DE102011055012A1 - Lärmverminderer für ein Rotorblatt in Windturbinen - Google Patents

Lärmverminderer für ein Rotorblatt in Windturbinen Download PDF

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Abstract

Eine Rotorblattanordnung (100) für eine Windturbine (10) ist offenbart. Die Rotorblattanordnung (100) umfasst ein Rotorblatt (16) mit einer Druckseite (22), einer Saugseite (24), einer Vorderkante (26), und einer Hinterkante (28), die sich zwischen einer Spitze (32) und einer Wurzel erstrecken, wobei das Rotorblatt (16) des Weiteren eine Blattwinkelachse (40) festlegt. Die Rotorblattanordnung (100) umfasst des Weiteren ein Lärmverminderer (110), der an dem Rotorblatt (16) befestigt ist. Der Lärmverminderer (110) umfasst eine Basisplatte (112), die eine Basislinie (114) festlegt, eine Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120), die sich von der Basislinie (114) aus erstrecken, und eine Vielzahl von Öffnungen (130), die in der Basisplatte (112) festgelegt sind. Jede Öffnung (130) ist positioniert auf einer in Bezug zur Basislinie (114) der Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120) gegenüberliegenden Seite, so dass die Öffnung (130) vollständig festgelegt ist in der Basisplatte (112).

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Windturbinenrotorblätter, und insbesondere Lärmverminderer, die an den Rotorblättern befestigt sind. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Offenbarung eine Windturbine, ein Verfahren zum Herstellen und/oder Zusammenbauen einer Rotorblattanordnung, und ein Verfahren zum Zusammenbauen einer Windturbine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Windenergie wird als eine der saubersten und umweltfreundlichsten der derzeit verfügbaren Energiequellen angesehen, und Windturbinen haben diesbezüglich erhöhte Aufmerksamkeit erfahren. Eine moderne Windturbine umfasst typischerweise einen Turm, einen Generator, ein Getriebe, eine Gondel, und ein oder mehrere Rotorblätter. Die Rotorblätter entnehmen dem Wind kinetische Energie basierend auf bekannten Profilprinzipien. Die Rotorblätter übertragen die kinetische Energie in der Form von Rotationsenergie, indem sie eine Welle drehen, die die Rotorblätter mit einem Getriebe, oder wenn kein Getriebe genutzt wird, direkt mit dem Generator verbinden. Der Generator wandelt dann die mechanische Energie in elektrische Energie um, die in ein Energieversorgungsnetz eingespeist werden kann.
  • In vielen Fällen werden verschiedene Komponente an den Rotorblättern von Windturbinen angebracht, um verschiedene Funktionen während des Betriebs der Windturbinen zu erfüllen. Diese Komponenten können häufig nahe den Hinterkanten der Rotorblätter angebracht sein. Zum Beispiel können Lärmverminderer an den Hinterkanten von Rotorblättern angebracht sein, um den Lärm zu reduzieren und den zum Rotorblatt gehörigen Wirkungsgrad zu erhöhen.
  • Typische Lärmverminderer aus dem Stand der Technik können eine Vielzahl von Nachteilen aufweisen und können nicht den zu typischen Rotorblättern gehörigen Lärm adäquat vermindern. Zum Beispiel umfassen viele derzeit bekannte Lärmverminderer Einrichtungen, die eine erhöhte Beanspruchung auf den Lärmverminderern verursachen, wenn sie an den Rotorblättern montiert werden. Darüber hinaus können die Verbindungsmaterialien, die benutzt werden, die Lärmverminderer an den Rotorblättern zu befestigen, des Weiteren diese Belastungen erhöhen. Darüber hinaus fehlt es derzeit bekannten Lärmverminderern an Einrichtungen zum akkuraten und effizienten Positionieren der Lärmverminderer in Bezug auf die Rotorblätter.
  • Aus diesem Grund wäre ein verbesserter Lärmverminderer für ein Rotorblatt erwünschenswert. Zum Beispiel könnte ein Lärmverminderer mit verbesserten Lärmverminderungseinrichtungen vorteilhaft sein. Darüber hinaus wäre ein Lärmverminderer mit Einrichtungen zum Reduzieren der Belastung wünschenswert, die mit dem Befestigen der Lärmverminderer an dem Rotorblatt verbunden ist. Des Weiteren wäre ein Lärmverminderer mit Einrichtungen zum akkuraten und effizienten Positionieren des Lärmverminderer mit Bezug auf das Rotorblatt vorteilhaft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Aspekte und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargestellt, oder sind hieraus offensichtlich, oder können durch Ausübung der Erfindung hieraus gelernt werden.
  • Gemäß Aspekten wird eine Rotorblattanordnung für eine Windturbine offenbart. Die Rotorblattanordnung umfasst ein Rotorblatt mit einer Druckseite, einer Saugseite, einer Vorderkante und einer Hinterkante, die sich zwischen einer Spitze und einer Wurzel erstrecken, wobei das Rotorblatt des Weiteren eine Blattwinkelachse festlegt. Die Rotorblattanordnung umfasst des Weiteren einen Lärmverminderer, der an das Rotorblatt befestigt ist. Der Lärmverminderer umfasst eine Basisplatte, die eine Basislinie festlegt, eine Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen, die sich von der Basislinie aus erstrecken, und eine Vielzahl von Öffnungen, die in der Basisplatte festgelegt sind. Jede Öffnung ist auf einer in Bezug zur Basislinie gegenüberliegenden Seite der Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen angeordnet, sodass die Öffnung vollständig in der Basisplatte festgelegt ist.
  • Gemäß weiteren Aspekten wird eine Windturbine offenbart. Die Windturbine kann insbesondere wenigstens ein wie hierin beschriebenes Rotorblatt oder eine wie hierin beschriebene Rotorblattanordnung umfassen.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zum Zusammenbauen, händisch und/oder industriell Herstellen einer Rotorblattanordnung, eines Rotorblatts und/oder einer Windturbine, wie hierin beschrieben, offenbart.
  • Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zum Ausführen der offenbarten Verfahren und umfasst Vorrichtungsteile zum Ausführen jeder der beschriebenen Verfahrensschritte. Die Verfahrensschritte können mittels Hardwarekomponenten, einen durch entsprechende Software programmierten Computer, durch eine Kombination der beiden oder in jeglicher anderen Weise ausgeführt werden. Des Weiteren ist die Erfindung auch gerichtet auf Verfahren, nach denen die beschriebenen Vorrichtungen arbeiten, und/oder gemäß denen die beschriebenen Elemente zusammengebaut werden. Es umfasst Verfahrensschritte zum Ausführen von jeder Funktion der Vorrichtung.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung können umfassender verstanden werden mit Bezug auf die folgende Beschreibung und die angehängten Ansprüche. Die begleitenden Zeichnungen, die Teil dieser Beschreibung darstellen, illustrieren Ausführungsformen der Erfindung und sollen, zusammen mit der Beschreibung, die Prinzipien der Erfindung erklären.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Eine vollständige und für einen Fachmann ausführbare Offenbarung der vorliegenden Erfindung, inklusive der besten Ausführungsart davon, wird in der Beschreibung dargestellt, die Bezug nimmt auf die angehängten Figuren, wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Windturbine gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Rotorblattanordnung der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Lärmverminderers der vorliegenden Offenbarung; und,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Lärmverminderers der vorliegenden Offenbarung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird im Detail Bezug genommen auf Ausführungsformen der Erfindung, zu denen ein oder mehrere Beispiele in den Figuren illustriert sind. Jedes Beispiel dient der Erklärung der Erfindung, nicht der Begrenzung der Erfindung. Es ist für den Fachmann in der Tat offenkundig, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung gemacht werden können, ohne dabei vom Umfang oder dem Sinn der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel können Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform illustriert oder beschrieben werden, in anderen Ausführungsformen benutzt werden, um zu einer weiteren Ausführungsform zu gelangen. Die vorliegende Erfindung soll derartige Modifikationen und Variationen, wie sie innerhalb des Umfangs der angefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen, umfassen.
  • 1 stellt eine Windturbine 10 herkömmlicher Bauart dar. Die Windturbine 10 umfasst einen Turm 12 mit einer hierauf befestigten Gondel 14. Eine Vielzahl von Rotorblättern 16 sind an der Rotornabe 18 befestigt, die wiederum mit einem Hauptflansch verbunden ist, der eine Hauptrotorwelle dreht. Die Windturbinenstromherstellungs- und Steuerkomponenten sind innerhalb der Gondel 14 angeordnet. Die Ansicht von 1 dient nur illustrativen Zwecken, um die Erfindung in ein beispielhaftes Benutzungsgebiet zu platzieren. Es sollte verstanden werden, dass die Erfindung nicht beschränkt ist auf irgendeine besondere Art von Windturbinenkonfigurationen.
  • Mit Bezug zu 2 kann ein Rotorblatt 16 gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Druckseite 22 (siehe 4) und eine Saugseite 24 umfassen, die sich zwischen einer Vorderkante 26 und einer Hinterkante 28 erstrecken, und kann sich von einer Blattspitze 32 zu einer Blattwurzel 34 erstrecken.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Rotorblatt 16 eine Vielzahl von individuellen Blattsegmenten umfassen, die in einer durchgehenden Anordnung von der Blattspitze 32 zur Blattwurzel 34 ausgerichtet sind. Jedes der individuellen Blattsegmente kann einzigartig konfiguriert sein, sodass die Vielzahl von Blattsegmenten ein vollständiges Rotorblatt 16 festlegen, das ein ausgelegtes aerodynamisches Profil, Länge, und andere gewünschte Eigenschaften aufweist. Zum Beispiel kann jedes der Blattsegmente ein aerodynamisches Profil aufweisen, das dem aerodynamischen Profil von benachbarten Blattsegmenten entspricht. Damit können die aerodynamischen Profile der Blattsegmente ein durchgängiges aerodynamisches Profil des Rotorblattes 16 bilden. Alternativer Weise kann das Rotorblatt 16 gebildet sein als ein einzelnes einheitliches Blatt, das das ausgelegte aerodynamische Profil, die Länge, und andere gewünschte Eigenschaften aufweist.
  • Das Rotorblatt 16 kann in beispielhaften Ausführungsformen gekrümmt sein. Das Krümmen des Rotorblattes 16 kann ein Biegen des Rotorblattes 16 in einer im Allgemeinen störklappenwärtigen Richtung und/oder in einer im Allgemeinen kantenwärtigen Richtung mit sich bringen. Die störklappenwärtige Richtung kann im Allgemeinen auszulegen sein, als die Richtung (oder die entgegengesetzte Richtung), in der der aerodynamische Auftrieb auf das Rotorblatt 16 wirkt. Die kantenwärtige Richtung ist im Allgemeinen senkrecht zur störklappenwärtigen Richtung. Eine störklappenwärtige Krümmung des Rotorblattes 16 ist auch bekannt als Vorbiegung („pre-bend”), während die kantenwärtige Krümmung auch bekannt ist als Auslenkung („sweep”). Damit kann ein gekrümmtes Rotorblatt 16 vorgebogen und/oder ausgelenkt sein. Das Krümmen kann es ermöglichen, dass das Rotorblatt 16 besser bremsklappenwärtige und kantenwärtige Belastungen während des Betriebs der Windturbine 10 widersteht, und kann des Weiteren einen Abstand für das Rotorblatt 16 vom Turm 12 während des Betriebs der Windturbine 10 zur Verfügung stellen.
  • Das Rotorblatt 16 kann des Weiteren eine Blattwinkelachse 40 festlegen. Die Blattwinkelachse 40 kann im Allgemeinen festgelegt sein in Bezug auf die Rotornabe 18 der Windturbine 10. Zum Beispiel kann die Blattwinkelachse 40 sich im Allgemeinen senkrecht zur Rotornabe 18 und der Blattwurzel 34 durch die Mitte der Blattwurzel 34 erstrecken. Ein Blattwinkel oder Blattpitch des Rotorblattes 16, das heißt, ein Winkel, der eine Ausrichtung des Rotorblattes 16 mit Bezug auf den Luftstrom an der Windturbine 10 vorbei festlegt, kann definiert werden durch die Rotation des Rotorblattes 16, um die Blattwinkelachse 40.
  • Wie es in den 2 bis 4 dargestellt ist, kann die vorliegende Offenbarung des Weiteren gerichtet sein auf eine Rotorblattanordnung 100. Die Rotorblattanordnung 100 kann ein Lärmverminderer 110 und ein Rotorblatt 16 umfassen. Im Allgemeinen kann der Lärmverminderer 110 an das Rotorblatt 16 befestigt sein, und kann den aerodynamischen Lärm vermindern, der von dem Rotorblatt 16 während des Betriebs der Windturbine 10 emittiert wird und/oder kann die Effizienz des Rotorblattes 16 erhöhen. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Lärmverminderer 110 befestigt sein an dem Rotorblatt 16 nahe der Hinterkante 28 des Rotorblattes 16. Alternativer Weise kann der Lärmverminderer 110 an dem Rotorblatt 16 nahe der Vorderkante 26 des Rotorblattes 16 befestigt sein oder nahe der Spitze 32 oder der Wurzel 34 des Rotorblattes 16, oder an jeder anderen geeigneten Position auf dem Rotorblatt 16. Darüber hinaus kann in alternativen Ausführungsformen der Lärmverminderer 110 an der Druckseite 22 befestigt sein, während der Lärmverminderer 110 in beispielhaften Ausführungsformen auf der Saugseite 24 des Rotorblattes 16 befestigt sein kann.
  • Der Lärmverminderer 110 kann eine Basisplatte 112 umfassen. Die Basisplatte 112 kann im Allgemeinen der Teil des Lärmverminderers 110 sein, der an dem Rotorblatt 16 befestigt ist. Die Basisplatte 112 legt eine Basislinie 114 fest, die im Allgemeinen eine Kante der Basisplatte 112 festlegen kann. Wie weiter unten diskutiert wird, hat die Basisplatte 112 eine Breite 116, die von der Basislinie 114 festgelegt sein kann, und eine Länge 118.
  • Der Lärmverminderer 110 kann des Weiteren eine Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen 120 aufweisen. Wie hierin beschrieben und in den 2 bis 4 dargestellt, sind die Lärmverminderungseinrichtungen 120 in beispielhaften Ausführungsformen Verzahnungen 122. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die Lärmverminderungseinrichtungen 120 nicht beschränkt auf Verzahnungen 122 sind. Zum Beispiel können in einigen alternativen Ausführungsformen die Lärmverminderungseinrichtungen 122 Borsten sein. Darüber hinaus sind jegliche geeignete Lärmverminderungseinrichtungen 120 innerhalb des Umfang und des Geistes der vorliegenden Offenbarung.
  • Wie in den 2 bis 4 gezeigt, können sich die Lärmverminderungseinrichtungen 120, wie zum Beispiel die Verzahnungen 122, von der Basislinie 114 weg von der Basisplatte 112 erstrecken. Während in beispielhaften Ausführungsformen die Verzahnungen im Allgemeinen V-förmig sind, können in alternativen Ausführungsformen die Verzahnungen 122 U-förmig sein oder können jede geeignete Form oder Konfiguration aufweisen, die geeignet ist zum Vermindern des Lärms, der während des Betriebes der Windturbine 10 von dem Rotorblatt 16 emittiert wird und/oder geeignet zum Erhöhen der Effizienz des Rotorblattes 16 sein. Wie gezeigt, kann jedes der Lärmverminderungseinrichtungen 120 eine Breite 124 aufweisen. Die Breite 124 kann festgelegt sein für jede Lärmverminderungseinrichtung 120 an einer Basis 125 von jeder Lärmverminderungseinrichtung 120 (festgelegt an der Basislinie 114). Jede Lärmverminderungseinrichtung 120 kann sich von der Basis 125 zu einer Spitze 127 erstrecken.
  • Es sollte verstanden werden, dass die Lärmverminderungseinrichtungen 120 gemäß der vorliegenden Offenbarung jegliche geeignete Eigenschaften aufweisen können, wie zum Beispiel die Breite 124, Länge, Form oder Orientierung, je nach den gewünschten Lärmverminderungseigenschaften für den Lärmverminderer 110. Darüber hinaus können individuelle Lärmverminderungseinrichtungen 120 individuelle Eigenschaften aufweisen, oder verschiedene Gruppen von Lärmverminderungseinrichtungen 120 können ähnliche Eigenschaften aufweisen, oder alle Lärmverminderungseinrichtungen 120 können ähnliche Eigenschaften aufweisen, je nach den gewünschten Lärmverminderungseigenschaften für den Lärmverminderer 110.
  • Darüber hinaus kann der Lärmverminderer 110 der vorliegenden Offenbarung, wie oben diskutiert, benachbart zur Hinterkante 28 befestigt werden, wie es in den 2 bis 4 gezeigt ist, oder alternativer Weise benachbart zur Vorderkante 26, der Spitze 32, der Wurzel 34, oder jeder anderen geeigneten Position auf dem Rotorblatt 16. In beispielhaften Ausführungsformen kann der Lärmverminderer 110 derart angeordnet sein, dass die Basislinie 114 ausgerichtet ist, mit, zum Beispiel, der Hinterkante 28 oder einer anderen geeigneten Position. Wie in den 2 bis 4 gezeigt, kann die Basislinie 114 zum Beispiel ausgerichtet sein mit der Hinterkante 28 derart, dass die Basisplatte 112 sich im Allgemeinen vollständig in Kontakt mit dem Rotorblatt 16 befindet, während die Lärmverminderungseinrichtung 120 sich im Allgemeinen nicht in Kontakt mit dem Rotorblatt 16 befinden. In anderen Ausführungsformen jedoch kann der Lärmverminderer 110 derart angepasst sein, dass Teile der Basisplatte 112 nicht in Kontakt mit dem Rotorblatt 16 sind oder derart, dass Teile der Lärmverminderungseinrichtungen 120 in Kontakt mit dem Rotorblatt 16 stehen.
  • Der Lärmverminderer 110 kann in einigen Ausführungsformen des Weiteren eine Vielzahl von Öffnungen 130 umfassen. Die Öffnungen 130 können in der Basisplatte 112 festgelegt sein. Wie gezeigt, kann jede Öffnung 130 auf einer von den Lärmverminderungseinrichtungen 120 gegenüberliegenden Seite der Basislinie 114 angeordnet sein, sodass die Öffnung 130 vollständig in der Basisplatte 112 festgelegt ist. Zum Beispiel kreuzt kein Teil einer Öffnung 130 der vorliegenden Offenbarung die Basislinie 114 und reicht in eine Lärmverminderungseinrichtung 120 ein oder ist in ihr festgelegt. Die Öffnungen 130 können jeweils festgelegt sein in der Basisplatte 112 an jeder Position entlang der Breite 116 der Basisplatte 112. Zum Beispiel kann es in einigen Ausführungsformen vorteilhaft sein, die Öffnungen derart zu positionieren, dass sie von der Basislinie 114 beabstandet sind. Darüber hinaus können die Öffnungen 130 in einigen Ausführungsformen derart positioniert werden, dass wenigstens ein Teil von jeder Öffnung 130 zwischen benachbarten Lärmverminderungseinrichtungen 120 entlang der Basislinie 114 ist.
  • Die Positionierung der Öffnungen 130 wie hierin beschrieben, kann auf vorteilhafte Weise die Belastung vermindern, die mit dem Befestigen der Lärmverminderer 110 an einem Rotorblatt 16 verbunden ist. Zum Beispiel können die Öffnungen 130 die Oberfläche der Basisplatte 112 reduzieren und die Durchgängigkeit der Basisplatte 112 durch die Länge des Lärmverminderers 110 reduzieren, und somit die Belastung in dem Lärmverminderer 110 reduzieren und dem Lärmverminderer 110 zu ermöglichen, sich einfacher zu verbiegen und gleichzeitig eine geeignete Steifheit und Festigkeit beizubehalten. Darüber hinaus kann der Lärmverminderer 110 der vorliegenden Offenbarung verbesserte Lärmverminderungseigenschaften aufweisen durch das Umfassen von vollständig in der Basisplatte 112 festgelegten Öffnungen 130 anstatt von teilweise in der Basisplatte 112 und teilweise in den Lärmverminderungseinrichtungen 120 festgelegten Öffnungen. Zum Beispiel können die vollständig festgelegten Öffnungen 130 es ermöglichen, dass der Windstrom über den Lärmverminderer 110 derart manipuliert wird, dass der Windlärm reduziert wird.
  • Wie gezeigt, können die Öffnungen 130 in einigen beispielhaften Ausführungsformen von elliptischer Form sein. In anderen beispielhaften Ausführungsformen können die Öffnungen 130 rechteckige Formen mit abgerundeten Ecken haben. Die Öffnungen mit elliptischen oder rechteckigen Formen mit abgerundeten Ecken können des Weiteren die Belastungs- und Lärmverminderungseigenschaften des vorliegenden Lärmverminderers 110 verbessern. Darüber hinaus kann, wie oben diskutiert wurde, die vollständige elliptische oder rechteckige Form mit abgerundeten Ecken von jeder Öffnung 130 vollständig in der Basisplatte 112 auf einer den Lärmverminderungseinrichtungen 120 gegenüberliegenden Seite der Basislinie 114 festgelegt sein.
  • Jede Öffnungen 130 gemäß der vorliegenden Offenbarung weist eine Öffnungsbreite 132 und eine Öffnungslänge 134 auf. Darüber hinaus kann eine Öffnung 130 gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Verhältnis der Öffnungsbreite 132 zur Öffnungslänge 134 aufweisen, das verbesserte Lärmverminderungseigenschaften für den Lärmverminderer 110 zur Verfügung stellt. Zum Beispiel kann in einigen beispielhaften Ausführungsformen eine Öffnung 130 ein Verhältnis der Öffnungsbreite 132 zur Öffnungslänge 134 im Bereich zwischen ungefähr 1,1:1 und ungefähr 3:1 aufweisen. In anderen beispielhaften Ausführungsformen kann eine Öffnung 130 ein Verhältnis der Öffnungsweite 132 zur Öffnungslänge 134 von ungefähr 2:1 aufweisen.
  • Darüber hinaus kann eine Öffnung 130 gemäß der vorliegenden Offenbarung ein Verhältnis der Öffnungsbreite 132 zur Lärmverminderungseinrichtungsbreite 124 aufweisen, das verbesserte Lärmverminderungseigenschaften für den Lärmverminderer 110 zur Verfügung stellt. Zum Beispiel kann in einigen beispielhaften Ausführungsformen eine Öffnung 130 ein Verhältnis der Öffnungsbreite 132 zur Lärmverminderungseinrichtungsbreite 134 im Bereich zwischen ungefähr 1:2 und ungefähr 2:9 aufweisen.
  • Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht beschränkt ist auf Öffnungen 130, die bestimmte wie oben diskutierte Verhältnisse aufweisen, sondern vielmehr das jeder geeignete Öffnung mit jeden geeigneten Verhältnissen im Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung liegen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Lärmverminderer 110 der vorliegenden Offenbarung darüber hinaus eine Vielzahl von Schlitzen 140 umfassen. Jeder der Schlitze 140 kann festgelegt sein in der Basisplatte 112. Darüber hinaus kann jeder der Schlitze 140 positioniert sein zwischen benachbarten Lärmverminderungseinrichtungen 120 entlang der Basisplatte 114. Wie gezeigt, kann jeder Schlitz 140 sich erstrecken zwischen der Basislinie 114 und einer der Vielzahl der Öffnungen 130. Vorteilhafter Weise können die Schlitze 140 gemäß der vorliegenden Offenbarung die Lärmverminderungseigenschaften des Lärmverminderers 110 verbessern. Zum Beispiel erlauben die Schlitze 140 es, dass der Windstrom über den Lärmverminderer 110 derart manipuliert werden kann, dass der Windlärm reduziert ist. Darüber hinaus können die Schlitze 140 die Belastung, die mit dem Befestigen des Lärmverminderers 110 an dem Rotorblatt 16 verbunden ist, reduzieren. Zum Beispiel können die Schlitze 140 die Oberfläche der Basisplatte 112 reduzieren und die Durchgängigkeit der Basisplatte 112 über die Länge des Lärmverminderers 110 reduzieren, und somit die Belastung in dem Lärmverminderer 110 reduzieren und es ermöglichen, dass der Lärmverminderer 110 sich leichter verbiegt, während er eine geeignete Steifigkeit und Festigkeit beibehält. Darüber hinaus können die Schlitze 140 die Öffnungen 130 von der Basislinie 114 wie oben besprochen beabstanden.
  • Jeder Schlitz 140 gemäß der vorliegenden Offenbarung hat eine Schlitzbreite 142. Darüber hinaus kann die Schlitzbreite 142 eines Schlitzes 140 gemäß der vorliegenden Offenbarung derart bemessen werden, um verbesserte Lärmverminderungseigenschaften für den Lärmverminderer 110 zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel kann in einigen beispielhaften Ausführungsformen die Schlitzbreite 142 eines Schlitzes 140 im Bereich zwischen ungefähr 0,1 Millimeter und 5 Millimeter. In anderen beispielhaften Ausführungsformen kann die Schlitzbreite 142 eines Schlitzes 140 im Bereich zwischen ungefähr 0,1 Millimeter und 3 Millimeter sein. In nochmal anderen beispielhaften Ausführungsformen kann die Schlitzbreite 142 eines Schlitzes 140 im Bereich zwischen ungefähr 0,5 Millimetern und 2 Millimeter sein.
  • Es sollte jedoch verstanden werden, dass die vorliegende Offenbarung nicht beschränkt ist auf Schlitze 140, die eine bestimmte Schlitzbreite 142, wie oben besprochen, aufweisen, sondern dass jede geeignete Schlitze 140 mit jeglichen geeigneten Schlitzbreiten 142 im Umfang und Geist der vorliegenden Offenbarung liegen.
  • Jede einzelne Öffnung 130 und jeder Schlitz 140 gemäß der vorliegenden Offenbarung müssen nicht Eigenschaften haben, die identisch sind zu anderen Öffnungen 130 und Schlitzen 140. Zum Beispiel kann jede einzelne Öffnung 130 und jeder einzelne Schlitz 140 eine individuelle Eigenschaft aufweisen, wie zum Beispiel Breite 132, Länge 134, und/oder Breite 142, oder verschiedene Gruppen von Öffnungen 130 und Schlitzen 140 können ähnliche Eigenschaften aufweisen, oder alle Öffnungen 130 und Schlitze 140 können ähnliche Eigenschaften aufweisen, je nach den gewünschten Lärmverminderungseigenschaften für den Lärmverminderer 110.
  • Wie in 4 gezeigt, kann der Lärmverminderer 110 der vorliegenden Offenbarung verschiedene Einrichtungen umfassen, für das akkurate und effiziente Positionieren des Lärmverminderers 110 in Bezug auf das Rotorblatt 16. In einigen Ausführungsformen kann der Lärmverminderer 110 zum Beispiel eine Vielzahl von Lärmvermindererabschnitten 150 aufweisen, wie es in 5 gezeigt ist. Jedes der Lärmvermindererabschnitte 150 kann einen Teil der Basisplatte 112 und wenigstens eine der Vielzahl der Lärmverminderungseinrichtungen 120 umfassen. Darüber hinaus kann jeder der Lärmvermindererabschnitte 150 in einigen Ausführungsformen wenigstens eine der Vielzahl der Öffnungen 130 umfassen. Die Lärmvermindererabschnitte 150 können nebeneinander auf dem Rotorblatt 16 befestigt sein, wie zum Beispiel nahe der Hinterkante 28, um den Lärmverminderer 110 zu bilden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, kann die Breite 116 der Basisplatte 112 sich über die Länge 118, oder irgendeinem Teil davon, der Basisplatte 112 verjüngen. In Ausführungsformen, in denen der Lärmverminderer 110 eine Vielzahl von Lärmverminderungsabschnitten 150 umfasst, kann die Breite 116 zum Beispiel über die Länge 118 der Basisplatte 112 in Richtung der Blattspitze 32 zunehmen, oder kann über die Länge 118 der Basisplatte 112 in Richtung der Blattspitze 32 abnehmen, oder kann über verschiedene Teile der Basisplatte 112 zunehmen, während sie über andere Teile der Basisplatte 112 abnimmt und/oder konstant bleibt. Die sich verjüngende Breite 116 der Basisplatte 112 kann ein akkurates und effizientes Zusammenbauen der Lärmvermindererabschnitte 150 in Bezug zueinander erlauben, um den Lärmverminderer 110 zu bilden. Zum Beispiel müssen in einigen Ausführungsformen, wie in 5 gezeigt, die Breiten 116 vom benachbarten Lärmvermindererabschnitten 150 für ein ordentliches Zusammenbauen zueinander passen.
  • Wie in 4 gezeigt, können verschiedene der Lärmvermindererabschnitte 150 eine oder mehrere Steckpassformen 152 und/oder Buchsenpassformen 154 aufweisen. Wie gezeigt, können die Steckpassformen 152 und/oder Buchsenpassformen 154 konfiguriert sein, mit Buchsenpassformen 154 und/oder Steckpassformen 152 von benachbarten Lärmvermindererabschnitten 150 zusammenzupassen. Die Steck- und Buchsenpassformen 152, 154 können jede geeignete Formen und Größen aufweisen. Zum Beispiel können, wie in 5 gezeigt, die Steck- und Buchsenpassformen 152, 154 rund oder oval, dreieckig, quadratisch oder rechteckig, oder von jeder anderen geeigneten Form sein. In einigen Ausführungsformen können die Formen und Größen der Steck- und Buchsenpassformen 152, 154 zum Eingreifen mit benachbarten Lärmvermindererabschnitten 150 variieren über die verschiedenen Lärmvermindererabschnitte, wie es in 5 gezeigt ist. Daher müssen für ein ordentliches Zusammenbauen der Lärmvermindererabschnitte 150 die Steck- und Buchsenpassformen 152, 154 der benachbarten Lärmvermindererabschnitte 150 im Allgemeinen zueinander passen.
  • Die vorliegende Beschreibung nutzt Beispiele, mitunter die beste Ausführungsform, um die Erfindung zu offenbaren und auch um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung auszuführen, insbesondere Geräte oder Systeme herzustellen und zu benutzen sowie beinhaltete Verfahren auszuführen. Der patentierbare Schutzumfang der Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und kann andere Beispiele umfassen, die sich dem Fachmann ergeben. Solche andere Beispiele sollen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche sein, wenn sie Strukturelemente umfassen, die nicht von der wörtlichen Darstellung in den Ansprüchen sich unterscheiden oder wenn sie äquivalente Strukturelemente mit unwesentlichen Unterschieden von der wörtlichen Darstellung in den Ansprüchen enthalten.
    Bezugszeichen Komponente
    10 Windturbine
    12 Turm
    14 Gondel
    16 Rotorblatt
    18 Rotornabe
    22 Druckseite
    24 Saugseite
    26 Vorderkante
    28 Hinterkante
    32 Blattspitze
    34 Blattwurzel
    40 Blattwinkelachse
    100 Rotorblattanordnung
    110 Lärmverminderer
    112 Basisplatte
    114 Basislinie
    116 Breite
    118 Länge
    120 Lärmverminderungseinrichtung
    122 Verzahnung
    124 Breite
    125 Basis
    127 Spitze
    130 Öffnung
    132 Öffnungsbreite
    134 Öffnungslänge
    140 Schlitz
    142 Schlitzbreite
    150 Lärmvermindererabschnitt
    152 Steckpassform
    154 Buchsenpassform

Claims (14)

  1. Eine Rotorblattanordnung (100) für eine Windturbine (10) umfassend: ein Rotorblatt (16) mit einer Druckseite (22), einer Saugseite (24), einer Vorderkante (26), und einer Hinterkante (28), die sich zwischen einer Spitze (32) und einer Wurzel (34) erstrecken, wobei das Rotorblatt (10) des Weiteren eine Blattwinkelachse (40) festlegt; und, ein Lärmverminderer (110), der an das Rotorblatt (10) befestigt ist, wobei der Lärmverminderer (110) umfasst: eine Basisplatte (112), die eine Basislinie (114) festlegt; eine Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120), die sich von der Basislinie (114) erstrecken; und, eine Vielzahl von Öffnungen (130), die in der Basisplatte (112) festgelegt sind, wobei jede der Vielzahl der Öffnungen (130) auf einer in Bezug zur Basislinie der Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120) gegenüberliegenden Seite (114) angeordnet ist, so dass die Öffnung (130) vollständig innerhalb der Basisplatte (112) festgelegt ist.
  2. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß Anspruch 1, wobei jedes der Vielzahl von Öffnungen (130) des Weiteren derart positioniert ist, dass wenigstens ein Teil von jeder der Vielzahl der Öffnungen (130) zwischen benachbarten Lärmverminderungseinrichtungen (120) entlang der Basislinie (114) liegt.
  3. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei jede der Vielzahl von Öffnungen (130) eine elliptische Form aufweist.
  4. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede der Vielzahl von Öffnungen (130) eine Öffnungsbreite (132) und eine Öffnungslänge (134) aufweist, und wobei jede der Vielzahl von Öffnungen (130) ein Verhältnis der Öffnungsbreite (132) zur Öffnungslänge (134) aufweist, das im Bereich zwischen ungefähr 1,1:1 und ungefähr 3:1 liegt, vorzugsweise ungefähr 2:1 ist.
  5. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede der Vielzahl von Öffnungen (130) eine Öffnungsbreite (132) aufweist und jede der Vielzahl der Lärmverminderungseinrichtungen (120) eine Lärmverminderungseinrichtungsbreite (124) aufweist, und wobei jede der Vielzahl von Öffnungen (130) ein Verhältnis der Öffnungsbreite (132) zur Lärmverminderungseinrichtungsbreite (124) im Bereich zwischen ungefähr 1:2 und ungefähr 2:9 aufweisen.
  6. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lärmverminderer (110) des Weiteren umfasst eine Vielzahl von Schlitzen (140), die in der Basisplatte (112) festgelegt sind, wobei jeder der Vielzahl der Schlitze (140) positioniert ist zwischen benachbarten Lärmverminderungseinrichtungen (120) entlang der Basislinie (114) und sich erstreckt zwischen der Basislinie (114) und einem der Vielzahl der Öffnungen (130).
  7. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß Anspruch 6, wobei jeder der Vielzahl von Schlitzen (140) eine Schlitzbreite (142) aufweist, und wobei die Schlitzbreite (142) von jedem der Vielzahl von Schlitzen (140) im Bereich zwischen 0,1 Millimeter und 5 Millimeter ist, wobei die Schlitzbreite (142) von jedem der Vielzahl von Schlitzen (140) vorzugsweise im Bereich zwischen ungefähr 0,1 Millimeter und 3 Millimeter ist.
  8. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Basisplatte (112) eine Breite (116) und eine Länge (118) aufweist, und wobei die Breite (116) sich über wenigstens ein Teil der Länge (118) hin verjüngt.
  9. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Lärmverminderer (110) eine Vielzahl von Lärmvermindererabschnitten (150) umfasst, wobei jeder der Lärmvermindererabschnitte (150) einen Teil der Basisplatte (112), wenigstens eine der Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120), und wenigstens eine der Vielzahl von Öffnungen (130) umfasst.
  10. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß Anspruch 9, wobei jeder der Vielzahl von Lärmvermindererabschnitten (150) eine Steckpassvorrichtung (152) und/oder eine Buchsenpassvorrichtung (154) umfasst, die konfiguriert sind, mit einer entsprechenden Buchsenpassvorrichtung (154) bzw. Steckpassvorrichtung (152) eines benachbarten Lärmverminderungsabschnittes (150) zusammenzupassen.
  11. Die Rotorblattanordnung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120) eine Vielzahl von Verzahnungen (122) ist.
  12. Eine Windturbine (10) umfassend die Rotorblattanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Eine Windturbine (10) umfassend: eine Vielzahl von Rotorblättern (16), wobei jedes der Vielzahl der Rotorblätter (16) eine Druckseite (22), eine Saugseite (24), eine Vorderkante (26), und eine Hinterkante (28) aufweist, die sich zwischen einer Spitze (32) und einer Wurzel (34) erstrecken, wobei jedes der Vielzahl der Rotorblätter (16) des Weiteren eine Blattwinkelachse (40) festlegt; und ein Lärmverminderer (110), der wenigstens an einem der Vielzahl der Rotorblätter (16) befestigt ist, wobei der Lärmverminderer (110) umfasst: eine Basisplatte (112), die eine Basislinie (114) festlegt; eine Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120), die sich von der Basislinie (114) aus erstrecken; und, eine Vielzahl von Öffnungen (130), die in der Basisplatte (112) festgelegt sind, wobei jede der Vielzahl der Öffnungen (130) positioniert ist auf einer in Bezug zur Basislinie (114) der Vielzahl von Lärmverminderungseinrichtungen (120) gegenüberliegenden Seite, so dass die Öffnung (130) vollständig in der Basisplatte (112) festgelegt ist.
  14. Die Windturbine (10) gemäß Anspruch 13, wobei jedes der Vielzahl von Öffnungen (130) darüber hinaus derart positioniert ist, dass wenigstens ein Teil von jeder der Vielzahl der Öffnungen (130) zwischen benachbarten Lärmverminderungseinrichtungen (120) entlang der Basislinie (114) liegt.
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