DE102011009740A1 - Verfahren und System zum Amortisieren von Werbung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Amortisieren von Werbung in interaktiven Medien. Weiterhin wird auch ein System zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen. Insbesondere wird ein Amortisierverfahren, ein System, ein Prozessor und ein Varianzverfahren vorgeschlagen, die es ermöglichen eine Messbarkeit der Wahrnehmung von Werbung u. ä. zu schaffen, wodurch die Werbung amortisiert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Amortisieren von Werbung in interaktiven Medien. Weiterhin wird auch ein System zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen.
  • In den interaktiven Medien, zu denen vor allem das Internet gehört, stehen viele Informationen dem Benutzer frei zur Verfügung. Dennoch sind mit der Bereitstellung der Informationen stets Kosten verbunden, die nicht zuletzt mit der Erstellung und Bereitstellung per Server der Informationen verbunden sind. Der Benutzer ist jedoch nur selten bereit zur Deckung dieser Kosten eine Gebühr zu zahlen. Insbesondere sind viele Benutzer dem Einsatz von Zahlungsmitteln durch die interaktiven Medien abgeneigt, da sie aufgrund der Undurchsichtigkeit der interaktiven Medien z. B. im Falle einer Kreditkartenzahlung deliktische Handlungen mit den Daten befürchten. Zudem sind die Benutzer durch jahrelanges freies Fernsehen und Radio gewöhnt kostenfrei Unterhaltung, wie Filmen, Musik u. ä. bereitgestellt zu bekommen, ohne z. B. in Form von Abonnements oder Einzelgebühren zu bezahlen. Daher bietet es sich an, die entstehenden Kosten durch Werbung einzuspielen.
  • Jedoch ist auch bei Unternehmen, die insbesondere Konsumgütern anbieten, die Bereitschaft zur Zahlung für Werbesendungen u. ä. insbesondere bei den interaktiven Medien sehr eingeschränkt, da in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht wurde, dass die Werbeanzeigen und Werbefilme entweder nicht wahrgenommen werden oder ungesehen übergangen werden. Hierzu wurden verschiedenste aufwendige Maßnahmen entwickelt, die die Aufmerksamkeit der Benutzer erregen soll. Aber insbesondere der geübte Benutzer hat Methoden entwickelt, wie er die als Belästigung wahrgenommenen Maßnahmen umgehen kann und dennoch zu den Wunschdaten gelangt. Die Bereitschaft der Unternehmen ist also gering, eine ausreichende Zahlung für Werbesendungen u. ä. zu leisten, die die Kosten der Bereitstellung und Erzeugung von den Wunschdaten decken kann. Dies leistet insbesondere illegalen Anbietern Vorschub, die insbesondere nicht für die Erzeugung der Wunschdaten zahlen.
  • Ausgehend davon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die obig geschilderten Probleme des Standes der Technik zu lösen. Dies wird insbesondere durch die unabhängigen Patentansprüche bewerkstelligt. Die jeweils davon abhängigen Patentansprüche führen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung auf.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Amortisieren von Werbung in interaktiven Medien, ist dadurch gekennzeichnet, dass:
    • 1.1 ein Benutzer über ein Endgerät eine Anfrage nach Wunschdaten an eine Zentrale übermittelt;
    • 1.2 die Zentrale zumindest einen Satz an Informationsdaten an das Endgerät verschickt und der zumindest eine Satz an Informationsdaten dem Benutzer angezeigt werden;
    • 1.3 nach oder vor dem Anzeigen des zumindest einen Satzes an Informationsdaten zumindest eine korrespondierende Frage an den Benutzer angezeigt wird;
    • 1.4 der Benutzer über das Endgerät die zumindest eine korrespondierende Frage mit zumindest einer korrespondierenden Antwort beantwortet und an die Zentrale übermittelt,
    • 1.5 die Zentrale zumindest einen Teil der Wunschdaten für den Benutzer über das Endgerät freigibt.
  • Interaktiven Medien sind derzeit insbesondere das Internet, die Datenübermittlung über Drahtlose Netzwerke wie vor allem der Mobilfunk, aber auch das klassische Fernsehen und das Radio bieten grundsätzlich Möglichkeiten zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Benutzer ist in aller Regel ein möglicher Endverbraucher für Wunschdaten und Produkte bzw. Dienstleistungen über die Informationsdaten Informationen bzw. Werbung beinhaltet. Der Benutzer ist also ein jeglicher Privatmann, der seine Freizeit mit den Wunschdaten in den interaktiven Medien verbringen möchte. Aber auch Geschäftsleute sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen.
  • Ein Endgerät sind jegliche Geräte die selbst oder über eine verbundene Schnittstelle in der Lage sind dem Benutzer Daten wiederzugeben und zudem wiederum Daten durch den Benutzer aufzunehmen. Weiterhin ist das Endgerät in der Lage mit einem Netzwerk, über das die interaktiven Medien bereitgestellt werden, zu kommunizieren. Beispielhaft seien hier genannt: ein Rechner (PC), der zum Beispiel über das Festnetz mit dem Internet verbunden ist, ein Smart Phone, das über das Mobilfunknetz mit dem Festnetz und dem Internet oder einem Vertragsserver verbunden ist, ein Fernseher, der über die bekannten Möglichkeiten wie Antenne, Satellit oder Kabel mit den Fernsehunternehmen oder dem Internet verbunden ist, oder andere ähnliche denkbare Verbindungen.
  • Wunschdaten können jegliche Informationen sein, die dem Benutzer als Endverbraucher oder Geschäftsmann nützlich sein können. Insbesondere sind hier Filme, Musik, Daten aus sozialen Netzwerken, Updates, Applikationen (Apps), Bücher, Spiele, Dateien, Abonnements, Angebote von Internetläden, und vieles mehr gemeint. Insbesondere sind die Wunschdaten dadurch gekennzeichnet, dass sie unmittelbar selbst den Wert für den Benutzer darstellen oder mittelbar zu einem Produkt oder einer Dienstleistung führen, die oftmals nur schwer wirtschaftlich messbar sind, wie soziale Netzwerkdaten, Online-Spiele (z. B. World of Warcraft), Rechtsbehelfsdienste, Vermittlungsdienste und Hilfsdienste anderer Art, die derzeit hauptsächlich über teure Hotlines bereitgestellt werden und durch lange Warteschleifen zu hohen Kosten beim Benutzer führen können.
  • Eine Anfrage und deren Übermittlung nach Wunschdaten werden dann insbesondere über die konventionellen Datenübermittlungswege der jeweiligen Endgeräte und Netzwerke bewerkstelligt.
  • Eine Zentrale ist in der Regel ein sogenannter Server, der zum einen in der Lage ist zu Empfangen und zu Übermitteln und zum anderen Daten bereithält und neu speichert. Insbesondere ermittelt die Zentrale Statistiken und Benutzerinformationen in Übereinstimmung mit den jeweiligen staatlichen Regelungen im Bezug auf den Datenschutz. Die Benutzerinformationen und Statistiken können dann wiederum von den Unternehmen zuverlässig abgerufen werden und stellen für sie einen – mit unter messbaren – wirtschaftlichen Gewinn dar.
  • Ein Satz an Informationsdaten beinhaltet Informationen, von denen ein Unternehmen wünscht, dass möglichst viele Benutzer sie erhalten. Insbesondere beinhalten diese Sätze an Informationsdaten Filme, Bilder und andere möglicherweise das Interesse des Benutzers erregende Daten, wie Werbung. Auch können hierbei Umfragen beinhaltet sein oder gar mehrere Werbeblöcke und Informationen von öffentlichen Einrichtungen z. B. zur Belehrung zur Vermeidung von Risiken wie Alkohol, Rauchen, Aids etc. Diese Sätze an Informationsdaten werden dem Benutzer so angezeigt, dass dieser sie ohne weitere Mühen durch Hören und/oder Sehen aufnehmen kann. Z. B. wird automatisch ein Player gestartet, der ohne störende Zeitverzögerung die beinhalteten Informationen erfahrbar macht.
  • Anschließend oder im Vorfeld wird eine korrespondierende Frage angezeigt, die dem Benutzer abverlangt, dass er die angezeigten Informationen der Sätze an Informationsdaten mit einem zumindest geringen Maß an Aufmerksamkeit wahrnimmt. Die Frage ist hierbei in jeglicher erdenklicher Weise gestaltbar und vorzugsweise angepasst an bekannte und zukünftige psychologische Erkenntnisse über den allgemeinen oder speziellen Benutzer selbst oder sein Verhalten und seine Reaktionen. In jedem Falle sollte die Frage derart gestartet sein, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden kann, dass der Benutzer die Informationen wahrgenommen hat, wenn er die korrespondierende Antwort eingibt. Dies ist jedoch am Ende von dem jeweiligen Unternehmen abhängig, das den jeweiligen Satz an Informationsdaten gegen Gebühr einsetzen möchte.
  • Eine korrespondierende Antwort kennzeichnet sich vor alter dadurch aus, dass sie eine mögliche korrekte Antwort auf die korrespondierende Frage des Satzes an Informationsdaten darstellt. Die Eingabe der Antwort kann durch ein Multiple-Choice-System erleichtert werden, aber auch eine freihändige Eingabe des Benutzers sein. Der Aufwand für den Benutzer sollte naturgemäß gering sein, kann aber für den Betreiber, d. h. das Unternehmen je nach Interesse beliebig komplex sein.
  • Im Gegenzug erhält der Benutzer die angefragten Wunschdaten, oder nach Art von Werbeblöcken einen Teil der Wunschdaten, wodurch nach Genuss des Teils der Wunschdaten ein weiterer Satz an Informationsdaten übermittelt wird, der beantwortet werden muss, wodurch nach obig beschriebener Weise ein weiterer Teil der Wunschdaten freigeschaltet wird usw..
  • Durch dieses Verfahren wird es erstmals möglich in der Zentrale mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, dass die Werbemaßnahme durch den Benutzer wahrgenommen wurde. Durch die Messbarkeit sind die Unternehmen bereit, eine angemessene und ausreichende Gebühr zu zahlen, die einen Betrieb einer Plattform für Wunschdaten möglich macht. Dadurch wird zugleich die Belastung des Benutzers durch unseriöse Werbemaßnahmen, die z. B. durch fehlgeleitete Mausklicks Internetseiten öffnet, die Kosten und Arger für den Benutzer bedeuten, reduziert, da die Werbeplätze zu höheren Preisen an seriöse Unternehmen verkauft werden können. Denn diese können Ihre Gebühren an eine Anzahl an Benutzern koppeln, die die Werbemaßnahme wahrgenommen haben. Derzeit gibt es keine vergleichbare Maßnahme, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit garantieren kann, dass eine Werbemaßnahme wahrgenommen wurde.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist zumindest ein erstmaliges Übermitteln von dem zumindest einen ersten Satz an Informationsdaten mit einer Identifizierung des Benutzers und/oder Endgeräts verbunden.
  • Durch z. B. die Installation eines Cookies auf dem Endgerät ist es möglich, den Benutzer oder zumindest das Endgerät bei einer nochmaligen Anfrage nach Wunschdaten über den selbigen Anbieter oder einen anderen Anbieter durch die Zentrale zu identifizieren/wiederzuerkennen, ohne dass die Datenschutzrechte der meisten Staaten verletzt werden. Mitunter kann aber auch ohne eine solche Information die IP-Adresse des Endgeräts oder Benutzers ermittelt werden. Auch kann von dem Benutzer wahlweise eine Anmeldung abverlangt werden, die ihm im Gegenzug z. B. gewisse Vorteile auf die Menge der Werbemaßnahmen bietet. Mitunter kann die Übermittlung an das Zulassen von Cookies oder dem Erfassen der IP-Adresse gebunden sein, so dass dies auch dem Unternehmen gegenüber sichergestellt werden kann.
  • Durch die Installation des Cookies, IP-Adressen oder Anmeldungen können anonymisiert Daten für Statistiken erhoben werden. Auch kann der Benutzer von, insbesondere übermäßig häufig, wiederholten Werbemaßnahmen entlastet werden bzw. dem Unternehmen garantiert werden, dass ein Benutzer nicht als eine Vielzahl an Benutzern durch die Zentrale gewertet wird, wenn er dieselbe Werbemaßnahme mehrfach angezeigt bekommt. Dies kann auch übergreifend für verschiedene Anbieter, die gleiche oder verschiedene Wunschdaten für Benutzer bereitstellen, genutzt werden. Das stellt zumindest relativ sicher, dass die Gebühren in angemessener Weise angerechnet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die zumindest eine korrespondierende Rage mit dem jeweiligen Satz an Informationsdaten von der Zentrale an das Endgerät übermittelt.
  • Durch die Kopplung der korrespondierenden Frage mit dem jeweiligen Satz an Informationsdaten wird die Belastungszeit der Verbindung verringert. Zudem ist sichergestellt, dass die richtige Frage zum richtigen Zeitpunkt angezeigt wird. Vorteilhafterweise kann auch die Zentrale durch den verminderten Sendeaufwand und Empfangsaufwand entlastet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zumindest ein Teil der Wunschdaten mit dem zumindest einen Satz an Informationsdaten von der Zentrale an das Endgerät übermittelt.
  • Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn sichergestellt ist, dass der normale Benutzer, zumindest nicht mit vertretbarem Aufwand, in der Lage ist, die Wunschdaten freigeschaltet zu bekommen, ohne zunächst eine Freigabe durch die Zentrale in Antwort auf die Übermittlung der korrespondierenden Antwort auf die korrespondierende Rage erhalten zu haben. Auch dies kann zu einer Entlastung der Zentrale führen, wenn z. B. die Freischaltung der Wunschdaten bereits auf dem Endgerät selbst vorgenommen werden kann. Hierbei ist es dann nur noch unter Umständen nötig, dass das Endgerät eine korrekte Beantwortung der Frage mit einer Übermittlungsfunktion mit äußerst geringem Kanalaufwand an die Zentrale übermittelt, wie z. B. im Mobilfunk mit einem kurzen Beacon, der naturgemäß die Informationen über das Endgerät beinhaltet. Auch kann es dem Unternehmen ausreichen, dass eine Anfrage nach Wunschdaten gestellt wurde, die von der Zentrale registriert wird, wenn sie sich aufgrund der Aufbereitungsform ausreichend sicher sind, dass der Benutzer den Satz an Informationsdaten wahrgenommen haben wird. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Wunschdaten einer konventionellen Hotline entsprechen; also allgemein in dem Fall, dass es eine weitere Rückmeldung durch den Benutzer ggf. über andere Kommunikationswege als die der Ermittlung der Wunschdaten gibt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden weitere Sätze an Informationsdaten und/oder weitere Sätze an Fragen in Korrespondenz mit der Identität des Benutzers von der Zentrale an das Endgerät übermittelt.
  • Besteht nach obig genannter Weise eine, unter Umständen dauerhafte, Identifikation des Benutzers oder Endgeräts, können vor allem zum Vorteil der Unternehmen nur solche Sätze an Informationsdaten übermittelt werden, die der identifizierte Benutzer noch nicht kennt. Auch kann es an durch vorige Antworten ermittelte Vorlieben des identifizierten Benutzers gekoppelt sein, so dass die Unternehmen ein enormes Maß an Kosten einsparen können. Zugleich wird aber auch der Benutzer geschont, indem ihm keine wiederholten Fragen und Informationen übermittelt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden infolge von Anfragen nach weiteren Wunschdaten durch den Benutzer die weiteren übermittelten Informationsdaten nur im Hinblick auf die zumindest eine korrespondierende Frage verändert werden, so dass die zumindest eine korrespondierende Antwort verändert ist.
  • Mitunter ist es erwünscht einen Benutzer möglichst häufig oder einmal am Tag an ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erinnern. Um den Aufwand, der auch mit der Erstellung der Sätze an Informationsdaten verbunden ist, gering zu halten, kann es vorteilhaft sein, die Sätze an Informationsdaten z. B. inhaltlich, d. h. von ihrer Programmatik, nicht zu verändern. Vielmehr können Nebensächlichkeiten der Information oder die korrespondierende Frage verändert werden. Damit wird es möglich, dass der identifizierte Benutzer diesen Satz an Informationsdaten zum wiederholten Male aufmerksam aufnehmen muss, um die Wunschdaten zu erhalten.
  • Ein besonderer Vorteil entsteht dabei daraus, dass gerade in den interaktiven Medien die Antwort für einen Satz an Informationen schnell von einem Benutzer zum nächsten übermittelt wird, z. B. durch Internetforen, Twitter u. ä. informationsorientierte Kommunikationskanäle. Wird also mit einer geringen Anzahl an unterschiedlichen Sätzen an Informationsdaten gearbeitet, besteht nach kurzer Zeit die Gefahr, dass die Benutzer die Beantwortung der Frage ohne ein aufmerksames Aufnehmen der Informationen vornehmen können. Wird hingegen eine hohe Varianz der Fragen und Sätze an Informationsdaten durch die Zentrale vorgehalten, kann die kritische Masse überschritten werden, nach der durch den hohen Aufwand bzw. die statistische Wahrscheinlichkeit einer richtigen Beantwortung der Fragen ohne aufmerksames Aufnehmen der Informationen ausgeschlossen werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden variable Informationsdaten und/oder variable korrespondierende Fragen übermittelt, die angepasst an den aktuellen Ort des Benutzers angezeigt werden.
  • Hierbei kann der Benutzer z. B. beim Benutzen eines Smart Phones auf ein Angebot in seiner Umgebung aufmerksam gemacht werden. Hierbei wird die Spontaneität des Benutzers angeregt, sich das Produkt oder die Dienstleistung, für die die Informationsdaten z. B. werben, anzuschauen, zu erwerben o. ä. Der Benutzer kann mitunter diese Informationsdaten sogar als willkommenen Hinweis auffassen, was den Effekt der Werbung positiv verstärkt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden variable Informationsdaten und/oder variable korrespondierende Fragen übermittelt, die angepasst an ein Profil des Benutzers angezeigt werden.
  • Wird die Identität des Benutzers z. B. schon über einen längeren Zeitraum ermittelt, oder hat der Benutzer freiwillig Informationen z. B. nach der Art der Einrichtung von Twitter der Zentrale preisgegeben, so kann die zukünftigen Informationsdaten auf sein Interesse abgestimmt werden. Auch können die Fragen auf seine vermutlichen oder bekannten Vorlieben von Informationen innerhalb der Informationsdaten angepasst sein. Diese Anpassung der Informationsaufbereitung für den Benutzer mindert eine ablehnende Haltung und kann mitunter den Effekt der Werbung positiv verstärken.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens speichert die Zentrale die Anzahl von korrespondierenden Antworten anonymisiert.
  • Durch die Speicherung der Anzahl von korrespondierenden Antworten wird den jeweiligen Unternehmen angezeigt, wie viele Benutzer die Sätze an Informationsdaten wahrgenommen haben. Eine Speicherung der mitunter identifizierten Benutzer ist in diesem Fall überflüssig. Dabei wird nicht sichergestellt, dass nicht derselbe Benutzer die gleichen Sätze an Informationsdaten auch überflogen hat, aber zusammen mit einer reduzierten Gebühr und insgesamt reduziertem Aufwand für alle Beteiligten kann dies für viele Unternehmen vollkommen ausreichend sein.
  • Zu der vorliegenden Erfindung gehört ebenfalls ein System bestehend aus einer Zentrale und einem Endgerät, die über ein Medium zur Datenübermittlung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät die folgenden Komponenten aufweist:
    • – einen Prozessor;
    • – eine Schnittstelle zu einem Benutzer;
    • – eine Eingabeeinheit; und
    • – eine Sendeempfängereinheit,
    wobei über den Sendeempfänger zumindest ein Satz an Informationsdaten und Wunschdaten von der Zentrale über das Medium empfangen werden und der Prozessor eingerichtet ist, Variationen des zumindest einen Satzes an Informationsdaten und zumindest eine korrespondierende Frage zu erstellen und beides über die Schnittstelle darzustellen, wobei über die Eingabeeinheit die Beantwortung der zumindest einen korrespondierenden Frage durch einen Benutzer möglich ist und bei korrekter Beantwortung eine Freischaltung von Wunschdaten folgt.
  • Ein solches System kann z. B. ein Server mit einer Internetverbindung zu einem PC sein. Auch ist ein mobiles Endgerät, wie ein Smart Phone, einsetzbar, dass über das Mobilfunknetz mit einem Anbieter verbunden ist. Andere Konstellationen sind ebenfalls möglich. Die Zentrale, das Endgerät, ein Benutzer und das Medium zur Datenübermittlung entsprechen der vorhergehenden Definition zum erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Der Prozessor kann durch jegliche denkbare Form eines Datenverarbeiters ausgeführt sein. Ein Prozessor, insbesondere eine CPU (Zentrale Recheneinheit) oder ein Mikroprozessor, ist eine Maschine oder eine elektronische Schaltung, welche gemäß übergebener Befehle andere Maschinen oder elektrische Schaltungen steuert. Am weitesten verbreitet sind Prozessoren als zentrale Recheneinheiten in verschiedensten elektronischen Geräten, wie einem Computer oder einem Mobilfunkgerät, in denen sie Befehle, oder vereinfacht Rechenoperationen von Software ausführen. Auch kann er aus einzelnen interagierenden Datenverarbeitern zusammengesetzt sein.
  • Die Schnittstelle zu einem Benutzer ist in üblicher Weise ein Bildschirm in allen denkbaren Bauformen und/oder ein Lautsprecher.
  • Die Eingabeeinheit ist im ursprünglichen Sinne eine Tastatur, kann aber in den unterschiedlichsten Ausführungsformen ein Touch-Screen, eine Maus, ein Mikrofon, eine optische Erfassungseinrichtung mit z. B. einer Kamera und vieles andere mehr sein.
  • Ein Sendeempfänger ist in der Regel eine Antenne, ein Kabelanschluss, eine Satellitenschüssel und dergleichen, die zum Empfangen und Versenden von Daten eingerichtet sind. Hierbei kann zugleich schon eine Datenaufbereitung vorgenommen werden, so dass der Prozessor entlastet wird.
  • Es wird hier darauf hingewiesen, dass die Reihenfolge der Abläufe, wie sie obig beschrieben sind, nicht eine ausschließliche Reihenfolge darstellen, sondern vielmehr als eine Aufzählung der Funktionen des Endgeräts zu verstehen sind.
  • Mit dem Begriff „Variationen” ist an dieser Stelle insbesondere gemeint, dass der Satz an Informationsdaten sich für die Wahrnehmung durch den Benutzer über die Schnittstelle so verändert, dass auf die korrespondierende Frage eine veränderte Antwort korrekt ist. Oder auch mitunter eine andere korrespondierende Frage notwendig ist. Vor allem ist der Fokus der Erfindung darauf gerichtet Details z. B. einer Bilddarstellung zu verändern. So könnte in einer Ausübung der Erfindung eine Werbesendung zu einem Auto in dem Satz an Informationsdaten enthalten sein. Der Prozessor würde nun die notwendigen Daten im Bezug auf das Auto bereitgestellt bekommen, um die dargestellte Farbe des Autos zu verändern. Ebenfalls könnten Sequenzen gespiegelt dargestellt werden. Der Hintergrund verändert werden. Die Möglichkeiten sind bereits bei diesem Beispiel nahezu unendlich. Mit jeder dieser Veränderungen würde die korrekte Antwort verändert und teilweise die korrespondierende Frage. Dadurch wird eine ausreichende Variation der möglichen Antworten erreicht, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gewährleistet, dass der Benutzer den jeweiligen Satz an Informationsdaten wahrgenommen hat.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems weist das Endgerät eine Entschlüsselungseinheit auf, die bei korrekter Beantwortung der zumindest einen korrespondierenden Frage verschlüsselte Wunschdaten freischaltet und über die Schnittstelle dem Benutzer anzeigt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann nicht sichergestellt werden, dass ein erfahrener Benutzer diese Entschlüsselungseinheit umgehen kann. Dennoch kann es ausreichend sicher eingerichtet werden, dass dies den geringeren Sendeaufwand rechtfertigt. In jedem Falle kann die Entschlüsselung so eingerichtet sein, dass der Aufwand zur Überwindung jedes Mal deutlich höher ist, als die Werbung einfach hinzunehmen.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems weist das Endgerät einen Identifikationscode auf, der bei zumindest einer Kommunikation mit der Zentrale an die Zentrale übermittelt wird.
  • Heutige mobile Endgeräte weisen allesamt einen eineindeutigen Identifikationscode auf. Dieser wird bereits im Mobilfunk für viele Anwendung verwendet, wenn z. B. die Verbindung kurzfristig abreißt (misslungenes Handover) kann das Endgerät unbemerkt durch den Benutzer wieder in die Kommunikation aufgenommen werden, da er eindeutig identifiziert und registriert ist. Dennoch ist der Identifikationscode nicht unbedingt an Informationen über die Identität des Benutzers geknüpft, sondern insbesondere frei von solchen Informationen. Die Zentrale registriert aber diesen Identifikationscode und speichert Informationen über die bisher übermittelten Sätze an Informationsdaten. Dadurch können dem Benutzer jeweils unterschiedliche Sätze an Informationsdaten zugestellt werden. Es wird also sichergestellt, dass nicht derselbe Benutzer öfter gezählt wird, als durch das Werbung schaltende Unternehmen bestimmt wurde, also in der Regel einmal. Dadurch werden den Unternehmen nicht mehr Gebühren in Rechnung gestellt, als es dem tatsächlichen Werbenutzen für das Unternehmen entspricht.
  • In einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Systems ist der Prozessor und die Zentrale eingerichtet des obig beschriebene erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
  • Zum Erfindungsgedanken gehört ebenfalls ein Prozessor, der dazu eingerichtet ist einen bereitgestellten Satz an Informationsdaten so aufzubereiten, dass eine große Varianz bei einer Darstellung des Satzes an Informationsdaten entsteht und dabei eine korrespondierende Frage oder eine korrespondierende Antwort zu erstellen.
  • Zunächst muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, dass der hier beschriebene Prozessor sowohl in einem Endgerät gemäß obiger Beschreibung angeordnet sein kann als auch Bestandteil der Zentrale sein kann. Insbesondere für besonders sichere Anwendungen ist der erfindungsgemäße Prozessor in der Zentrale angeordnet. Insbesondere für besonders individuell an den Benutzer angepasste Anwendungen ist der Prozessor in dem Endgerät angeordnet. Um die Varianz noch weiter zu erhöhen ist jeweils ein Prozessor in beiden, dem Endgerät und der Zentrale, angeordnet, wobei in einem solchen Fall die Prozessoren insbesondere unterschiedliche Aufgaben ausführen.
  • Die Varianz bei der Darstellung des Satzes an Informationsdaten bedeutet, dass der Inhalt oder zumindest aber die Information, auch Message genannt, konstant bleibt, während Details verändert werden. Neben dem obig genannten Beispiel zur Autowerbung kann z. B. die Sprache an den Benutzer bzw. die Landessprache des Aufenthaltsortes des Benutzers verändert werden. Auch kann aus eine Werbesendung aus einem Satz von vollkommen verschiedenen Spots ausgesucht werden, die der Benutzer noch nicht kennt oder die seinem vermutlichen Geschmack am nächsten kommt. Viele weitere Möglichkeiten zur Erlangung einer großen Varianz sind denkbar und ausführbar.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Prozessors wird der Satz an Informationsdaten so aufbereitet, dass keine Darstellung einer anderen gleicht und somit auch keine korrespondierende Antwort einer anderen gleicht.
  • Durch eine entsprechende Vielfalt veränderlicher Details kann eine so große Varianz erreicht werden, dass es sichergestellt ist, dass für nicht einen einzigen möglichen Benutzer jemals die gleiche Antwort korrekt ist. In der Praxis wird aber eine Varianz ausreichen, die nur einen Teil der möglichen Benutzer mit unterschiedlichen korrekten Antworten versorgt wird. Insbesondere aber ist die Varianz so hoch, dass es nahezu ausgeschlossen ist, dass derselbe Benutzer dieselbe korrekte Antwort geben soll. Dies soll insbesondere auch ohne die Registrierung von Identifikationsdaten durchführbar sein, um ggf. auch den strengsten Datenschutzgesetzen zu genügen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Prozessors wird der Satz an Informationsdaten angepasst an zumindest einen der bereitgestellten Datensätze der folgenden Gruppe aufbereitet:
    • – Benutzerdaten;
    • – Ortsdaten;
    • – Datum; oder
    • – Tageszeiten.
  • Die Anpassung an Benutzerdaten erlaubt eine individuell ansprechende Werbeschaltung, die für die Unternehmen besonders wertvoll ist. So ist z. B. ein Jugendlicher an anderer Darstellung interessiert als das ein Rentner ist. Ebenfalls können die Ortsdaten eine Anpassung an örtliche Gepflogenheiten erlauben. Oftmals sind Daten über z. B. Stadtteile bekannt, auch Geoip genannt, so dass basierend auf der gehobenen Häufigkeit spezieller Benutzer in diesem Stadtteil die Darstellung angepasst wird. Eine Anpassung an das Datum erlaubt z. B. die individuelle Einstellung an das Freizeitverhalten von Benutzern, z. B. am Wochenende an dem die Benutzer z. B. mehr Zeit haben und einen längeren Spot akzeptieren. Eine Anpassung an die Tageszeit kann vergleichbar mit der des Datums funktionieren, aber auch an die statistisch wahrscheinlichen Gemütszustände eines Benutzers angepasst sein, wenn er z. B. abends müde ist oder morgens leicht genervt ist. Auch sind Kombinationen von den verschiedenen Bedingungen möglich und nützlich.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Prozessors ist der Prozessor in einem Endgerät angeordnet und die Informationsdaten werden angepasst an zumindest eine der Umgebungsinformation der folgenden Gruppe aufbereitet:
    • – aktueller Standort;
    • – aktuelle Angebote in Reichweite; oder
    • – Eingaben eines Benutzers.
  • Hierbei wird vor allem auf den Inhalt der Darstellung abgezielt, der ggf. ebenfalls verändert werden kann. Aber auch solche Varianzen, wie sie obig genannt wurden können sinnvoll an die jeweilige Umgebungsinformation angepasst werden.
  • Zugehörig zum zugrundeliegenden Erfindungsgedanken ist ebenfalls ein Verfahren zum Erzeugen von Varianz aus einem Satz an Informationsdaten, wobei der Satz an Informationsdaten aus Portionen besteht, die in einer beliebigen Anordnung zusammengesetzt eine Information für einen Benutzer übermitteln, wobei die jeweilige Anordnung der Portionen die Information nicht verändert.
  • Eine Portion kann hierbei sehr unterschiedlich definiert sein. Besonders bevorzugt sind Sequenzen, Farben, Ton, Spiegelungen von Bilddaten bzw. soweit zutreffend für Audiodaten. Z. B. kann ein (Kurz-)Film, der aus mehreren abhängigen oder unabhängigen Sequenzen, wie z. B. Szenen, aufgebaut ist, in der Reihenfolge der Sequenzen verändert werden. Die Aussage, also die Information, des Films kann hierbei unverändert bleiben. Auch ist bei einer Farbänderung z. B. der Kleidung der Personen, oder ein Wechsel des Hintergrundes möglich. Der Zweck einer solchen Veränderung ist, die Informationen, in der Regel Werbemaßnahmen, so aufzubereiten, dass der Benutzer zwar dieselbe Information aufnimmt, aber zur Beantwortung einer diese veränderte Anordnung der Portionen betreffenden Frage, nicht in der Lage ist, diese Frage korrekt zu beantworten, ohne den Satz an Informationsdaten aufmerksam wahrgenommen zu haben. Hierdurch wird mit einem relativ geringen Aufwand zur Erstellung des Satzes an Informationsdaten eine theoretisch unbegrenzte Varianz der Fragen bzw. der korrespondierenden Antworten möglich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erzeugen einer Varianz aus einem Satz an Informationsdaten, wird eine die Anordnung betreffende Frage automatisiert angepasst.
  • Hierbei werden die Portionen mit Zusatzkennungen versehen, die z. B. für einen Prozessor auslesbar sind und zu einer Anpassung der Frage führen. Hierbei kann insbesondere auch die korrespondierende Antwort, also die korrekte Antwort mit angepasst werden. Auch kann die die Anordnung betreffende Frage unverändert bleiben und lediglich die korrespondierende Antwort angepasst werden. Bevorzugt geschieht dies automatisiert durch den Prozessor. Besonders bevorzugt stehen für eine Anordnung mehrere mögliche Fragen zur Verfügung, die nach einem Auswahlprinzip dem Benutzer angezeigt werden. Jedoch müssen die korrespondierenden Antworten eindeutig definiert sein, d. h. insbesondere, dass es nicht möglich sein darf, mehrere korrekte Antworten einzugeben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Erzeugen einer Varianz aus einem Satz an Informationsdaten, wird die Anordnung an Benutzerdaten angepasst.
  • In vielen Fällen wird es ausreichend sein, die Anordnung per Zufall zu generieren und nicht die Benutzerdaten miteinzubeziehen, was auf der einen Seite das Risiko birgt, dass der Benutzer die gleiche Anordnung nochmals angezeigt bekommt, aber auf der anderen Seite den Speicheraufwand über die Vielzahl der Benutzer gering hält. Bei einer geringen Varianz kann es allerdings sinnvoller sein, eben die Anordnung angepasst an die Benutzerdaten zu verändern, so dass sichergestellt wird, dass derselbe Benutzer keine Anordnung zweimal wahrnimmt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die jedoch nicht im Sinne einer Beschränkung zu verstehen sind, sondern dem Verständnis der vorliegenden Erfindung dienen sollen. Hierbei werden gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es werden schematisch gezeigt in:
  • 1: ein schematischer Ablauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2: ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Systems; und
  • 3: ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Prozessors.
  • 4: ein Beispiel eines weiteren erfindungsgemäßen Prozessors.
  • 1 zeigt einen schematischen Ablauf einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens in Form eines Sequenzdiagramms. Zunächst wird von einem Benutzer über ein Endgerät (50), z. B. ein Smart Phone, eine Anfrage nach Wunschdaten von einem Benutzer erstellt. Die Wunschdaten können z. B. ein Spielfilm sein. Diese Anfrage und die Identität des Endgerätes (50) werden durch das Endgerät (50) an eine Zentrale (30) übermittelt. Diese Zentrale (30) ist z. B. eine Serverplattform, die durch das Bereitstellen von Spielfilmen Gewinn erwirtschaften soll. In dieser Zentrale (30) wird nun die Identität und die Anfrage registriert und ein Satz an Informationsdaten ausgewählt. Z. B. ist der Satz an Informationsdaten ein Werbespot über einen Nassrasierer. Hierbei wird nun der Werbespot noch an die registrierte Identität angepasst. Z. B. ist der Zentrale (30) bekannt, dass auf diesem Endgerät (50) schon mal der Werbespot über den Nassrasierer gezeigt wurde. Das Unternehmen hat aber die Anforderung, dass Benutzern der Werbespot mehrfach gezeigt werden soll. Nun wird z. B. die Farbe des Nassrasierers in dem Werbespot verändert. Die korrespondierende Frage betrifft nun die Farbe des Nassrasierers. Es folgt das Übermitteln des Satzes an Informationsdaten und die korrespondierende Frage an das Endgerät (50) des Benutzers. Auf dem Endgerät (50) wird der Satz an Informationsdaten und die korrespondierende Frage an den Benutzer angezeigt. Ob nun die Frage zuvor oder im Anschluss gestellt wird ist dem Belieben des Unternehmens anheim gestellt. Es könnte auch zum Beispiel vor der Anzeige des Werbespots der Benutzer darauf hingewiesen werden, dass er auf die Farbgebung des Werbespots achten soll. Dies reduziert die Herausforderung an den Benutzer, verlangt aber dennoch, dass er den Werbespot aufmerksam wahrnehmen muss, um die korrekte Antwort herauszufinden. Nach dem Ansehen des Werbespots gibt der Benutzer die (korrekte) Antwort auf dem Endgerät (50) ein. Diese Antwort wird an die Zentrale (30) übermittelt. Es kann hierbei die Prüfung der Korrektheit der Antwort in der Zentrale (30) oder auf dem Endgerät (50) vorgenommen werden und die Übermittlung unterbunden werden, sodass nur korrekte Antworten übermittelt werden. Dadurch werden unnötige Belastungen des Mobilfunknetzes vermieden. Bei einer falschen Antwort, kann je nach Wunsch des Unternehmens die gleiche Anordnung nochmals angezeigt werden, eine neue Anordnung erstellt werden oder aber die Nutzbarkeit der Plattform (zumindest zeitweise) für dieses Endgerät (50) gesperrt werden. Bei einer korrekten Beantwortung aber wird die erfolgreiche Versendung von einem Satz an Informationsdaten an einen Benutzer und dessen Identität bzw. der Identität des Endgerätes (50) in der Zentrale (30) gespeichert und anschließend werden die angefragten Wunschdaten (der Spielfilm) an das Endgerät (50) übermittelt. Nun wird dem Benutzer auf dem Endgerät (50) der Spielfilm angezeigt. Das Unternehmen bekommt die Daten über eine erfolgreiche Zustellung des Werbespots mit der an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer den Werbespot tatsächlich wahrgenommen hat. Dafür wird das Unternehmen bereit sein, einen deutlich höheren Preis für diesen Werbeplatz zu zahlen.
  • Betrügerische Unternehmen, die durch versteckte Verlinkungen versuche Kosten zu generieren, können es sich dann mitunter nicht mehr leisten, mit den seriösen Unternehmen mithalten, die deutlich geringere Kosten für einen juristischen Betrieb und ernsthafte Einkünften für nützliche angebotene Produkte aufweisen.
  • 2 zeigt ein erfindungsgemäßes System bestehend aus einer Zentrale (30), mehreren Geräten (40, 50), die über die Medien Mobilfunk und Internet (10) mit der Zentrale (30) verbunden sind. Hierbei sei angemerkt, dass es eine Vielzahl an Zentralen (30) geben kann und die Art der Verbindungen im technischen Detail deutlich komplexer sein kann. Es ist ein mobiles Endgerät (50) gezeigt, dass über eine drahtlose Verbindung (22) mit einem Mobilfunkmast (23) verbunden ist. Der Mobilfunkmast (23) ist mit einem Telefonnetz (20) verbunden, das wiederum über eine Telefonleitung (21) mit der Zentrale (30) verbunden ist. In gleicher Weise ist ein Fernseher (40) über ein Fernsehkabel (12) mit dem Internet (10) verbunden, das wiederum über eine Datenleitung mit der Zentrale (30) verbunden ist. Über ein Programm oder ein Browserfenster gibt der Benutzer des Endgeräts (50) oder des Fernsehers (40) seine Anfrage nach z. B. einem Musikvideo ein, die über die obig angegebene Datenverbindung an die Zentrale (30) übermittelt wird. Hier wird nun das Verfahren ausgeübt, wie es beispielhaft in der 1 dargestellt ist.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Prozessor (31), wobei der in der Zentrale (30) angeordnet ist. Die Zentrale (30) ist in diesem Beispiel über ein Fernsehkabel (12) mit dem Internet (10) verbunden. Von einem Benutzer gelangt eine Anfrage über das Internet (10) über den Sendeempfänger (32) der Zentrale (30) zum Prozessor (31) der Zentrale (30). In dem Prozessor (31) werden die Befehlsschritte zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt, wobei der Prozessor (31) nicht unbedingt auf ein solches Verfahren eingeschränkt ist. Die Benutzerdaten, die jeweilig gesammelt werden, werden durch den Prozessor (31) in den Speicher (33) der Zentrale (30) verschoben und stehen dort zum Abrufen für z. B. ein Unternehmen bereit. Hierbei kann in dem Prozessor (31) bereits eine Anonymisierung der Daten stattfinden.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Prozessor (51) in einem Endgerät (50). Auch kann die beschriebene Ausführungsform in ähnlicher Weise in einem Fernseher (40) vorliegen. Über einen Sendeempfänger (52) mit einer Antenne (54) steht das Endgerät (50) über eine drahtlose Verbindung (22) mit einer nicht dargestellten Zentrale (30) in Verbindung.
  • Der Sendeempfänger (52) bereitet unter Umständen die für die Übermittlung verschlüsselten Daten für den Prozessor (51) auf. In dem Prozessor (51) des Endgeräts (50) wird nun das erfindungsgemäße Verfahren ausgeübt. Über den Bildschirm (55) werden dem Benutzer die korrespondierende Frage, die Informationsdaten, ein Formular zum Eintragen der Frage und im Anschluss die Wunschdaten angezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung löst somit die Probleme wie sie im Zusammenhang mit dem Stand der Technik beschrieben worden sind. Insbesondere wird ein Amortisierverfahren, ein System, ein Prozessor und ein Varianzverfahren vorgeschlagen, die es ermöglichen eine Messbarkeit der Wahrnehmung von Werbung u. ä. zu schaffen, wodurch die Werbung amortisiert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Internet
    11
    Datenleitung
    12
    Fernsehkabel
    20
    Telefonnetz
    21
    Telefonleitung
    22
    Drahtlose Verbindung
    23
    Mobilfunkmast
    30
    Zentrale
    31
    Prozessor der Zentrale
    32
    Sendeempfänger der Zentrale
    33
    Speicher der Zentrale
    40
    Fernseher
    50
    Mobiles Endgerät
    51
    Prozessor des Endgeräts
    52
    Sendeempfänger des Endgeräts
    54
    Antenne des Endgeräts
    55
    Bildschirm des Endgeräts

Claims (10)

  1. Verfahren zum Amortisieren von Werbung in interaktiven Medien, ist dadurch gekennzeichnet, dass: 1.1 ein Benutzer über ein Endgerät eine Anfrage nach Wunschdaten an eine Zentrale übermittelt; 1.2 die Zentrale zumindest einen Satz an Informationsdaten an das Endgerät verschickt und der zumindest eine Satz an Informationsdaten dem Benutzer angezeigt werden; 1.3 nach oder vor dem Anzeigen des zumindest einen Satzes an Informationsdaten zumindest eine korrespondierende Frage an den Benutzer angezeigt wird; 1.4 der Benutzer über das Endgerät die zumindest eine korrespondierende Frage mit zumindest einer korrespondierenden Antwort beantwortet und an die Zentrale übermittelt, die Zentrale zumindest einen Teil der Wunschdaten für den Benutzer über das Endgerät freigibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest ein erstmaliges Übermitteln von dem zumindest einen ersten Satz an Informationsdaten mit einer Identifizierung des Benutzers und/oder Endgeräts verbunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zumindest eine korrespondierende Frage mit dem jeweiligen Satz an Informationsdaten von der Zentrale an das Endgerät übermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine korrespondierende Frage mit dem jeweiligen Satz an Informationsdaten von der Zentrale an das Endgerät übermittelt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei weitere Sätze an Informationsdaten und/oder weitere Sätze an Fragen in Korrespondenz mit der Identität des Benutzers von der Zentrale an das Endgerät übermittelt werden.
  6. System bestehend aus einer Zentrale und einem Endgerät, die über ein Medium zur Datenübermittlung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Endgerät die folgenden Komponenten aufweist – einen Prozessor; – eine Schnittstelle zu einem Benutzer; – eine Eingabeeinheit; und – eine Sendeempfängereinheit, wobei über den Sendeempfänger zumindest ein Satz an Informationsdaten und Wunschdaten von der Zentrale über das Medium empfangen werden und der Prozessor eingerichtet ist, Variationen des zumindest einen Satzes an Informationsdaten und zumindest eine korrespondierende Frage zu erstellen und beides über die Schnittstelle darzustellen, wobei über die Eingabeeinheit die Beantwortung der zumindest einen korrespondierenden Frage durch einen Benutzer möglich ist und bei korrekter Beantwortung eine Freischaltung von Wunschdaten folgt.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Endgerät eine Entschlüsselungseinheit aufweist, die bei korrekter Beantwortung der zumindest einen korrespondierenden Frage verschlüsselte Wunschdaten freischaltet und über die Schnittstelle dem Benutzer anzeigt
  8. Prozessor, der dazu eingerichtet ist einen bereitgestellten Satz an Informationsdaten so aufzubereiten, dass eine große Varianz bei einer Darstellung des Satzes an Informationsdaten entsteht und dabei eine korrespondierende Frage oder eine korrespondierende Antwort zu erstellen.
  9. Prozessor nach Anspruch 8, wobei der Satz an Informationsdaten so aufbereitet wird, dass keine Darstellung einer anderen gleicht und somit auch keine korrespondierende Antwort einer anderen gleicht.
  10. Verfahren zum Erzeugen von Varianz aus einem Satz an Informationsdaten, wobei der Satz an Informationsdaten aus Portionen besteht, die in einer beliebigen Anordnung zusammengesetzt eine Information für einen Benutzer übermitteln, wobei die jeweilige Anordnung der Portionen die Information nicht verändert.
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