DE102011012752B3 - Vorrichtung zur Lokalisierung von Warmblütern, insbesondere Wild - Google Patents

Vorrichtung zur Lokalisierung von Warmblütern, insbesondere Wild Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lokalisierung von Warmblütern, insbesondere Wild, in kleineren Waldstücken, Buschwerken und zum Mähen anstehenden Wiesen, wie Wildschweine und Rehkitze. Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Lokalisierung von Warmblütern, insbesondere Wild, wie Wildschweine und Rehkitze, zu schaffen, mit der diese auf einfache und schnelle Weise jederzeit auffindbar sind. Die Lösung der Aufgabe ergibt sich insbesondere durch eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung, welche an einem Fluggerät befestigbar ist, mit welchem die Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung in dem Luftraum über dem zu durchsuchenden Gebiet positionierbar ist und einer Anzeigeeinrichtung für die Bedienungsperson, welche Infrarotsignale anzeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lokalisierung von Warmblütern, insbesondere Wild, in kleineren Waldstücken, Buschwerken und zum Mähen anstehenden Wiesen, wie Wildschweine und Rehkitze.
  • Aus der Jagdpraxis ist beispielsweise das Problem bekannt, dass außerhalb der Zeiten mit durchgehender Schneedecke es sehr schwierig ist Wildschweine zu Jagdzwecken aufzuspüren und letztlich erfolgreich zu bejagen. Während bei einer durchgehenden Schneedecke durch sogenanntes Kreisen festgestellt werden kann, dass zwar in ein Waldstück hineinführende Fährten von Wildschweinen, jedoch keine herausführenden Fährten vorhanden sind und sich somit Wildschweine in dem Areal befinden, besteht zu anderen Zeiten kaum eine Möglichkeit vor einer Jagd festzustellen, ob Wildschweine sich in dem zu bejagenden Gebiet aufhalten. Dies hat unter anderem auch aufgrund einiger schneearmer Winter zu einer erhöhten Population der von Jägern als Schwarzwild bezeichneten Wildschweine geführt.
  • Auch besteht des Weiteren in der Jagdpraxis das zusätzliche Problem während der Sommerzeit, wenn in der Landwirtschaft, insbesondere kurz nach dem Setzen (Gebären) der Rehkitze, die Wiesen gemäht werden. Dabei kommen häufig Rehkitze zu Tode, da sie ins Mähwerk geraten. Hintergrund dieses Problems ist der Umstand, dass die führenden Ricken (Muttertiere) in den Wochen nach der Geburt die Kitze an vermeintlich sicheren Stellen, in diesem Fall in hohem Gras ablegen, und dann auf Nahrungssuche gehen.
  • Der Jäger behilft sich beispielsweise, sofern er von einem anstehenden Mähen Kenntnis bekommt, damit kurz vor dem Mähen zu Fuß die Wiese abzusuchen, wobei es jedoch sehr schwierig ist die abgelegten und gut versteckten Kitze zu finden. Diese und auch andere das Rehwild im Vorhinein verscheuchende Maßnahmen sind jedoch häufig nicht sehr erfolgreich.
  • Aus der DE 10 2005 029 732 A1 ist eine Vorrichtung zum Feststellen und Auffinden von sich in Wiesen u. ä. aufhaltenden Tieren, wie Rehe, Rehkitze, Hasen bekannt, bei der mittels einer Sensoranordnung aus ener Anzahl von außerhalb einer zu bearbeitenden Wiesenfläche ortsfest und in entsprechender Höhe über der Wiesenfläche angeordneten Sensoreinheiten über einen längeren Zeitraum, zeitlich lückenlos die von Tieren zurückgelegten Wege sowie Aufenthaltsorte von Tieren festgestellt werden können. Die festgelegten Wege und/oder Aufenthaltsorte werden mit Hilfe eines Navigationssystems georeferenziert in dieser Form gespeichert. Mittels eines Rechners werden eine automatische Online-Auswertung und eine Analyse der enthaltenden Daten durchgeführt. Die jeweils aktuellen Aufenthaltsorte (Fundstellen von Tieren) werden bestimmt; gegebenenfalls wird die Tiertart identifiziert. Zum Auffinden von Aufenthaltsorten der Tiere in der Wiese werden die aktuellen Aufenthaltsorte auf dem Display eines tragbaren Navigationsgeräts angezeigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur Lokalisierung von Warmblütern, insbesondere Wild, wie Wildschweine und Rehkitze, zu schaffen, mit der diese auf einfache und schnelle Weise jederzeit auffindbar sind.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den kennzeichnenden Merkmalen, wonach eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung, welche an einem Fluggerät befestigbar ist, mit welchem die Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung in dem Luftraum über dem zu durchsuchenden Gebiet positionierbar ist und einer Anzeigeeinrichtung für die Bedienungsperson, welche Infrarotsignale anzeigt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass mit ihr der Jäger einfach und schnell feststellen kann, wo im Revier Wildschweine „fest” sind bzw. ob aus einer zum Mähen vorgesehenen Wiese Kitze gerettet werden müssen. Nach der Positionierung der Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung über dem zu durchsuchenden Areal kann der Jäger an der Anzahl und Größe der festgestellten Objekte erkennen, ob es sich beispielsweise um eine Bache (weibliches Wildschwein) mit Frischlingen (zugehörige Jungtiere) handelt oder Rehwild.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass die durch die Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung festgestellten Infrarotsignale drahtlos oder über eine Kabelverbindung zu einer dem Jäger zugeordneten Anzeigeeinrichtung übertragen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Fluggerät aus mindestens einem, mit gegenüber der umgebenden Atmosphäre leichterem Gas gefüllten Ballon gebildet, an dem wenigstens eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung, insbesondere eine Wärmebildkamera, angeordnet ist, wobei der Ballon an einer vorzugsweise vom Bediener gehaltenen Schnur befestigt ist. Es ist jedoch auch möglich, dass als Alternative zum Gasluftballon ein Heißluftballon verwendet wird.
  • Insbesondere die Ausführungsform mit dem Gasballon kann Jäger auf einfache Weise im Auto transportieren und an einer entgegen der Windrichtung verlaufenden Begrenzung des zu untersuchenden Areals aufsteigen lassen, sodass der mit der Wärmebildkamera versehene Ballon über das Areal treibt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fluggerät aus einem Modellflugapparat, insbesondere Flugzeug, Hubschrauber, gebildet wird, unter dem eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung angeordnet ist, wobei die Infrarotsignale vorzugsweise drahtlos zu einer der Bedienungsperson zugeordneten Anzeigevorrichtung übertragen werden.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, dass von einem Standort aus ein größeres Areal auf Wildschweine oder Rehkitze bezogen untersucht werden kann.
  • Insbesondere die Ausführungsform mit dem Gasballon kann Jäger auf einfache Weise im Auto transportieren und an einer entgegen der Windrichtung verlaufenden Begrenzung des zu untersuchenden Areals aufsteigen lassen, sodass der mit der Wärmebildkamera versehene Ballon über das Areal treibt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fluggerät aus einem Modellflugapparat, insbesondere Flugzeug, Hubschrauber, gebildet wird, unter dem eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung angeordnet ist, wobei die Infrarotsignale vorzugsweise drahtlos zu einer der Bedienungsperson zugeordneten Anzeigevorrichtung übertragen werden.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, dass von einem Standort aus ein größeres Areal auf Wildschweine oder Rehkitze bezogen untersucht werden kann.
  • In diesem Zusammenhang bleibt ergänzend festzuhalten, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß obigen Ausführungen auch zum lokalen Aufsuchen von vermissten Menschen geeignet ist, welche von der Polizei im Rahmen polizeilicher Ermittlungen, Verbrechen oder dergleichen gesucht werden, da die Vorrichtung schnell und einfach vor Ort einsetzbar ist, ohne dass Hundertschaften der Polizei ein Gebiet durchkämmen müssen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
    • 1. Explosionsdarstellung einer Vorrichtung zur Lokalisierung von Wild,
    • 2. Draufsicht auf eine zu untersuchende, von Feldwegen eingegrenzte Wiese,
    • 3. Draufsicht auf ein zu untersuchendes, von Feldwegen eingegrenztes Wald-, oder Buschareal und
    • 4. Seitenansicht einer über einer Wiese gemäß 1 einsetzten Vorrichtung.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Lokalisierung von Wild insgesamt mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
  • Eine Vorrichtung 10 weist eine Aufrollvorrichtung 11 für eine Nylonschnur 12 auf, welche mit einer, an einem Ballon 13 angeordneten Tragvorrichtung 14 für eine Wärmebildkamera 15 verbunden ist. Darüber hinaus ist eine Anzeige- und Bedienungseinrichtung 16 teil der Vorrichtung 10, mit der eine Bedienungsperson A auf einem Bildschirm 17 beispielsweise Infrarotsignale S eines Tieres erkennen kann. Die Signale der Wärmebildkamera 15 werden per Funksignal F zur Anzeige- und Bedienungseinrichtung 16 gesandt und von einer Antenne 18 aufgefangen.
  • Vor dem Mähen einer von Feldwegen 21 begrenzten Wiese 19 (s. 2) bzw. vor einer Saujagd im Bereich eines Waldgebietes 20 (s. 3) hat ein Jäger (Bedienungsperson A) zunächst nahe des zu untersuchenden Areals die Windrichtung R festzustellen. Danach füllt er mithilfe einer nicht dargestellten Gasflasche an einer der Windrichtung R zuweisenden Stelle den Ballon 13 mit Gas und lässt diesen einschließlich der darunter hängenden Wärmebildkamera 15 mittels der auf der Aufrollvorrichtung 11 gespeicherten Nylonschnur 12 hochsteigen, so dass der Ballon 13 in Windrichtung R über das zu untersuchenden Areal treibt.
  • Bei einer zu untersuchenden, größeren Wiese 19 kann er darüber hinaus mit der Vorrichtung 10 sich auf der Wiese 19 bewegen und diese abschnittsweise untersuchen.
  • Im Einzelnen ist der Einsatz der Vorrichtung in der 4 dargestellt. Dort erkennt man, dass mit der über der Wiese 19 durch den Ballon 13 gehaltenen Wärmebildkamera Infrarotsignale S zweier Rehkitze K und deren Lage aufgefangen und durch Funksignale F an die Anzeige- und Bedienungseinrichtung 16 weitergeleitet werden. Die Bedienungsperson A kann entweder die Vorrichtung 10 zwischenzeitig durch einen nicht dargestellten Bodenanker fixieren, um die Rehkitze K aus der Gefahrenzone zu entfernen, oder dies wird durch eine Begleitperson durchgeführt.
  • Die 3 stellt skizzenhaft ein Waldgebiet 20 mit umlaufenden Feldwegen 21 dar. Dort sind durch die Vorrichtung 10 eine Vielzahl von zum Teil deutlich größeren Infrarotsignalen beispielsweise einer Rotte Sauen RS, bestehend aus einer Bache mit Frischlingen, zu erkennen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Lokalisierung von Warmblütern, insbesondere Wild, in kleineren Waldstücken, Buschwerken und zum Mähen anstehenden Wiesen, wie Wildschweine und Rehkitze, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung (15), welche an einem Fluggerät (13) befestigbar ist, mit welchem die Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung (15) in dem Luftraum über dem zu durchsuchenden Gebiet (19, 20) positionierbar ist und einer Anzeigeeinrichtung (16) für die Bedienungsperson (A), welche Infrarotsignale (S) anzeigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarotsignale (S) von der Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung (15) zur Anzeigevorrichtung (16) drahtlos übertragen werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrarotsignale (S) von der Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung (15) zur Anzeigevorrichtung (16) durch ein Datenübertragungskabel übermittelt werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluggerät (13) aus mindestens einem, mit gegenüber der umgebenden Atmosphäre leichterem Gas gefüllten Ballon gebildet wird, an dem wenigstens eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung (15) insbesondere eine Wärmebildkamera, angeordnet ist, wobei der Ballon an einer vorzugsweise vom Bediener (A) gehaltenen Schnur (12) befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluggerät (13) aus mindestens einem Heißluftballon gebildet wird, an dem wenigstens eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung (15) insbesondere eine Wärmebildkamera, angeordnet ist, wobei der Ballon an einer vorzugsweise vom Bediener (A) gehaltenen Schnur befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluggerät (13) aus einem Modellflugapparat, insbesondere Flugzeug, Hubschrauber, gebildet wird, unter dem eine Einrichtung zur Erkennung von Infrarotstrahlung (15) angeordnet ist, wobei die Infrarotsignale (S) vorzugsweise drahtlos zu einer der Bedienungsperson zugeordneten Anzeigevorrichtung (16) übertragen werden.
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