DE102010052147A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Drehschwingungsdämpfer geschaffen zum Dämpfen von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Primärmasse, einer in Umfangsrichtung relativ zur Primarmasse verdrehbaren Sekundärmasse, wobei die Primärmasse mit der Sekundärmasse derart gekoppelt ist, dass ein Verdrehen der Sekundärmasse zur Primärmasse ein axiales Verschieben der Sekundärmasse relativ zur Primärmasse bewirkt, und einem elastischen Element, das auf die Primärmasse und/oder auf die Sekundärmasse eine einem axialen Auseinanderbewegen der Primärmasse und der Sekundärmasse entgegengerichtete Federkraft aufbringt, wobei die Federkraft des elastischen Elements mit Hilfe einer Einstelleinrichtung einstellbar ist. Durch die Einstellbarkeit des elastischen Elements kann der Drehschwingungsdämpfer leicht an zu erwartenden Drehschwingungsbedingungen anpasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, mit dessen Hilfe Drehschwingungen insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs gedämpft beziehungsweise ganz oder teilweise getilgt werden können.
  • Im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs können bei relativ niedrigen Motordrehzahlen wegen einer Ungleichmäßigkeit des Motormoments Schwingungen auftreten. Diese Schwingungen können durch eine passive Isolation des Antriebsstrangs mit Hilfe eines Feder-Dämpfer- Systems isoliert werden, das auch als Torsionsdämpfungs- beziehungsweise Drehschwingungsdämpfungssystem bezeichnet wird. Aus DE 10 2008 027 446 A1 ist ein Torsionsschwingungsdämpfer bekannt, bei dem mit Hilfe einer Rampe ein Versatz in Umfangsrichtung einer Primärmasse relativ zu einer Sekundärmasse gegen eine Federkraft eines elastischen Elements in Form eines an der Sekundärmasse axial anliegenden Tellerfederpakets erfolgen kann.
  • Je nach Bauart und Drehzahl eines mit dem Drehschwingungsdämpfer verbundenen Motors eines Kraftfahrzeugs können im Antriebsstrand Drehschwingungen mit unterschiedlichen Frequenzen auftreten. Daher besteht ein beständiges Bedürfnis das Dämpfungsverhalten des Drehschwingungsdämpfers möglichst optimal an die zu erwartenden Drehschwingungsbedingungen anpassen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehschwingungsdämpfer zu schaffen, der leicht an zu erwartenden Drehschwingungsbedingungen anpasst werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch einen Drehschwingungsdämpfers mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Drehschwingungsdämpfer geschaffen zum Dämpfen von Drehschwingungen in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Primärmasse, einer in Umfangsrichtung relativ zur Primarmasse verdrehbaren Sekundärmasse, wobei die Primärmasse mit der Sekundärmasse derart gekoppelt ist, dass ein Verdrehen der Sekundärmasse zur Primärmasse ein axiales Verschieben der Sekundärmasse relativ zur Primärmasse bewirkt, und einem elastischen Element, das auf die Primärmasse und/oder auf die Sekundärmasse eine einem axialen Auseinanderbewegen der Primärmasse und der Sekundärmasse entgegen gerichtete Federkraft aufbringt, wobei die Federkraft des elastischen Elements mit Hilfe einer Einstelleinrichtung einstellbar ist.
  • Durch die Einstellbarkeit des elastischen Elements kann der Drehschwingungsdämpfer leicht an zu erwartenden Drehschwingungsbedingungen anpasst werden. Die Einstellung kann bereits werksseitig vor der Montage an die beabsichtigte Einbausituation angepasst werden. Dies ermöglicht es den gleichen Drehschwingungsdämpfer für unterschiedliche Motorentypen zu verwenden und gleichzeitig ein individuell optimiertes Tilgungsverhalten zur Dämpfung der zu erwartenden Drehschwingungen einzustellen. Ferner ist es möglich die Einstellung der Federkraft des elastischen Elements nach der Montage nachträglich vorzunehmen, um beispielsweise das Tilgungsverhalten an ein durch Verschleiß verändertes Drehschwingungsverhalten nachzustellen und anzupassen. Die Federkraft kann durch eine Veränderung der Federkonstante des elastischen Elements, beispielsweise durch aufprägen unterschiedlicher Temperaturen durch eine Heizeinrichtung und/oder Kühleinrichtung erfolgen. Vorzugsweise wird das elastische Element durch die Einstelleinrichtung durch Zusammendrücken vorgespannt und/oder Auseinanderziehen entspannt, um die Federkraft, die einem axialen Auseinanderbewegen der Primärmasse relativ zur Sekundärmasse entgegengerichtet ist, zu erhöhen beziehungsweise zu verringern. Dadurch kann die effektive Steifigkeit des elastischen Elements beeinflusst werden und bestimmte zu tilgende Resonanzfrequenzen eingestellt werden.
  • Die Primärmasse kann als Scheibe ausgeführt sein, die insbesondere entweder mit der Antriebswelle zum Einleiten eines von einem Motor erzeugten Drehmoments oder mit einer Abtriebswelle zum Ausleiten eines Drehmoments an ein Fahrzeuggetriebe verbunden sein kann. Die Sekundärmasse kann ebenfalls als Scheibe ausgeführt sein, wobei die Sekundärmasse insbesondere mit der Abtriebswelle oder mit der Antriebswelle, mit der die Primärmasse nicht direkt verbunden ist, verbunden sein kann. Die Primärmasse und die Sekundärmasse können über ein Mittel zur Drehmomentübertragung, insbesondere über mindestens eine Spiral- und/oder Bogenfeder, verbunden sein, wobei das Mittel zur Drehmomentübertragung ein relativ zueinander begrenztes Verdrehen in Umfangsrichtung der Primärmasse zur Sekundärmasse zulässt.
  • Die Primärmasse ist insbesondere zusätzlich über einen Rampenmechanismus mit der Sekundärmasse gekoppelt, so dass ein relativer Versatz in Umfangsrichtung von der Primärmasse zur Sekundärmasse gleichzeitig zu einem relativen axialen Versatz der Primärmasse zur Sekundärmasse führt. Da die Federkraft des elastischen Elements auf die relative Bewegung der Primärmasse zur Sekundärmasse in axialer Richtung einwirkt, kann durch die einstellbare Federkraft des elastischen Elements ein dem relativen Verdrehen in Umfangsrichtung der Primärmasse zur Sekundärmasse entgegenstehender, vorzugsweise elastischer, Widerstand eingestellt werden. Gleichzeitig ist das elastische Element in der Lage beim elastischen Verspannen Energie zu speichern und beim Entspannen wieder abzugeben, so dass der relative Versatz in Umfangsrichtung kaum mit Reibungsverlusten verbunden ist. Ferner kann eine anderenfalls vom dem Mittel zur Drehmomentübertragung bereitgestellte Elastizität beziehungsweise Federkraft zumindest teilweise auf das elastische Element verlagert werden. Dies eröffnet zusätzliche konstruktive Freiheiten bei der baulichen Ausgestaltung des Drehschwingungsdämpfer, die zusätzliche Wirkungsgradverbesserungen sowie montagefreundlichere und/oder herstellungsfreundlichere konstruktive Ausgestaltungen ermöglichen.
  • Insbesondere weist die Einstelleinrichtung einen axial verstellbaren an dem elastischen Element anliegenden Anschlag auf. Durch eine axiale Bewegung des an dem elastischen Element anliegenden Anschlags kann das elastische Element zusammengedrückt und vorgespannt werden, so dass sich eine erhöhte Federkraft ergibt. Wenn der Anschlag von dem elastischen Element weg bewegt wird, kann sich das elastische Element von selbst entspannen und der Bewegung des Anschlags folgen, wodurch die Federkraft verringert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag insbesondere über eine Verzahnung oder Kugelführung axial beweglich geführt. Dadurch kann der Anschlag drehfest mit einer rotierenden Welle, beispielsweise einer Abtriebswelle oder Antriebswelle, verbunden sein. Ferner kann der Anschlag mit geringer Reibung in axialer Richtung verschoben werden.
  • Besonders bevorzugt ist der Anschlag mit dem elastischen Element, insbesondere unlösbar, verbunden. Wenn der Anschlag von einer ersten Position, in der das elastische Element zusammengedrückt ist, in eine zweite Position, in welcher der Anschlag im Vergleich zur ersten Position von dem zusammengedrückten elastischen Element entfernt positioniert ist, bewegt wird, kann das elastische Element von dem Anschlag mitbewegt werden. Insbesondere ist es durch die Verbindung des Anschlags mit dem elastischen Element, beispielsweise durch Kleben, möglich das elastische Element auseinanderzuziehen, so dass die Federkraft im Vergleich zu einem entspannten Zustand des elastischen Elements sogar weiter reduziert werden kann. Insbesondere wenn das elastische Element an der vom Anschlag weg weisenden Seite mit der Primärmasse oder Sekundärmasse verbunden ist, kann eine Kraft vom elastischen Element aufgebracht werden welche in Richtung einer Auseinanderbewegung der Primärmasse von der Sekundärmasse gerichtet ist. Wenn das elastische Element nicht mit der Primärmasse oder der Sekundärmasse verbunden ist, kann durch den wegbewegten Anschlag, der das elastische Element mitbewegt, ein Spiel zwischen den elastischen Element und der Primärmasse oder der Sekundärmasse eingestellt werden. Dadurch kann sich bei einem relativen Verdrehen der Primärmasse zur Sekundärmasse in einem definierten Winkelbereich ein Freilauf ergeben. In diesem definierten Winkelbereich wird von dem elastischen Element keine Federkraft auf die Primärmasse oder die Sekundärmasse aufgebracht, so dass sich beim Verdrehen der Primärscheibe zur Sekundärscheibe ein unstetiger Verlauf einer Gegenkraft einstellen lässt.
  • Insbesondere ist der Anschlag drehfest mit einer Abtriebswelle zum Ausleiten eines Drehmoments oder mit einer Antriebswelle zum Einleiten eines Drehmoments axial relativ beweglich verbunden. Dadurch kann eine reibungsbehaftete Relativbewegung des Anschlags zu der Abtriebswelle beziehungsweise Antriebswelle und/oder zu der Primärmasse beziehungsweise Sekundärmasse vermieden werden. Die drehfeste aber in axialer Richtung bewegbare Verbindung kann zum Beispiel durch eine Kugelverbindung realisiert werden, bei der Kugeln in axial verlaufenden Rillen geführt sind. Durch die Kugeln in den Rillen kann in Umfangsrichtung eine drehfeste Verbindung zwischen dem Anschlag und der Antriebswelle oder der Abtriebswelle geschaffen werden, wobei gleichzeitig eine nahezu reibungsfreie Bewegung der beiden Teile in axialer Richtung relativ zueinander ermöglicht wird.
  • Vorzugsweise weist die Einstelleinrichtung eine in axialer Richtung verschraubbare Einstellmutter zum Zusammendrücken des elastischen Elements auf, wobei die Einstellmutter insbesondere mit einer Antriebswelle zum Einleiten eines Drehmoments oder einer Abtriebswelle zum Ausleiten eines Drehmoments, vorzugsweise selbsthemmend, verschraubt ist. Die Einstellmutter kann insbesondere den Anschlag axial verschieben. Durch die mit der Antriebswelle und/oder der Abtriebswelle verschraubbare Einstellmutter kann der sowieso vorhandene Bauraum genutzt werden, ohne dass sich die Einbaumaße des Drehschwingungsdämpfers signifikant ändern. Ferner lässt sich über die Einstellmutter die Federkraft des elastischen Elements kontinuierlich und sehr präzise einstellen. Durch die Selbsthemmung können zusätzliche Sicherungselemente, wie beispielsweise eine Drahtsicherung und/oder eine Kontermutter eingespart werden, wobei für eine erhöhte Positionssicherung der Einstellmutter natürlich dennoch zusätzliche Sicherungselemente vorgesehen sein können.
  • Insbesondere weist die Einstelleinrichtung ein Lager, insbesondere Axiallager, zur Lagerung des elastischen Elements relativ zur Primärmasse oder zur Sekundärmasse aufweist. Dies ermöglicht es beispielsweise, dass die Einstellmutter mit der Antriebswelle und der Anschlag mit der Abtriebswelle verbunden sind. Die Einstelleinrichtung kann sich dadurch sowohl an der Abtriebswelle as auch an der Antriebswelle abstützen und bauraumsparend verbaut werden.
  • Besonders bevorzugt ist die Federkraft von der Einstelleinrichtung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Primärmasse und/oder der Sekundärmasse veränderbar. Dies ermöglicht es in Abhängigkeit von der aktuellen Nenndrehzahl unterschiedliche Drehschwingungsfrequenzen zu tilgen beziehungsweise zu dämpfen. Beispielsweise weist die Einstelleinrichtung zwei über eine schiefe Ebene, wie beispielsweise eine Rampe, miteinander axial verschiebbare Teilkörper auf, die aufgrund ihrer eigenen Masse unter Einfluss von Fliehkräften relativ zueinander aufeinander abgleiten können und sich in axialer Richtung voneinander entfernen, wodurch das elastische Element bei ansteigenden Fliehkräften zusätzlich zusammengedrückt wird. Über die genaue Konturierung der schiefen Ebene lässt sich ein nahezu beliebiger, insbesondere nicht-linearer und/oder unstetiger Federkraftverlauf in Abhängigkeit von der aktuellen Nenndrehzahl einstellen. Dadurch können die zu dämpfenden Drehschwingungsfrequenzen in Abhängigkeit von der Nenndrehzahl präzise angepasst werden.
  • Vorzugsweise weist das elastische Element ein Federpaket mit insbesondere mindestens zwei Tellerfedern, vorzugsweise mindestens drei Tellerfedern auf. Das Tellerfederpaket lässt sich je nach Bedarf um weitere Tellerfedern ergänzen, so dass eine Veränderung der elastischen Eigenschaften des elastischen Elements einfach vorgenommen werden kann. Über die Steifigkeit und die Anzahl der einzelnen Tellerfedern kann auf einfache Art und Weise eine gewünschte Federsteifigkeit des Tellerfederpakets eingestellt werden. Ferner lassen sich Tellerfedern bei einer scheibenförmigen Primärmasse und/oder scheibenförmigen Sekundärmasse leicht in den zur Verfügung gestellten Bauraum integrieren.
  • Insbesondere ist das elastische Element mit der Sekundärmasse oder mit der Primärmasse drehfest verbunden ist. Dadurch kann eine reibungsbehaftete Relativbewegung des elastischen Elements zu der Primärmasse beziehungsweise Sekundärmasse vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt sind an der Primärmasse und an der Sekundärmasse Rampen vorgesehen. Durch das Zusammenwirken der Rampen bewegen sich die Massen beim Verdrehen in axialer Richtung aufeinander zu oder voneinander weg. Diese Bewegungen in axialer Richtung erzeugen entsprechende Auslenkungen des elastischen Elements.
  • Insbesondere sind die Primärmasse und die Sekundärmasse allein gegen die Wirkung des elastischen Elements verdrehbar. Das elastische Element kann direkt oder indirekt zwischen der Primärmasse und der Sekundärmasse eingespannt sein. Eine weitere Federeinrichtung des Drehschwingungsdämpfers kann dadurch eingespart werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rampen so ausgebildet und angeordnet, dass sie beim Verdrehen der Primärmasse und der Sekundärmasse in Umfangsrichtung relativ zueinander eine axiale Auslenkung des elastischen Elements bewirken, das sowohl eine Dämpfungsfunktion als auch eine Drehmomentübertragungsfunktion ausübt. Die Rampen können Steigungen aufweisen, die, in Umfangsrichtung betrachtet, in axialer Richtung zunehmen beziehungsweise abnehmen, also steigen oder abfallen.
  • Vorzugsweise sind zwischen den Rampen und den Gegenrampen mindestens drei Wälzkörper angeordnet. Durch die Wälzkörper kann eine unerwünschte Reibung an den Rampen beim Verdrehen der beiden Massen relativ zueinander weitestgehend reduziert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines Drehschwingungsdämpfers,
  • 2: eine Explosionsdarstellung des Drehschwingungsdämpfers aus 1 und
  • 3: eine perspektivische Schnittansicht eines Drehschwingungsdämpfers.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Drehschwingungsdämpfer 1 weist eine im Wesentlichen scheibenförmige Primärmasse 5 und eine im Wesentlichen scheibenförmige Sekundärmasse 6 auf. Die beiden Massen 5, 6 sind um eine Drehachse 3 relativ zueinander verdrehbar. Die Primärmasse 5 ist zum Beispiel in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem Antrieb koppelbar. Die Sekundärmasse 6 ist in dem Antriebsstrang zum Beispiel mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes koppelbar. Zwischen die Sekundärmasse 6 und das Getriebe kann eine Kupplung geschaltet sein.
  • Der Drehschwingungsdämpfer 1 umfasst eine Rampeneinrichtung 8, die beim Verdrehen der beiden Massen 5, 6 relativ zueinander bewirkt, dass sich die beiden Massen 5, 6 in Abhängigkeit von der Drehrichtung in axialer Richtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen. Der Drehschwingungsdämpfer 1 umfasst ferner ein elastisches Element in Form eines Tellerfederpakets 10 mit drei Tellerfedern 11, 12, 13, die so in Reihe geschaltet sind, dass sie beim Verdrehen der beiden Massen 5, 6 aufgrund der Wirkung der Rampeneinrichtung 8 in axialer Richtung ausgelenkt beziehungsweise zusammengedrückt und/oder auseinandergezogen werden.
  • Die Rampeneinrichtung 8 umfasst ein Rampenelement 15, das als Rampenblech ausgeführt und fest mit der Primärmasse 5 verbunden ist. Die Rampeneinrichtung 8 umfasst des Weiteren ein Gegenrampenelement 16, das als Gegenrampenblech ausgeführt und fest mit der Sekundärmasse 6 verbunden ist. Das Rampenelement 15 umfasst mehrere Rampen 17, die mit Gegenrampen 18 zusammenwirken, die an dem Gegenrampenelement 16 ausgebildet sind. Die Rampen 17 und die Gegenrampen 18 umfassen, in Umfangsrichtung betrachtet, in axialer Richtung zunehmende und in Umfangsrichtung steigende oder abfallende Steigungen.
  • Zwischen den Rampen 17 und den Gegenrampen 18 der beiden Rampenelemente 15, 16 sind mindestens drei Wälzkörper 20 angeordnet, die eine nahezu reibungsfreie Bewegung der beiden Rampenelemente 15, 16 beim Verdrehen der beiden Massen 5, 6 ermöglichen. Bei den Wälzkörpern 20 handelt es sich vorzugsweise um Kugeln. Daher wird die Rampeneinrichtung 8 auch als Kugelrampeneinrichtung bezeichnet. Die Wälzkörper 20 können aber auch als Rollen ausgeführt werden. Eine derartige Rampeneinrichtung kann man auch als Rollenrampeneinrichtung bezeichnen.
  • Das Tellerfederpaket 10 mit den drei Tellerfedern 11, 12, 13 ist in axialer Richtung zwischen der den Gegenrampen 18 abgewandten Seite des Gegenrampenelements 16 und einem Anschlag 22 einer Einstelleinrichtung 24 eingespannt. Die Einstelleinrichtung 24, die vorzugsweise mehrteilig ausgeführt ist, umfasst ein zentrales Durchgangsloch, durch das sich eine Antriebswelle 25 hindurch erstreckt. Die Antriebswelle 25 ist rohrartig ausgeführt und hat die Gestalt eines hohlen Kreiszylinders. Ein Ende der Antriebswelle 25 ist fest mit einem Primärflansch 26 verbunden, an dem wiederum das Rampenelement 15 der Primärmasse 5 befestigt ist. Das Rampenelement 15, die Antriebswelle 25 und der Primärflansch 26 bilden zusammen die Primärmasse 5.
  • Die Sekundärmasse 6 umfasst einen Sekundärflansch 28, der drehfest aber in axialer Richtung bewegbar mit einer Abtriebswelle 29 verbunden ist. Die Abtriebswelle 29 ist ebenfalls rohrartig ausgeführt und hat die Gestalt eines hohlen Kreiszylinders. Ein Ende der Abtriebswelle 29 ist fest mit dem Gegenrampenelement 16 verbunden. An dem anderen Ende der Abtriebswelle 29 ist eine erste axiale Verzahnung 30 ausgebildet, die sich in Eingriff mit einer zweiten axialen Verzahnung 32 befindet, die in einem zentralen Durchgangsloch des Sekundärflanschs 28 ausgebildet ist. Die Abtriebswelle 29 hat einen größere Durchmesser und eine geringere axiale Ausdehnung als die Antriebswelle 25. Die Antriebswelle 25 erstreckt sich in axialer Richtung durch die Abtriebswelle 29 hindurch.
  • Die Einstelleinrichtung 24 für das Tellerfederpaket 10 ist als Axiallager mit einem ersten Lagerring 34 ausgeführt, der an dem Sekundärflansch 28 ausgebildet ist. Zwischen dem ersten Lagerring 34 und einem zweiten Lagerring 36 sind zur Darstellung des Axiallagers Wälzkörper 38 angeordnet. Der zweite Lagerring 36 des Axiallagers ist durch eine Einstellmutter 40 in axialer Richtung an der Antriebswelle 25 abgestützt. Der Sekundärflansch 28 weist den an dem Tellerfederpaket 10 anliegenden Anschlag 22 auf. Die Einstellmutter 40 ist vorzugsweise durch ein Gewinde an der Antriebswelle 25 befestigt. Wenn die Einstellmutter 40 in axialer Richtung auf das Tellerfederpaket 10 zu weiter verschraubt wird, werden die Tellerfedern 11, 12, 13 zusammengedrückt und vorgespannt, so dass das Tellerfederpaket mit einer höheren Federkraft auf die Sekundärmasse 6 drückt. Es wird durch die erhöhte Federkraft des Tellerfederpakets 10 ein höherer elastischer Widerstand bereitgestellt, der einem axialen relativen Auseinanderbewegen der Primärmasse 5 zur Sekundärmasse 6 entgegengerichtet ist. Wenn die Einstellmutter 40 in axialer Richtung von dem Tellerfederpaket 10 weg bewegt wird, kann die Federkraft des Tellerfederpakets 10 den Anschlag 22 der Einstelleinrichtung 24 wegdrücken, so dass sich die Tellerfedern 11, 12, 13 entspannen können. Dadurch wird die Federkraft des Tellerfederpakets 10 verringert, so dass sich ein geringerer elastischer Widerstand bei einem durch ein relatives Verdrehen verursachtes Auseinanderbewegen der Primärmasse 5 zur Sekundärmasse 6 ergibt. Durch die Position der Einstellmutter 40 kann die elastische Wirkung des Tellerfederpakets 10 bei einem relativen Verdrehen der Primärmasse 5 zur Sekundärmasse 6 beeinflusst werden, so dass je nach vorgesehener Position der Einstellmutter 40 unterschiedliche Drehfrequenzen getilgt beziehungsweise gedämpft werden können.
  • Wenn die beiden Massen 5, 6 relativ zueinander verdreht werden, dann bewirkt die Rampeneinrichtung 8, dass das Gegenrampenelement 16 von dem Rampenelement 15 weg bewegt wird, wodurch die zwischen dem Gegenrampenelement 16 und dem Anschlag 22 eingespannte Tellerfedereinrichtung 10 zusammengedrückt wird. Die dadurch bewirkte Federspannung erzeugt ein Dämpfungsverhalten des Drehschwingungsdämpfers 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehschwingungsdämpfer
    5
    Primärmasse
    6
    Sekundärmasse
    8
    Rampeneinrichtung
    10
    Tellerfederpaket
    11
    Tellerfeder
    12
    Tellerfeder
    13
    Tellerfeder
    15
    Rampenelement
    16
    Gegenrampenelement
    17
    Rampe
    18
    Gegenrampe
    20
    Wälzkörper
    22
    Anschlag
    24
    Einstelleinrichtung
    25
    Antriebswelle
    26
    Primärflansch
    28
    Sekundärflansch
    29
    Abtriebswelle
    30
    erste axiale Verzahnung
    32
    zweite axiale Verzahnung
    34
    erster Lagerring
    36
    zweiter Lagerring
    38
    Wälzkörper
    40
    Einstellmutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008027446 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer zum Dämpfen von Drehschwingungen insbesondere in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit einer Primärmasse (5), einer in Umfangsrichtung relativ zur Primarmasse (5) verdrehbaren Sekundärmasse (6), wobei die Primärmasse (5) mit der Sekundärmasse (6) derart gekoppelt ist, dass ein Verdrehen der Sekundärmasse (6) zur Primärmasse (5) ein axiales Verschieben der Sekundärmasse (6) relativ zur Primärmasse (5) bewirkt, und einem elastischen Element (10), das auf die Primärmasse (5) und/oder auf die Sekundärmasse (6) eine einem axialen Auseinanderbewegen der Primärmasse (5) und der Sekundärmasse (6) entgegengerichtete Federkraft aufbringt, wobei die Federkraft des elastischen Elements (10) mit Hilfe einer Einstelleinrichtung (24) einstellbar ist.
  2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (24) einen axial verstellbaren, an dem elastischen Element (10) anliegenden Anschlag (22) aufweist.
  3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (22) insbesondere über eine Verzahnung (32) oder Kugelführung axial beweglich geführt ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (22) mit dem elastischen Element (10), insbesondere unlösbar, verbunden ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (22) drehfest mit einer Abtriebswelle (29) zum Ausleiten eines Drehmoments oder mit einer Antriebswelle (25) zum Einleiten eines Drehmoments axial relativ beweglich verbunden ist.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (24) eine in axialer Richtung verschraubbare Einstellmutter (40) zum Zusammendrücken des elastischen Elements (10) aufweist, wobei die Einstellmutter (40) insbesondere mit einer Antriebswelle (25) zum Einleiten eines Drehmoments oder einer Abtriebswelle (29) zum Ausleiten eines Drehmoments, vorzugsweise selbsthemmend, verschraubt ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (24) ein Lager, insbesondere Axiallager (34, 36, 38), zur Lagerung des elastischen Elements (10) relativ zur Primärmasse (5) oder zur Sekundärmasse (6) aufweist.
  8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von der Einstelleinrichtung (24) in Abhängigkeit von der Drehzahl der Primärmasse (5) und/oder der Sekundärmasse (6) veränderbar ist.
  9. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (10) ein Federpaket mit insbesondere mindestens zwei Tellerfedern (11, 12, 13), vorzugsweise mindestens drei Tellerfedern (11, 12, 13) aufweist.
  10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (10) mit der Sekundärmasse (6) oder mit der Primärmasse (5) drehfest verbunden ist.
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