DE102011012567A1 - Reinigung von oberflächenbeschichteten Dieselabgaspartikelfiltern nach dem Ausbau aus dem Fahrzeug bzw Arbeitsmaschine mittels einer in Verbindung mit der Oberflächenbeschichtung ruß-/ascheaufspaltenden Flüssigkeit oder eines Granulates und nachfolgender Trocknung mit Verdampfung/Verdunstung - Google Patents

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Abstract

Reinigung von oberflächenbeschichteten Dieselabgaspartikelfiltern nach dem Ausbau aus dem Fahrzeug bzw. Arbeitsmaschine mittels einer in Verbindung mit der Oberflächenbeschichtung ruß-/aschesaufpaltenden Flüssigkeit oder eines Granulates und nachfolgender Trocknung mit Verdampfung/Verdunstung.

Description

  • Fahrzeuge und Arbeitsmaschinen, die durch Dieselmotoren angetrieben werden, müssen mit einem Dieselabgaspartikelfilter ausgestattet werden. Der heutige Standard wird mit EURO 5 bezeichnet, die nächste Stufe wird mit EURO 6 bezeichnet und in Kürze eingeführt. Trotz vieler technischer Fortschritte besteht für diese Dieselabgaspartikelfilter ein Reinigungsbedarf. Der Reinigungsbedarf wird umso höher, je mehr Kurzstrecken gefahren werden. Der Dieselmotor erreicht auf diesen Strecken dann nicht die Temperaturen, die eine Verbrennung der Abgaspartikel, zumeist Ruß, gewährleisten.
  • Die Reinigung der Dieselabgaspartikelfilter wird zumeist durchgeführt, in dem die Dieselabgaspartikelfilter nach dem Ausbau aus dem Fahrzeug/der Maschine in einem geeigneten Ofen bis auf ca. 600° erhitzt werden, um den Ruß zu verbrennen. Hierbei kommt es oft zu einem Verzug des Dieselabgaspartikelfiltergehäuses, der den Wiedereinbau erschwert. Die im Dieselabgaspartikelfilter verbleibende Asche wird dann z. B. mit Druckluft ausgeblasen. Hierfür muss der Dieselabgaspartikelfilter zumindest im Bereich der Dieselabgaspartikelfilter von Personenkraftwagen oft vorher getrennt werden, um eine Düse auf die Dieselabgaspartikelfilterflächen richten zu können. Das Verfahren ist aufwändig, oft sind mehrere Brenn- und Ausblasgänge erforderlich, um einen akzeptablen Reinigungserfolg zu erzielen. Das kann alles in allem dann bis zu zwei Tagen pro Dieselabgaspartikelfilter dauern. Eine weitere Möglichkeit ist die Reinigung mit Wasser. Auch diese Reinigungsmethode kann langwierig sein, zudem besteht bei beschichteten Dieselabgaspartikelfiltern die Gefahr der Reduzierung der Katalyseeigenschaften. Zudem ist das Wasser aufwändig zu entsorgen oder zu reinigen.
  • Ziel und Zweck der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung auch geschlossener Dieselabgaspartikelfilter mit schwer erreichbarem Ein-/Ausgang, das kein Brennverfahren mit hohen Temperaturen erfordert, einen sehr guten Reinigungseffekt aufweist und wirtschaftlich und schnell arbeitet.
  • Zu diesem Zweck wird eine Flüssigkeit oder ein Granulat, die/das mit Zusätzen versehen sein kann, in den Dieselabgaspartikelfilter eingebracht. Die Einbringung kann durch ein Strahlverfahren mittels eines Trägergases, z. B. Druckluft, dem die die Flüssigkeit bzw. das Granulat zugesetzt werden, vorgenommen werden, bei Zuführung von Flüssigkeit zudem durch ein Sprühverfahren ohne die Unterstützung durch ein Trägergas oder durch ein Gießverfahren. Kennzeichnend für Flüssigkeit/das Granulat ist eine Wirkung durch Aufspaltung der vorhandenen Ruß-/Ascheschichten, wobei diese Aufspaltung in Verbindung steht mit der Oberflächenbeschichtung der Dieselabgaspartikelfilter. und ein Siedepunkt unter 180° zumindest für die Hauptkomponente. Nach einer Einwirkzeit der Flüssigkeit bzw. des Granulates wird der Dieselabgaspartikelfilter dann auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunktes solange erhitzt, bis die gesamte Flüssigkeit/Das Granulat verdampft/verdunstet ist. Es hat sich bei Versuchen überraschend gezeigt, das im Dieselabgaspartikelfilter vorhandene Ruß-/Aschepartikel während dieses Vorgangs in Verbindung mit der speziellen Oberflächenbeschichtung der Dieselabgaspartikelfilter aufgespalten und in Gasform mit der Verdampfung der eingebrachten Flüssigkeit/des Granulates ausgetragen werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Reinigung von oberflächenbeschichteten Dieselabgaspartikelfiltern 1 nach dem Ausbau, gekennzeichnet durch die Einbringung einer in Verbindung mit der Oberflächenbeschichtung 2 des Dieselabgaspartikelfilters 1 ruß-/aschelösend wirkenden Flüssigkeit 3 bzw. eines Granulates 4, dem auch Zusätze beigefügt werden können, in den Dieselabgaspartikelfilter 1 mittels Strahl-/Sprüh-/Spül-/Tauch- oder Gießverfahrens, wobei der Siedepunkt zumindest der Hauptkomponente der eingebrachten Flüssigkeit 3/des Granulates 4 unter 180° liegt, weiter gekennzeichnet durch eine nachfolgende Wärmebehandlung des Dieselabgaspartikelfilters 1 mit einer Temperatur oberhalb des Siedepunktes der in den Dieselabgaspartikelfilter 1 eingebrachten Flüssigkeit 3/des Granulates 4. Diese Wärmebehandlung in Verbindung mit den Eigenschaften der Oberflächenbeschichtung 2 der Dieselabgaspartikelfilter 1 sowie der eingebrachten Flüssigkeit 3-/des Granulates 4 bewirkt eine Aufspaltung der Ruß-/Aschepartikel und den Übergang der Partikel in einen gasförmigen Zustand, wobei die Wärmebehandlung bis zur endgültigen Verdampfung/Verdunstung und Austragung der eingebrachten Flüssigkeit 3/des Granulates 4 durchgeführt wird.
  2. Verfahren zur Reinigung von oberflächenbeschichteten Dieselabgaspartikelfiltern 1 nach dem Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung der Flüssigkeit 3/des Granulates 4 mittels einer Dosiervorrichtung 5 erfolgt, wobei die zuzuführende Menge nach der Dieselabgaspartikelfiltergröße definiert wird und zumindest 0,50% des Gesamtvolumens des Dieselabgaspartikelfilters 1 beträgt.
  3. Verfahren zur Reinigung von oberflächenbeschichtete Dieselabgaspartikelfiltern 1 nach dem Ausbau nach Anspruch 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dieselabgaspartikelfilter 1 zur Wärmebehandlung in einen Ofen 6 eingebracht werden
  4. Vorrichtung zur Reinigung von oberflächenbeschichteten Dieselabgaspartikelfiltern 1 nach dem Ausbau nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen 6 mit einer Entlüftung 7 versehen ist, zwecks Abführung der verdampften Stoffe
  5. Vorrichtung zur Reinigung von oberflächenbeschichteten Dieselabgaspartikelfiltern 1 nach dem Ausbau, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftung 7 mit einer Filtration 8 versehen ist.
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