DE102011013177A1 - Anordnung zur Anbindung einer sich über die Länge einer Rohrleitung erstreckenden, im wesentlichen rohrförmigen Innenauskleidung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbindung einer sich über die Länge einer Rohrleitung erstreckenden, im wesentlichen rohrförmigen Innenauskleidung, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Rohrleitung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein Formstück aus nachgiebigen Material, welches zwei unterschiedlich geometrisch gestaltete ringförmige Dichtflächen aufweist und kombiniert ist mit jeweils einer ringförmigen und voneinander getrennten Spanneinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Anbindung einer sich über die Länge einer Rohrleitung erstreckenden, im wesentlichen rohrförmigen Innenauskleidung, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Rohrleitung entspricht.
  • Derartige Innenauskleidungen von Rohrleitungen sind allgemein bekannt. So werden in vorhandene Rohrleitungen, die beispielsweise durch Alterung oder äußere mechanische Beanspruchung undicht geworden sind, sogenannte Inliner eingebracht Diese Inliner bilden dann ein Rohr-in-Rohr-System, die es gestatten, die Rohrleitung ohne Austausch dieser und ohne aufwendige Schachtarbeiten zu erneuern. Diese Inliner können bei allen Arten von Rohrleitungen, beispielsweise Druckwasserleitungen, Gasleitungen, Fernwärmeleitungen, Abwasserleitungen usw., eingebracht werden. Im nachfolgenden soll sich insbesondere auf Druckwasserleitungen und Abwasserleitungen bezogen werden. Mittels einer Vielzahl von bekannter verfahren können diese Inliner von Schächten aus, also aufgrabungsfrei, über relativ lange Wegstrecken der Rohrleitung eingebracht werden.
  • Es ist bekannt, das sich der Inliner und die mittels des Inliners abgedichtete Rohrleitung axial zueinander verschieben können. Dieses axiale verschieben kann einerseits durch einen Längenänderung infolge einer Temperaturdifferenz eintreten. Andererseits kann diese Relativbewegung aufgrund während des Einbaus des Inliners entstandener partieller axialer Spannungen, beispielsweise durch Überdehnungen und/oder Stauchungen entstehen, die sich bei einer betriebsbedingten Belastung des Inliners plötzlich freisetzen. Durch diese axiale Verschiebung kommt es zu einer Verschiebung des Inliners in den Übergangsbereichen zum Schacht Weiterhin ist nachteilig, dass eventuell im Bereich des Schachtes angebrachte Abdichtungen durch die Axialbewegung zerstört werden, so dass der gewollte Effekt, die Abdichtung einer Rohrleitung, wieder aufgehoben wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und mittels der eine formschlüssige und dauerhafte Abdichtung, insbesondere von Übergängen des Inliners zum Altrohr und zum Schacht, erzielbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dadurch, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein Formstück aus nachgiebigen Material, welches zwei unterschiedlich geometrisch gestaltete ringförmige Dichtflächen aufweist und kombiniert ist mit zwei ringförmigen und voneinander getrennten Spanneinrichtungen, eine dauerhafte Abdichtung des Innliners mit der Rohrleitung und formschlüssige Anbindung des Inliners an den Schacht übernimmt. Somit kann sehr vorteilhaft die Verhinderung einer Axialbewegung der Innenauskleidung mit dem Abdichten des Inliners an das Altrohr und zum Schacht kombiniert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass bei dem Formstück die zwei unterschiedlich geometrisch gestalteten Dichtflächen von mehreren, axial zueinander beabstandeten Teildichtflähen gebildet wird, wobei die zwei Dichtflächen unsymmetrisch in Bezug auf die gesamte Dichtfläche angeordnet sind. Hierdurch wird es vorteilhaft möglich, die Spreizkraft linsenförmig auf Innenauskleidung und Altrohrinnenwand zu übertragen, so dass ohne extrem große Spannkräfte ein definiertes und sicheres partielles Anpressen des Formstückes an die Innenauskleidung und Altrohrinnenwand möglich wird. Auch relativ große auftretende Axialkräfte können so sicher abgefangen werden. Somit wird ebenfalls vermieden, dass ein starker Wulst oder Versatz am Schachteingang bzw. Schachtausgang entsteht und den ungehinderten Wasserdurchfluss beeinträchtigen kann.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, welche auf der einen Seite vorzugsweise über den gesamten Umfang der Innenauskleidung und auf der anderen Seite vorzugsweise über den gesamten Umfang des Rohres eine definierte, radial nach außen wirkende Kraft derart aufbringt, dass eine partielle elastische Verformung der Innenauskleidung an der Innenwand der Rohrleitung erfolgt, ist es vorteilhaft möglich, ein axiales Verschieben der Innenauskleidung zu der Rohrleitung zu verhindern. Hierdurch wird eine Lagefixierung der Innenauskleidung erreicht, die in den kritischen Bereich der Schachtabgänge zu einer dauerhaften Abdichtung führt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsspielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen.
  • 1 einen Querschnitt durch ein Formstück
  • 2 einen schematischen Querschnitt einer Ausführungsvariante
  • In der 1 ist ein allgemein mit 10 bezeichnetes Formstück dargestellt, wobei das Formstück insgesamt ringförmig verläuft und die in den Figuren jeweils oben dargestellte Seite des Formstücks 10 einer Rohrinnenwandung und Schlauchlinerinnewandung zugewandt sind. Das Formstück 10 besteht jeweils aus einem elastischen nachgiebigen Material und zwei ringförmigen und voneinander getrennten Spanneinrichtungen aus Edelstahl, welche hier nicht dargestellt sind. Das in 1 dargestellte Formstück 10 besitzt zwei Dichtungsabschnitte 12 und 13 sowie einen sich zwischen den Dichtungsabschnitten koaxial verlaufenden Abschnitt 14. Der Dichtungsabschnitt 12 bildet an seiner der Rohrinnenwand zugewandten Seite 16 und an seiner der Schlauchlinerinnewand zugewandten Seite 17, hier mit 18 bzw. 19 bezeichnete Gesamtdichtflächen aus. Die Gesamtdichtfläche setzt sich aus 5 Teildichtflächen 20 zusammen. Durch die ringförmige Ausbildung des Formstücks 10 handelt es sich bei den Teildichtflächen 20 um jeweils um Ringflächen. Zwischen den Teildichtflächen befindet sich jeweils eine Ringnut 26. Über die axiale Länge des Dichtabschnittes 12 bzw. 13 betrachtet, sind die Teildichtflächen 20 einerseits unsymmetrisch angeordnet und besitzen andererseits ein unsymmetrische, das heißt ungleiche Breite. Im gezeigten Beispiel ist die mittlere Teildichtfläche 20 breiter und somit größer als die unmittelbar rechts und links anschließenden Teildichtflächen 20. Die äußeren Teildichtflächen 20 sind wiederum größer als die mittlere Teildichtfläche 20. Eine äußere, hier links dargestellte Teildichtfläche 20 ist weiterhin größer als eine innere, hier rechts dargestellte, Teildichtfläche. An der Innenseite 28 des Formstücks 10 sind im Bereich des Dichtungsabschnittes 12 und 13 jeweils eine Ausdehnung 30 und 40 vorgesehen. Die Ausdehnungen 30 und 40 sind im Verhältnis zu ihrer axialen Länge relativ flach und dienen zur Aufnahme der hier nicht dargestellten Spanneinrichtungen. Mittels dieser Spanneinrichtungen wird der Dichtungsabschnitt 12 gegen die Innenwand der Rohrleitung und der Dichtungsabschnitt gegen die Schlauchlinerinnenwand gedrückt und mit dieser in Anlage gehalten. Durch die Spannkraft wird die Dichtabschnitte 12 und 13 derart komprimiert, dass die Teildichtflächen 20 mit der Rohrinnenwand und Schlauchlinerinnenwand in Berührungskontakt gelangen. Hiermit ist insgesamt eine sehr hohe Dichtwirkung zwischen einem angenommenen, sich links des Dichtabschnitts 12 bzw. 13 befindenden und einem angenommenen, rechts des Dichtabschnitts 12 bzw. 13 sich befindenden Punkt gegeben. Durch die unterschiedliche Größe der einzelnen Teildichtflächen 20 wird die Hauptdichtwirkung im wesentlichen von den äußeren großen Teildichtflächen 20 übernommen. Die mittleren, sich zwischen den äußeren Teildichtflächen 20 befindenden Teildichtflächen 20 entfalten eine zusätzliche Dichtwirkung, insbesondere für durch die äußeren Dichtflächen 20 hindurchtretende Leckage. Durch die unterschiedliche Geometrie der Dichtflächen der Gesamtdichtflächen 18 und 19 ergibt sich, bei einer über die Spannelemente aufgebrachten Anpresskräfte für die Gesamtdichtfläche 18 an die Rohrinnnewandung und auf die Schlauchlinerinnenwand, dass auf die einzelnen Dichtabschnitte 12 und 13 eine unterschiedliche Kraftverteilung entfällt. Je kleiner die Dichtfläche, hier 19, ist, um so größer ist der auf diese relativ entfallende Anteil der Spannkraft. Somit wird bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gewährleistet, dass das Formteil 10 mit einer relativ hohen Spannkraft an der Rohrinnewand und Schlauchlinerinnewand anliegt und somit eine absolute Dichtheit der beiden Dichtabschnitte 12 und 13 gewährleistet ist.
  • Die 2 zeigt einen schematischen Querschnitt einer Ausführungsvariante. Hierdurch soll verdeutlicht werden, wie das Formstück 10 an die Rohrinnenwand 16 und Schlauchlinerinnenwand 17 mittels der Spanneirichtungen 31 und 41 angepresst wird und wie sich die unterschiedlich geometrisch geformten Dichtungsabschnitte 12 und 13 Zustand verhalten. Hier wird sehr gut verdeutlicht, dass das Formstück 10 im montierten Zustand eine Ebene mit dem Rohr und Schlauchliner bildet und es zu keinen Wulsten oder Versätzen in der Rohrleitung kommt. Durch die sehr flache geometrische Gestaltung der äußeren Schrägen 15 an den beiden Gesamtdichtflächen 17 und 18, werden diese durch die gute Kraftverteilung der einzelnen Dichtflächen 20, insbesondere durch deren unterschiedlich geometrisch Form in den Dichtungsabschnitten 12 und 13 sowie durch das elastisch nachgiebige Material des Formstückes, maximal an die Rohrinnewand und Schlauchlinerinnenwand angepresst und bilden so mit dem Schlauchliner und dem Rohr eine Ebene.

Claims (4)

  1. Anordnung zur Anbindung einer sich über die Länge einer Rohrleitung erstreckenden, im wesentlichen rohrförmigen Innenauskleidung, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Rohrleitung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, die ein Formstück aus nachgiebigen Material, welches zwei unterschiedlich geometrisch gestaltete ringförmige Dichtflächen aufweist und kombiniert ist mit jeweils einer ringförmigen und voneinander getrennten Spanneinrichtung.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Formstück aus nachgiebigen Material die zwei unterschiedlich geometrisch gestalteten Dichtflächen von mehreren, axial zueinander beabstandeten Teildichtflächen besteht.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Dichtflächen unsymmetrisch in Bezug auf die gesamte Dichtfläche angeordnet und dass die zwei Dichtflächen unterschiedlich geometrische gestaltet sind.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, welche auf der einen Seite vorzugsweise über den gesamten Umfang der Innenauskleidung und auf der anderen Seite vorzugsweise über den gesamten Umfang des Rohres eine definierte, radial nach außen wirkende Kraft derart aufbringt, dass eine partielle elastische Anpressung an der Innenauskleidung und an der Innenwand der Rohrleitung erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2023232101A1 (zh) * 2022-06-02 2023-12-07 郝百顺 混凝土管

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