DE102010053836A1 - Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür (2) eines Fahrzeugs (1) weist einen ersten Sensor (3), der an der Schiebetür (2) des Fahrzeugs (1) angebracht ist, einen zweiten Sensor (4), der nahe der Schiebetür (2) an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, und einen dritten Sensor (5) auf, der derart nahe der Schiebetür (2) an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs (1) angeordnet ist, dass der dritte Sensor (5) bei geschlossener Schiebetür (2) verdeckt ist und bei geöffneter Schiebetür (2) frei liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 6 972 575 B2 bekannt.
  • Genauer gesagt weist eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs eine kapazitive Sensorleiste auf, die an einer Kante eines Öffnungsbereichs der Schiebetür des Fahrzeugs angebracht ist. Die kapazitive Sensorleiste dient dazu, die sich schließende Tür zu stoppen oder deren Bewegungsrichtung zum Öffnen umzukehren, falls von der kapazitiven Sensorleiste ein Hindernis, wie zum Beispiel eine Hand oder ein Finger, erkannt wird. Dadurch wird ein Einklemmen des Hindernisses in die sich schließende Tür verhindert.
  • Es ist demgegenüber die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs zu schaffen, die ein vollständig automatisches Betätigen der Schiebetür zulässt, ohne das ein Nutzer einen Positionswechsel durchführen muss.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Genauer gesagt weist eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs einen ersten Sensor, der an der Schiebetür des Fahrzeugs angebracht ist, einen zweiten Sensor, der nahe der Schiebetür an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, und einen dritten Sensor auf, der derart nahe der Schiebetür an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, dass der dritte Sensor bei geschlossener Schiebetür verdeckt ist und bei geöffneter Schiebetür frei liegt.
  • Mittels dieser Anordnung kann ein Nutzer sämtliche erforderlichen Funktionen der Schiebetür, wie zum Beispiel Öffnen, Schließen und Stoppen, an einer einzigen Position einleiten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist mindestens einer des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors ein kapazitiver Sensor.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist ein automatischer Antriebsmechanismus vorgesehen, der zum automatischen Betätigen der Schiebetür dient.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist das automatische Betätigen als Reaktion auf mindestens ein Sensorsignal aus mindestens einem des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors mittels des automatischen Antriebsmechanismus durchführbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist das automatische Betätigen ein Öffnen, Schließen und Stoppen der Schiebetür auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist mittels des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors das Öffnen, Schließen und Stoppen der Schiebetür einleitbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dient der erste Sensor zum Öffnen der Schiebetür.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dient der zweite Sensor zum Stoppen der Schiebetür.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dient der dritte Sensor zum Schließen der Schiebetür.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist mindestens einer des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors berührungslos betätigbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, in der gleiche oder entsprechende Teile durchgängig durch die mehreren Figuren mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines mit einer Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs mit geschlossener Schiebetür; und
  • 2 eine schematische Darstellung des mit der Vorrichtung zum automatischen Betätigen der Schiebetür gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs mit geöffneter Schiebetür.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines mit einer Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs mit geschlossener Schiebetür.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Fahrzeug, bezeichnet das Bezugszeichen 2 eine Schiebetür, bezeichnet das Bezugszeichen 3 einen ersten Sensor und bezeichnet das Bezugszeichen 4 einen zweiten Sensor.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der erste Sensor 3 an der Schiebetür des Fahrzeugs 1 angeordnet und ist der zweite Sensor 4 nahe der Schiebetür 2 des Fahrzeugs an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs 1 angeordnet.
  • Genauer gesagt ist das Fahrzeug 1 bevorzugt ein Kraftfahrzeug, das mindestens eine Schiebetür 2 aufweist, wie zum Beispiel ein Lieferwagen oder ein Van. Der erste Sensor 3 ist vorzugsweise an einer unteren Kante der Schiebetür 2 angeordnet und der zweite Sensor ist vorzugsweise an einem Schweller des Fahrzeugs 1 unter der Schiebetür in einem geschlossenen Zustand angeordnet.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des mit der Vorrichtung zum automatischen Betätigen der Schiebetür 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Fahrzeugs 1 mit geöffneter Schiebetür.
  • In 2 sind gleiche Teile wie in 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen dritten Sensor und bezeichnet das Bezugszeichen 6 eine Türöffnung.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der dritte Sensor 5 derart nahe der Schiebetür an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, dass der dritte Sensor 5 bei geschlossener Schiebetür 2 verdeckt ist und bei geöffneter Schiebetür 2 frei liegt.
  • Genauer gesagt ist der dritte Sensor 5 vorzugsweise an einer unteren Kante einer Türöffnung 6 angeordnet.
  • Vorzugsweise sind der erste Sensor 3, der zweite Sensor 4 und der dritte Sensor 5 kapazitive Sensoren, die in einem vorbestimmten Umgebungsbereich um einen jeweiligen Sensor annäherungsempfindlich sind. Das heißt, dass auf ein Annähern hin ein Sensor ein jeweiliges Ausgangssignal erzeugt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird die Funktionsweise beschrieben.
  • Es ist anzumerken, dass die Schiebetür 2 mit einem in den 1 und 2 nicht gezeigten automatischen Antriebsmechanismus gekoppelt ist, der dazu dient, die Schiebetür 2 automatisch zu betätigen. Das automatische Betätigen bedeutet hierbei ein Betätigen ohne einen manuellen Eingriff eines Nutzers an der Schiebetür 2, um die Schiebetür zu bewegen. Zusätzlich kann die Schiebetür 2 dazu ausgelegt sein, auf herkömmliche Weise von einem Nutzer manuell betätigt zu werden.
  • Auf ein Annähern zum Beispiel eines Fußes des Nutzers in einen vorbestimmten Bereich des ersten Sensors 3 hin, erzeugt der erste Sensor 3 ein Ausgangsignal, dass dazu dient, den automatischen Antriebsmechanismus derart anzusteuern, dass die Schiebetür 2 geöffnet wird.
  • Auf ein Annähern zum Beispiel eines Fußes des Nutzers in einen vorbestimmten Bereich des dritten Sensors 5 hin, erzeugt der dritte Sensor 5 ein Ausgangsignal, dass dazu dient, den automatischen Antriebsmechanismus derart anzusteuern, dass die Schiebetür 2 geschlossen wird.
  • Auf ein Annähern zum Beispiel eines Fußes des Nutzers in einen vorbestimmten Bereich des zweiten Sensors 4 hin, erzeugt der zweite Sensor 4 ein Ausgangsignal, dass dazu dient, den automatischen Antriebsmechanismus derart anzusteuern, dass eine Öffnungs- oder Schließbewegung der Schiebetür 2 gestoppt wird.
  • Durch die Anordnung des ersten Sensors 3, des zweiten Sensors 4 und des dritten Sensors 5 kann der Nutzer jeden Vorgang eines Öffnens, Schließens und Stoppens der Schiebetür an einer einzigen Position des Nutzers einleiten.
  • Unter Verwendung von kapazitiven Sensoren für den ersten Sensor 1, den zweiten Sensor 2 und den dritten Sensor 3 wird der Vorteil erzielt, dass der Nutzer das System nicht aktiv ein- oder ausschalten muss. Die Energieaufnahme von kapazitiven Sensoren ist sehr gering, so dass eine gute Energiebilanz des Systems erzielt wird.
  • Mittels des zuvor beschriebenen Systems wird ein großer Komfortgewinn für den Nutzer erzielt.
  • Es ist anzumerken, dass das zuvor beschriebene System mit einer Authentisierungseinrichtung in dem Fahrzeug 1 gekoppelt sein kann, die nur dann ein Aktivieren des Systems, dass heißt ein automatisches Betätigen der Schiebetür 2 zulässt, falls zuvor eine Zugangsberechtigung des Nutzers mittels eines zweckmäßigen Authentisierungsmittels, wie zum Beispiel eines Fahrzeugsschlüssels mit einem Speicher, auf dem Authentisierungscode gespeichert ist, von der Authentisierungseinrichtung in dem Fahrzeug 1 erkannt und als gültig bestätigt worden ist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vorhergehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, versteht es sich, dass verschiedene Ausgestaltungen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • Insbesondere ist anzumerken, dass die in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung angegebenen Merkmale sowohl jeweils alleine als auch in unterschiedlichen Kombinationen von diesen verwendet werden können, um die Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs zu realisieren. Die vorliegende Erfindung ist daher nicht auf eine Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs beschränkt, die alle der vorhergehenden Merkmale aufweist, sondern umfasst ebenso eine die Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs, die beliebige Kombinationen der vorhergehenden Merkmale oder lediglich eines der vorhergehenden Merkmale aufweist, wie es für den Fachmann aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist.
  • Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die Offenbarung der Zeichnung verweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Schiebetür
    3
    erster Sensor
    4
    zweiter Sensor
    5
    dritter Sensor
    6
    Türöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6972575 B2 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum automatischen Betätigen einer Schiebetür eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch: einen ersten Sensor, der an der Schiebetür des Fahrzeugs angebracht ist; einen zweiten Sensor, der nahe der Schiebetür an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs angeordnet ist; und einen dritten Sensor, der derart nahe der Schiebetür an einem feststehenden Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, dass der dritte Sensor bei geschlossener Schiebetür verdeckt ist und bei geöffneter Schiebetür frei liegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors ein kapazitiver Sensor ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen automatischen Antriebsmechanismus, der zum automatischen Betätigen der Schiebetür dient.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Betätigen als Reaktion auf mindestens ein Sensorsignal aus mindestens einem des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors mittels des automatischen Antriebsmechanismus durchführbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Betätigen ein öffnen, Schließen und Stoppen der Schiebetür aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors das Öffnen, Schließen und Stoppen der Schiebetür einleitbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sensor zum Öffnen der Schiebetür dient.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Sensor zum Stoppen der Schiebetür dient.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Sensor zum Schließen der Schiebetür dient.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer des ersten Sensors, des zweiten Sensors und des dritten Sensors berührungslos betätigbar ist.
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