DE102011016312A1

DE102011016312A1 - Tastatur

Info

Publication number: DE102011016312A1
Application number: DE201110016312
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2011-04-01
Filing date: 2011-04-01
Publication date: 2013-05-23

Abstract

Die Tastatur für die Dateneingabe hat eine Menge der Vertiefungen N auf der äusserlichen Oberfläche des Gehäuses G. Diese Vertiefungen N erfüllen die Rolle der Tasten und haben innen die Lichtstrahlen 1–34. Die Lichtstrahlen von den Quellen des Lichtes L1–L34 durch die Öffnungen S geraten zu den Fotosensoren F1–F34. Die Kreuzung der Strahlen 1–34 befindet sich im Zentrum der Vertiefungen N auf der Tiefe h. Bei der Berührung des Symbols der Taste geschieht die Unterbrechung der Lichtstrahlen, die durch diese Taste gehen. Auf den entsprechenden Fotosensoren geschieht die Veränderung der elektrischen Signale, die im Rechenblock wie das Symbol auf der Taste qualifiziert werden. In der Tastatur gibt es keine bewegliche Teile und es fehlen die Details, deren mechanischer Verschleiß die Arbeitsfähigkeit der Tastatur beeinflusst. Die allgemeine Dicke der Tastatur hängt vom Durchmesser des Lichtstrahls ab und kann weniger, als die Dicke der Tastatur mit den mechanischen Tasten bedeutend sein.

Description

Die Erfindung gehört sich zu den Zehnertastaturen und kann beim Konstruieren der Tastaturen verwendet sein.
Es sind die Tastaturen bekannt, die die spannkräftigen Tasten haben. Auf den Druck auf die Tasten ändern sich die Parameter der elektrischen Kette und die Veränderung des Stromes in der Kette wird im Rechenblock wie das Symbol auf der gedrückten Taste qualifiziert. ( DE8700968U1 , DE8711015U1 )
Ein Mangel solcher Tastatur ist der Verschleiß der beweglichen Teile, die die Dateneingabe beeinflussen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Bildung der Tastatur ohne bewegliche Teile und die Details, die bei der Dateneingabe abgenutzt werden.
Das gesetzte Ziel wird davon erreicht, dass die Tasten der Tastatur in Form von den Vertiefungen im flachen Gehäuse G erfüllt sind. Innerhalb jeder Vertiefung geht eines oder mehreren überquerten Licht-Strahls, gerichtet von den Quellen des Lichtes L1–L34 auf die Fotosensoren F1–F34. Bei der Berührung vom Finger des Grundes der Vertiefungen (Tasten) N, geschieht die Unterbrechung der Strahlen 1–34. Der Strahl 4 ist von der Quelle des Lichtes L4 auf den Fotosensor F4 gerichtet. Der Strahl 30 ist von der Quelle des Lichtes L30 zum Fotosensor F30 gerichtet. Bei der Berührung vom Finger der Zahl 1 auf dem Grund der Vertiefung (der Taste) geschieht die Unterbrechung der Lichtstrahlen L4 und L30. Die Signale von den Fotosensoren F4 und F30 handeln auf den Rechenblock werden wie die Einführung des Symbols „1” qualifiziert.
Die Tastatur besteht im Beispiel des konkreten Ausführens aus dem Gehäuse G, in dem die Vertiefungen N (die Tasten) erfüllt sind. Auf der Tiefe h von der äusserlichen Oberfläche der Tastatur sind die Öffnungen S erfüllt, durch die Strahlen 1–32 von den Quellen des Lichtes L1–L34 zu den Fotosensoren F1–F34 geraten. Die Tiefe der Vertiefungen N ist 2h gleich. Die Kreuzung der Strahlen 1–34 befindet sich im Zentrum der Tasten. Bei der Berührung vom Finger der Hand des Symbols auf dem Grund der Taste geschieht die Unterbrechung der entsprechenden Lichtstrahlen, und das Signal von den Fotosensoren wird im Rechenblock wie das Symbol auf der Taste qualifiziert.
Auf der 1 ist der allgemeine Blick der Tastatur vorgestellt.
Auf der 2 sind die vergrösserten Tasten vorgestellt.
Auf der 3 ist der Schnitt der Tastatur vorgestellt.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

DE 8700968 U1 [0002]
DE 8711015 U1 [0002]

Claims

Tastatur für die Dateneingabe, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten in Form von den Vertiefungen im allgemeinen Gehäuse erfüllt sind und haben in jeder Vertiefung den Abschnitt eines oder mehrerer überquerter Lichtstrahlen, die von den Quellen des Lichtes auf die Fotosensoren gerichtet sind.