DE102011053836A1 - Gerätegriff - Google Patents

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    • H03K2217/9607Capacitive touch switches
    • H03K2217/960705Safety of capacitive touch and proximity switches, e.g. increasing reliability, fail-safe

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gerätegriff (3), insbesondere für ein Boden- oder Fensterreinigungsgerät, mit einer Handgrifffläche (4), wobei in der Handgrifffläche (4) ein elektrischer Leiter (12, 13), der insbesondere in Form eines kapazitiven Sensors (11) in eine elektrische Schaltung (6) eingebunden ist, vorgesehen ist. Zur weiteren Verbesserung insbesondere hinsichtlich der Bedienung des mit dem Gerätegriff versehenen Gerätes wird vorgeschlagen, dass zwei Sensoren (7, 11) in Bezug auf die, die Handgrifffläche (4) umgreifende Hand (5) auf der Handgrifffläche (4) umfangsversetzt angeordnet vorgesehen sind, wobei ein Einschalten des Gerätes (1) nur erfolgt, wenn beide Sensoren (7, 11) des Gerätes (1) durch die umgreifende Hand (5) erfasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gerätegriff, insbesondere für ein Boden- oder Fensterreinigungsgerät, mit einer Handgrifffläche, wobei in der Handgrifffläche ein elektrischer Leiter, insbesondere in Form eines kapazitiven Sensors in eine elektrische Schaltung eingebunden ist.
  • Gerätegriffe der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen insbesondere zur Führung von Reinigungsgeräten, weiter insbesondere von Reinigungsgeräten für den Haushaltsbereich, so weiter bevorzugt zur Führung von elektrischen Staubsauggeräten oder elektrischen Geräten zur Fensterreinigung. Weiter ist diesbezüglich bekannt, in oder an dem Gerätegriff Mittel vorzusehen, über welche insbesondere ein Ein- und Ausschalten des Gerätes durchgeführt werden kann, so weiter insbesondere zufolge einer Fernbedienung zur Einwirkung auf einen in dem Gerät vorgesehenen Motor, bspw. Gebläsemotor eines Staubsaugers. In diesem Zusammenhang sind mechanische Schalter oder Taster bekannt. Weiter bekannt sind Lösungen, bei welchen in der Handgrifffläche ein Sensor vorgesehen ist, über welchen insbesondere ein Ein- und Ausschalten des Gerätemotors durchgeführt werden kann. So ist ein solcher Sensor bevorzugt ein kapazitiver Sensor, dessen Kapazitätsveränderung zufolge Berühren der Sensorfläche insbesondere mittels der Hand oder zumindest mittels eines Fingers als Befehl zum Ein- oder Ausschalten des Gerätes ausgelegt wird. Hierzu ist eine entsprechende elektronische Schaltung, welche mit dem Sensor zusammenwirkt, insbesondere zur Erfassung und Auswertung der Kapazitätsänderung vorgesehen. Hierdurch ist ermöglicht, dass mit Erfassen des Gerätegriffes durch den Benutzer eine ledigliche unmittelbare oder auch mittelbare Berührung der Sensorfläche ein Einschalten des Gerätes bewirkt. Mit Entfernen der Hand vom Gerätegriff und damit einhergehender Änderung des Kapazitätswertes auf den Ausgangswert des Sensors erfolgt selbsttätig ein Ausschalten des Gerätes.
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Gerätegriff der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich der Bedienung des mit dem Gerätegriff versehenen Gerätes weiter zu verbessern.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Gerätegriff gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass zwei Sensoren in Bezug auf die, die Handgrifffläche umgreifende Hand auf der Handgrifffläche umfangsversetzt angeordnet vorgesehen sind, wobei ein Einschalten des Gerätes nur erfolgt, wenn beide Sensoren des Gerätes durch die umgreifende Hand erfasst sind. Zufolge der vorgeschlagenen Lösung ist insbesondere zur Inbetriebnahme des Gerätes die Berührung beider Sensoren in dem Gerätegriff zwingend erforderlich. Dies bietet eine höhere Sicherheit gegen ein ungewolltes Einschalten des Gerätes, was bei den Lösungen gemäß dem bekannten Stand der Technik bspw. dadurch ausgelöst sein kann, dass der Gerätegriff unter Eigenlast lediglich auf der Handfläche des Benutzers aufliegt. In einer solchen Situation ist jedoch keine sichere Handhabung des Gerätes gegeben. Eine solche sichere Handhabung ist erst erreicht zufolge Umgreifen des Gerätegriffes mit der Hand, was zufolge der umfangsversetzten Anordnung der beiden Sensoren erfasst wird. Entsprechend erfolgt bei Erfassen bzw. Berühren nur eines Sensors, was bei bevorzugter Ausgestaltung des Sensors als kapazitiver Sensor zu einer Kapazitätsänderung führt, kein Einschalten des Gerätes. Weiter erfolgt in vorteilhafter Weise bei ordnungsgemäßer Handhabung, d. h. bei mittelbarer oder unmittelbarer Berührung beider Sensorflächen bei einem Entfernen bspw. eines Fingers oder der Handfläche von einem der Sensoren ein Ausschalten des Gerätes, da die Vorgabe, dass beide Sensoren zum Betrieb des Gerätes erfasst sein müssen, in diesem Moment nicht gegeben ist. Durch die mit Bezug auf die umgreifende Hand auf der Handgrifffläche umfangsversetzte Anordnung der Sensoren ist eine ergonomisch günstige Handhabung und Ergreifung des Gerätegriffes erreicht. So wird bevorzugt ein Sensor durch die Handinnenfläche oder durch Glieder der vier Finger berührt, während der zweite Sensor bspw. durch den Hand- oder Daumenballen berührt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass die Sensoren in Breitenrichtung der umgreifenden Hand versetzt angeordnet sind, so weiter bevorzugt umfangsmäßig in Erstreckungsrichtung des Gerätegriffes. Dies erweist sich insbesondere als ergonomisch günstig, da zufolge dieser Anordnung insbesondere der der Handinnenfläche oder den Gliedern der Finger zugeordnete, vom Benutzer aus betrachtete untere Sensor umfangsmäßig versetzt vorgesehene Sensor bevorzugt mit dem Daumen, insbesondere mit dem letzten Glied des Daumens, erreichbar ist. Dies bietet die vorteilhafte Möglichkeit insbesondere eines Ein- und Ausschaltens des Geräts zufolge Absetzen und Anheben des Daumens auf bzw. von dem zugeordneten Sensor, dies bei weiterhin gegebener Erfassung des weiteren Sensors bspw. durch die Handinnenfläche.
  • Weiter bevorzugt ist einer der Sensoren, insbesondere der bei ordnungsgemäßem Ergreifen des Gerätegriffes bspw. der Handinnenfläche gegenüberliegende, weiter insbesondere daumenbetätigbare Sensor als Schiebesensor ausgebildet. Hierbei handelt es sich bevorzugt bei Ausbildung des Sensors als kapazitiver Sensor um einen kapazitiven Slider, der durch Annäherung und insbesondere Daumenbewegung in Erstreckungsrichtung des Sensors, weiter bevorzugt Daumenbewegung in Längserstreckung des Gerätegriffes, insbesondere die Leistung eines steuerbaren Elektromotors in dem Gerät verstellt. Ein solcher Schiebesensor wirkt in Art eines mechanischen Schiebereglers. Zufolge dieser Ausgestaltung ist in ergonomisch günstiger und einfacher Handhabungsweise insbesondere eine Leistungseinstellung bspw. eines Gebläsemotors eines Staubsaugers durch Überstreichen der den Schiebesensor aufweisenden Bereich des Gerätegriffes erreichbar. Bevorzugt sind in diesem Zusammenhang auf der dem Schiebesensor zugeordneten Oberfläche des Gerätegriffes Markierungen oder Bezeichnungen für die jeweilige Leistungsstufe vorgesehen.
  • Zudem wird bevorzugt, dass ein Einschalten des Gerätes nur erfolgt, wenn die Sensoren des Gerätes bzw. des Gerätegriffes in einer bestimmten Reihenfolge erfasst sind. So ist diesbezüglich weiter bevorzugt, dass zunächst der bevorzugt der Handinnenfläche oder den Gliedern der Finger zugeordnete Sensor berührt werden muss und hiernach unter Beibehaltung der Beaufschlagung des ersten Sensors der zweite Sensor insbesondere durch den Daumen betätigt wird. Entsprechend wird bevorzugt der Gerätegriff zunächst in die Handinnenfläche gelegt, was durch den zugeordneten Sensor erfasst wird, und hiernach zufolge Umgreifen des Gerätegriffes und Beaufschlagung des zweiten Sensors bevorzugt durch den Daumen ein Einschalten und/oder eine Leistungsregelung ausgelöst. Auch hierdurch ist einem ungewollten Einschalten des Gerätes entgegengewirkt.
  • In weiterer bevorzugt alternativer Ausgestaltung ist anstelle eines insbesondere daumenbetätigbaren Schiebesensors die Anordnung von mehreren, in ihrer Anzahl bevorzugt an die Anzahl der schaltbaren Leistungsstufen des Elektromotors angepasste Sensoren vorgesehen. Auch können durch eine entsprechende Anordnung und Ausgestaltung des zweiten, insbesondere daumenbetätigbaren Sensors weitere Bedienungskonzepte realisiert werden.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Lösung ist in vorteilhafter Weise weiter ein Gerätegriff erreicht, welcher zur Bedienung des an dem Gerätegriff anschließenden Gerätes ohne Durchbrüche, insbesondere Durchbrüche für Schalter oder Taster oder dergleichen, auskommt. Zudem ist bevorzugt, dass beide Sensoren kapazitive Sensoren sind und eine Änderung der Kapazität eines jeden Sensors als Schaltbefehl herangezogen wird. Bevorzugt sind je Sensor, insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung des Sensors zur Erfassung der Handinnenfläche oder der Glieder der Finger, mit zwei bevorzugt parallel verlaufend angeordneten elektrischen Leitern versehen, die einen Plattenkondensator bilden, über welchen unter Berücksichtigung der bevorzugt den Sensor bzw. den hierdurch gebildeten Kondensator von einer unmittelbaren Kontaktierung mit der den Sensor zu beaufschlagenden Handfläche trennenden Gerätegriff-Wandung Kapazitätsmessungen durchgeführt werden. Weiter ist jeder als Kondensator ausgebildete Sensor bevorzugt mit einer elektrischen Schaltung verbunden, zur Messung kleinerer Kapazitäten und Kapazitätsänderungen. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter, dass die Kapazität eines jeden Sensors für eine feste Zeitspanne mit einem Konstantstrom geladen wird, die resultierende Spannung gemessen und daraus der Kapazitätswert errechnet wird.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung sind die Leiter zur Bildung des kapazitiven Sensors auf einer flexiblen Trägerfolie, bevorzugt einer flexiblen Kunststofffolie angeordnet, weiter bevorzugt auf einer solchen Trägerfolie aufgedruckt. Hierdurch ist eine Messfolie gegeben, die weiter bevorzugt wandungsinnenseitig der Gerätegriff-Wandung aufgebracht ist. Diesbezüglich bietet sich insbesondere eine Verklebung an, bspw. die Anbringung der Messfolie auf die Innenwandung des Gerätegriffes mittels eines doppelseitig klebenden Bandes. Bei insbesondere unmittelbarer Anordnung der Messfolie auf die Innenwandung des Gerätegriffes wirkt die Trägerfolie bevorzugt als Isolierschicht.
  • Weiter bevorzugt weist eine solche Messfolie einen über den zu berührenden Messbereich endseitig darüber hinaus verlängerten Bereich auf, wobei weiter bevorzugt die zwei parallel zueinander verlaufenden elektrischen Leiter sich sowohl über den Messbereich als auch über den endseitig darüber hinaus verlängerten Bereich erstrecken. Dieser verlängerte Bereich ist weiter bevorzugt mit Bezug auf eine Abwicklung der Messfolie im Wesentlichen in linearer Verlängerung zu dem Messbereich ausgebildet, zur Ausformung eines Kontaktierungsbereiches, welcher Kontaktierungsbereich zu der die Messdaten des Sensors auswertenden elektrischen Schaltung geführt ist. Der Kontaktierungsbereich ist bevorzugt fahnenartig vom Messbereich ausgehend sich erstreckend vorgesehen, weiter bevorzugt zur endseitigen Kontaktierung mit der vorgesehenen elektrischen Schaltung, wobei weiter bevorzugt eine Kontaktierung mit der elektrischen Schaltung über ZIF- oder LIF-Stecker erfolgt.
  • Bevorzugt ist die Form der Messfolie bei Ausformung derselben zur Bildung eines Sensors in Form eines Kondensators so gestaltet, dass nur eine geringe Nebenkapazität im System auftritt und somit ein stärkeres elektrisches Feld im nutzbaren Messbereich bildet. Wie aus der Literatur bekannt, wird dieses durch Plattenfläche und Abstand zueinander beeinflusst. Im Messbereich entspricht hierbei bevorzugt die quer zur Längserstreckung betrachtete Breite eines elektrischen Leiters dem Drei- bis Zwanzigfachen des Abstandes zwischen den Leitern. Bevorzugt weisen die elektrischen Leiter hierbei einen Abstand von 0,5 mm bis 2 mm, weiter bevorzugt 1 mm zueinander auf. Der Abstand ist hierbei so gewählt, dass die Messfolie produzierbar bleibt, jedoch noch genügend Messsignale bei Erkennung der Auflage einer Handinnenfläche bzw. von Fingergliedern, weiter bspw. des Daumens, erzeugt werden. Die Breite der Leiter (die Breite einer durch einen Leiter gebildete Plattenfläche) beträgt bevorzugt 3 mm bis 5 mm, weiter bevorzugt 4 mm.
  • Im Kontaktierungsbereich entspricht die quer zur Längserstreckung betrachtete Breite eines elektrischen Leiters bevorzugt dem 0,5- bis 0,05-Fachen des Abstandes zwischen den Leitern, wobei weiter der Abstand zwischen den elektrischen Leitern bevorzugt einem Drei- bis Vierfachen des Abstandes im Messbereich entspricht. Weiter bevorzugt entspricht im Kontaktierungsbereich die quer zur Längserstreckung betrachtete Breite eines jeden der parallel verlaufenden Leiter einem Drittel bis einem Fünftel, weiter bevorzugt einem Viertel der Breite der elektrischen Leiter im Messbereich.
  • Um insbesondere in dem dem Kontaktierungsbereich gegenüberliegenden Endbereich des Messbereiches keine oder nur kleine elektrische Felder auszubilden, ist in einer Weiterbildung bevorzugt vorgesehen, dass dieser Endbereich der elektrischen Leiter gepfeilt sind. Zufolge dieser Spitzen-Endbereiche der elektrischen Leiter ist das kapazitiv wirkende Nebenfeld zufolge Verlängerung der Feldlinien verkleinert gegenüber dem weiteren Nutzfeld im Messbereich.
  • Bezüglich aller angegebenen Wertebereiche sind alle Zwischenwerte, insbesondere in 1-mm- und/oder 1-Fach-Schritten sowohl hinsichtlich einer ein- oder mehrfachen Einengung der angegebenen Bereichsgrenzen in bspw. der angegebenen Schrittweite, von oben und/oder von unten, wie auch zur Darstellung singulärer Werte innerhalb der angegebenen Bereiche hiermit in die Offenbarung eingeschlossen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich Ausführungsbeispiele darstellt. Ein Teil, das nur bezogen auf eines der Ausführungsbeispiele erläutert ist und bei einem weiteren Ausführungsbeispiel aufgrund der dort herausgestellten Besonderheit nicht (gerade) durch ein anderes Teil ersetzt ist, ist damit auch für dieses weitere Ausführungsbeispiel als jedenfalls mögliches vorhandenes Teil beschrieben. Auf der Zeichnung zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Betriebsstellung eines Gerätes, hier in Form eines Akkumulator-betriebenen Handstaubsaugers;
  • 2 den Bereich des Gerätegriffes des Gerätes in Draufsicht;
  • 3 die Herausvergrößerung des Bereiches III in partiell aufgebrochener Darstellung;
  • 4 die Unteransicht zu der Darstellung in 2;
  • 5 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie V in 4;
  • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5;
  • 7 eine der 2 entsprechende Darstellung, eine zweite Ausführungsform betreffend;
  • 8 eine der 4 entsprechende Darstellung, die Ausführungsform gemäß 7 betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Gerät 1 in Form eines einhändig zu bedienenden, bevorzugt Akkumulator-betriebenen Handstaubsaugers.
  • Das Gerät 1 weist zum Aufbau der Saugreinigung einen elektrisch betriebenen, weiter bevorzugt über einen Akkumulator versorgten Gebläsemotor 2 auf. Zur Handhabung des Gerätes 1 ist dieses mit einem stielförmigen Gerätegriff 3 versehen.
  • Der Gerätegriff 3 ist ausgelegt zum Umgreifen der Handgrifffläche 4 des Gerätegriffes 3 durch eine Hand 5. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Halten und Führen des Gerätes 1 mit der rechten Hand dargestellt. Gleichwohl ist auch ein Halten und Führen des Gerätes 1 mit der linken Hand möglich.
  • Der elektrisch betriebene Gebläsemotor 2 wird in weiter bevorzugter Ausgestaltung über eine in den Darstellungen lediglich schematisch dargestellte, elektrische Schaltung 6 angesteuert, dies insbesondere zum Ein- und Ausschalten des Gebläsemotors 2, darüber hinaus bevorzugt zudem auch zur Steuerung des Gebläsemotors 2 in unterschiedlichen Leistungs-/Drehzahlstufen, wobei diesbezüglich eine schrittweise Leistungssteigerung bzw. Leistungsminimierung vorgesehen sein kann; alternativ eine stufenlose Regelung.
  • Das Ein- und Ausschalten sowie die Leistungsregelung des Gebläsemotors 2 über die Schaltung 6 erfolgt bevorzugt durch ein vom Bediener durch die den Gerätegriff 3 umfassenden Hand 5 erreichbares Schaltelement. Bei diesem Schaltelement handelt es sich um einen elektrischen Sensor 7, weiter bevorzugt um einen kapazitiven Sensor. Dieser Sensor 7 weist weiter bevorzugt gemäß den Darstellungen in den 1 bis 6 einzelne Tastenbereiche 8 bis 8'' auf, wobei bevorzugt jedem Tastenbereich 8 bis 8'' eine Leistungsstufe des Gebläsemotors 2 zugeordnet ist.
  • Gemäß dem in den 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Sensor 7 auch als sog. Schiebesensor ausbildbar, so insbesondere zur stufenlosen Regulierung der Leistung des Gebläsemotors 2 und somit der Saugkraft.
  • Der Sensor 7 liegt weiter bevorzugt ergonomisch günstig durch den Daumen der den Gerätegriff 3 umgreifenden Hand 5 erreichbar im Bereich des Gerätegehäuses 9, weiter bevorzugt, wie auch dargestellt, in einem Übergangsbereich von Gerätegriff 3 zum Gerätegehäuse 9, weiter bevorzugt in dem Gerätegriff 3. Der Sensor 7 ist, wie in 5 schematisch dargestellt, nach außen überdeckt durch die Gehäusewandung 10, ist entsprechend in einer Verstecktlage positioniert, dies weiter bevorzugt unter unmittelbarer Kontaktierung der Wandungsinnenseite des Gerätegehäuses 9.
  • Zur gezielten Anwahl einer Leistungsstufe, insbesondere bei Ausgestaltung des Sensors 7 als Tastensensor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, ist weiter bevorzugt auf der sichtbaren Oberfläche der Gehäusewandung 10 eine Markierung oder Beschriftung vorgesehen.
  • Mit Bezug auf die, die Handgrifffläche 4 des Gerätegriffes 3 umgreifenden Hand 5 auf der Handgrifffläche 4 umfangsversetzt angeordnet, ist ein weiterer Sensor 11 vorgesehen. Weiter mit Bezug zu einer üblichen Arbeitsposition des Gerätes 1 liegt dieser Sensor 11 entsprechend im Bereich der Gerätegriff-Unterseite, während der Sensor 7 oberseitig angeordnet ist. Weiter ist der Sensor 11 bevorzugt gegenüber dem Sensor 7 in Breitenrichtung der umgreifenden Hand 5, weiter in Längserstreckung des Gerätegriffes 3, zumindest über den größten Teil seiner Erstreckung versetzt angeordnet.
  • Der Sensor 11 ist wie der Sensor 7 gehäusewandungsinnenseitig unter unmittelbarer Kontaktierung der Gehäusewandung 10 positioniert, wobei die Anordnung weiter so gewählt ist, dass in einer üblichen Arbeitsposition die, den Gerätegriff 3 umgreifende Hand 5 bevorzugt mit den Gliedern der Finger über den Bereich des Sensors 11 greift.
  • Der Sensor 11 ist gleichfalls bevorzugt als kapazitiver Sensor ausgebildet. Dieser weist bevorzugt zwei parallel zueinander verlaufende elektrische Leiter 12, 13 auf. Diese sind bevorzugt auf einer flexiblen Trägerfolie 14 aufgebracht, bevorzugt auf diese Trägerfolie 14 gedruckt. Eine solche Ausgestaltung ist in einer möglichen Ausführungsform auch bei dem Sensor 7 bevorzugt.
  • In 6 ist die so gestaltete Messfolie 15 in Zuordnungsstellung zum Gerätegehäuse 9 gezeigt. Die Messfolie 15 weist zwei in Längserstreckung derselben hintereinander angeordnete Bereiche auf, nämlich einen den Sensor 11 bildenden und einen sich einendig in Richtung auf die Schaltung 6 erstreckenden Kontaktierungsbereich 17.
  • Der Messbereich 16 und der Kontaktierungsbereich 17 verlaufen langgestreckt. Der Kontaktierungsbereich 17 weist in der dargestellten Ausführungsform eine Länge auf, die in etwa der des Messbereiches 16 entspricht. Abhängig ist die Länge des Kontaktierungsbereiches 17 vom zu überwindenden Abstand zwischen dem Anordnungsbereich der Messfolie 15 (Sensor 11) an der Gehäusewandung 10 und der mit dem Sensor 11 zu verbindenden elektrischen Schaltung 6, welche bevorzugt in Form einer Platine vorgesehen ist.
  • Die einstückig sich über beide Bereiche der Messfolie 15 erstreckenden Leiter 12, 13 sind im Querschnitt bevorzugt plattenartig gestaltet, entsprechend bevorzugt mit einer quer zur Längserstreckung betrachteten Breite, die einem Mehrfachen (bevorzugt einem Fünf- bis Zwanzigfachen oder mehr) der senkrecht hierzu betrachteten Dicke entspricht.
  • Die quer zur Längserstreckung betrachtete Breite eines jeden Leiters 12, 13 im Messbereich 16 beträgt bevorzugt 3 mm bis 5 mm, weiter bevorzugt 4 mm, dies weiter bei einem bevorzugten Abstand der parallel zueinander verlaufenden Leiter 12, 13 im Messbereich 16 von 1 mm.
  • Im Kontaktierungsbereich 17 ist der Abstand der auch hier parallel zueinander verlaufenden Abschnitte der Leiter 12, 13 gegenüber dem Abstand im Messbereich 16 vervierfacht, wobei weiter die quer zur Längserstreckung betrachtete Breite der Leiter 12, 13 im Kontaktierungsbereich 17 um das Vierfache gegenüber der Breite der Leiter 12, 13 im Messbereich 16 verringert ist. Dadurch bildet sich ein vernachlässigbares kleines elektrisches Feld, dies unter Nutzung des Vorteils, dass sich ein geschlossenes definiertes System abbildet, ohne dass insbesondere der Messbereich 16 mit herkömmlichen Leitungen kontaktiert werden muss.
  • Bevorzugt verringert sich im Kontaktierungsbereich angepasst an das Abstands- und Breitenmaß der Leiter 12 und 13 auch die quer zur Längserstreckung betrachtete Breite der Messfolie 15, wobei weiter bevorzugt eine Randkante der Messfolie 15 stufenlos vom Messbereich 16 in den Kontaktierungsbereich 17 übergeht.
  • Im freien Endbereich des Kontaktierungsbereiches 17 formen die Leiter 12, 13 Kontaktierungszungen 18 aus, zur elektrischen Kontaktierung entsprechender elektrischer Aufnahmen der elektrischen Schaltung 6.
  • Im Bereich des freien Endes der vergleichsweise breiten Leiter 12, 13 im Messbereich 16 enden diese mit einer jeweils dem anderen Leiter abgewandten Ausspitzung 19. Entsprechend sind in einer Draufsicht gemäß 6 die beiden Leiter 12 und 13 endseitig gepfeilt, formen zusammen betrachtet eine endseitige Spitze. So bildet sich in diesem freien Endbereich im Betrieb nur ein kleines elektrisches Nebenfeld aus, dies zufolge Verlängerung der Feldlinien zwischen den freien Stirnrandkanten der Leiter 12 und 13. Das im Betrieb sich einstellende Hauptfeld zwischen den Leitern 12 und 13 wird zufolge der ausgespitzten Ausgestaltung der Leiterenden nicht geschwächt, wie dies bei einem geradlinigen, rechtwinkligen Randkantenverlauf sich einstellen würde.
  • Auch im Übergangsbereich vom Messbereich 16 zum Kontaktierungsbereich 17 ist die Breite der Leiter 12, 13 zufolge Ausbildung einer endseitig des Messbereiches 16 vorgesehenen Ausspitzung 20 verringert, dies weiter bevorzugt, wie auch bzgl. der endseitigen Ausspitzung 19, unter Einschluss eines Winkels von etwa 45° zu einer Längsrandkante eines jeden Leiters 12, 13.
  • Die Messfolie 15 bevorzugt sowohl des Sensors 11 als auch des Sensors 7 ist wandungsinnenseitig der Gehäusewandung 10 angeordnet, dies bspw. unter Verklebung mit der Gehäusewandung 10. Über die elektrische Schaltung 6 wird bevorzugt sowohl der Sensor 11 als auch der Sensor 7 vorzugsweise mit einer Controller-typischen Spannung von 4 bis 7 VDC, weiter bevorzugt 5 VDC versorgt.
  • Das Erfassen bzw. Umgreifen der durch die Sensoren 7, 11 hinterlegten Gehäusewandungsabschnitte durch Bereiche der Hand 5 führt zu einer Kapazitätsänderung. So wird bevorzugt die Kapazität eines jeden Sensors für eine feste Zeitspanne mit einem Konstantstrom geladen, die resultierende Spannung gemessen und daraus der Kapazitätswert errechnet. So kann bspw. eine Messmethode gemäß WO 2010/083123 A1 zur Anwendung kommen. Eine Kapazitätsänderung, insbesondere eine signifikante Kapazitätsänderung, weiter bevorzugt ein Überschreiten eines vorgegebenen Kapazitätsschwellwertes lässt auf eine Kontaktierung des Sensorbereiches schließen. Die elektrische Schaltung 6 wertet dies entsprechend zum Schalten des Gebläsemotors 2 aus.
  • Die elektrische Schaltung 6 ist weiter bevorzugt so realisiert, dass eine Inbetriebnahme des Gerätes 1, insbesondere eine Inbetriebnahme des Gebläsemotors 2 nur erreichbar ist, wenn beide Sensoren 7 und 11 durch die umgreifende Hand 5 erfasst sind. Wird nur ein Sensor 7 oder 11 durch die Hand 5 erfasst, so wird über die Schaltung 6 das Gerät 1 nicht eingeschaltet bzw. bei zuvor aktiviertem Gebläsemotor 2 dieser ausgeschaltet.
  • Entsprechend der Anordnung und Ausgestaltung der Sensoren 7 und 11 dient der Sensor 11 bevorzugt der Benutzerdetektierung, entsprechend der Detektierung der Handinnenfläche bzw. der Glieder der den Gerätegriff 3 umgreifenden Hand 5, während der Sensor 7 zur Bedienung des Gerätes 1 dient. Durch die Anordnung von Sensoren 7 und 11 entfallen, wie bei mechanischen Schaltern oder Tastern bekannt, Durchbrechungen im Bereich des Gerätegehäuses 9. Die Betriebsbereitschaft und/oder die gewählten, unterschiedlichen Leistungsstufen des Gebläsemotors 2 wird weiter bevorzugt mittelt einer im Gerätegehäuse 9 vorgesehenen Leuchteinrichtung 21 signalisiert.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist ein Einschalten des Gerätes 1 nur dann möglich, wenn die Sensoren 7 und 11 in einer vorbestimmten Reihenfolge erfasst sind. So ist bevorzugt zunächst ein Erfassen der Handinnenfläche oder der Glieder der Finger durch den der Benutzerdetektierung dienenden Sensor 11 nötig. Eine hiernach durchgeführte Beaufschlagung des den Sensor 7 überdeckenden Gehäusewandungsbereiches, bspw. mittels des Daumens, führt zu einem Einschalten des Gerätes 1 und/oder zu einer Änderung der Leistung des Gebläsemotors 2. Allein die Berührung des den Sensor 11 überdeckenden Bereichs des Gerätegehäuses 9 führt zu keinem Einschalten des Gerätes 1, wie auch die alleinige Berührung des Sensors 7 kein Einschalten oder eine Leistungsänderung zur Folge hat. Es ist zwingend die Kontaktierung beider Sensoren 7 und 11 in der vorgegebenen Reihenfolge erforderlich. Entsprechend schaltet sich das Gerät 1 bzw. der Gebläsemotor 2 automatisch aus, wenn der Benutzer den Daumen von der Sensorfläche des Sensors 7 abhebt. Ein Wiederaufsetzen führt entsprechend zum Wiedereinschalten des Gerätes 1, die Kontaktierung des dem Sensor 11 zugeordneten Bereiches durch die Hand 5 weiter vorausgesetzt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gerät
    2
    Gebläsemotor
    3
    Gerätegriff
    4
    Handgrifffläche
    5
    Hand
    6
    Schaltung
    7
    Sensor
    8
    Tastenbereich
    8'
    Tastenbereich
    8''
    Tastenbereich
    9
    Gerätegehäuse
    10
    Gehäusewandung
    11
    Sensor
    12
    elektrischer Leiter
    13
    elektrischer Leiter
    14
    Trägerfolie
    15
    Messfolie
    16
    Messbereich
    17
    Kontaktierungsbereich
    18
    Kontaktierungszunge
    19
    Ausspitzung
    20
    Ausspitzung
    21
    Leuchteinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/083123 A1 [0047]

Claims (4)

  1. Gerätegriff (3), insbesondere für ein Boden- oder Fensterreinigungsgerät, mit einer Handgrifffläche (4), wobei in der Handgrifffläche (4) ein elektrischer Leiter (12, 13), der insbesondere in Form eines kapazitiven Sensors (11) in eine elektrische Schaltung (6) eingebunden ist, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sensoren (7, 11) in Bezug auf die, die Handgrifffläche (4) umgreifende Hand (5) auf der Handgrifffläche (4) umfangsversetzt angeordnet vorgesehen sind, wobei ein Einschalten des Gerätes (1) nur erfolgt, wenn beide Sensoren (7, 11) des Gerätes (1) durch die umgreifende Hand (5) erfasst sind.
  2. Gerätegriff nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoren (7, 11) in Breitenrichtung der umgreifenden Hand (5) versetzt angeordnet sind.
  3. Gerätegriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Sensoren (7) als Schiebesensor ausgebildet ist.
  4. Gerätegriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschalten des Gerätes (1) nur erfolgt, wenn die Sensoren (7, 11) des Gerätes (1) in einer bestimmten Reihenfolge erfasst sind.
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