DE102010054547A1 - Kurbelwellenriemenscheibe - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kurbelwellenriemenscheibe zum Übertragen eines Drehmoments zwischen einer Kurbelwelle und einem Riementrieb, mit einem Freilauf.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 195 35 889 A1 ist eine Freilaufkupplung bekannt, die zwischen einer Riemenscheibe und einer Welle angeordnet ist. Die bekannte Freilaufkupplung eignet sich zum Antrieb eines Generators und ist Bestandteil einer Riemenscheibe, die zum Antrieb des Generators dient. Durch den Einsatz der Freilaufkupplung wird eine Eigendämpfung ermöglicht, so dass die Drehmomentübertragung des Zugmitteltriebs verbessert wird. Aus der europäischen PatentschriftEP 0 980 479 B1 ist ein Riemenantriebssystem mit einer Generatorverbindungsfreilaufkupplung bekannt, die eine Torsionswickelfeder und einen Einweg-Kupplungsmechanismus umfasst. Dadurch können die Antriebsdrehmomente der Generator-Riemenscheibe auf eine Nabe nachgiebig übertragen werden. Darüber hinaus kann die Riemenscheibe des Generators von der Nabe in eine Richtung abgekoppelt werden. Aus der deutschen PatentschriftDE 196 36 628 C1 ist ein Freilauf mit einem Klemmkörper bekannt, der durch eine sich in Umfangsrichtung eines Spalts erstreckende, elastisch verformte Spiralfeder gebildet ist. Aus der europäischen PatentschriftEP 0 782 674 B1 ist ein Kurbelwellenentkuppler mit einer richtungsgeschalteten Kupplung bekannt, die dazu dient, selektiv Rotationskräfte zwischen einer Einbaunabe und einer Riemenscheibe zu übertragen. Aus der deutschen OffeniegungsschriftDE 10 2005 029 351 A1 ist ein Triebrad zum Antreiben eines Nebenaggregats einer Brennkraftmaschine mit einer Dämpfungseinrichtung bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine bauraumneutrale Lösung für eine von der Kurbelwelle abkoppelbare Kurbelwellenriemenscheibe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen. Dabei soll die erfindungsgemäße Kurbelwellenriemenscheibe insbesondere einen Start-Stopp-Betrieb, einen Standklima- und Generatorbetrieb, vorzugsweise mit einer Impulsstartmöglichkeit inklusive Kurbelwellentilger, und/oder Dämpfungen von Drehungleichförmigkeiten im Riementrieb, ermöglichen.
- Die Aufgabe ist bei einer Kurbelwellenriemenscheibe zum Übertragen eines Drehmoments zwischen einer Kurbelwelle und einem Riementrieb, mit einem Freilauf, dadurch gelöst, dass der eine Sperrrichtung aufweisende Freilauf in der Kurbelwellenriemenscheibe mit einer Kopplungseinrichtung kombiniert ist, die eine Drehmomentmitnahme in einer der Sperrrichtung des Freilaufs entgegengesetzten Drehrichtung ermöglicht. Der Freilauf hat vorzugsweise nur eine einzige Sperrrichtung. Die Kopplungseinrichtung wird über Massenträgheit durch gezieltes Beschleunigen und/oder Abbremsen der Kurbelwellenriemenscheibe betätigt. Die Verwendung des Trägheitsprinzips zum Verstellen oder Schalten der Kopplungseinrichtung ermöglicht auf einfache Art und Weise ein Zuschalten des Riementriebs unabhängig von einer zusätzlichen elektrischen oder mechanischen Anbindung. Durch Verzögern oder Beschleunigen des Riementriebs kann mit Hilfe der Kopplungseinrichtung ein Formschluss zwischen einer Riemenspur der Riemenscheibe und der Kurbelwelle erzeugt werden, um ein Drehmoment zu übertragen. Dadurch kann auf einfache Art und Weise ein zum Starten einer Brennkraftmaschine benötigtes Drehmoment übertragen werden. Der Freilauf ermöglicht eine Mitnahme der Riemenspur bei einem von der Kurbelwelle eingeleiteten Drehmoment in Drehrichtung der Brennkraftmaschine. Bei stehender Brennkraftmaschine kann der Riemen des Riementriebs in Drehrichtung des Verbrennungsmotors durch den Freilauf abgekoppelt von der Kurbelwelle drehen, so dass Nebenaggregate, wie zum Beispiel eine Klimaanlage, betrieben werden können. Zum Starten des Verbrennungsmotors wird über das Trägheitsprinzip ein Formschluss zwischen der Riemenspur und der Kurbelwelle erzeugt, und zwar mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung. Dadurch kann der Verbrennungsmotor, der auch als Brennkraftmaschine bezeichnet wird, über den Riementrieb gestartet werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf fliehkraftabhängig sperrt. Der Freilauf sperrt vorzugsweise erst dann, wenn eine gewisse Drehzahl erreicht ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung ein festes Rampenelement umfasst, das fest mit einer Riemenscheibenspur verbunden ist. Das Rampenelement ist vorzugsweise als Rampenblech ausgeführt. Das feste Rampenelement ist zum Beispiel durch Nietverbindungselemente an der Riemenspur befestigt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung ein bewegbares Rampenelement umfasst, das auf dem festen Rampenelement zentriert ist. Das bewegbare Rampenelement hat eine relativ große Massenträgheit und ist radial möglichst weit außen angeordnet. Das hat den Vorteil, dass relativ kleine Beschleunigungen ausreichen, um die Kopplungseinrichtung zu betätigen. Das bewegbare Rampenelement ist vorzugsweise ebenfalls als Rampenblech ausgeführt. Die Rampen an den beiden Rampenelementen sind so ausgeführt, dass sich das bewegbare Rampenelement beim Verdrehen der beiden Rampenelemente relativ zueinander in axialer Richtung von dem festen Rampenelement weg bewegt, wobei die Rampen aneinander in Anlage bleiben. Die Rampen sind vorzugsweise über einen Formschluss, zum Beispiel durch entsprechende Verzahnungen, so miteinander gekoppelt, dass sich das bewegbare Rampenelement nur so in Umfangsrichtung bewegen kann, dass der axiale Weg des bewegbaren Rampenelements zunimmt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Rampenelement durch eine Tellerfeder in axialer Richtung vorgespannt ist. Das bewegbare Rampenelement ist vorzugsweise in eine Öffnungsstellung vorgespannt, in der durch die Rampenelemente keine Drehmomentmitnahme erfolgt.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Rampenelement an einem Umfang axial vorspringende Nasen aufweist, die zur Drehmomentmitnahme an Mitnehmerarmen anschlagen, die von einem Mitnehmerelement ausgehen, das drehfest mit der Kurbelwelle verbunden ist. Die Mitnehmerarme sind vorzugsweise radial außen an dem Mitnehmerelement angebracht und haben vorzugsweise im Wesentlichen die Gestalt von Kreisbögen mit einem Mitnehmernocken an einem freien Ende.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement Anschlagarme umfasst, die radial begrenzt bewegbar sind, um die Drehmomentmitnahme aufzuheben. An den Anschlagarmen sind vorzugsweise sowohl axiale als auch radiale Anschläge für das bewegbare Rampenelement ausgebildet. In axialer Richtung sind die Anschlagarme vorzugsweise fest ausgeführt, das heißt unbeweglich.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement an einem Träger befestigt ist, der drehfest mit der Kurbelwelle verbunden ist. Die drehfeste Verbindung kann zum Beispiel als Nut-Feder-Verbindung ausgeführt sein.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung und der Freilauf in der Kurbelwellenriemenscheibe mit einer Rutschkupplung kombiniert sind. Durch die Rutschkupplung kann der Verbrennungsmotor beziehungsweise die Brennkraftmaschine auch dann über den Startergenerator gestartet werden, wenn der Riementrieb nicht stillsteht, sondern zum Beispiel im Klimabetrieb mit einer Drehzahl beaufschlagt ist.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Kurbelwellenriemenscheibe ist dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf einen Freilaufinnenring, der drehfest mit der Kurbelwelle verbunden ist, und einen Freilaufaußenring umfasst, an dem eine beziehungsweise die Riemenscheibenspur befestigt ist. Der Freilaufaußenring ist, vorzugsweise durch eine Lagereinrichtung, auf den Freilaufinnenring drehbar gelagert. Der Freilauf ist vorzugsweise radial zwischen dem Freilaufinnenring und dem Freilaufaußenring angeordnet, zum Beispiel in axialer Richtung benachbart zu der Lagereinrichtung. Der Freilaufinnenring ist, zum Beispiel durch eine Nut-Feder-Verbindung, drehfest mit der Kurbelwelle verbunden. Die Riemenspur ist, zum Beispiel mit Hilfe von Nietverbindungselementen, an dem Freilaufaußenring befestigt.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen: Die
-
1 bis6 stark vereinfachte schematische Darstellungen einer Kurbelwellenriemenscheibe in verschiedenen Ausführungsbeispielen und Zuständen; -
7 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kurbelwellenriemenscheibe im Längsschnitt durch die Kurbelwelle; -
8 eine vergrößerte Darstellung eines Mitnehmerelements und eines bewegbaren Rampenelements der Kurbelwellenriemenscheibe aus7 im Halbschnitt; -
9 eine perspektivische Darstellung des Mitnehmerelements und des bewegbaren Rampenelements aus8 und -
10 eine perspektivische Darstellung des Mitnehmerelements allein. - In den
1 bis10 ist eine erfindungsgemäße Kurbelwellenriemenscheibe1 in verschiedenen Darstellungen und Zuständen dargestellt. Die Kurbelwellenriemenscheibe1 umfasst eine Riemenscheibenspur2 , die verkürzt auch als Riemenscheibe oder Riemenspur bezeichnet wird und dazu dient, einen Riemen eines Riementriebs mit einem Riemenstartergenerator und/oder mit einem Klimakompressor zu koppeln. Die Kurbelwellenriemenscheibe1 ist an einer Kurbelwelle4 eines Kraftfahrzeugs angebracht. Die Kurbelwelle4 ist durch eine Brennkraftmaschine angetrieben, die auch als Verbrennungsmotor bezeichnet wird. - Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung sind in die Kurbelwellenriemenscheibe
1 ein Freilauf8 , eine Kopplungseinrichtung10 und eine Drehschwingungsdämpfungseinrichtung12 integriert, die eine Tilgermasse14 umfasst. Der Freilauf8 ist vorzugsweise fliehkraftabhängig ausgeführt und umfasst ein Fliehgewicht20 . Wenn die Kurbelwelle in Richtung eines Pfeils18 in1 verdreht wird, dann schließt der Freilauf8 ab einer gewissen Drehzahl und die Kurbelwelle4 nimmt die Riemenscheibenspur2 mit, die auch als Riemenscheibe bezeichnet wird. - Durch den fliehkraftabhängigen Freilauf
8 ist es möglich, dass sich die Riemenspur oder Riemenscheibe2 bei stehender Kurbelwelle dreht, wie durch einen weiteren Pfeil19 in2 angedeutet ist. Der Freilauf8 ist mit einer Federeinrichtung ausgestattet, die bewirkt, dass Klemmkörper des Freilaufs8 von der Riemenscheibe2 abheben, wenn eine gewisse Relativdrehzahl unterschritten wird. Der Freilauf8 umfasst des Weiteren einen Freilaufkäfig, der fest mit der Kurbelwelle4 verbunden ist. - Die Kopplungseinrichtung
10 umfasst ein als Rampenblech ausgeführtes festes Rampenelement21 , das fest mit der Riemenspur2 beziehungsweise Riemenscheibe2 verbunden ist. Die Kopplungseinrichtung10 umfasst des Weiteren ein ebenfalls als Rampenblech ausgeführtes bewegbares Rampenelement22 , das relativ zu dem festen Rampenblech21 bewegbar ist. Bei einem Verdrehen des bewegbaren Rampenblechs22 relativ zu dem festen Rampenblech oder Rampenelement21 bewirken die Rampen, dass sich das bewegbare Rampenblech oder Rampenelement22 in axialer Richtung von der Riemenspur beziehungsweise Riemenscheibe2 weg bewegt. Durch eine Federeinrichtung ist das bewegbare Rampenblech22 in seine in1 dargestellte Lage vorgespannt. - Das bewegbare Rampenblech
22 wirkt mit einem Mitnehmerelement24 zusammen, das, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung25 , an der Kurbelwelle4 befestigt ist. Die Rutschkupplung25 ist optional und in den4 und5 angedeutet. - In
2 ist angedeutet, dass das bewegbare Rampenelement22 beim Auftreten einer Beschleunigung beziehungsweise Verzögerung aufgrund seiner Massenträgheit und bedingt durch das Zusammenwirken der Rampen sich in axialer Richtung so weit von der Riemenspur2 weg bewegt, dass das bewegbare Rampenblech21 an dem Mitnehmerelement24 anschlägt, wodurch eine Drehmomentmitnahme zwischen der Riemenscheibe2 und der Kurbelwelle4 erfolgt. - Wenn zum Beispiel ein Signal zum Starten des Verbrennungsmotors über den Riementrieb gegeben wird, kann die Massenträgheit des rotatorisch in Drehrichtung des Verbrennungsmotors freien Rampenblechs
22 genutzt werden und der Riemen des Riementriebs bis zum Stillstand abgebremst werden. Aufgrund der Massenträgheit bewegt sich das bewegbare Rampenblech22 rotatorisch in Riemendrehrichtung bis zum Anschlag an dem Mitnehmerelement24 , wie man in2 sieht. Um eine größere Überdeckung zwischen dem riemenseitigen Rampenblech21 und dem kurbelseitigen Anschlag24 zu erreichen, kann die Riemenscheibe2 entgegen der im Betrieb wirkenden Drehrichtung gedreht werden. Dadurch wandert das bewegbare Rampenblech22 axial weiter und die Überdeckung vergrößert sich. - Zum Starten des Verbrennungsmotors wird die Riemenscheibe
2 wieder in Richtung der Kurbelwellendrehrichtung gedreht, bis es zum Anliegen des bewegbaren Rampenblechs22 an dem Mitnehmerelement23 kommt, wie man in3 sieht. Der Verbrennungsmotor kann dann über den Riemen und die Riemenscheibe2 gestartet werden, wie durch einen weiteren Pfeil26 in3 angedeutet ist. Da eine Rampenbewegung rotatorisch in Richtung der Drehrichtung der Kurbelwelle4 möglich ist, kann das bewegbare Rampenblech22 nicht zurückgedreht, sondern nur weiter nach vorne gedreht werden. - Zum Zurückstellen des Rampenblechs oder Rampenelements
22 kann die Riemenscheibe2 gegenüber der Kurbelwelle4 verzögert werden, wodurch das Mitnehmerelement24 zwischen der Riemenscheibe2 und der Kurbelwelle4 die Rampe beziehungsweise das bewegbare Rampenblech22 weiter dreht, bis sie beziehungsweise es überspringt. Dadurch kann der Formschluss zwischen der Kurbelwelle4 und der Riemenscheibe2 mittels der Rampenbleche21 ,22 und des Mitnehmerelements24 aufgehoben werden. Das Zurückstellen des bewegbaren Rampenblechs22 ist nur so lange möglich, wie der fliehkraftabhängige Freilauf8 zwischen der Kurbelwelle4 und der Riemenscheibe2 nicht sperrt. - In
4 ist das gleiche Ausführungsbeispiel wie in1 mit einer zusätzlichen Rutschkupplung25 zwischen dem Mitnehmerelement24 und der Kurbelwelle4 dargestellt. Die Rutschkupplung25 liefert den Vorteil, dass die Riemenscheibe2 nicht erst bis zum Stillstand verzögert werden muss, sondern die Kurbelwelle4 kann auch unter Riemenscheibendrehzahl beschleunigt werden. - Bei den in den
1 bis4 dargestellten Ausführungsbeispielen muss die Riemenscheibe2 zum Starten des Verbrennungsmotors beziehungsweise zum Drehen der Kurbelwelle4 über den Riementrieb zuerst auf eine gewisse Drehzahl beschleunigt und danach wieder verzögert werden, um die Massenträgheit des bewegbaren Rampenblechs22 auszunutzen, um die Kopplungseinrichtung10 zu schließen. Durch das Schließen der Kopplungseinrichtung10 wird über die Rampenelemente21 ,22 und das Mitnehmerelement24 ein Formschluss zwischen der Riemenscheibe2 und der Kurbelwelle4 geschaffen. - In den
5 und6 ist, mit und ohne Rutschkupplung25 , ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Steigung der Rampen der Rampenbleche21 ,22 in entgegengesetzter Richtung wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen der1 bis4 wirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein weiterer Anschlag28 für das bewegbare Rampenblech22 an der Riemenscheibe2 ausgebildet. - Durch eine Beschleunigung der Riemenscheibe
2 in Drehrichtung der Kurbelwelle4 bewegt sich die bewegbare oder bewegliche Rampe22 aufgrund ihrer Trägheit in Umfangsrichtung die Rampensteigung hoch. Aufgrund der daraus resultierenden Axialbewegung der Rampe oder des Rampenblechs22 kommt es zum Formschluss zwischen dem bewegbaren Rampenelement22 und dem kurbelseitig festen Mitnehmerelement24 . Die Beschleunigung muss bei dem in6 dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Stand heraus erfolgen. Durch die Rutschkupplung25 kann die Beschleunigung bei der in5 dargestellten Variante auch unter Drehzahl der Riemenscheibe2 erfolgen. - Der Anschlag
28 an der Riemenscheibe2 verhindert, dass sich das bewegbare Rampenblech22 beim Starten der Kurbelwelle4 über die Riemenscheibe2 ungehindert weiter dreht, wodurch die erwünschte Drehmomentübertragung verhindert würde. - Das Zurückstellen der Rampenbleche
21 ,22 erfolgt durch Verzögerung der Riemenscheibe2 gegenüber der Kurbelwelle4 , solange die Kurbelwelle4 und die Riemenscheibe2 noch nicht über den Freilauf8 reibschlüssig miteinander verbunden sind. Das führt dazu, dass das Mitnehmerelement24 das bewegbare Rampenblech22 entgegen der Drehrichtung der Riemenscheibe2 zurückdreht. Alternativ kann das bewegbare Rampenelement22 durch eine starke Verzögerung der Riemenscheibe2 trägheitsbedingt zurückgedreht werden. Der vorab beschriebene Formschluss zwischen den beiden Rampenblechen kann bei den in den5 und6 dargestellten Ausführungsbeispielen entfallen. - In
7 ist eine Kurbelwellenriemenscheibe1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel im Längsschnitt durch die Kurbelwelle4 dargestellt. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung sind in der Kurbelwellenriemenscheibe1 der vorzugsweise fliehkraftabhängige Freilauf8 und die Kopplungseinrichtung10 miteinander kombiniert, um die Riemenspur oder die Riemenscheibe2 bedarfabhängig in verschiedenen Betriebszuständen drehfest miteinander zu koppeln. Darüber hinaus ist die Drehschwingungsdämpfungseinrichtung12 mit der Tilgermasse14 in die Kurbelwellenriemenscheibe1 integriert. Das bewegbare Rampenblech22 ist auf dem festen Rampenblech21 zentriert und in axialer Richtung zwischen dem festen Rampenblech21 und dem Mitnehmerelement24 bewegbar. - In der in
7 dargestellten Stellung befindet sich die Kopplungseinrichtung10 in ihrer geöffneten Stellung, in der die Riemenscheibe2 von der Kurbelwelle4 entkoppelt ist. Unabhängig von der Kopplungseinrichtung10 kann die Kurbelwelle4 über den Freilauf8 mit der Riemenscheibe2 gekoppelt werden. Wenn sich das bewegbare Rampenblech22 durch ein gezieltes Beschleunigen oder Verzögern trägheitsbedingt durch das Zusammenwirken der Rampen in axialer Richtung auf das Mitnehmerelement24 zu bewegt, dann schließt die Kopplungseinrichtung10 , um die Riemenscheibe2 drehfest mit der Kurbelwelle4 zu verbinden. - Das Mitnehmerelement
24 ist an einem Träger35 befestigt, der durch eine Passfeder36 drehfest mit der Kurbelwelle4 verbunden ist. Radial außen ist an dem Träger35 unter Zwischenschaltung einer Gummispur38 die Tilgermasse14 angebracht. Das Zusammenwirken zwischen dem bewegbaren Rampenelement22 und dem kurbelwellenfesten Mitnehmerelement24 wird im Folgenden anhand der Beschreibung der8 bis10 näher erläutert. - Der Freilauf
8 umfasst einen Freilaufinnenring41 und einen Freilaufaußenring42 . Der Freilaufinnenring41 ist über die Passfeder36 drehfest mit der Kurbelwelle4 verbunden. Der Freilaufaußenring42 ist über Nietverbindungselemente60 an der Riemenspur oder Riemenscheibe2 befestigt. Die Riemenscheibe2 ist über den Freilaufaußenring42 mit Hilfe einer Lagereinrichtung44 auf dem Freilaufinnenring41 und somit auf der Kurbelwelle4 drehbar gelagert. Axial benachbart zu der Lagereinrichtung44 ist in radialer Richtung zwischen dem Freilaufinnenring41 und dem Freilaufaußenring42 der Freilauf8 angeordnet. Axial benachbart zu dem Freilauf8 ist zwischen dem Freilaufinnenring41 und dem Freilaufaußenring42 eine weitere Lagereinrichtung45 angeordnet, so dass der Freilauf8 in axialer Richtung zwischen den beiden Lagereinrichtungen44 und45 angeordnet ist. - Durch die Tellerfeder
30 ist das bewegbare Rampenblech22 axial in seine dargestellte Öffnungsstellung vorgespannt. Durch eine Beschleunigung der Verzögerung der Riemenspur2 beziehungsweise der Kurbelwellenriemenscheibe1 kann aufgrund der Massenträgheit des bewegbaren Rampenblechs22 ein Verstellen der Kopplungseinrichtung10 bewirkt werden. Der Rampenwinkel der zusammenwirkenden Rampen der beiden Rampenbleche21 und22 ist vorzugsweise so gewählt, dass bei einer gegebenen Massenträgheit der Axialweg des bewegbaren Rampenblechs22 ausreicht, dass es zu einer Überdeckung zwischen einem rotatorischen Anschlag an dem bewegbaren Rampenblech22 und dem Mitnehmerelement24 kommt. Die Vorspannkraft der Tellerfeder30 ist ebenfalls so zu wählen, dass es zu einer Überdeckung kommt. - In den
8 und9 sieht man, dass das bewegbare Rampenblech22 an einem Umfang mehrere axial vorspringende Nasen48 aufweist, die zur Drehmomentmitnahme an Mitnehmerarmen52 anschlagen, die, wie man in10 sieht, radial außen in Gestalt von Kreisbögen an dem Mitnehmerelement24 angebracht sind. Die Mitnehmerarme52 weisen an ihrem freien Ende jeweils eine Mitnehmernase62 auf, an welcher die Nase48 anschlägt, wie man in9 sieht. - In
10 sieht man, dass das Mitnehmerelement24 zusätzlich zu den Mitnehmerarmen52 Anschlagarme50 aufweist, die sowohl einen radialen Anschlag53 als auch einen axialen Anschlag54 für das bewegbare Rampenblech22 aufweisen. Der Anschlagarm50 ist, vorzugsweise einstückig, so an das Mitnehmerelement24 angebunden, dass der radiale Anschlag53 weich, das heißt durch eine relativ geringe Radialkraft bewegbar, und axial steif ausgeführt ist. Durch die weiche Gestaltung des radialen Anschlags53 kann sich dieser im Zusammenwirken mit dem Rampenblech22 radial nach innen zur Drehachse der Riemenscheibe2 bewegen, um ein Überspringen der zugehörigen Rampe zu ermöglichen. Nach einem derartigen Überspringen der Rampe wird das bewegbare Rampenblech22 durch die Vorspannkraft der Tellerfeder30 wieder in seine Öffnungsstellung zurückgestellt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Kurbelwellenriemenscheibe
- 2
- Riemenscheibenspur
- 4
- Kurbelwelle
- 8
- Freilauf
- 10
- Kopplungseinrichtung
- 12
- Drehschwingungsdämpfungseinrichtung
- 14
- Tilgermasse
- 18
- Pfeil
- 19
- Pfeil
- 20
- Fliehgewicht
- 21
- festes Rampenelement
- 22
- bewegbares Rampenelement
- 24
- Mitnehmerelement
- 25
- Rutschkupplung
- 26
- Pfeil
- 28
- Anschlag
- 30
- Tellerfeder
- 35
- Träger
- 36
- Passfeder
- 38
- Gummispur
- 41
- Freilaufinnenring
- 42
- Freilaufaußenring
- 44
- Lagereinrichtung
- 45
- Lagereinrichtung
- 48
- Nase
- 50
- Anschlagarm
- 52
- Mitnehmerarm
- 53
- radialer Anschlag
- 54
- axialer Anschlag
- 60
- Nietverbindungselement
- 62
- Mitnehmernase
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19535889 A1 [0002]
- EP 0980479 B1 [0002]
- DE 19636628 C1 [0002]
- EP 0782674 B1 [0002]
- DE 102005029351 A1 [0002]
Claims (10)
- Kurbelwellenriemenscheibe zum Übertragen eines Drehmoments zwischen einer Kurbelwelle (
4 ) und einem Riementrieb, mit einem Freilauf (8 ), dadurch gekennzeichnet, dass der eine Sperrrichtung aufweisende Freilauf in der Kurbelwellenriemenscheibe mit einer Kopplungseinrichtung (10 ) kombiniert ist, die eine Drehmomentmitnahme in einer der Sperrrichtung des Freilaufs (8 ) entgegengesetzten Drehrichtung ermöglicht. - Kurbelwellenriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (
8 ) fliehkraftabhängig sperrt. - Kurbelwellenriemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (
10 ) ein festes Rampenelement (21 ) umfasst, das fest mit einer Riemenscheibenspur (2 ) verbunden ist. - Kurbelwellenriemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (
10 ) ein bewegbares Rampenelement (22 ) umfasst, das auf dem festen Rampenelement (21 ) zentriert ist. - Kurbelwellenriemenscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Rampenelement (
22 ) durch eine Tellerfeder (30 ) in axialer Richtung vorgespannt ist. - Kurbelwellenriemenscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegbare Rampenelement (
22 ) an einem Umfang axial vorspringende Nasen (48 ) aufweist, die zur Drehmomentmitnahme an Mitnehmerarmen (52 ) anschlagen, die von einem Mitnehmerelement (24 ) ausgehen, das drehfest mit der Kurbelwelle (4 ) verbunden ist. - Kurbelwellenriemenscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (
24 ) Anschlagarme (50 ) umfasst, die radial begrenzt bewegbar sind, um die Drehmomentmitnahme aufzuheben. - Kurbelwellenriemenscheibe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerelement (
24 ) an einem Träger (35 ) befestigt ist, der drehfest mit der Kurbelwelle (4 ) verbunden ist. - Kurbelwellenriemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (
10 ) und der Freilauf (8 ) in der Kurbelwellenriemenscheibe (1 ) mit einer Rutschkupplung (25 ) kombiniert sind. - Kurbelwellenriemenscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (
8 ) einen Freilaufinnenring (41 ), der drehfest mit der Kurbelwelle (4 ) verbunden ist, und einen Freilaufaußenring (42 ) umfasst, an dem eine beziehungsweise die Riemenscheibenspur (2 ) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102010054547A DE102010054547A1 (de) | 2009-12-30 | 2010-12-15 | Kurbelwellenriemenscheibe |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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