DE102011010510A1 - Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z.B. Fledermäusen... - Google Patents

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Abstract

Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass inter- und intraspezifische (artspezifische und nicht artspezifische), sowie künstliche Klangattrappen (akustische Stimuli, Soziallaute) angeboten werden.

Description

  • Aus zahlreichen dokumentierten Ereignissen im Zusammenhang z. B. mit
    • 1) Kollisionen von Vögeln und Fledermäusen an Windkraftanlagen
    • 2) Kollisionen von Vögeln im Bereich reflektierender Gebäudeoberflächen (z. B. Glasfassaden und Fensterscheiben)
    • 3) Kollisionen von Vögeln im Bereich von Flugzeuglandebahnen an Flughäfen
    • 4) Kollisionen von Vögeln mit Flugzeugen im Flugbetrieb
    • 5) Kollisionen mit mobilen technischen Einrichtungen (z. B. Kraftfahrzeugen, Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeugen) mit Wildtieren (z. B. bei Wildunfällen)
    • 6) Verschmutzung denkmalgeschützter baulicher Einrichtungen durch Vogelexkremente
    • 7) Beeinträchtigung landwirtschaftlicher und sonstiger Nutz- und Grünflächen (u. a. Kinderspielplätze) durch Vögel und sonstige Wirbeltiere (z. B. Hunde, Katzen)
    • 8) Kollisionen von Fluginsekten an lichttechnischen Anlagen (Straßenlichtmasten)
    • 9) Pflanzenschadwirkungen unterirdisch lebender Tierarten (z. B. Ratten, Wühlmäuse, Maulwürfe)
    • 10) Belästigung und Schadwirkungen durch Hunde und Katzen im privaten und öffentlichen Umfeld
    • 11) Belästigung und Schadwirkungen bei Lebewesen (z. B. Menschen, sonstige Wirbeltiere)
    • 12) Marderverbiß in KFZ-Motorräumen
    gehen sowohl sicherheitsrelevante, ökonomische und ökologische Gefährdungsaspekte, als auch Artenschutzaspekte hervor. In Fachkreisen werden immer öfters kritische Stimmen z. B. auch zur Errichtung von Windkraftanlagen laut.
  • In Deutschland sind bislang ca. 13 Fledermausarten mit mehreren hundert Individuen an Windkraftanlagen verunglückt. Die Dunkelziffer dürfte weitaus größer sein, da nur eine verschwindend kleine Anzahl der Anlagen kontrolliert wird.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, in allen Situationen, wo es darum geht, die o. e. Tierarten von (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen effektiver und zielorientierter fernzuhalten.
  • Da der artspezifische und nicht artspezfische Informationstransfer über kleinere und größere Entfernungen bei den erwähnten Tierarten in der Regel, soweit bekannt, ausschließlich akustisch erfolgt, stellt die vorliegende Erfindung auf verhaltensbiologischer Basis eine Weiterentwicklung bestehender technischer Lösungen zur Vertreibung o. e. ausgewählter Tierarten – am Beispiel von Fledermäusen, Vögeln, Fluginsekten und unterirdisch lebenden Tierarten – an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen dar. Hierzu werden Kombinationen aus inter- und intraspezifischen (artspezfischen und nicht artspezfischen), sowie künstlichen Klangattrappen (akustische Stimuli, Soziallaute) im Ultraschall- und hörbaren Bereich angeboten.
  • Durch den Einsatz von zeit-, frequenz- und amplitudenmodulierbaren piezokeramischen oder sonstigen akustischen Lautgebern werden so genannte Soziallaute im Ultraschall- und/oder hörbaren Bereich mit sowohl natürlichen als auch künstlichen Informationsinhalten erzeugt. Zu allen Tageszeiten gewährleisten bei tag- und nachtaktiven Tieren, folgende natürlichen Funktionen effektive Vertreibungsmechanismen:
    • 1) territoriale Verteidigung (akustische Reviermarkierung)
    • 2) Abwehr von Fressfeinden (so genannten Prädatoren) und potenziellen Gefahren
    • 3) Kollisionsvermeidung (z. B. bei Zugvögeln, Stadtvögeln und Fledermäusen) über Klang- oder Signalattrappen, die nächtliche und tägliche Flugrufe erzeugen
    • 4) Vertreibung über inter- und intraspezfische, sowie künstliche Klang- oder Signalattrappen
  • Dadurch werden Einflüge in dargestellte Gefährdungsbereiche über so genannte Soziallaute (z. B. über akustische Abwehr- und Drohverhaltensmuster) im Zusammenhang mit intra- und interspezifischer Territorialität über den zielgerichteten Lautmustereinsatz naturnaher oder auch künstlicher Klangattrappen – im Sinne so genannter übernormaler Auslöser – effektiver als bei bestehenden Systemen verhindert.
  • Der in den Schutzansprüchen 1–16 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass der Anwender von bereits vorhandenen akustischen Tiervertreibungseinrichtungen nie genau weiß, ob Einflüge in genannte Gefährdungsbereiche über akustische Vertreibungseinrichtungen effektiv verhindert werden.
  • Dem Anwender von vorhandenen akustischen Vertreibungseinrichtungen ist es i. d. R. nicht möglich, den naturnahen Bezug seines Verfahrens zu den zu vertreibenden Tierarten zu erkennen.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, dass je nach Vorkommen der erwähnten Tierarten an den beschriebenen (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen konkrete akustische Klangattrappen eingesetzt werden können.
  • Diese Probleme werden mit den in den Schutzansprüchen 1–17 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird zusätzlich erreicht:
    • 1) die Akzeptanz beschriebener (sowohl stationärer und mobiler) technischer und baulicher Einrichtungen, sowie beschriebener Vertreibungssysteme auf landwirtschaftlichen Flächen und sonstigen Nutzflächen aus der Sicht des Naturschutzes zu vergrößern und
    • 2) eine verbesserte Schutzfunktion (sowohl stationärer und mobiler) technischer und baulicher Einrichtungen, sowie auf landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen im Sinne einer Gefahrenabwehr zu gewährleisten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird repräsentativ anhand der Anbringung von zeit-, frequenz- und amplitudenmodulierbaren piezokeramischen oder sonstigen akustischen Lautgebern an Windkraftanlagen in 1 bis 3 dargestellt.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1: Luvseite Windkraftanlage
  • Die Anbringung piezokeramischer oder sonstiger akustischer Lautgeber an der Vorderseite der Rotorblätter und dem Generatorgehäuse von Windkraftanlagen
  • Fig. 2: Leeseite Windkraftanlage
  • Die Anbringung piezokeramischer oder sonstiger akustischer Lautgeber an der Rückseite der Rotorblätter und an der Rotorblätterbefestigungseinheit (am rückwärtigen Generatorgehäuse) von Windkraftanlagen
  • Fig. 3: Schallschleiher auf Luv- und Leeseite (Vorder- und Rückseite) einer Windkraftanlage
  • Ausbreitungsdarstellung eines Schallschleihers

Claims (17)

  1. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass inter- und intraspezifische (artspezifische und nicht artspezifische), sowie künstliche Klangattrappen (akustische Stimuli, Soziallaute) angeboten werden.
  2. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezfischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Luvseite der Windkraftanlage zeit-, frequenz- und amplitudenmodulierbare piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber an der Vorderseite der Rotorblätter und dem Generatorgehäuse gemäß 1 von Windkraftanlagen integriert werden.
  3. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leeseite der Windkraftanlage zeit-, frequenz- und amplitudenmodulierbare piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber an der Rückseite der Rotorblätter und dem Generatorgehäuse gemäß 2 von Windkraftanlagen integriert werden.
  4. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe zeit-, frequenz- und amplitudenmodulierbarer piezokeramischer oder sonstige akustische Lautgeber auf der Luv- und Leeseite der Windkraftanlage ein oder mehrere Schallschleiher (Schallglocke) gemäß 3 erzeugt wird, der groß genug ist, effektiv die erwähnten Tierarten fernzuhalten.
  5. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezfischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Klangattrappen zu allen Tageszeiten in Abhängigkeit der spezifischen Biologie der Tierarten angeboten werden.
  6. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezfischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Klangattrappen für tag- und nachtaktive Tierarten angeboten werden.
  7. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vertreibung die beschiebenen piezokeramischen oder sonstigen akustischen Lautgeber in Abhängigkeit ausgewählter Tierfamilien an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen angebracht werden können.
  8. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass 1) sowohl natürliche arteigene oder artfremde Klicklaute, als auch künstliche Klicklaute 2) Jagd- und Warnklicklaute 3) Klick- bzw. „Tickslaute” der Amseln angeboten werden.
  9. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezfischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass die beschriebenen Klangattrappen in Zeitintervallen angeboten werden.
  10. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass Kombinationen aus inter- und intraspezifischen (artspezifischen und nicht artspezifischen), sowie künstlichen Klangattrappen (akustische Stimuli, Soziallaute) angeboten werden.
  11. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass über die beschriebenen Lautgeber so genannte Soziallaute im Ultraschall- und hörbaren Bereich mit sowohl natürlichen als auch künstlichen Informationsinhalten angeboten werden.
  12. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass austauschbare Klangattrappen, die variabel auf einzelne Tierarten angepasst produziert und gesteuert über ein Softwareprogramm – je nach Bedarfsfall – die entsprechenden Klangattrappen aktiviert angeboten werden.
  13. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber angebracht werden an: 1) an Windkraftanlagen 2) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen 3) im Bereich reflektierender Gebäudeoberflächen (z. B. Glasfassaden und Fensterscheiben) 4) im Bereich von Flugzeuglandebahnen an Flughäfen 5) an denkmalgeschützten baulichen Einrichtungen 6) im Bereich landwirtschaftlicher und sonstiger Nutz- und Grünflächenflächen (u. a. Kinderspielplätzen und -flächen) 7) im Bereich exponierter Gehölze (z. B. siehe Krähenabwehr) 8) an lichttechnischen Anlagen (Straßenlichtmasten) 9) im Bereich unterirdischer durch Menschen oder Tiere hergestellter, bzw. gegrabener Gänge 10) im Bereich von Maschinen, bzw. KFZ-Motorräumen 11) an Lebewesen (z. B. Menschen, sonstige Wirbeltiere)
  14. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvogel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Sinne einer so genannten akustischen Tür, die Hunde und Katzen nicht öffnen können, zur Abwehr von Hunden und Katzen angebracht werden.
  15. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber bei Tieren (z. B. Hunde und Katzen) in Reproduktionsphasen zur Abwehr von Geschlechtspartnern im Sinne eines so genannten akustischen Schwangerschaftsverhütungsmittels angebracht werden.
  16. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl in mobilen technischen Einrichtungen (z. B. Kraftfahrzeuge u. Flugzeuge, Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge) als auch an Lebewesen (z. B. Menschen, sonstige Wirbeltiere) zeit-, frequenz- und amplitudenmodulierbare piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber integriert bzw. angebracht werden.
  17. Steuerung und Kontrolle inter- und intraspezifischer, sowie künstlicher Klangattrappen über piezokeramische oder sonstige akustische Lautgeber im Infra-, Ultraschall- und hörbaren Bereich zur Vertreibung von ausgewählten Tierfamilien (z. B. Fledermäusen, Vögeln – u. a. Greif- und Zugvögel, Stadttauben, Fluginsekten, Rot-, Damm- und Schwarzwild, sowie unterirdisch lebenden Tierarten) an (sowohl stationären und mobilen) technischen und baulichen Einrichtungen, sowie landwirtschaftlichen und sonstigen Nutzflächen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl um stationäre oder auch mobile technische Einrichtungen (z. B. Kraftfahrzeuge und Flugzeuge, Hochgeschwindigkeits-Schienenfahrzeuge) als auch an Lebewesen (z. B. Menschen, sonstige Wirbeltiere) ein Schutzschallraum in Anlehnung gemäß 3 erzeugt wird, der groß genug ist, effektiv die erwähnten Tierarten fernzuhalten.
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