Die Erfindung betrifft ein Schutzblech, und insbesondere ein Schutzblech, das zum Anpassen an Fahrräder verschiedener Größen ausgebildet ist.The invention relates to an apron, and more particularly to an apron adapted to fit bicycles of various sizes.
Aus der EP 2 060 479 A1 ist ein Fahrradschutzblech bekannt, das zum Anpassen an Fahrradrahmen unterschiedlicher Größen eine verstellbare Befestigungsstruktur aufweist. Das Fahrradschutzblech weist einen Schutzblechkörper und wenigstens einen Befestigungselementensatz auf. Der Schutzblechkörper weist wenigstens eine daran ausgebildete Längsgleitbahn auf. Das Befestigungselement ist in der Längsgleitbahn verkeilbar. Ferner ist das Befestigungselement in der Längsgleitbahn verschiebbar, so dass dessen Befestigungsposition an einem Fahrradrahmen eingestellt werden kann. Es ist festzustellen, dass der wenigstens eine Befestigungselementensatz mittels einer Verbindungsplatte mit einem Sattelstützrohraufnahmeabschnitt des Fahrrades verbunden ist und dass der Schutzblechkörper bezüglich des Befestigungselements nicht geschwenkt werden kann. Darüber hinaus ist es nicht einfach, die Verbindungsplatte abzumontieren, um die Befestigungsposition an dem Sattelstützrohraufnahmeabschnitt zu verändern. Ferner ist diesem Dokument zu entnehmen, dass drei Befestigungselementensätze zum Befestigen des Schutzblechkörpers verwendet werden und jeder einzelne der Befestigungselementensätze an einer anderen Position an dem Fahrrad angebracht wird, so dass daraus geschlossen werden kann, dass nur ein Befestigungselementensatz nicht ausreichend ist, um das Fahrradschutzblech auf eine stabile Weise an dem Fahrrad zu befestigen, damit das Fahrradschutzblech nicht schlackert. Drei Befestigungselementensätze an das Fahrrad anzumontieren, führt zu einer Erhöhung des Aufwandes.From the EP 2 060 479 A1 a bicycle mudguard is known, which has an adjustable attachment structure for adapting to bicycle frames of different sizes. The bicycle mudguard has a mudguard body and at least one fastener element set. The fender body has at least one longitudinal slide formed thereon. The fastening element can be wedged in the longitudinal sliding track. Furthermore, the fastening element is displaceable in the longitudinal sliding track, so that its fastening position can be adjusted to a bicycle frame. It should be noted that the at least one fastener element set is connected by means of a connecting plate with a Sattelstützrohraufnahmeabschnitt the bicycle and that the fender body can not be pivoted with respect to the fastener. In addition, it is not easy to dismantle the connection plate to change the attachment position to the Sattelstützrohrohufnahmeabschnitt. Further, it will be seen from this document that three fastener sets are used to secure the mudguard body and each one of the fastener sets is attached to a different position on the bicycle so that it can be concluded that only one set of fasteners is insufficient to mount the bicycle mudguard a stable way to attach to the bike, so that the bicycle apron does not flicker. To attach three sets of fasteners to the bike, leads to an increase in effort.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung ein Schutzblech für ein Fahrrad bereitzustellen, mit dem die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme verringert werden.It is an object of the invention to provide a mudguard for a bicycle with which the problems known from the prior art are reduced.
Die vorliegende Erfindung schafft ein verbessertes Schutzblech, das auf einfache Weise an Fahrräder verschiedener Größen anpassbar ist.The present invention provides an improved mudguard which is easily adaptable to bicycles of various sizes.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Schutzblech mittels Schwenk- und Schiebeverstellung an Fahrräder verschiedener Größen anpassbar und weist eine Befestigungsvorrichtung, eine erste Verbindungsvorrichtung, eine zweite Verbindungsvorrichtung und einen Schutzblechkörper auf. Die Befestigungsvorrichtung ist von der Schnellverbinderbauart. Das Schutzblech wird mittels der Befestigungsvorrichtung an einem Fahrrad befestigt. Die erste Verbindungsvorrichtung weist einen ersten Endabschnitt, der mit der Befestigungsvorrichtung drehbar verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt auf. Die zweite Verbindungsvorrichtung weist einen ersten Endabschnitt, der mit der Befestigungsvorrichtung drehbar verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt auf. Der Schutzblechkörper ist vermittels der ersten Verbindungsvorrichtung und der zweiten Verbindungsvorrichtung mit der Befestigungsvorrichtung verbunden. Ferner ist der zweite Endabschnitt der ersten Verbindungsvorrichtung mit dem Schutzblechkörper drehbar verbunden und ist der zweite Endabschnitt der zweiten Verbindungsvorrichtung mit dem Schutzblechkörper verschiebbar gekuppelt.According to one embodiment of the invention, the mudguard is adjustable by means of pivoting and sliding adjustment to bicycles of different sizes and has a fastening device, a first connecting device, a second connecting device and a mudguard body. The fastening device is of the quick connector type. The fender is fastened by means of the fastening device to a bicycle. The first connecting device has a first end portion which is rotatably connected to the fastening device, and a second end portion. The second connection device has a first end portion, which is rotatably connected to the fastening device, and a second end portion. The fender body is connected to the fastening device by means of the first connection device and the second connection device. Further, the second end portion of the first connection device is rotatably connected to the fender body and the second end portion of the second connection device is slidably coupled to the fender body.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:The invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawings. The drawing shows in:
1 eine perspektivische Ansicht eines Schutzblechs gemäß der Erfindung, das mittels Schwenk- und Schiebebewegung einstellbar und an Fahrräder verschiedener Größen anpassbar ist; 1 a perspective view of a mudguard according to the invention, which is adjustable by means of pivoting and sliding movement and adaptable to bicycles of different sizes;
2 eine Explosionsansicht des Schutzblechs aus 1; 2 an exploded view of the mudguard 1 ;
3 eine Teilschnittansicht des Schutzblechs aus 1; 3 a partial sectional view of the mudguard 1 ;
4 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Schutzblechs aus 3, bei dem zum Halten des Schutzblechs in einer vorbestimmten Position ein Achszapfen in einer Halteposition ist; 4 an enlarged partial sectional view of the mudguard 3 in which, for holding the mudguard in a predetermined position, a journal is in a holding position;
5 eine andere vergrößerte Teilschnittansicht des Schutzblechs aus 3, bei dem zum Halten des Schutzblechs in einer vorbestimmten Schiebeposition ein Befestigungselement in einer Halteposition ist; 5 another enlarged partial sectional view of the mudguard 3 in which a fastener is in a holding position for holding the mudguard in a predetermined sliding position;
6 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Schutzblechs aus 4, bei dem für ein Schwenkverstellen des Schutzblechs der Achszapfen in einer Freigabeposition ist; 6 an enlarged partial sectional view of the mudguard 4 in which, for pivotal adjustment of the mudguard, the journal is in a release position;
7 eine Teilschnittansicht des Schutzblechs in einer anderen Schwenkposition als jener in 3, wobei der Schutzblechkörper einen anderen Neigungswinkel aufweist als in 3; 7 a partial sectional view of the mudguard in a different pivot position than that in 3 , wherein the fender body has a different angle of inclination than in 3 ;
8 eine andere vergrößerte Teilschnittansicht des Schutzblechs aus 5, wobei das Befestigungselement für ein Schiebeverstellen des Schutzblechs in einer Freigabeposition ist; 8th another enlarged partial sectional view of the mudguard 5 wherein the fastener for sliding adjustment of the mudguard is in a release position;
9 eine Teilschnittansicht des Schutzblechs in einer anderen Schwenkposition als jener in 3, wobei der Schutzblechkörper noch einen anderen Neigungswinkel aufweist als in 3; 9 a partial sectional view of the mudguard in a different pivot position than that in 3 , wherein the fender body has a different angle of inclination than in 3 ;
10 das an ein Fahrrad anmontierte Schutzblech aus 1. 10 the mounted on a bicycle fender from 1 ,
In den 1 bis 10 ist ein Schutzblech 10 gemäß der Erfindung dargestellt, das mittels Schwenk- und Schiebebewegung derart einstellbar ist, dass es an Fahrräder unterschiedlicher Größen angepasst werden kann. Das Schutzblech 10 weist eine Befestigungsvorrichtung 20, eine erste Verbindungsvorrichtung 30, eine zweite Verbindungsvorrichtung 40, einen Schutzblechkörper 50 und eine dritte Verbindungsvorrichtung 60 auf. Das Schutzblech 10, das den Schutzblechkörper 50 aufweist, wird mittels der Befestigungsvorrichtung 20 an dem Fahrrad befestigt, wobei der Schutzblechkörper 50, der zum Ab- bzw. Auffangen und Ableiten des von einem Fahrradreifen nach oben geschleuderten Fahrbahnschmutzes oberhalb des Fahrradreifens angeordnet ist, mittels der ersten Verbindungsvorrichtung 30 und der zweiten Verbindungsvorrichtung 40 mit der Befestigungsvorrichtung 20 gekuppelt ist. Damit das Schutzblech 10 durch eine Schwenk- und Verschiebebewegung passend eingestellt werden kann und der Schutzblechkörper 50 des Schutzblechs 10 abhängig von der Größe eines Fahrrades und dessen Reifens in unterschiedlichen Winkelpositionen bzw. mit unterschiedlichen Neigungswinkeln fest befestigt werden kann, weist die erste Verbindungsvorrichtung 30 einen ersten Endabschnitt 31, der mit der Befestigungsvorrichtung 20 drehbar verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt 32 auf, der mit dem Schutzblechkörper 50 drehbar verbunden ist, und weist die zweite Verbindungsvorrichtung 40 einen ersten Endabschnitt 41, der mit der Befestigungsvorrichtung 20 drehbar verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt 42 auf, der mit dem Schutzblechkörper 50 verschiebbar gekuppelt ist. Mittels der dritten Verbindungsvorrichtung 60 wird der Schutzblechkörper 50 mit der Befestigungsvorrichtung 20 ebenfalls schwenkbar gekuppelt, wobei die dritte Verbindungsvorrichtung 60 jedoch auch weggelassen sein kann. Damit das Schutzblech 10 mittels Schwenkbewegung eingestellt werden kann, weist die dritte Verbindungsvorrichtung 60 ebenso einen ersten Endabschnitt 61, der mit der Befestigungsvorrichtung 20 drehbar verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt 62 auf, der mit dem Schutzblechkörper 50 drehbar verbunden ist.In the 1 to 10 is an apron 10 shown according to the invention, which is adjustable by means of pivoting and sliding movement so that it can be adapted to bicycles of different sizes. The fender 10 has a fastening device 20 , a first connection device 30 , a second connection device 40 , a fender body 50 and a third connection device 60 on. The fender 10 That the fender body 50 has, is by means of the fastening device 20 attached to the bicycle, wherein the fender body 50 , which is arranged for catching and deriving the upwardly thrown by a bicycle tire road dirt above the bicycle tire, by means of the first connecting device 30 and the second connection device 40 with the fastening device 20 is coupled. So the fender 10 can be adjusted by a pivoting and sliding movement suitable and the fender body 50 of the mudguard 10 Depending on the size of a bicycle and its tire can be firmly fixed in different angular positions or with different inclination angles, the first connecting device 30 a first end portion 31 that with the fastening device 20 is rotatably connected, and a second end portion 32 on that with the fender body 50 is rotatably connected, and has the second connection device 40 a first end portion 41 that with the fastening device 20 is rotatably connected, and a second end portion 42 on that with the fender body 50 slidably coupled. By means of the third connection device 60 becomes the fender body 50 with the fastening device 20 also pivotally coupled, wherein the third connection device 60 however, it may be omitted. So the fender 10 can be adjusted by means of pivoting movement, the third connecting device 60 as well as a first end section 61 that with the fastening device 20 is rotatably connected, and a second end portion 62 on that with the fender body 50 is rotatably connected.
Wie aus 10 ersichtlich, ist das Schutzblech 10, wenn es an einem Fahrrad 90 angebracht ist, oberhalb des Fahrradreifens 93 positioniert und an dem Fahrradrahmen 91 klemmbefestigt. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Schutzblech 10 an dem Sattelstützrohraufnahmeabschnitt 92 des Fahrradrahmens 91 befestigt. Das Schutzblech 10 ist mit der Befestigungsvorrichtung 20 versehen, die an dem Sattelstützrohraufnahmeabschnitt 92 klemmbefestigt ist, so dass das Schutzblech 10 am Fahrrad 90 befestigt ist. Mittels der Befestigungsvorrichtung 20 ist das Schutzblech 10 am Fahrrad 90 fest und sicher gehalten, und vor Wackeln gesichert. Die Befestigungsvorrichtung 20 ist von der Schnellverbindersorte, das heißt, sie weist einen Schnellverbinder-/Auslöse-Hebel 21 auf, der zwischen einer Verriegelungsposition, in der zwei (nicht mit Bezugszeichen versehene) schwenkbare Elemente (z. B. zwei Schellen) derart zusammenwirken, dass sie die Umfangswand des Sattelstützrohraufnahmeabschnitts 92 eng umschließen, und einer Loslöseposition betätigbar ist, in welcher die zwei schwenkbaren Elemente geöffnet sind und einen Spalt (eine Öffnung) freigeben, der größer als der Durchmesser des Sattelstützrohraufnahmeabschnitts 92 ist, so dass die Befestigungsvorrichtung 20 von dem Sattelstützrohraufnahmeabschnitt 92 abgezogen werden kann, indem der Sattelstützrohraufnahmeabschnitt 92 durch den Spalt zwischen den zwei schwenkbaren Elementen hindurchgeführt wird.How out 10 Obviously, the fender is 10 when it's on a bike 90 is attached, above the bicycle tire 93 positioned and attached to the bicycle frame 91 clamp attached. In the illustrated preferred embodiment, the fender is 10 on the seatpost receiving portion 92 of the bicycle frame 91 attached. The fender 10 is with the fastening device 20 provided on the seat post tube receiving portion 92 Clamp-mounted, so the fender 10 on the bike 90 is attached. By means of the fastening device 20 is the fender 10 on the bike 90 held firm and secure, and secured against wobbling. The fastening device 20 is of the quick connector type, that is, it has a quick connector / trip lever 21 which cooperates between a locking position in which two pivotal members (eg, two clips) (not numbered) cooperate to form the peripheral wall of the seatpost receiving portion 92 eng tight, and a detachment position is actuated, in which the two pivotable elements are opened and a gap (an opening) release, which is greater than the diameter of the Sattelstützrohraufnahmeabschnitts 92 is, so that the fastening device 20 from the seat tube receiving portion 92 can be deducted by the Sattelstützrohraufnahmeabschnitt 92 is passed through the gap between the two pivotable elements.
Die Befestigungsvorrichtung 20 weist an ihrer einen Seite ferner einen ersten Befestigungsendabschnitt 22 auf, mit dem die erste Verbindungsvorrichtung 30 und die zweite Verbindungsvorrichtung 40 gekuppelt bzw. verbunden sind. Durch die erste Verbindungsvorrichtung 30, die zweite Verbindungsvorrichtung 40 und den ersten Befestigungsendabschnitt 22 hindurch wird ein Achszapfen 23 eingesetzt, um diese derart drehbar miteinander zu verbinden, dass die erste Verbindungsvorrichtung 30 und die zweite Verbindungsvorrichtung 40 um den Achszapfen 23 gedreht werden können, wobei der erste Befestigungsendabschnitt 22 einen Durchgang 221 aufweist, der sich entlang einer Achse X1 erstreckt, der erste Endabschnitt 31 der ersten Verbindungsvorrichtung 30 ein Durchgangsloch 311 aufweist, das sich entlang der Achse X1 erstreckt, und der erste Endabschnitt 41 der zweiten Verbindungsvorrichtung 40 ein Durchgangsloch 411 aufweist, das sich entlang einer Achse X2 erstreckt, wobei der Achszapfen 23 mit dem Durchgang 221, dem Durchgangsloch 311 und dem Durchgangsloch 411 im Eingriff ist. Die Achse X1 und die Achse X2 sind koaxial. Ferner ist der Achszapfen 23 zwischen einer Spann- bzw. Halteposition, in welcher das Schutzblech 10 in einer vorbestimmten geschwenkten Position gehalten wird und die erste Verbindungsvorrichtung 30 und die zweite Verbindungsvorrichtung 40 gegen Drehen relativ zu der Befestigungsvorrichtung gesperrt sind, und einer Freigabeposition verstellbar, in welcher das Schutzblech 10 schwenkverstellbar ist und die erste Verbindungsvorrichtung 30 und die zweite Verbindungsvorrichtung 40 relativ zu der Befestigungsvorrichtung, d. h. um den Achszapfen 23, frei gedreht werden können.The fastening device 20 also has on its one side a first attachment end portion 22 on, with which the first connection device 30 and the second connection device 40 coupled or connected. Through the first connection device 30 , the second connection device 40 and the first attachment end portion 22 through is a journal 23 used to connect these rotatable with each other, that the first connecting device 30 and the second connection device 40 around the axle journal 23 can be rotated, wherein the first attachment end portion 22 a passage 221 which extends along an axis X1, the first end portion 31 the first connection device 30 a through hole 311 which extends along the axis X1, and the first end portion 41 the second connection device 40 a through hole 411 which extends along an axis X2, wherein the axle journal 23 with the passage 221 , the through hole 311 and the through hole 411 is engaged. The axis X1 and the axis X2 are coaxial. Furthermore, the axle journal 23 between a clamping or holding position, in which the fender 10 is held in a predetermined pivoted position and the first connection device 30 and the second connection device 40 are locked against rotation relative to the fastening device, and a release position adjustable, in which the fender 10 is pivotally adjustable and the first connection device 30 and the second connection device 40 relative to the fastening device, ie about the journal 23 , can be freely rotated.
Um die erste Verbindungsvorrichtung 30 und die zweite Verbindungsvorrichtung 40 relativ zu der Befestigungsvorrichtung 20 in einer vorbestimmten Drehposition zu befestigen, weist die erste Verbindungsvorrichtung 30 einen ersten Halteabschnitt 312 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist, und weist der erste Befestigungsendabschnitt 22 einen Wechselwirkungsabschnitt 222 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist und zum Festhalten der ersten Verbindungsvorrichtung 30 mit dem ersten Halteabschnitt 312 (durch einen Zahneingriff) zusammenwirkt. Darüber hinaus weist die erste Verbindungsvorrichtung 30 ferner einen zweiten Halteabschnitt 314 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist, und weist die zweite Verbindungsvorrichtung 40 einen ersten Haltabschnitt 412 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist, der mit dem zweiten Halteabschnitt 314 (durch einen Zahneingriff) zusammenwirkt (4).To the first connection device 30 and the second connection device 40 relative to the fastening device 20 in a predetermined To fix the rotational position, has the first connection device 30 a first holding section 312 which has a plurality of radially (radially) extending teeth, and has the first attachment end portion 22 an interaction section 222 having a plurality of radially (radially) extending teeth and for holding the first connection device 30 with the first holding section 312 (by a tooth engagement) cooperates. In addition, the first connection device 30 further a second holding section 314 which has a plurality of radially (radially) extending teeth, and has the second connection device 40 a first stop section 412 having a plurality of radially (radially) extending teeth, which with the second holding portion 314 (by a tooth engagement) cooperates ( 4 ).
Um die erste Verbindungsvorrichtung 30 um den Achszapfen 23 drehen zu können, ist der erste Halteabschnitt 312 mit dem Wechselwirkungsabschnitt 222 außer (Zahn-)Eingriff, und um die zweite Verbindungsvorrichtung 40 um den Achszapfen 23 drehen zu können, ist der zweite Halteabschnitt 314 mit dem ersten Halteabschnitt 412 außer (Zahn-)Eingriff. Zudem ist zwischen der ersten Verbindungsvorrichtung 30 und der zweiten Verbindungsvorrichtung 40 ein Federelement 33 angeordnet, mittels dessen das Außereingriffbringen des ersten Halteabschnitts 312 und des Wechselwirkungsabschnitts 222 sowie des zweiten Halteabschnitts 314 und des ersten Halteabschnitts 412 unterstützt wird (6). Außerdem weist die erste Verbindungsvorrichtung 30 einen Vorsprung 313 auf, der in dem Durchgang 221 drehbar aufgenommen ist, derart, dass die erste Verbindungsvorrichtung 30 einerseits mit der Befestigungsvorrichtung 20 verbunden ist und andererseits relativ zu dieser gedreht werden kann. Der zweite Halteabschnitt 314 kann beispielsweise an der freien Stirnfläche des Vorsprunges 313 ausgebildet sein.To the first connection device 30 around the axle journal 23 to be able to turn is the first holding section 312 with the interaction section 222 except (tooth) engagement, and the second connection device 40 around the axle journal 23 to be able to turn is the second holding section 314 with the first holding section 412 except (tooth) intervention. In addition, between the first connection device 30 and the second connection device 40 a spring element 33 arranged, by means of which the disengagement of the first holding portion 312 and the interaction section 222 and the second holding section 314 and the first holding section 412 is supported ( 6 ). In addition, the first connection device 30 a lead 313 in the passage 221 is rotatably received, such that the first connecting device 30 on the one hand with the fastening device 20 is connected and on the other hand can be rotated relative to this. The second holding section 314 For example, at the free end face of the projection 313 be educated.
Ferner weist die Befestigungsvorrichtung 20 einen zweiten Befestigungsendabschnitt 24 auf, mit dem die dritte Verbindungsvorrichtung 60 gekuppelt bzw. verbunden ist. Der Achszapfen 23 ist auch durch den zweiten Befestigungsendabschnitt 24 und die dritte Verbindungsvorrichtung 60 hindurch eingesetzt, um diese derart drehbar miteinander zu verbinden, dass die dritte Verbindungsvorrichtung 60 um den Achszapfen 23 gedreht werden kann, wobei der zweite Befestigungsendabschnitt 24 einen Durchgang 241 aufweist, der sich entlang der Achse X1 erstreckt und der erste Endabschnitt 61 der dritten Verbindungsvorrichtung 60 ein Durchgangsloch 611 aufweist, das sich entlang der Achse X1 erstreckt, wobei der Achszapfen 23 mit dem Durchgangsloch 611 im Eingriff ist. Wenn der Achszapfen 23 in der Spann- bzw. Halteposition ist, ist die dritte Verbindungsvorrichtung 60 gegen Drehen relativ zu der Befestigungsvorrichtung gesperrt.Furthermore, the fastening device 20 a second attachment end portion 24 on, with which the third connection device 60 coupled or connected. The axle journal 23 is also through the second attachment end portion 24 and the third connection device 60 inserted therethrough to connect them rotatable with each other, that the third connecting device 60 around the axle journal 23 can be rotated, wherein the second attachment end portion 24 a passage 241 which extends along the axis X1 and the first end portion 61 the third connection device 60 a through hole 611 which extends along the axis X1, wherein the axle journal 23 with the through hole 611 is engaged. If the axle journal 23 is in the clamping or holding position, is the third connection device 60 locked against rotation relative to the fastening device.
Um die dritte Verbindungsvorrichtung 60 relativ zu der Befestigungsvorrichtung 20 in einer vorbestimmten Drehposition zu befestigen, weist die dritte Verbindungsvorrichtung 60 einen ersten Halteabschnitt 612 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist, und weist der zweite Befestigungsendabschnitt 24 einen Wechselwirkungsabschnitt 242 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist und zum Festhalten der dritten Verbindungsvorrichtung 60 mit dem ersten Halteabschnitt 612 zusammenwirkt. Darüber hinaus weist die dritte Verbindungsvorrichtung 60 ferner einen zweiten Halteabschnitt 614 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist, und weist die zweite Verbindungsvorrichtung 40 einen zweiten Haltabschnitt 413 auf, der eine Mehrzahl von sich radial (strahlenförmig) erstreckenden Zähnen aufweist, der mit dem zweiten Halteabschnitt 614 (durch einen Zahneingriff) zusammenwirkt.To the third connection device 60 relative to the fastening device 20 to fix in a predetermined rotational position, has the third connection device 60 a first holding section 612 which has a plurality of radially (radially) extending teeth, and has the second attachment end portion 24 an interaction section 242 having a plurality of radially (radially) extending teeth and for holding the third connection device 60 with the first holding section 612 interacts. In addition, the third connection device 60 further a second holding section 614 which has a plurality of radially (radially) extending teeth, and has the second connection device 40 a second holding section 413 having a plurality of radially (radially) extending teeth, which with the second holding portion 614 (by a tooth engagement) cooperates.
Zum Drehen der dritten Verbindungsvorrichtung 60 um den Achszapfen, ist der erste Halteabschnitt 612 aus dem Eingriff mit dem Wechselwirkungsabschnitt 242 ausgerückt, und zum Drehen der zweiten Verbindungsvorrichtung 40, ist der zweite Halteabschnitt 614 aus dem Eingriff mit dem zweiten Halteabschnitt 413 ausgerückt. Zudem ist zwischen der dritten Verbindungsvorrichtung 60 und der zweiten Verbindungsvorrichtung 40 ein Federelement 63 angeordnet, mittels dessen das Ausrücken des ersten Halteabschnitts 612 aus dem Eingriff mit dem Wechselwirkungsabschnitt 242 sowie des zweiten Halteabschnitts 614 aus dem Eingriff mit dem zweiten Halteabschnitt 413 unterstützt wird (6). Außerdem weist die dritte Verbindungsvorrichtung 60 einen Vorsprung 613 auf, der in dem Durchgang 241 drehbar aufgenommen ist, derart, dass die dritte Verbindungsvorrichtung 60 einerseits mit der Befestigungsvorrichtung 20 verbunden ist und andererseits relativ zu dieser gedreht werden kann.For rotating the third connection device 60 around the journal, is the first holding section 612 out of engagement with the interaction section 242 disengaged, and for rotating the second connection device 40 , is the second holding section 614 out of engagement with the second holding portion 413 disengaged. In addition, between the third connection device 60 and the second connection device 40 a spring element 63 arranged, by means of which the disengagement of the first holding portion 612 out of engagement with the interaction section 242 and the second holding section 614 out of engagement with the second holding portion 413 is supported ( 6 ). In addition, the third connection device 60 a lead 613 in the passage 241 is rotatably received, such that the third connecting device 60 on the one hand with the fastening device 20 is connected and on the other hand can be rotated relative to this.
Ferner weist die erste Verbindungsvorrichtung 30 einen zweiten Endabschnitt 32 mit einem daran ausgebildeten Kupplungsabschnitt 321 auf, der mit einem Verbindungsabschnitt 51, der an dem Schutzblechkörper 50 ausgebildet ist, drehbar im Eingriff ist, so dass die erste Verbindungsvorrichtung 30 mit dem Schutzblechkörper 50 drehbar verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 51 wird von einer Öffnung 511 gebildet. Nachdem der Kupplungsabschnitt 321, der als Drehzapfen ausgebildet sein kann, mit dem Verbindungsabschnitt 51 in Form einer Durchgangsöffnung in Eingriff gebracht wurde, wird der Kupplungsabschnitt 321, vorzugsweise an seinem freien Ende, mit einem Halteelement 322 in Eingriff gebracht. Mittels des Halteelements 322 ist der Kupplungsabschnitt 312 gegen Loslösen von bzw. Ausrücken aus dem Verbindungsabschnitt 51 gesperrt.Furthermore, the first connection device 30 a second end portion 32 with a coupling portion formed thereon 321 on that with a connecting section 51 That's the fender body 50 is formed, is rotatably engaged, so that the first connecting device 30 with the fender body 50 is rotatably connected. The connecting section 51 is from an opening 511 educated. After the coupling section 321 , which may be formed as a pivot, with the connecting portion 51 has been engaged in the form of a through hole, the coupling portion 321 , Preferably at its free end, with a holding element 322 engaged brought. By means of the retaining element 322 is the coupling section 312 against detachment of or disengagement from the connection section 51 blocked.
Ebenso weist die dritte Verbindungsvorrichtung 60 einen zweiten Endabschnitt 62 mit einem daran ausgebildeten Kupplungsabschnitt 621 auf, der mit einem Verbindungsabschnitt 51, der an dem Schutzblechkörper 50 ausgebildet ist, drehbar im Eingriff ist, so dass die dritte Verbindungsvorrichtung 60 mit dem Schutzblechkörper 50 drehbar verbunden ist. Nachdem der Kupplungsabschnitt 621, der ebenso als Drehzapfen ausgebildet sein kann, mit dem Verbindungsabschnitt 51 in Form einer Durchgangsöffnung in Dreheingriff gebracht wurde, wird auch der Kupplungsabschnitt 621 mit einem Halteelement 622 verbunden. Mittels des Halteelements 622 wird der Kupplungsabschnitt 612 gegen Loslösen von bzw. Ausrücken aus dem Verbindungsabschnitt 51 gehindert.Likewise, the third connection device 60 a second end portion 62 with a coupling portion formed thereon 621 on that with a connecting section 51 That's the fender body 50 is formed, is rotatably engaged, so that the third connecting device 60 with the fender body 50 is rotatably connected. After the coupling section 621 which may also be formed as a pivot, with the connecting portion 51 In the form of a passage opening was brought into rotary engagement, and the coupling portion 621 with a holding element 622 connected. By means of the retaining element 622 becomes the coupling section 612 against detachment of or disengagement from the connection section 51 prevented.
Um den Schutzblechkörper 50 und die zweite Verbindungsvorrichtung 40 relativ zueinander verschiebbar zu verbinden und diese ferner in einer vorbestimmten relativen Verschiebeposition aneinander zu befestigen, weist die zweite Verbindungsvorrichtung 40 ein erstes Druckelement 43, ein zweites Druckelement 44, ein Befestigungselement 45, ein erstes Klemmelement 46 und ein zweites Klemmelement 47 auf, und weist der Schutzblechkörper 50 eine Gleit- bzw. Schiebebahn 52 mit einer Führungsfläche 521 und einem Schlitz 522 auf, welcher von der Führungsfläche 521 zumindest längs des Schlitzes umrandet ist. Das heißt, der Schlitz 522 ist als Durchgangsschlitz ausgebildet, der sich durch die Führungsfläche 521 hindurch erstreckt. Das erste Klemmelement 46 liegt an der Oberseite der Führungsfläche 52 an und das zweite Klemmelement 47 liegt an der Unterseite der Führungsfläche 52 an, und das erste Druckelement 43 liegt an dem ersten Klemmelement 46 an und das zweite Druckelement 44 liegt an dem zweiten Klemmelement 47 an (2 und 5). Das Befestigungselement 45 ist durch den zweiten Endabschnitt 42 der zweiten Verbindungsvorrichtung 40, das erste Druckelement 43, das erste Klemmelement 46, den Schlitz 522 in der Gleitbahn 52, das zweite Druckelement 44 und das zweite Klemmelement 47 hindurch eingesetzt und verbindet diese miteinander, wobei das Befestigungselement 45 zwischen einer Spann- bzw. Halteposition, in welcher der Schutzblechkörper 50 gegen Verschieben relativ zu der zweiten Verbindungsvorrichtung 40 gesperrt ist, und einer Freigabeposition betätigt bzw. verstellt werden kann, in welcher das erste Klemmelement 46 und das zweite Klemmelement 47 entlang der Gleitbahn 52 verschiebbar sind und damit der Schutzblechkörper 50 relativ zu der zweiten Verbindungsvorrichtung 40 frei verschiebbar ist.Around the fender body 50 and the second connection device 40 relative to each other to connect slidably and further to fix them together in a predetermined relative displacement position, the second connecting device 40 a first pressure element 43 , a second pressure element 44 , a fastener 45 , a first clamping element 46 and a second clamping element 47 on, and points the fender body 50 a sliding or sliding track 52 with a guide surface 521 and a slot 522 on which of the guide surface 521 at least along the slot is bordered. That is, the slot 522 is formed as a passage slot extending through the guide surface 521 extends through. The first clamping element 46 lies at the top of the guide surface 52 on and the second clamping element 47 lies at the bottom of the guide surface 52 on, and the first pressure element 43 is located on the first clamping element 46 on and the second pressure element 44 is located on the second clamping element 47 at ( 2 and 5 ). The fastener 45 is through the second end portion 42 the second connection device 40 , the first printing element 43 , the first clamping element 46 , the slot 522 in the slideway 52 , the second pressure element 44 and the second clamping element 47 inserted through and connects them together, with the fastener 45 between a clamping or holding position, in which the fender body 50 against displacement relative to the second connection device 40 is locked, and a release position can be operated or adjusted, in which the first clamping element 46 and the second clamping element 47 along the slide 52 are displaceable and thus the fender body 50 relative to the second connection device 40 is freely movable.
Das erste Druckelement 43 weist einen Eingriffsrand 431 (Eingriffsseite) auf und das erste Klemmelement 46 weist einen Aufnahmerand 461 (Aufnahmeseite) auf, wobei der Eingriffsrand 431 an dem Aufnahmerand 461 anliegt, wenn das erste Druckelement 43 an dem ersten Klemmelement 46 anliegt, und das zweite Druckelement 44 weist einen Eingriffsrand 441 (Eingriffsseite) auf und das zweite Klemmelement 47 weist einen Aufnahmerand 471 (Aufnahmeseite) auf, wobei der Eingriffsrand 441 an dem Aufnahmerand 471 anliegt, wenn das erste Druckelement 44 an dem ersten Klemmelement 47 anliegt. Um den Schutzblechkörper 50 in verschiedenen Neigungswinkeln bzw. Winkelpositionen befestigen zu können, weist entweder der Eingriffsrand 431 des ersten Druckelements 43 oder der Aufnahmerand 461 des ersten Klemmelements 46 einen konvexen Querschnitt auf und weist der jeweils andere, daran anliegende Rand einen konkaven Querschnitt auf. Ebenso weist entweder der Eingriffsrand 441 des zweiten Druckelements 44 oder der Aufnahmerand 471 des zweiten Klemmelements 47 einen konvexen Querschnitt auf und weist der jeweils andere, daran anliegende Rand einen konkaven Querschnitt auf. Ferner weist sowohl das erste Klemmelement 46 als auch das zweite Klemmelement 47 jeweils einen Montagerand 462 und 472 (Montageseite) auf, der jeweils der Führungsfläche 521 zugewandt ist und an der Führungsfläche 521 anliegt, wenn das erste Klemmelement 46 und das zweite Klemmelement 47 an der Führungsfläche 521 anliegen. Die Oberseite und die Unterseite der Führungsfläche 521 ist jeweils eben ausgebildet, und auch die Montageränder 462 und 467 der Klemmelemente 46, 47 sind jeweils eben ausgebildet, so dass der Oberflächenkontakt zwischen Führungsfläche 521 und Montagerand 462, 467 zunimmt, wodurch das erste Klemmelement 46 und das zweite Klemmelement 47 stabil mit der Führungsfläche 521 im Eingriff sind.The first printing element 43 has an engagement edge 431 (Engaging side) and the first clamping element 46 has a receiving edge 461 (Recording side), wherein the engagement edge 431 at the receiving edge 461 abuts when the first pressure element 43 on the first clamping element 46 is applied, and the second pressure element 44 has an engagement edge 441 (Engaging side) and the second clamping element 47 has a receiving edge 471 (Recording side), wherein the engagement edge 441 at the receiving edge 471 abuts when the first pressure element 44 on the first clamping element 47 is applied. Around the fender body 50 To be able to fix in different angles of inclination or angular positions, has either the engagement edge 431 of the first pressure element 43 or the receiving country 461 of the first clamping element 46 a convex cross-section and has the respective other, adjoining edge on a concave cross-section. Similarly, either the engagement edge 441 of the second pressure element 44 or the receiving country 471 of the second clamping element 47 a convex cross-section and has the respective other, adjoining edge on a concave cross-section. Furthermore, both the first clamping element 46 as well as the second clamping element 47 each a mounting edge 462 and 472 (Mounting side) on, each of the guide surface 521 is facing and on the guide surface 521 abuts when the first clamping element 46 and the second clamping element 47 at the guide surface 521 issue. The top and bottom of the guide surface 521 is each just trained, and also the mounting edges 462 and 467 the clamping elements 46 . 47 are each flat, so that the surface contact between the guide surface 521 and mounting land 462 . 467 increases, causing the first clamping element 46 and the second clamping element 47 stable with the guide surface 521 are engaged.
Wie beispielsweise aus 2 ersichtlich, kann die erste und die dritte Verbindungsvorrichtung 30, 60 jeweils ein armförmiges langgestrecktes Verbindungsglied aufweisen, das an seinem (einen) ersten Endabschnitt 31, 61 beispielsweise einen senkrecht zur Längsrichtung des Verbindungsgliedes vorstehenden Ansatz (den Vorsprung 313, 613) mit rundem Querschnitt aufweist, und an seinem (anderen) zweiten Endabschnitt 32, 62 beispielsweise einen Zapfen (den Kupplungsabschnitt 321, 621) mit rundem Querschnitt aufweist, der von dem Verbindungsglied in dieselbe Richtung vorsteht wie der Ansatz. Da der erste Endabschnitt 31, 61 um den Achszapfen 23, der sich durch den vorstehenden Ansatz hindurch erstreckt, drehbar gelagert ist, kann der zweite Endabschnitt 32, 62 in einem Radius, der etwa der Länge des Verbindungsliedes entspricht, um den Achszapfen geschwenkt werden, wodurch der Schutzblechkörper 50, der an dem zweiten Endabschnitt drehbar gelagert ist, entsprechend geschwenkt werden. Die zweite Verbindungsvorrichtung 40 weist ebenfalls ein armförmiges langgestrecktes Verbindungsglied auf, das an seinem (einen) ersten Endabschnitt 41 das sich quer zur Längsrichtung des Verbindungsgliedes erstreckende Durchgangsloch 411 aufweist, mittels dessen das Verbindungsglied um den Achszapfen 23 drehbar gelagert ist. Der zweite Endabschnitt 42 dieses armförmigen Verbindungsgliedes ist an dem Schutzblechkörper 50 in einem Bereich, der von der Gleitbahn des Schutzblechkörpers vorbestimmt ist, verschiebbar gelagert. Die Verbindung zwischen zweitem Endabschnitt 42 und Schutzblechkörper 50 ist dabei so ausgestaltet, dass zwischen zweitem Endabschnitt 42 und Schutzblechkörper 50 sowohl eine Schwenkbewegung als auch eine Schiebebewegung erfolgen kann. Auf diese Weise kann der Schutzblechkörper 50 in einem relativ großen Winkel- bzw. Neigungsbereich befestigt werden und kann damit für verschiedene Fahrradgrößen verwendet werden.Like, for example 2 can be seen, the first and the third connection device 30 . 60 each having an arm-shaped elongated connecting member at its (a) first end portion 31 . 61 For example, a perpendicular to the longitudinal direction of the connecting member projecting approach (the projection 313 . 613 ) having a round cross-section, and at its (other) second end portion 32 . 62 For example, a pin (the coupling section 321 . 621 ) having a round cross-section which projects from the connecting member in the same direction as the approach. Because the first end section 31 . 61 around the axle journal 23 , which extends through the projecting approach, is rotatably mounted, the second end portion 32 . 62 in a radius which corresponds approximately to the length of the connecting lug, are pivoted about the journal, whereby the fender body 50 , which is rotatably mounted on the second end portion, are pivoted accordingly. The second connection device 40 also has an arm-shaped elongated link which at its (a) first end portion 41 the transversely extending to the longitudinal direction of the connecting member through hole 411 by means of which the connecting member about the journal 23 is rotatably mounted. The second end section 42 this arm-shaped connecting member is on the fender body 50 in a region which is predetermined by the slideway of the mudguard body, slidably mounted. The connection between the second end section 42 and mudguard body 50 is designed so that between the second end section 42 and mudguard body 50 both a pivoting movement and a sliding movement can take place. In this way, the fender body 50 be attached in a relatively large angle or inclination range and can thus be used for different bike sizes.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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EP 2060479 A1 [0002] EP 2060479 A1 [0002]