, dass es heute Mittel gibt, die bestimmte Gewebebereiche fluoreszieren lassen, beispielsweise, wenn diese von Bakterien befallen sind. Dies wird beispielsweise in der oben erwähnten DE 202 09 441 U1 aber auch in der DE 10 2006 011 043 beschrieben.
  • Der Bakterienbefall bewirkt, dass das befallene und mit dem Medium behandelte Gewebe beim Auftreffen von Licht fluoresziert, so dass eine Diagnosestrahlung zurück zu dem Sensor geleitet wird. Beispielsweise anhand der Stärke der Reflektion des Diagnosestrahls kann dann festgestellt werden, dass der Befall so hoch ist, dass unbedingt eine Therapie notwendig ist. In diesem Fall wir dann die gleiche Vorrichtung auf Laserbehandlung umgeschaltet und der befallene Bereich behandelt. Nach der Behandlung kann dann wieder auf Diagnose umgeschaltet werden, um den Erfolg der Behandlung zu kontrollieren.
  • Es hat sich erwiesen, dass ein Diagnosestrahl mit einer Leistung von 5 mW bis 50 mW ausreicht, während der Laserstrahl eine Leistung von 50 mW bis 500 mW hat.
  • Von der vorliegenden Erfindung soll auch umfasst sein, dass das entsprechende Gerät nur als Diagnosegerät benutzt wird. In diesem Fall wird aus einer Lichtquelle ein Diagnosestrahl ausgesandt, der über einen Lichtleiter auf einen Bereich des Menschen und/oder des Tieres ausgerichtet ist. Zum Erfassen einer Reflektion dieses Diagnosestrahls soll dem Lichtleiter dann ein Sensor zugeordnet sein. Zur besseren Unterscheidung von reflektiertem Licht und Umgebungslicht ist dann dem Sensor noch ein zusätzlicher Bandfilter vorgeschaltet.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist für den reflektierten Diagnosestrahl ein eigener Lichtleiter vorgesehen. Bevorzugt soll aber die Vorrichtung auch gleichzeitig als Therapiegerät verwendet werden. In diesem Fall ist ein Lichtleiter für einen Laserstrahl vorgesehen. Dabei kann in einem Ausführungsbeispiel der Lichtleiter für den Diagnosestrahl im wesentlichen in dem Lichtleiter für den Laserstrahl verlaufen. Denkbar ist aber auch, dass der Lichtleiter für den Diagnosestrahl der gleiche ist wie für den Laserstrahl. In diesem Fall ist dem Lichtleiter ein Spiegel vorgeschaltet, der bevorzugt halbdurchlässig ist. Das bedeutet, dass er den Diagnosestrahl zwar durchlässt, aber den Reflektionsstrahl zum Sensor hin ablenkt.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Untersuchung bzw. Behandlung von Mensch und/oder Tier;
  • 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Behandeln bzw. Untersuchen von Mensch und/oder Tier.
  • Gemäss 1 ist ein Handstück 1 eines Lasers dargestellt, mit dem ein Gewebe 2 behandelt bzw. untersucht werden soll. Hierzu ist in dem Handstück 1 eine Lichtquelle 3 vorgesehen, über die ein entsprechender Laserstrahl 4 durch eine aus zwei Linsen 5.1 und 5.2 bestehende Optik geschickt wird. Danach durchläuft der Laserstrahl 4 einen halbdurchlässigen Spiegel 6 und tritt in einen Lichtleiter 7 ein, aus dem er dann auf das Gewebe 2 gerichtet wird.
  • Ein von dem Gewebe 2 reflektierter Reflektionsstrahl 8 tritt wieder in den Lichtleiter 7 von vorne her ein und trifft in dem Handstück 1 auf den halbdurchlässigen Spiegel 6, von dem er dann zu einem Bandfilter 9 und auf diesen folgend zu einem Sensor 10 abgelenkt wird. Von dem Sensor 10 wird z.B. die Intensität des Reflektionsstrahls erfasst.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
  • In oder auf das Gewebe wird ein Medium ein- oder aufgebracht, welches unter bestimmten Umständen, beispielsweise bei Bakterienbefall, eine Reflektion erzeugt, beispielsweise fluoresziert. Um den Intensitätsgrad dieser Fluoreszenz zu ermitteln, wird der Lichtleiter an das Gewebe herangeführt und von der
  • Lichtquelle 3 oder einer anderen Lichtquelle wird ein Lichtstrahl ausgesandt, der dann von dem Gewebe bzw. der fluoreszierenden Beschichtung als Reflektionsstrahl 8 zurückgeschickt wird. Dieser Reflektionsstrahl 8 wird von dem halbdurchlässigen Spiegel 6 zum Sensor hin reflektiert, der die Intensität ermittelt.
  • Stellt der behandelnde Arzt fest, dass die Reflektion einen bestimmten Schwellwert überschritten hat, kann er, falls gewünscht, mit demselben Handstück 1 eine Behandlung des Gewebes 2 vornehmen. Hierzu wird die Lichtquelle 3 einen Laserstrahl 4 aussenden. Beispielsweise genügt für einen Diagnosestrahl in der Regel eine Strahlstärke von 5 mW bis 50 mW aus der Lichtquelle 3. Für die Therapie dagegen beträgt die Stärke ca. 50 mW bis 500 mW. Die Wellenlänge des Laserstrahls bei der Therapie beträgt etwa 750 nm bis 850 nm, das auf den Sensor zurücklaufende Messsignal (Fluoreszenz) besitzt eine Wellenlänge von etwa 820 nm bis 860 nm.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dann die Vorrichtung wieder auf Diagnose umgeschaltet, d. h., die Lichtquelle sendet wieder den Diagnosestrahl aus. Auf diese Weise kann gleich auch eine auf die Behandlung folgende Kontrolle des Behandlungsergebnisses durchgeführt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss 2 unterscheidet sich von demjenigen nach 1 durch die Anordnung eines eigenen Lichtleiters 11 in dem Lichtleiter 7. Durch diesen eigenen Lichtleiter 11 wird der Reflektionsstrahl 8 durch den Bandfilter 9 hindurch dem Sensor 10 zugeführt. Bezugszeichenliste
    1 Handstück
    2 Gewebe
    3 Lichtquelle
    4 Laserstrahl
    5 Linse
    6 Spiegel
    7 Lichtleiter
    8 reflektierter Diagnosestrahl
    9 Bandfilter
    10 Sensor
    11 eigener Lichtleiter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4212391 A1 [0002]
    • DE 20209441 U1 [0003, 0006]
    • DE 102006011043 [0006]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Behandlung von Mensch und/oder Tier, insbesondere von Gewebe, Zähnen od. dgl, mittels einem, aus einer Lichtquelle (3) ausgesandten Laserstrahl (4), der über einen Lichtleiter (7) auf einen Bereich (2) des Menschen und/oder des Tieres ausgerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Lichtquelle (3) oder einer eigenen Lichtquelle auch ein Diagnosestrahl ausgesandt und eine Reflektion des Diagnosestrahls zur Diagnose des bestrahlten Bereiches verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Diagnosestrahl eine Leistung von 5 bis 50 mW hat.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Laserstrahl (4) eine Leistung von 50 bis 500 mW hat.
  4. Vorrichtung zur Untersuchung von Mensch und/oder Tier, insbesondere von Gewebe, Zähnen od. dgl, mittels einem, aus einer Lichtquelle (3) ausgesandten Diagnosestrahl, der über einen Lichtleiter (7) auf einen Bereich (2) des Menschen und/oder des Tieres ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erfassen einer Reflektion (8) des Diagnosestrahls dem Lichtleiter (7) ein Sensor (10) zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lichtleiter (7) und Sensor (10) ein Bandfilter (9) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den reflektierten Diagnosestrahl (8) ein eigener Lichtleiter (11) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (11) für den Diagnosestrahl (8) im wesentlichen in einem Lichtleiter (7) für einen Laserstrahl (4) verläuft.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lichtleiter (7) und Sensor (10) ein Spiegel (6) vorgesehen ist
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegel (6) halbdurchlässig ist.
  10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (7) für den Laserstrahl (4) zur Behandlung des bestrahlten Bereichs (2) geeignet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem eigenen Lichtleiter (11) und dem Sensor (10) auch eine Kontrolle des behandelten Bereichs (2) durchführbar ist.
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